Ich liege auf einer großen Wiese. Der Rasen ist saftig grün und weich. Viele Blumen blühen auf dieser Wiese: Gänseblümchen, Löwenzahn, roter Mohn und auch einige blaue Blumen. Die Wiese ist sehr groß; eigentlich besteht die ganze Umgebung nur aus dieser Wiese – bis zum Horizont nur Gras und Blumen.
Ich liege nackt im Gras, mit dem Rücken auf dem Boden. Es ist angenehm warm. Die Umgebung und die Luft wirken sich sehr wohltuend auf mich aus.
Mein Schwanz steht steil aufrecht, denn ich erwarte dich. Ich bin in Gedanken bei Dir und mein Glied wird steifer und größer.
Da sehe ich dich aus dem Dunst des fernen Horizonts kommen. Du wirst größer und deine Gestalt wird klarer. Ich sehe nun, dass du dein blaues Kleid anhast. Schuhe trägst du nicht, du läufst barfuß. Ich bemerke, wie sich deine großen, schweren Brüste im Takt deiner Schritte bewegen. Sie pendeln leicht hin und her. Ja, du läufst bewusst so, dass sich deine Brüste stärker als sonst in deinem Kleid bewegen. Ich merke, dass du keinen BH anhast. Die Bewegungen deiner Brüste gefallen mir, mein Glied wächst weiter an.
Nun hast du dich mir soweit genähert, dass wir uns in die Augen sehen können. Ich sehe liebevoll leuchtende Augen, auch Vorfreude, Lust und Geilheit. Und du läufst langsam auf mich zu. Wir verschlingen uns mit den Augen, die Blicke dringen gegenseitig ein, verschmelzen, ringen liebevoll miteinander. Ja, die Augen sind in einem einzigartigen Liebesakt miteinander verschmolzen.
Du bist nun an mich herangetreten. Die ganze Zeit hast du mir nur in die Augen geschaut. Nun aber richtet sich dein Blick nach unten, auf meinen Schwanz, der auf bisher nie erreichte Größe angewachsen ist. Du lächelst wissend, dein Mund ist vor Gier leicht geöffnet.
Du steigst mit einem Bein über meinen Körper und wendest mir deinen Rücken zu. Dann raffst du dein Kleid nach oben und ich sehe, dass du darunter nichts anhast. Wie von Geisterhand gehalten, fällt dein Kleid nicht nach unten, als du mit beiden Händen um deine Arsch fasst. Du beugst dich leicht nach vorn, ziehst die Arschbacken etwas auseinander und gewährst mir somit einen himmlischen Blick auf deine süße Rosette. Die Muskeln des Einganges bewegen sich etwas, so als ob du die Poöffnung nach innen ziehst und danach wieder nach außen drückst. Eine geraume Weile fährst du fort, mich mit diesem süßen Spiel zu erregen.
Du beugst dich nun noch etwas weiter nach vorn und immer noch ziehen deine Hände des Arsches Backen schön weit auseinander. Der Anblick ist überwältigend. Ich merke, dass du nun etwas stärker den Inhalt deines Darmes nach außen drückst, denn an der Pforte wird ein brauner Geselle sichtbar. Aber du spielst mit mir dein süßes Spiel, denn du lässt die Leibesfrucht wieder im Inneren verschwinden, um sie dann kurz darauf wieder etwas nach außen zu pressen. Du hast dich in der Gewalt, denn die süße Schokolade kann ich immer nur kurz am Eingang sehen.
Aber auch du hältst es vor Geilheit nun nicht mehr aus. Langsam senkst du deine Körper nach unten. Das süße hintere Löchlein trifft genau auf die Spitze meiner Eichel, die dunkelrot und dick angeschwollen ist. Ich frage mich, wie ich in dieses kleine Löchlein reinkommen soll. Aber ich habe mir umsonst Sorgen gemacht; du weißt, wie man da Abhilfe schaffen kann. Du presst nun etwas stärker und einige Zentimeter deiner braunen Schokolade treffen auf meine Eichel. Geschickt reibst du mit einigen kreisenden Bewegungen deines Hinterteils dieses beste und natürliche Gleitmittel auf meiner Schwanzspitze ein.
Und nun senkst du dich noch mehr auf mich herab. Langsam und völlig problemlos dringe ich in dein hinteres Loch ein. Wir stöhnen beide vor geiler Lust. Tiefer und tiefer gleitest du nach unten. Ich glaube, bei dieser langsamen, geilen Bewegung wächst mein Phallus ins Unermessliche. Als du unten auf meinem Körper angekommen bist, bleibst du erst einmal sitzen und genießt die volle Länge meines Glieds in deinem Körper. Ich habe das Gefühl, als ob mein Schwanz deinen gesamten Körper ausgefüllt hat, ja, dass er fasst oben wieder herauskommen könnte. Dein innerer Körper scheint nur aus mich umschließenden Darm zu bestehen. Wohlige Wärme und eine angenehme Umgebung spürt mein Schwanz. Als du nun auch noch mit einer Becken-Boden-Gymnastik beginnst, die du so gut beherrschst, erlebe ich ein völlig neues Gefühl. Deine Muskeln, dein Darm und dein Darminhalt massieren mein Glied in der gesamten Länge. Es ist einfach wunderschön, himmlisch, geil.
Du gleitest nun wieder an meiner gesamten Schaftlänge nach oben. Ich will dich dabei unterstützen und fasse unter deinen Po. Aber das ist eigentlich gar nicht nötig, denn fasst schwerelos gleitest du nach oben und nach unten. Dabei vergisst du nicht, immer etwas von deinem herrlichen Körperinhalt nach außen zu drücken, um die Gleitfähigkeit zu erhalten und meine Geilheit weiter anzustacheln. Denn du weißt, was ich mag.
Dieses paradiesische Liebesspiel setzen wir wohl stundenlang fort. Da du es nicht so lange ohne zu pinkeln aushältst, lässt du es einfach laufen. Ich spüre dein warmes Körperwasser und es macht mich zusätzlich geil. Du fasst dich mit deiner linken Hand an deine Brust und knetest sie. Die rechte presst du zwischen deine Schenkel, um dir höchste Lust zu verschaffen.
Wir haben alle Schranken und Grenzen hinter uns gelassen. Wir erleben einen Orgasmus, der wohl nie aufzuhören scheint. Aber schließlich setzt du dich auf mich, vollführst mit deinem Körper kreisende Bewegungen und stimulierst mit deinen inneren Organen meinen Schwanz. Nun ist es um mich geschehen; pulsierende Bewegungen des Gliedes kündigen meinen Orgasmus an. Du merkst es und stimulierst besonders intensiv Brust und Votze. Gewaltige Mengen meines Spermas werden in deinen Darm gepumpt und füllen ihn aus. Unser Orgasmus ist gewaltig und dauert minutenlang an. Du stöhnst, schreist, fällst fast in Ohnmacht. Dabei öffnen sich alle deine unteren Körperöffnungen ein letztes Mal, um ihren Inhalt von sich zu geben.
Du bleibst auf mir sitzen, wir ruhen uns von diesem einmaligen Erlebnis und Dauerorgasmus aus. Dann erhebst du dich langsam. genießt noch einmal das Gleiten meines Schaftes an deiner Poöffnung. Als du dich aufgerichtet hast, lässt du dein Kleid nach unten fallen, streichst kurz darüber, steigst über mich und gehst in Richtung Horizont davon. Ich schaue dir hinterher. Nach einigen Minuten bist du im Dunst der Ferne verschwunden.
Ich liege noch im Gras, schaue an mir herunter. Mein Schwanz steht immer noch senkrecht nach oben. Nur sieht es jetzt so aus, als ob eine Latte frisch mit brauner Farbe gestrichen wurde.