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Die Bloggerin – Teil 3

Die Bloggerin - Teil 3



Zum besseren Verständnis sollte man die Vorgeschichte kennen. Was nun kommt, ist aber auch aus sich heraus verständlich.

Meine Bloggerin hatte geantwortet!!! Ihr könnt Euch vorstellen, dass mich die E-Mail sehr freute und gleichermaßen an- und erregte.

Mit flinken Fingern schrieb ich zurück und es entspann sich über den Tag hinaus ein lebhafter, erotischer Gedankenaustausch…

Sie gipfelte darin, dass wir uns gegenseitig Bildchen sandten: Sie von Ihrer wundervollen, glattrasierten Muschi und ich von meinem Familienschmuck. Ich war begeistert und dachte nach, wie ich sie wohl näher, das heißt körperlich und nicht nur virtuell kennen lernen könnte.

Da fiel mir ein, dass ich vor Jahren in einem schnuckeligen Hotel eine geschäftlich veranlasste Tagung besuchte und auch dort übernachtete. Das wäre ein schöner Rahmen für das erste Kennen lernen.

Ich hatte schnell die Telefonnummer raus und man versicherte mir, dass über Ostern noch etwas frei wäre…

Es passte perfekt! Ich reservierte ein Zimmer mit wunderschönem Talblick und setzte mich dann hin, um eine „Überredungs-Mail” zu schreiben.

Ich habe sie mal hierhin kopiert. Bitte habt Verständnis, dass ich aus Gründen der Diskretion den Namen weg lasse. Der eine (oder die eine) oder andere könnte sie ja kennen.

Liebe xxxxx,

Du bist mir zwischenzeitlich so vertraut geworden und ich liebe es, Deine E-Mails zu bekommen, dass ich nun hoffe, Dich näher kennen lernen zu können.

Ich möchte Dich deswegen über Ostern einladen und ich hoffe, Du hast Zeit und keine Bedenken, mich kennen zu lernen.

Ich habe mir Folgendes überlegt: Du bist mein Gast in einem Hotel, dass ich kennen und schätzen gelernt habe. Ich zahle Dir die Hin- und Rückfahrt erster Klasse von Deinem Heimatdorf oder den Sprit, falls Du mit eigenem Wagen fahren möchtest.

Ein wunderschönes Doppelzimmer mit Blick über das Tal habe ich gebucht und Du musst nur noch „Ja” sagen.

Das Hotel hat ein schönes, nicht versnobtes Restaurant, einen großzügigen SPA-Bereich mit Innen- und Außenbecken, Whirlpool, Sauna und Massage (also „normale” Massage, für die andere fühle ich mich zuständig).

Du würdest Freitags anreisen und Montags zurück fahren. Urlaub müsstest Du also nicht nehmen.

Was mir wichtig ist: Wenn ich nicht Deinen Vorstellungen entspreche, weil ich zu alt, zu hässlich oder zu irgendwas bin… Du kannst jederzeit „aussteigen” aus unserem Date oder einfach nur ohne Erotik und Sex das Wochenende genießen. Du bist in jedem Falle eingeladen.

Ich drücke Dich, streichle Dein Brüste und küsse Dich in Gedanken wohin Du willst,
Dein Hunter

Mit Herzklopfen sandte ich die E-Mail ab und gierte nach der Antwort.

Würde Sie eingehen auf meinen Vorschlag? Sie wusste ja um unseren Altersunterschied: Ich war doppelt so alt wie sie. Und über meinen Körper hatte sie auch schon zutreffende Vermutungen geäußert… Übergewichtig, groß gewachsen, ein Bär jedenfalls (aber ein lieber…).

Eine E-Mail kam an dem Tage nicht, auch nicht am Folgetag. Ich wurde schon unruhig und war versucht, mich für den Vorstoß zu entschuldigen, als dann eine E-Mail eintraf.

Lieber Hunter,

dein Vorschlag hat mich erst einmal umgehauen. „Was will der von mir?” habe ich mich gefragt. Ich hebe dann mit meiner Freundin gesprochen und die hat mir dringend abgeraten, die Einladung anzunehmen. Man wüsste ja nicht, was Du für einer wärst… ob ich lebend wieder nach hause käme, du mir vielleicht etwas antun könntest und so weiter.

Aber etwas in mir sagte, dass ich Vertrauen haben könnte. Du schreibst so lieb und zärtlich, ich müsse keine Angst haben.
Und, du wirst es nicht glauben, meine Muschi hat die Oberhand behalten, unterstützt von meinen Brüsten: Ich habe mir noch einmal unsere E-Mail-Korrespondenz durchgelesen. Dann habe ich mir gesagt, wer so schreibt, will mir nichts Böses.

Kurz gesagt: Ich werde an dem Wochenende kommen (Hi,hi…. Hoffentlich oft!)..

Küsschen,
xxxxxxxx

Habt Ihr schon mal einen alten, dicken Mann alleine tanzen sehen? Besser nicht! Hätte mich jemand beobachtet, wäre wahrscheinlich kurz darauf der Krankenwagen gekommen und hätte mich in eine geschlossene Anstalt abtransportiert.

Nun ging alles ganz zügig. Meine virtuelle Freundin wollte mit der Bahn anreisen, weil über 300 km zurück zu legen waren. Sie sandte mir vertrauensvoll ihre Adresse und ich ihr die Karte mit den Zugverbindungen. Sie würde leider zweimal umsteigen müssen. Dann nähme ich sie am Zielbahnhof in Empfang.

Die Zeit bis zu unserem Treffen überbrückten wir mit erotischen, sexuell geladenen E-Mails und freuten uns auf unser Treffen. Die Vorfreude war groß und mein Jonny reckte und streckte sich und freute sich ebenfalls auf das bevorstehende Erlebnis.

Dann war es soweit: Ich stand auf dem Bahnhof, deutlich vor der geplanten Ankunftszeit und wartete auf das Einlaufen des Zuges.

Die Türen öffneten sich, es stiegen nur wenige aus. Dann, eine junge Frau setzte den Fuß auf den Bahnsteig, schaute sich suchend um. Das musste sie sein: helle Jeans, leichter blauer Mantel, passende flache Schuhe. Ich war mir sicher und eilte auf sie zu.

„Du bist xxxx?” fragte ich sie.

„Oh, mein Hunter!” strahlte sie. Etwas unsicher blieben wir voreinander stehen. Dann nahm ich sie einfach in den Arm und drückte sie.

„Endlich.” war das einzige Wort, das ich heraus bekam.
Sie entgegnete „Du riechst gut!”. Ich hatte ein Grinsen von Ohr zu Ohr im Gesicht.

Das Eis war gebrochen. Ich nahm ihr das Gepäck ab und wir gingen zum Wagen.

Ganz Gentleman der alten Schule hielt ich ihr die Tür auf und verstaute dann das Gepäck im Kofferraum.
Gut gelaunt fuhren wir die Strecke zum Hotel.

Der Ausschnitt der Bluse ließ bei mir schon Vorfreude aufkommen. Sie merkte es natürlich und meinte: „Nichts weg gucken, mein Lieber!” Worauf ich launig erwiderte: „Wie könnte ich… Es wird ja alles noch gebraucht.”

Von der Tiefgarage des Hotels gingen wir gleich auf das Zimmer. Sie schien beeindruckt. Ich öffnete die Tür zum Balkon und das ganze Tal lag vor uns. Ich bat sie, auf mich zu warten, flitzte ins Zimmer und öffnete die Prosecco-Flasche, die ich im Kühlschrank deponiert hatte. Mit der Flasche und zwei Gläsern stellte ich mich neben sie.

„Auf schöne Osterferien.” prostete ich ihr zu, worauf sie meinte, wir könnten ja nachher mal schon mal mit dem Eiersuchen anfangen.”
Ich liebe Frauen mit Humor!

„Ich mag schöne, große Balkone.” Konnte ich mir nicht verkneifen zu frotzeln und blickte ungeniert auf ihr wundervolles Dekolleté, das zwei schöne und perfekte Halbkugeln beherbergte. Ich hatte sie ja schon auf Bildern gesehen, aber die Natur ist doch durch nichts zu übertreffen.

„Dann genieße die Aussicht.” lachte sie zurück und man merkte, dass der lockere Umgangston den Rest des Eises, wenn es denn überhaupt da war, schmelzen lies. Die Vertrautheit der vielen E-Mail-Kontakte rettete sich also hinüber in die Realität.

Als auch das zweite Glas von uns beiden geleert war, fragte sie, welche Schrankseite sie nehmen könne und nach einer Waschgelegenheit. Sie wolle sich frisch machen.

Schnell war der Koffer ausgepackt und sie verschwand ins Bad. Leises Klimpern von Sachen und dann das Rauschen der Dusche zeigten mir, dass es wohl noch einen Moment bis zum Erscheinen dauern würde. Ich zog die Vorhänge zu und das Zimmer versank im Dämmerlicht. Für leise Musik und etwas Kerzenlicht hatte ich gesorgt. Ich hoffte, dass ich so etwas von meiner Erscheinung ablenken konnte. Ich war aufgeregt wie ein pubertierender Schüler.

Das Plätschern verstummte und die Dame verblieb im Bad. Aha, nun ist wohl Schminke, Parfüm, Creme angesagt.
Dann öffnete sich die Tür und sie kam, mit einem Bademantel bekleidet, ins Zimmer. Sie blickte mir nur in die Augen. Kein Mustern, kein Begutachten. Lächelnden Schrittes kam sie auf mich zu, legte ihre Arme um mich und bot mir ihren Mund zum Kuss. Ihr frischer Atem streifte mein Gesicht und der zarte Duft eines frischen Parfüms erreichte mich. Keine Schminke.. nur jugendliche Natürlichkeit…

„Ich habe mich so auf diese Tage gefreut. Lass sie uns schön gestalten.” meinte sie, als sich unsere Lippen trennten. „Wollen wir uns körperlich etwas näher kennen lernen?”

„Mir geht es auch so und es ist ein guter Vorschlag,” erwiderte ich und konnte nicht verhindern, merkte es auch kaum, wie ich mich leicht im Takt der Musik hin und her wiegte. Sie ging mit ihrem Körper mit. Wir verschmolzen als langsam tanzendes Paar. In meiner Leinenhose begann eine Revolte: Jonny wollte zeigen, wie groß er ist und rieb sich durch den Bademantel an ihrem Schamhügel.

„Einer hat hier mit Sicherheit zu viel an.” sprach´s und öffnete Hemd und Hose und streifte beides ab. Der Slip teilte das Schicksal der Hose und ich stand unbekleidet (Socken und Uhr hatte ich abgelegt) vor ihr.

„Besser!” kommentierte sie und zog mich wieder an sich.

Ich kraulte ihren Nacken und fuhr langsam über den Rücken nach unten. Der Verschluss eines BHs war zu spüren. Es gab also etwas zum Auspacken. Das Zimmer war schön warm, so das wir uns mit dem Entkleiden Zeit lassen konnten. Ich streifte den Bademantel von ihren Schultern und sie stand mit BH und sexy Shorty vor mir. Mein Mund wanderte von den Lippen zum Ohr und durch zartes Zupfen am Ohrläppchen und liebevolle Küsse hinter dem Ohr verursachte ich bei ihr eine leichte Gänsehaut. Ja, sie war bereit, sich verführen zu lassen und zu verführen.

Mit einem Mal war alles vergessen an Bedenken, Altersunterschied, Optik… Was zählte waren Mann und Frau, sich etwas Gutes tuend, Zärtlichkeiten austauschend…

Meine Hände, noch eben ihren Kopf haltend, wanderten behutsam abwärts. Noch blieben die Träger unangetastet. Mit den Daumen öffnete ich etwas die mit Spitzen besetzten Körbchen und streichelte die Außenseiten der Brüste. Dann konzentrierte ich mich auf die linke Brust und knetete sie vorsichtig durch den Stoff. Die Nippel wurden so hart, dass sie deutlich zu spüren und auch zu sehen waren. Ich wanderte auf den Rippenbogen unterhalb des BHs und schon eine Schale nach oben. Die rechte Brust blieb bedeckt. Von außen nach innen, den Warzenhof umkreisend näherte ich mich der voll erigierten Warze. Was für ein herrliches Gefühl: Die Warze streichelte meine Handfläche und ich wurde mit einem hingebungsvollem Kuss belohnt.

Erst vorsichtig dann immer leidenschaftlicher presste sie ihre Lippen auf meine und die Zunge suchte meine. Die Lippen und die Zunge spielten Vagina und Penis: Mal drang die eine ein, mal die andere. Was für ein erotisches Spiel…

Zeit für die andere Brust… Keine sollte zu kurz kommen. Hier das gleiche Spiel. Umrunden, immer wieder Rückzug, vorsichtiges Anpirschen und dann der Griff an die Warze, leichtes Zupfen, Kneten, Drücken…

Der BH war fällig! Verschluss auf (ging zum Glück auf Anhieb) und die Pracht zweier vollkommener Brüste lag vor mir. Ich konnte nicht anders: Ich beugte mich herunter und küsste die beiden mit Inbrunst.

Diese Weichheit der Haut, dieses anschmiegsame Fleisch und nicht zuletzt: dieser Duft… Er machte mich unendlich geil. Brüste sind (unter anderem) mein Fetisch. Ich kann nicht davon lassen und blieb erst einmal in der oberen Region. Nach einiger Zeit griff sie meine Hand und führte sie in ihren Schritt. Vorbei am Zwickel der Shorty schob sie meine Hand zwischen ihre Schenkel. Die Frau war ja total nass. Obwohl ich die Aufforderung verstand, wollte ich sie noch etwas “im eigenen Saft” schmoren lassen. Umso besser würde es ihr nachher gehen.

Mit nasser Hand, benetzt von ihrem eigenen, fraulichen Schleim kehrte ich zum Busen zurück und massierte die Warzen mit dieser erotischen Creme, was diese erregt und aufgestellt dankbar entgegennahmen. Unsere Münder trafen sich wieder zu einem nicht enden wollenden Kuss. Und wieder, nun ohne Aufforderung, tauchten meine Finger in ihr Honigtöpfchen, um wiederum mit „Gleitmittel” versehen aufzutauchen und das Fingerspiel auf der anderen Brust fortzusetzen. Fast fordernd drückte sie mir ihre Scham gegen meinen Penis, der schmerzend auch auf eine Beteiligung hoffte. Aber hier macht sich Erfahrung bezahlt: Was lange währt, wird endlich gut!!!

In der Zwischenzeit erreichte wohl Madame ihren ersten kleinen Höhepunkt. Wie schön! Es war mir eine große Bestätigung.

Oh Mann… War diese Frau heiß. Die Zärtlichkeiten nur mit dem Küssen und Streicheln, mit dem Verwöhnen der wunderschönen Brust mit den erregten Nippeln führte sie schon ins Vorzimmer des Paradieses. Wie wird es erst sein, wenn ich ein Stockwerk tiefer meine zugegebenermaßen angenehme Arbeit beginne?

Nun übernahm sie aber die Initiative. Sie zog mich zum Bett, unmissverständlich sollte ich mich auf den Rücken legen. Mein Pint stand wie eine Antenne und ragte über meine Hüfte nach oben. Die Wirkung des Knutschens und der Massage war deutlich zu sehen: Aus der Tüte der Vorhaut quoll durchsichtiger Nektar und bewies, dass mich das Tun nicht unberührt gelassen hatte.

Meine noch so junge Freundin legte sich auf mich, zog ihre Knie an und hockte sich über meine Scham. Sie stützte sich auf ihre Arme und ihre Brüste schaukelten so über mir, dass die Brustwarzen über meine Brust strichen. Sie senkte ihr Becken ab und ich merkte deutlich, wie ihre Klitoris meinen Pint begrüßte. Heiß und feucht von ihrem Saft schlossen sich ihre Schamlippen um meinen Jonny, der aber durch ihre Scheide flach auf meinen Körper gepresst war. Sie lies mich (hoffentlich nur „noch”) nicht zu sich sondern benutzte den Eingang zum Paradies, um sich intensiv ficken. Die Vorhaut blieb weiterhin über meiner Eichel, was den Reiz bei mir etwas dämpfte und ihr die Möglichkeit gab, sich an mir lang andauernder zu bedienen.

Die Frau wusste was sie wollte. Immer wieder stupste sie mit der Spitze der Klitoris an die Spitze meiner Eichel, rührte etwas mit der Hüfte, um dann wieder lang durch Ihre Furche meinen Pint zu ziehen.

Die Brustwarzen waren steinhart und hinterließen ein Feuerwerk an Gefühlen auf meiner Haut. Das muss das Paradies sein. Mir zogen, weil ich die Augen geschlossen hatte, die Bilder ihrer Galerie auf dem Blog durch den Kopf: Welch wunderbare Brüste hatte sie und jetzt waren sie mir wirklich zum Greifen nah! Und Bilder einer sehr vertraulichen E-Mail zeigten die Klit, wie sie, von der Sonne beschienen sich zwischen den Schamlippen nach vorne schob. Meine Phantasie mischte sich mit der Realität. Die Träume wurden wahr!

Plötzlich hielt die Reiterin an…
Was hatte sie vor? Die Eichelspitze und die Klitoris lagen eng beisammen und berührten sich. Der Druck wurde stärker und stärker. Ich fühlte das Zucken ihres Scheideneinganges. Dann bewegte sie in Zeitlupentempo das Becken nach vorne. Mein Schwanz ging den Weg des geringsten Widerstandes und legte sich vor die Höhle dieser wunderbaren, geilen Frau. Meine Nille war so kurz davor einzutauchen und dann dieses himmlische Gefühl: Im Zeitlupentempo bewegte meine Liebhaberin, das Becken leicht gekippt, nach unten. Jeder Unebenheit der Vagina übertrug sich auf auf den schon so gereizten Penis.

Es war wie beim ersten Mal, als ich als Teenie mit der ersten Frau Sex hatte. Eng umschloss die Liebesgrotte meinen Schwanz und tauchte tiefer und tiefer. War mein Schwanz so lang, war ihre Vagina zu unendlich gedehnt? Es dauerte gefühlt unwahrscheinlich lang, bis ich hinten anstieß. Der Muttermund begrüßte freundlich die Eichelspitze. Aber nur kurz, dann wurde wieder der Rückwärtsgang eingelegt. Fast musste ich das warme Bett für meinen tapferen Krieger verlassen.

Doch kurz bevor ich in die Kälte musste, ging es wieder hinein ins Vergnügen. „Nun etwas schneller, das wünsche ich mir!” dachte ich. Aber, im langsamen Takt ging es nun weiter hinein und heraus. Beim Heraus kippte das Becken und die Klitoris holte sich das maximale Vergnügen. Beim Hinein versuchte die wunderbare Liebhaberin immer wieder Druck auf den Muttermund auszuüben.
Die Folgen waren deutlich spür- und hörbar: Der Atem wurde ganz langsam heftiger. Im Gleichschritt der Fickbewegung stöhnte sie immer lauter werdend.

In der Musik nennt man das Crescendo. Mir fiel das Orchesterstück Boléro des französischen Komponisten Maurice Ravel ein. Auch da wird das Orchester im langsamen Tempo immer lauter. Ich näherte mich nun auch unaufhaltsam dem Punkt ohne Wiederkehr. Ich erschrak von ihrem Schrei der Lust. Nun war es mit ihrer Beherrschung (kommt da das Wort Herr drin vor?) vorbei. Ein wildes Bewegen des Beckens…Die Brüste wollen mich fast erschlagen. Trieb, Geilheit, Ungestüm…

Ja, so muss es sich anfühlen. Alles passte, stimmte und ich merkte, wie die Scheide sich kontrahierte, mich wichste und ein wunderbarer Orgasmus erfasste ihren ganzen Körper. Dieses Wunder der Natur riss mich mit und wir verschmolzen in einer einzigartigen Weise. Sie brach auf mir zusammen. Tief steckte ich in ihr und mein Schwanz küsste ihren Muttermund. Immer noch zuckte er, wie im Nachgang zu einem Rennen, bei dem der Läufer schwer atmend im Ziel steht und versucht, zu Luft zu kommen.

Meine Güte, war diese Frau ein Geschenk! Ich war wie betäubt und ihr schien es nicht anders zu gehen. Schwer atmend lag die süße Last auf mir und versuchte zu Atem zu kommen. Ein zärtlicher Kuss bestätigte uns, dass beide lebend aus dem Strudel hervor gingen.

„Das war ein schöner Anfang!” meinte sie fast geschäftsmäßig und dann, völlig unromantisch „Jetzt habe ich einen Bärenhunger. Lass uns duschen und dann mal sehen, was die Küche hier so zu bieten hat.”

Sprach es, erhob sich, mein Schwanz rutschte aus ihrer Möse und mit einem Rinnsal von weiblichen und männlichem Liebessaft an den Oberschenkeln erhob sie sich. Klatschte dann mit liebevoller Hand gegen meinen halb schlaffen Schwanz und meinte: „Gut gemacht mein Kleiner. Bis später und erhole dich gut. Du hast nur Pause und nicht Feierabend.”

Wir zogen uns nach dem Duschen nett an und machten uns auf den Weg ins Restaurant.
Mir knurrte ebenfalls der Magen und wir hatten uns auch etwas Leckeres verdient.

–> Ich hoffe, Ihr fandet die Geschichte anregend. Wie wäre es mit einer Bemerkung als Kommentar? Danke im Voraus!

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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