Kapitel 8: Schwangerschaft, Geburt und die Überraschungen
Bis dahin räumten wir so viel möglich aus. Einiges behielten wir. Manches wurde verkauft oder eingelagert. Ein paar kleine Dinge nahmen auch meine Eltern und auch Frank bekam noch ein paar Kleinigkeiten. So war das Haus bald leer.
Da Herr K. mich überraschen wollte, zog ich vorübergehend zu meinen Eltern. Das war auch für Anton ganz angenehm.
Aber uns hing auch ein wenig die Zeit im Nacken, denn es sollte auch nicht mehr lange dauern, bis die Geburt anstand. Das hieß für mich, dass ich immer weniger tun konnte. Desto unbeweglicher ich wurde, desto mehr bemuttelten mich alle, selbst Maximilian, Felix und Charlotte. Sie halfen mit beim Packen usw.
Herr K. selbst war natürlich auch sehr bemüht und wollte, dass es mir gut geht. Er nahm an den Arztbesuchen teil und kümmerte sich wie auch schon in der letzten Schwangerschaft ganz nebenbei rührend um mich.
Als es wirklich nicht mehr zu übersehen war, dass ich wieder schwanger war, holte er mich eines Tages zu sich ins Büro und bat mich, mich auszuziehen. Nachdem ich das gemacht hatte, legte er mir eine Büstenhebe aus Fell um und auch ein Höschen aus selben Material zierte jetzt meine Muschi. Außerdem hatte er mir einen langen Pelzmantel mitgebracht, den ich anziehen sollte. Er wusste, wie ich dieses Material liebte. Dann sollte ich mich auf unser Sofa mit den Fellen legen.
Er fing an, mich zu fotografieren. Dabei stellte er aber fest, dass das Höschen doch störte und nahm es wieder weg, damit die Fotze freilag. Jetzt machte er weitere Bilder. Das tat er in dieser Kleidung nun regelmäßig und hielt eigentlich damit die Veränderung meines Körpers während der Schwangerschaft fest. Das war aufregend, geil und wunderschön zu gleich
Ich genoss es aber auch, wenn er mir beim Waschen half, wenn er mit bei meinen Eltern übernachtete oder wir ab und an zusammen im Büro übernachteten. Er ließ sich dabei sehr viel Zeit. Er fing meist bei meinen immer größer werdenden Titten an und ging dann über den Bauch, bei dem er sich sehr viel Zeit ließ. Nebenbei saugte er meine Titten, was mich immer richtig geil machte. Dann ging er runter zwischen die Beine. Er wird nicht mehr hart, sondern ganz sanft und zärtlich. Er liebte den Anblick der Fotze seiner Fotze. Leider wurde ich noch geiler dabei. Nach dem Waschen nahm er dann ein wenig Fell und rieb mich damit ab. Meine Lust wurde so schlimm, bis ich darum bettelte, dass er mich endlich nahm. Dann legte er mich sanft hin und ich konnte mich um ihn kümmern, in dem ich ihm seinen Schwanz bließ, sein Arschloch leckte und fingerte und mich in die Fotze oder das Arschloch fickte.
Am liebsten nahm er mich einfach in der Fotze, egal ob in Missionarsstellung oder Doggy-Style. In beiden Stellungen konnte er auf meinen großen Bauch und großen Titten sehen. Genau das liebte er.
Aber ich hatte in der Schwangerschaft nicht nur Sex mit Herrn K.. Dieser wollte nämlich, dass ich es ab und an mit seiner Frau trieb, was ihn total geil machte. Da sie doch sehr verschlossen war, gingen wir sehr vorsichtig mit ihr um.
Weil ich nicht wissen sollte, was sich in seinem Haus tat, trafen wir uns dazu in unserem Büro unter dem Vorwand, sie in die Arbeit einzuweisen. Ich fing dann an, sie zu küssen und sie auszuziehen. Sie fühlte sich aber bei mir wohl und ließ es sich immer mehr gefallen, auch als ich ihr das erste Mal die Muschi küsste und leckte. Anfangs spürte ich, wie angespannt sie war. Aber um so weiter ich in sie eindrang, um so entspannter und geiler wurde sie. Wir rieben dann auch mal unsere Fotzen aneinander bis wir kamen oder machten es uns mit einem Dildo. Irgendwann traute sie sich auch zu, mich mit der Zunge zu lecken.
Herr K. befahl und seine Damen machten es für ihn aus Liebe.
Langsam war es Zeit, in den Mutterschutz zu gehen. Diesmal nahm er aber nicht irgendeine Aushilfe, sondern seine Frau sprang ein. Ich glaub, dass sie es genoss, wieder gebraucht zu werden.
Aber mit Eintritt in den Mutterschutz gingen wir auch einen weiteren Schritt: Ich zog endlich mit Anton bei Herrn K. ein. Dazu holten wir Anton zusammen aus der Kita ab und fuhren zu ihm. Dort wurden wir schon von Charlotte, Maximilian und Felix erwartet. Als wir hereinkamen, durchströmte mich ein Duft von Lavendel und Sommerblumen. Er wusste, wie sehr ich das liebte. Im Flur waren nun nur ein paar Bilder dazu gekommen, nämlich von Anton und von mir.
In der Zwischenzeit hatte Herr K. seiner Familie gebeichtet, wer wirklich der Vater von Anton war und wie es zusammenhing. Anton selbst sollte aber erst später die Wahrheit erfahren.
In der Küche hatte sich auch nichts verändert. Das sollte es auch nicht! Aber im Wohnzimmer und Esszimmer hatte sich einiges getan. Das Esszimmer strahlte jetzt in pink/ orange und türkis/ petrol. Natürlich waren drei Plätze dazu gekommen.
Im Wohnzimmer fand man auf der einen Seite Bilder von endlosen Lavendelfeldern, umrahmt von Sonnenblumen und Wildrosen. Auf der anderen Seite fand man Bilder von Norwegen und der Eifel. Außerdem hatte er sein Sofa und seine Sessel seiner Frau überlassen und stattdessen meine reingestellt und alles mit Felldecken und Kissen hergerichtet. Überall standen Kerzen, aber auch viele Bücher waren hier zu finden. Herr K. legte sehr viel Wert auf Bildung!
Charlotte zeigte uns ihre Einliegerwohnung, in der sie nun viele Möbel aus dem eigentlichen Haus hatte. So konnte sie sich ein wenig wohler fühlen. Ich entdeckte aber auch das große Bett aus ihrem gemeinsamen Schlafzimmer. Herr K. lächelte mich an.
Als nächstes bekam Anton sein Zimmer zu sehen. Es war direkt neben Felix und dort waren die Möbel seines alten Zimmers drin. Voller Begeisterung luden seine Brüder ihn gleich zum Spielen ein, damit Herr K. und ich zusammen noch den Rest ansehen konnten. Charlotte blieb auch bei den Kindern.
Herr K. nahm mich an die Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Wieder waren hier die Farben pink und petrol zu finden. Das pink stand für unsere kleine Tochter, die bald ankommen sollte. Sie hatte ein kleines Bettchen mit Wickelkommode und einem Sessel zum Stillen. Herr K. hat uns ein neues, großes Bett gekauft und auch neue Schränke. Auf dem Bett lagen überall Felldecken und Fellkissen, wie ich liebte. An der Wand hingen diverse Aktfotos von mir, die er während der Schwangerschaft jetzt gemacht hatte.
Aber was war das? Auf einmal war da noch eine Tür, die vorher noch nicht da war. „Bist Du neugierig, was dahinter ist?” wollte er wissen. Ich nickte.
„Dann zieh Dich aus und geh auf die Knie, wie es eine Sklavin tut.” befahl er.
Ich gehorchte und in der Zwischenzeit schloss er die Tür zum Schlafzimmer ab. Sein Wunsch ließ mich nur erahnen, was sich dahinter verbergen könnte. Dann öffnete er meinen Haarknoten und flocht sie zu einem Zopf. Erst jetzt schloss er diese Zwischentür auf und ich durfte aufstehen.
Er nahm mich an die Hand und führte mich rein, nachdem er mir einen Pelzmantel übergeworfen hatte.
„Heute darfst Du so hier rein! Ich will ja nicht, dass es unserer Prinzessin kalt wird.” sagte er leise.
Was ich dann fand, war eine kleine Folterkammer mit verschiedenen Seilen, Peitschen, Knebeln, Handschellen, aber auch einer Liebesschaukel, einem Nachttopf usw. Ich fand aber auch Dildos, Vibratoren, Liebeskugeln. Ich war zunächst erschrocken. Aber letztendlich waren es alles Dinge, die ich schon von ihm kannte.
„Das ist unser Spielzimmer, wenn die Kleine da ist.” erklärte er mir. „Ursprünglich war es eine Abstellkammer, die wir aber nicht mehr genutzt haben. Ich habe die Tür von der anderen Seite zusetzen lassen. Diese Tür hier wird immer verschlossen sein. Wenn ich es sage, hast Du genau das zu tun, was Du gerade getan hast. Alles was hier drin passiert, ist nur zwischen Dir und mir!” fuhr er fort.
Dann gingen wir wieder raus und er schloss ab. Ich zog mich wieder an und wir gingen wieder zu den anderen. Die warteten bereits und Charlotte hatte das Essen zubereitet.
Das Gästezimmer und auch viele andere Räume hatte er so gelassen. Es gab auch keinen Grund dort etwas zu ändern. Er hatte schon mehr getan, als ich es erwartet hatte und dafür war ich sehr dankbar, was ich Herrn K. auch immer wieder sagte.
Die kommenden Wochen vergingen wie im Flug. Unser Sex, den wir miteinander hatten, war eigentlich nur noch ein liebevolles Streicheln, Massieren, Lecken und Lutschen. Immer noch machte er fleißig Bilder von mir, insbesondere vom Bauch und der Fotze. Dann nahm er hin und wieder seinen Schwanz und rieb ihn ein wenig an ihr. Das machte mich so geil und eigentlich hatte unsere Hebamme gesagt, dass wir ruhig Sex haben sollten, weil das gut für die Geburt wäre. Aber er wollte mir nicht weh tun. Deshalb machte ich ihm entweder mit dem Mund oder mit der Hand einen Orgasmus, obwohl ich auch großes Verlangen nach ihm hatte.
Doch dann war es endlich soweit und unsere Tochter Johanna wurde an einem wunderschönen Nachmittag im Frühsommer geboren. Herr K. war voller Stolz erfüllt und ich auch. Endlich hatte er ein kleines Mädchen, wie er es sich immer gewünscht hatte. Natürlich war er bei der Geburt dabei und dann auch bis zum späten Abend.
Am nächsten Tag kamen erst seine Söhne, aber auch Charlotte mit Anton, meiner Schwester und auch meinen Eltern. Selbst sein bester Freund Clemens war gekommen. Nur er kam nicht! Das machte mich traurig. Die anderen beruhigten mich und meinte die ganze Zeit, dass er sicher bald aufschlagen würde und sicherlich noch etwas zu erledigen hatte. Aber seltsam war schon, dass alle gleichzeitig da waren und auch keiner ging.
Plötzlich ging die Tür auf und er kam endlich! Er hatte einen Strauß von pinken Luftballons dabei für Johanna, aber einen wunderschönen Strauß aus Sonnenblumen, pinken Rosen und einzelnen Lavendelzweigen zwischendrin.
„Du bist verrückt!” musste ich lachen und küsste Herrn K. leidenschaftlich.
Doch was war das? An den Luftballons für Johanna hing unten etwas Kleines dran. Natürlich dachte ich einfach nur an einen Schnuller oder ähnliches.
„Was ist da drin, Michael?” wollte ich neugierig wissen. Lächelnd zuckte er mit den Schultern und meinte, dass ich doch einfach nachsehen sollte. Gut, das tat ich dann.
Ich holte mir diesen Strauß Luftballons und machte das Kästchen auf und mir kam ein wunderschöner, glitzernder Ring entgegen aus Rotgold und Silber. Ich sah die anderen an und sah ihn an.
„Du hast mal zu mir gesagt, wenn ich irgendwann nochmal einen Heiratsantrag bekomme, dann bitte mit einem Ring in zwei Farben!” sagte er.
„Michael, dass ist jetzt nicht Dein Ernst! Das hab ich damals als Blödsinn gesagt, kurz nach der Trennung von Frank. Da waren wir noch nicht zusammen, also als Paar. Außerdem war es dahin gesprochen, so ungefähr wie ‚Wenn ich groß bin, werde ich Prinzessin!‘” sagte ich ganz erstaunt und überrascht.
„Tja, meine Prinzessin, da siehst Du mal, dass Du nie richtig hingesehen hast. Verliebt hab ich mich schon viel eher in Dich, nämlich damals als Anton kam. Aber wie sollte ich es Dir sagen, mit Deinem Mann und den Kindern. Immer hab ich gehofft, dass Du es selbst merkst. Aber das hast Du ja nicht wirklich! Zum Glück hat das Schicksal mitgespielt und es kam, wie es kommen musste.”
Ich wurde rot und wusste nicht, was ich sagen sollte. Doch dann nahm er mir einfach die Möglichkeit, etwas zu antworten, sondern stellte sich vor mich hin, vor allen, die da waren und fragte: „Na, was ist nun? Willst Du nun meine Frau werden?”
Ich schluckte, sah kurz seine Frau an, die aber nickte und antwortete dann mit „Ja! Das will ich!”
Dann endlich nahm er mich in den Arm und küsste mich leidenschaftlich. Ja und natürlich freuten sich alle.
Nach einer Weile wurde es wieder ruhig im Zimmer, da alle gegangen waren und wir konnten ein wenig miteinander reden, weil Johanna gerade schlief.
„Und Deine Frau?” wollte ich wissen.
„Wir haben die Scheidung schon eingereicht! Sie ist einverstanden damit und sie wusste es auch, dass ich Dich jetzt zur Geburt fragen wollte. Aber Du musst damit leben, dass sie bei uns wohnen bleiben wird.”
Das wusste ja bereits und hatte mich auch damit abgefunden. Trotzdem war ich noch eine Spur eifersüchtig auf sie: „Aber Du schläfst nicht mehr mit ihr?” wollte ich wissen.
„Nein! Ficken tue ich nur Dich, meine Fotze und bald bist Du auch wieder dran! Schließlich müssen wir noch unser neues Spielzimmer einweihen.” sagte er lüstern und ich strahlte ihn an. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich aber nicht, dass er noch ganz andere Pläne hatte und dass wir bald auf eine Probe gestellt wurden.