Eine gefräßige Studentin
(geschrieben aus der Perspektive einer Feedee)
Original: Greedy School Girl ()
Sie hat verschlafen und muss auf ihr Frühstück verzichten, um rechtzeitig zur Uni zu kommen. Wird das fette Mastferkelchen den Tag mit leerem Magen überstehen? Um das herauszufinden, solltest du weiterlesen…
Es war Montagmorgen und als ich mich nach einem ziemlich „erfolgreichen” Mastwochenende aus dem Bett quälte, hörte ich das Geräusch von reißendem Stoff. „Mist, das war meine letzte Pyjama-Hose”, stöhnte ich. Ich schaffte es, mich ein wenig zu bücken, um sie auszuziehen. Dann richtete mich schwerfällig ächzend wieder auf und streckte mich. Dabei rollte sich mein viel zu enges T-Shirt nach oben und gab den Blick auf meinen gesamten Bauch frei, den es sowieso nur noch zur Hälfte bedeckte. Sehnsüchtig blickte ich auf mein Bett und wünschte, ich könnte den ganzen Tag faul darin herumliegen. Dann schaute ich mich nach Klamotten um, die mir noch halbwegs passen könnten. „Na also”, triumphierte ich wenig später und schlüpfte in eine Leggins und ein Shirt, das immerhin bis über meinen Bauchnabel reichte. Anschließend watschelte ich in die Küche und schaute auf die Uhr. „Mist, schon nach acht”, dachte ich erschrocken, suchte hektisch meine Bücher zusammen, stopfte sie in meine Tasche und hetzte aus dem Haus. Wenig später stand ich im Bus und schaute an mir hinunter. Deutlich zeichnet sich ein runder, praller Bauch ab – kein Wunder bei den Mengen, die ich das ganze Wochenende in mich hineingestopft hatte. Inzwischen hätte man mich für schwanger halten können. Plötzlich schaute ich auf und lief knallrot an, denn mir wurde bewusst, dass ein seltsam vertraut wirkender junger Mann aufgestanden war, um mir den Sitzplatz am Fenster anzubieten. „Es ist bestimmt unbequem für dich, so lang zu stehen. Bitte setz dich doch!”, hörte ich ihn freundlich sagen. Er drehte sich wieder zu den Sitzen um und als ich versuchte, mich an ihm vorbei zu zwängen, streifte ich ihn mit meinem Bauch. Schnell setzte ich mich hin und stotterte verlegen und beschämt: „Es… es tut mir leid, das passiert mir in letzter Zeit öfter, er ist mir ständig im Weg.” Als ich mich ein wenig zu ihm drehte, um ihn anzusehen, lächelte er und nickte. „Du bist in meinem Kurs”, sagte er, „aber ich wusste gar nicht, dass du schwanger bist.” Er schaute verwirrt und meine Gesichtsfarbe wurde noch röter, während ich verzweifelt an meinem Shirt zupfte, damit es meinen Bauch vollständig bedeckte. Ich griff nach meiner Tasche und stellte sie auf meinen Schoß – ein letzter Versuch, um meine offensichtlich unglaublich fette Wampe zu verbergen. „Oh”, sagte ich verschämt, „ich bin gar nicht schwanger, ich bin… ich bin einfach…” Ich konnte den Satz nicht beenden, weil der Bus anhielt. Ich drehte mich zum Fenster, bemerkte, dass wir die Haltestelle vor der Uni erreicht hatten, und versuchte, mich erneut an ihm vorbei zu quetschen. Als ich aus dem Bus ausstieg, streifte ich ihn schon wieder mit meinem Bauch und mir fiel ein, dass er ja auch aussteigen musste. Zielstrebig lief ich in Richtung meiner ersten Stunde, doch er holte mich ein, was nicht schwer war, weil ich ja inzwischen nur noch watscheln konnte. Er berührte meinen Arm, lächelte und fragte: „Wir haben den gleichen Weg, kann ich mit dir kommen?” Ich nickte schüchtern und lief weiter, ohne meine Augen vom Boden abzuwenden. Inzwischen beherrschte der Hunger meine Gedanken. Als wir näher zum Hörsaal kamen, schaute ich auf die Uhr, dann zu dem grünen Gebäude, das ich aufsuchen sollte, und dann zu dem Café gegenüber. Im Bewusstsein, dass ich es niemals rechtzeitig dorthin und dann wieder zurück schaffen würde, stöhnte ich leise und lief auf die Treppen zu. Er lief immer noch neben mir. Ich schaute ihn an und wurde sofort wieder rot. Ich blickte zu den Treppen und dann zu dem Sc***d am Aufzug, auf dem „Außer Betrieb” stand. Er schien zu bemerken, dass ich nur ungern die Treppen benutzte, blieb aber neben mir und sagte: „Der Unterricht beginnt erst in 10 Minuten, wir haben genügend Zeit!” Am Ende der Treppen war ich sichtbar außer Atem und lief ohne eine Wort zu sagen in den Hörsaal. Er setzte sich in eine der ersten Reihen. Ich lächelte ihn verlegen an und stieg dann weiter die Treppen hinauf, bis ich fast in der letzten Reihe ankam. Dort setzte ich mich und bemerkte irritiert, dass mein Hüftspeck über die Seitenlehnen des Stuhles quoll und mein Bauch fast meinen gesamten Schoß bedeckte. Weil mir klar war, dass kaum jemand so weit hinten sitzen würde, ignorierte ich, dass mein fetter Wanst nicht mehr vollständig von meinem T-Shirt bedeckt wurde, und versuchte, den Tisch vor mir herunterzuklappen, um mich draufstützen zu können. Während ich mich damit abmühte, weil mein Bauch im Weg war, bemerkte ich einen Schatten neben mir. Ich schaute hoch und sah, dass er hinter mir stand. Schnell drückte ich den Tisch zur Seite und konnte gerade noch mein T-Shirt herunterziehen, während er sich neben mich setzte. Ich rückte leicht zur Seite, um ihm mehr Platz zu verschaffen und entschuldigte mich gleichzeitig leise dafür, dass ich ihm die Armlehne wegnahm, die zwischen meinen Fettrollen verschwunden war. Danach versuchte ich ächzend und stöhnend, mich zu bücken, um die Tasche zwischen meinen Füßen an meinem Bauch vorbei nach oben zu befördern. Schnell schnappte er sich diese, reichte sie mir rüber und sagte: „Im Bus hast du deinen Satz nicht beendet. Du sagtest, dass du nicht schwanger wärest, sondern einfach…?” Ich kramte die Bücher aus der Tasche, vermied ihn anzusehen und murmelte: „Ich bin nicht schwanger, ich bin… ich bin einfach fett!” Ich bemerkte, wie sein Mund sich zu einem Grinsen verzog, bevor er einfach nur sagte: „Oh, okay.” Der Unterricht begann und ich bemühe mich mitzuschreiben, während ich das Notebook auf meinem Bauch balanciere. Dieser wackelte ständig und gab Geräusche von sich und ich versuchte verzweifelt zu ignorieren, wie hungrig ich war. Dann schaute ich hoch und ertappte ihn dabei, wie er auf meinen Bauch starrte. Heftig errötend schaute ich weg und machte mir weiter Notizen. Eine Stunde später war Pause und alle gingen kurz nach draußen. Als ich mich zurücklehnte, fiel mir auf, dass mein Nachbar, der jetzt auch aufgestanden war, gar nicht mitgeschrieben hatte. Er bückte sich nach seiner Tasche und schaute mich dabei von der Seite an, wie ich in meinem viel zu engen Stuhl festklemmte. „Kommst du mit?”, fragte er, „du solltest was essen”. Statt mir ins Gesicht zu sehen, fixierten seine Augen meinen Bauch. „Oh nein… es passt schon, ich bleib hier”, antwortete ich und blickte verschämt nach unten. „Ich bin nicht hungrig, aber danke.”
Als er weg war, schaute ich mich um, ob noch jemand im Hörsaal saß. Weil jedoch nur noch ein paar Studenten ganz vorne auszumachen waren, bückte ich mich schnell zu meiner Tasche und holte eine Dose mit einem Cupcake heraus. Während ich mit einer Hand meinen Bauch rieb, be-gann ich zu essen und schaute gleichzeitig, ob mich jemand beachtete. Als die Pause nach 20 Mi-nuten vorbei war, kamen alle zurück und nahmen ihre Sitze wieder ein. Die Vorlesung ging weiter und er zwängte sich gerade noch durch die Tür und rannte die Treppen hinauf, während er offen-sichtlich etwas zählte. Er setzte sich, schaute zu mir rüber und bemerkte die Krümel auf meinem Shirt, das außerdem hochgerutscht war. Jetzt wusste er bestimmt auch, dass ich mir meinen Bauch gestreichelt hatte! Er stellte seine Tasche vor sich hin, lehnte sich zu mir rüber und flüstere mir ins Ohr: „Nicht hungrig? Diese Krümel und das T-Shirt verraten was anderes.” Er öffnete seine Tasche und ich sah, dass sie mit Keksen, Schokolade und einer großen Flasche Sahne gefüllt war. Meine Augen weiteten sich vor Schreck, als ich ihn ansah, rot anlief und gleichzeitig versuchte, mein Shirt zurecht zu zupfen. Aber da zog seine Hand das Shirt schnell über meinen Bauch und streichelte über mein Fett. Dann flüsterte er mir erneut ins Ohr: „Nun, da ich weiß, dass du nicht schwanger bist, bleibt nur noch eine Erklärung übrig. Du bist ein verfressenes, fettes Schweinchen, das so faul geworden ist, dass es nur noch frisst und schläft… zu behaupten, du seist nicht hungrig, ist eine Lüge, nicht wahr mein Schweinchen. Du bist immer hungrig, stimmt´s?” Ich nickte langsam, unfähig meine Augen von seiner Hand auf meinem Bauch abzuwenden. Er drückte jetzt seine Finger in mein Fett und schaute zu, wie mein Bauch wackelte. Dann holte er eine Tafel Schokolade aus seiner Tasche und sagte: „Niemand kann uns sehen oder hören, weil die 10 Reihen vor uns komplett leer sind. Also friss, mein Schweinchen! Ich will, dass alles verschwindet!”
Ich schaute zu ihm hinüber und dann auf seine Hand auf meinen Bauch, bevor ich schüchtern nach der Schokolade griff. Währenddessen drückte er mit seiner Hand in meinen Bauch, streichelte ihn, ließ seine Hand draufklatschen und brachte mein Fett zum Wackeln. Er tat so, als sei er erstaunt und flüsterte mir zu, dass er nicht glauben könne, wie fett ich geworden sei und was ich für ein verfressenes Schweinchen sein müsse, um so fett geworden zu sein, dass ich fast zwei Sitze bele-gen und hilflos stecken bleiben würde, wenn ich nicht aufpassen würde. Ich aß die Schokolade und fing leise zu stöhnen an, während sich mein Gesicht unter der Wirkung seiner Kommentare lang-sam dunkelrot färbte. Er grinste, nahm mir kopfschüttelnd die Verpackung aus der Hand und sagte spöttisch: „Wow, du bist ja ein ziemlich hungriges, fettes Schweinchen, oder?”
Ich versuchte meinen Bauch mit den Händen zu verdecken, aber er packte sie, drückte sie mir hin-ter den Rücken, schaute mich von oben herab an und sagte mit fester Stimme: „Bring mich nicht dazu, das nochmal tun zu müssen!” Dann nahm er mein Kinn, öffnete eine Flasche mit flüssiger Schlagsahne, befahl mir den Mund zu öffnen und begann mir die Flüssigkeit so schnell in den Mund zu schütten, dass ich kaum mit dem Schlucken nachkam. Immer mehr Sahne tropfte mir aus dem Mundwinkel über das Kinn, während sich mein Bauch auf meinem Schoß immer mehr füllte. Unwillkürlich stöhnte ich ziemlich laut und versuchte mit der Hand zu meinem Bauch zu gelangen und ihn zu reiben. Sofort schlug er mir auf den Wanst und flüsterte mir ins Ohr: „Leg deine Hand zurück und sei still, Schweinchen, du willst doch nicht auffallen, oder?”
Krampfhaft versuchte ich ruhig zu bleiben, während mein Bauch vor mir immer mehr aufquoll und immer schwerer auf meine Schenkel drückte. Die Flasche leerte sich und er streichelte mit dem Daumen über mein Kinn: „Sogar dein Doppelkinn wackelt”, flüsterte er stolz.
Ich schaute auf und bemerkte, dass die Vorlesung zu Ende war und die anderen Studenten ihre Taschen packten und den Raum verließen. Ich versuchte aufzustehen. Ohne Erfolg. Ich steckte hilflos festgeklemmt zwischen den Lehnen fest. Besorgt schaute ich zu ihm hinüber. Er nahm mei-ne Tasche, packte meine Bücher ein, reichte mir die Hand und zog daran, während ich mich nach oben wuchtete. Es gelang mir aufzustehen. Schwankend hielt ich mich aufrecht und stemmte die Hände in die Hüften, um das Gewicht meines Bauches auszugleichen. Er griff nach meinem Shirt, zog es sanft nach unten und schüttelte den Kopf, weil es gerade noch bis zum Bauchnabel reichte und meinen Bauch folglich nicht mehr komplett bedeckte. „Komm, du schwangere Fettsau, du hast einen Bus zu erreichen und eine Packung Kekse zu fressen!”
Ich watschelte aus dem Hörsaal und während wir die Treppen hinunterstiegen, stemmte ich eine Hand weiter in meine Hüfte, während ich mich mit der anderen am Geländer festhielt, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Er ging neben mir und sein Arm schwebt hinter meinem Rücken, um mich notfalls zu stützen. Dabei berührte er mich leicht und grinste, weil mein wackelnder Fett-bauch deutlich unter dem Shirt herausschaute. Als wir die Treppe geschafft hatten und begannen, über die Wiese zur Bushaltestelle zu gehen, schaute er auf seine Uhr und sagte dann spöttisch zu mir: „Oh je, du hast ganze 10 Minuten gebraucht, um von deinem Platz im Hörsaal bis hierher zu kommen. Wir müssen uns beeilen, sonst versäumst du deinen Bus!” Ich schaute erst ihn an und dann über die Wiese zur Haltestelle und wollte ihn gerade fragen, wie viel Zeit wir noch hätten, aber da nahm er meine Hand. Er grinste mich an, fixierte meinen Bauch, drückte meine Hand und befahl: „Wenn wir rechtzeitig da sein wollen, musst du rennen, Schweinchen!”
Kaum waren wir losgelaufen, bemerkte ich, wie der Bus schon um die Ecke kam. Sofort ließ er mich los und sprintete zur Haltestelle, die er gerade so erreichte, als der Bus schon anhielt. Er wartete an der Tür auf mich, während ich diese keuchend und nach Luft japsend gerade noch so erreichte und mich die Stufen hinauf in den Bus quälte. Dort lehnte ich mich leicht zurück, stemmte eine Hand in die Hüfte und rieb mit der anderen über meinen vollgestopften Bauch. Dann versuchte ich einen Sitzplatz zu finden, sah aber, dass der Bus völlig überfüllt war. Plötzlich stolperte ich fast, da der Bus losfuhr, aber er packte meinen Arm und flüsterte grinsend in mein Ohr: „Vorsicht, mein Schweinchen, versuch das Gleichgewicht zu halten und wieder ruhiger zu atmen, schließlich war das wohl das härteste Training, das du dieses Jahr hattest!”
Seine Hand streichelte über meinen Bauch und als ich ihn ansah, schoss erneut die Röte in mein Gesicht. Auf einmal stand eine Frau auf und zeigte auf ihren Sitzplatz: „Gratulation! Wann ist es soweit? Sie müssen sehr aufgeregt sein!”
Bevor ich überhaupt antworten konnte, hatte er sich hingesetzt und mich auf seinen Schoß gezo-gen, nicht ohne merklich zu stöhnen, weil er mein volles Gewicht zu spüren bekam. Seine Arme waren gerade lang genug, um mich seitlich zu umschließen und mein Shirt anzuheben. Er schüttel-te den Kopf und sagte: „Oh, sie ist gar nicht schwanger, sie ist einfach ein verfressenes, kleines Schweinchen, stimmt´s?”
Er wackelte meinen Bauch und lachte stolz, während uns alle anstarrten. Ich holte meine Tasche und versuche meinen Bauch zu verstecken, während er in seine griff und eine Schachtel Kekse herausholte. Dann nahm er meine Tasche wieder weg und zwang mich, die Keksschachtel zu hal-ten und meinen Bauch als Tisch zu nutzen. „Sei ein liebes kleines Schweinchen und iss”, flüstert er mir ins Ohr. „Ich will, dass alle Kekse weg sind, bevor wir meine Haltestelle erreichen! Wenn nicht, sorge ich dafür, dass du vor all den Leuten quiekst!”
Ich schaute mich im vollen Bus um und dachte an die Konsequenzen, wenn ich mich ihm verwei-gern würde. Irgendwie erregte mich die Vorstellung, vor all diesen Leuten wie ein Schwein zu quieken. Wie sie wohl reagieren würden? Wie er wohl reagieren würde? Als ich zögerte, einen Keks zu nehmen, spürte ich seine Hand auf meinem Bauch. Er drückte seine Arme in meine Seite und seine Finger versanken in meinem Fett, als ob er ihn wie ein Kunstwerk, das er geschaffen hatte, bewundern würde.
Ich biss mir auf die Lippen, um ein Stöhnen zu unterdrücken und realisierte, dass es nur einen Weg gab, dieses Stöhnen wirklich zu unterdrücken. Ich musste essen! Ich schlang einen, drei, sechs, zehn Kekse hinunter, mein Bauch war mit Krümeln bedeckt und ich fühlte seine Finger sich immer weiter in meinem Fett vergraben. Ich lehnte mich zurück und flüsterte ihm ins Ohr: „Alle starren mich an!” Dann schaute ich nach hinten und sah, wie er mit einem stolzen Lächeln im Gesicht über meine Schulter schaute und nickte: „Ja, sie schauen dir zu, weil du ein gieriges Schweinchen bist und du beeilst dich jetzt besser und isst diese Kekse auf, denn meine Haltestelle kommt gleich und ich wette, du willst nicht so nach Hause gehen, wie du jetzt aussiehst!”
Er pikste mit dem Finger in meinen Bauch, der immer härter wurde, und ermutigte mich ohne Worte, den Rest der Kekse zu essen, bis wir einige Minuten später hielten.
Ich kämpfte mich mühsam von meinem Platz hoch und dachte bei mir, dass er es genoss, wie ich mich vor allen Leuten demütigte. Wieder lief ich knallrot an. Ich wünschte mir, ich würde nicht so auffallen, doch das Aufstehen raubte mir den Atem und als ich es endlich geschafft und er sich an mir vorbeigezwängt hatte, starrten mich alle an.
Er stieg aus dem Bus und ich versuchte schnell hinter ihm her zu watscheln und ihn einzuholen. Da drehte er sich um, sah mich, schüttelte den Kopf und neckte mich lachend: „Oh, das arme Schweinchen! So fett und vollgefressen, dass es kaum noch laufen kann. Ich wette, du musst dich gleich wieder hinsetzen!” Ich folgte ihm weiter und holte ihn ein, als er in eine Einfahrt einbog und zu seiner Haustür ging. „Keine Sorge, mein Ferkelchen, du kannst dich gleich hinsetzen. Gönn dei-nen armen Beinen, die das hier herumtragen müssen, eine Pause.” Während er mit einer Hand über meinen Bauch streichelte, sperrte er die Tür auf und wir gingen hinein.