Nach einem harten, arbeitsreichen Tag, wollte ich mir am Strand unseres Baggersees endlich einmal Abwechslung und auch Abkühlung verschaffen.
Der Strand war noch nicht von vielen Menschen bevölkert, nur ein hübsches junges Mädel befand sich zwischen zahlreichen Herren unterschiedlichen Alters.
Natürlich beschloss ich, mich in ihre Nähe zu legen. Und kaum hatte ich es mir auf dem Boden bequem gemacht, traute ich kaum meinen Augen, das Mädel begann völlig ungeniert zunächst das Handtuch von sich zu werfen. Sofort konnte man erkennen, dass es sich um eine kaum zu beschreibende Schönheit handelt, doch damit nicht genug, ohne die umliegenden Männer zu beachten, begann sie langsam und sanft über ihre offenliegende Schamlippen zu streichen.Ihre Augen waren geschlossen, aber an ihren Lippen konnte man ablesen, dass sie an ihrem Spiel mehr und mehr Gefallen fand. Ihre Finger glitten sanft über die Schamlippen und immer öfter verschwand ihr Mittelfinger in ihrer Scheide.
Mittlerweile sind natürlich die umliegenden Herrschaften längst auf ihr Treiben aufmerksam geworden, auch wenn diese den Anschein erwecken wollten, dass die Situation sie nicht im Geringsten berührt, so gab es keinen dieser Männer, der nicht schon eine deutliche Schwellung in der Hose vorweisen konnte.Ich beschloss die Initiative zu ergreifen und legte mich direkt neben das erregte Mädchen.Sie öffnete kurz die Augen, sah mich, neigte den Kopf zu mir herüber und hauchte mir folgendes ins Ohr.„Na du, du darfst gerne weitermachen, in der Zeit werde ich mich mal um das Problem in deiner Hose kümmern.” Und ohne, dass ich noch lange antworten konnte, griff sie sofort in meine Badehose und packte meinen stark erigierten Schwanz mit festem Griff an. Mit geübter Hand begann sie dann diesen zu massieren. Ich wollte sie nicht enttäuschen und arbeitete mich mit den Fingern zu ihrem Kitzler heran. Während sie immer heftiger meinen Schwanz massierte, begann ich immer heftiger meine Finger in ihre Muschi zu schieben. Ihrem Gesichtsausdruck war abzulesen, dass ich genau ins Schwarze getroffen hatte und mehr und mehr begann sie zu stöhnen.Die Herrschaften, die unserem Treiben zusahen konnten sich wohl auch nicht mehr beherrschen, denn es gab keinen, der nicht mittlerweile begonnen hatte ebenfalls den Schwanz herauszuholen um ihn ordentlich anzuwichsen.Das hübsche Mädel hatte auch das, trotz der zunehmenden Ekstase wahrgenommen und sagte laut in die Runde: „Na Jungs noch jemand da, der es mir gerne richtig besorgen würde?”Man konnte sehen, wie die Kerls um sie herum überlegten, was sie bei einer solchen Einladung tun sollen. Und plötzlich begannen sie, als ob im Supermarkt eine weitere Kasse geöffnet wird, blitzschnell aufzustehen um sich dem Mädchen zu nähern, was bei den heruntergelassenen Hosen manchen ins straucheln geraten lies. Plötzlich war sie von vier Kerls umlagert, da diese nicht so genau wussten, wo sie ihren Platz einnehmen sollten, unterbrach sie leider für einen Moment die Arbeiten an meinem Schwanz um die Herren richtig zu platzieren. Und so durfte sich jeder mit einem anderen ihrer Löcher befassen, einer durfte ihr süßes kleines Arschloch mit der Zunge bearbeiten, ein anderer tat gleiches mit ihrer Muschi, während ich noch gleichzeitig weiterhin Schamlippen und Kitzler mit den Händen umspielte. Einer der Kerls durfte seinen Schwanz in ihren Mund schieben und der letzte schließlich bekam eine Schwanzmassage mit ihrer linken Hand, da ja ihre rechte noch immer mit meinem Gemächt beschäftigt war.Für einen Augenblick musste sie ihre Blasearbeit unterbrechen, denn sie wollte doch zumindest eine Bedingung stellen. Jungs, ihr dürft es mir in allen Löchern besorgen, aber abgespritzt wird nur in meinem Mund, nur wer das durchhält, darf sich an mir bedienen. Die Jungs nickten brav und schnell, denn keiner wollte diese Chance verpassen, einem so schönen jungem Mädchen sein Sperma in den Mund zu spritzen um dieses Ziel erreichen zu können, wollte aber jeder zuvor sein Bestes geben um sie zu befriedigen.Während das Mädchen noch intensiv mit ihrer Arbeit beschäftigt war, signalisierte sie, dass jetzt die Rollen getauscht werden. Irgendwie hatte sie an mir besonders gefallen gefunden, denn sie positionierte mich so, dass sie sich auf meinen Schwanz setzen konnte, um ihn tief in ihre Muschi einzuführen. Gleichzeitig gab sie einem anderen zu verstehen, dass dieser nun seinen Schwanz in ihren Arsch zu schieben hat. Sogleich begann sie wollustig zu stöhnen und packte schnell mit jeder Hand jeweils einen Schwanz um diese kräftig zu massieren, der letzte aber durfte es sich wieder in ihrem Mund mit seinem besten Stück gemütlich machen. Dann wurde sie immer heftiger in ihren Bewegungen und auch den Jungs war anzumerken, dass sie sich schon ein wenig anstrengen mussten, um sich nicht sofort zu entladen.Sie merkte, dass die Jungs schon ziemlich weit fortgeschritten waren, aber so schnell wollte sie dann doch nicht zum Höhepunkt dieser Orgie kommen. Daher hielt sie mit ihren Bewegungen inne und gab den Kerlen zu verstehen, dass wieder Positionswechsel angesagt ist. Diesmal konnte jeder selbst bestimmen, wo er es sich bequem machen möchte, wohl wissend, dass die besten Plätze schnell vergeben sind, machte ich mich sofort daran, meinen Lümmel in ihren Arsch einzuführen. Alle anderen hatten natürlich schnell auch eine gute Position ergattert. Schon einige Stöße später verdrehte das Mädchen wieder voll Ekstase die Augen und konnte nur noch laut stöhnen und schreien.Inzwischen hatten sich um uns bereits einige Passanten versammelt, die wohl schon länger herumstanden, aber im Eifer des Gefechts von keinem der Aktiven bisher wahrgenommen wurden. Auch diese hatten sichtbar Gefallen an unserer Aktion, nicht nur die männlichen Zuschauer hatten bereits die Hände in den Hosen und waren beschäftigt ihr Glied ordentlich zu wichsen. Auch ein paar Frauen waren dabei, die sich ebenfalls nicht mehr beherrschen konnten, auch sie schienen intensiv damit beschäftigt zu sein, ihre Muschis zu bearbeiten und auch hier war schon ziemliches Gestöhne zu hören.Mittlerweile war sie kaum noch in der Lage, Anweisungen zu geben, wir Jungs fanden uns aber auch so ganz gut zurecht. Nachdem ich schon einige Zeit tüchtig meinen Riemen in ihr Gesäß gebohrt hatte, wusste ich, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis ich mich entladen würde. Daher beschloss ich, das Finale einzuleiten. Ich zog meinen glitschigen Schwanz aus ihrem Arsch und stieß den Kerl zur Seite, der gerade seine Latte in ihrem Mund hatte, dann schob ich meinen bis zum Anschlag erregten Schwanz heftig in ihren Mund. Sofort begann das Mädchen mit ihren Lippen heftig zu lutschen, dann sagte sie, so gut es mit ihrem vollen Mund ging, los Kleiner, spritz jetzt ab. Und welcher Mann könnte einer solchen Bitte widerstehen? Einige Sekunden später ließ ich mit lautem Gestöhne eine unvorstellbare Menge an Sperma in ihren Mund fließen. Doch trotz der reichlichen Füllung, gab sie zu verstehen, dass sie mehr haben möchte, jedoch konnte sie jetzt noch schlecht den Herren einen blasen, daher durften nun die Anderen nach und nach ihren weißen Saft in ihren immer mehr gefüllten Mund spritzen. Aber auch von den zuschauenden Passanten, durften sich noch ein paar Herren in ihrem Mund entladen. Als schließlich der letzte seinen Tribut gezahlt hatte, stellte ich fest, dass ich durch diese Szenerie wieder so aufgegeilt wurde, dass ich erneut einen prächtigen Ständer vorweisen konnte, und ohne viel Wichserei entlud ich mich erneut in ihrem Mund. Nun waren alle erschöpft und schmissen sich in den Sand. Nach und nach, schluckte das Mädchen ihren weißen Cocktail herunter. Mit den Fingern schob sie noch genüsslich alles in ihren Mund, was nicht gleich dort gelandet war. Dann zog sie sich an, schnappte ihre Sachen und ging. Die erschöpften Kerle blickten ihr völlig entgeistert hinterher. Mir hatte sie aber unbemerkt noch ein Zettel mit ihrem Namen und ihrer Telefonnummer dagelassen.