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Ausbildung zur Sub bei Sir Mike… Teil 1

Ausbildung zur Sub bei Sir Mike... Teil 1



Ausbildung zur Sub bei Sir Mike… Teil 1

Sir Mike ist in der Szene wohlbekannt. Er hat sich in Sachen Erziehung und Abrichtung von Frauen jeglichen Alters einen guten Namen erarbeitet. So kommt es immer wieder mal vor, dass Ehemänner oder Verlobte/Freunde ihre unwilligen oder scheuen Frauen bei ihm zur Erziehung abgeben. Gestern erst erhält er eine Mail in diesem Zusammenhang:

„Guten Tag Sir Mike. Mein Name ist Frank, ich bin seit einigen Wochen mit einer neuen Perle zusammen, die sich bei der einen oder anderen Situation als äußerst widerspenstig oder gar frech zeigt, und die sich dagegen wehrt, sich vor anderen nackt zu zeigen. Ich selbst habe leider nicht die Zeit dazu, sie auf den rechten Pfad zu bringen und wende mich daher vertrauensvoll an Sie. Bitte teilen Sie mir mit, ob und wann Sie sich der Abrichtung meiner Freundin widmen können. Es grüßt Sie herzlich…. Frank”

Der Mail hängen drei Fotos an, auf denen er seine Karen in normaler Kleidung, in verführerischer Wäsche und einmal nackt abgelichtet hat. Sir Mike antwortet:

„Sehr gerne übernehme ich es, Ihre Karen abzurichten. Ich gehe mal davon aus, dass Sie sie zu einer stets willigen und tabulosen Dienerin ausbilden lasen wollen. Dazu benötige ich vorab von Ihnen noch das anhängende Formular, eines für SIE und eines für Ihre Freundin ausgefüllt und VON BEIDEN UNTERZEICHNET zurück. Sobald ich das habe, melde ich mich wieder bei Ihnen, dann könnte es auch kurzfristig was werden. Im Moment habe ich Zeit dafür. Melden Sie sich bitte wieder! Herzlichst Ihr Sir Mike”

In den Standardformularen fragt Sir Mike eine Menge von Informationen ab, die sowohl von Frank wie auch von Karen bereitwillig beantwortet und die Bögen auch unterschrieben werden.

Der Bogen des HERRN enthält zudem folgende Erklärung: Es ist mein Wunsch, meine Karen zu einer willigen Sub werden zu lassen. Sofern nicht im Fragebogen durchgestrichen, gilt alles als erlaubt. Insbesondere auch die SM-Praktiken.

In IHREM Bogen heißt es: Es ist mir bekannt, dass mein Frank mich Ihnen zur Ausbildung zur Sub überlässt. Damit bin ich grundsätzlich einverstanden. Die Angaben im Fragebogen sind als Anhaltspunkte zu sehen. Sollten weitere Praktiken zum erreichen des Zielen notwendig werden, so erkläre ich mich auch damit einverstanden.

Die Fragebögen kommen einen Tag später ausgefüllt und unterzeichnet per Mail zurück. Frank ist bereit, seine Karen für zunächst zwei Tage Sir Mike zu überlassen. Sollte es ratsam oder gar erforderlich werden, auch für weitere 2 Tage in der Folgewoche. Sir Mike und Frank verständigen sich darauf, Karen am Freitag Abend dieser Woche um 20 Uhr abzuliefern. Ferner verpflichtet sich Karen, die ihr auferlegten Kleidervorschriften strikt einzuhalten. Die da wären: Kurzer Rock / Baumwollbluse / KEINE Unterwäsche / halterlose schwarze Strümpfe / Heels.

Jetzt im Januar ist es draußen bitterkalt und es herrscht ein Schneechaos, weswegen Karen ein Mantel erlaubt ist. Aber nur dann, wenn sie darunter bis auf die Strümpfe nackt ist! Kleidung darf in einer kleinen Tasche aber mitgebracht werden. Pünktlich um 20 Uhr klingelt es bei Sir Mike an der Haustüre. Die zwei, Frank und Karen, stehen ziemlich nervös davor. Karen… trägt einen dicken Wollmantel….

„Herzlich willkommen, Frank und Karen. Bitte tretet ein” begrüßt er die zwei. „Freut mich, dass ihr den Weg zu mir gefunden habt. Karen.. zieh bitte sofort den Mantel aus!” Frank bittet sie selbst noch mal nachdrücklich, das sofort zu tun. Mit Erfolg! Wie sie den Mantel dann zögerlich ablegt, kommt ein wundervoller Frauenkörper zum Vorschein! Und doch gibt es für Sir Mike Grund zu intervenieren! „Die Anweisung lautete unmissverständlich: Bis auf die Strümpfe unter dem Mantel nackt! Du ungehorsames Weib trägst aber einen Slip! Das wird Konsequenzen haben! Auf die Knie mit Dir!” Frank ist ein wenig überrascht, wie sie das sofort tut!

Nach ein paar letzten Abstimmungen bittet Sir Mike Frank, zu gehen und am Sonntag Nachmittag um 16 Uhr wieder zu kommen um seine Karen in Empfang zu nehmen. Er fordert Karen auf ihren Frank zur Tür zu begleiten und sich zu verabschieden. Kaum ist die Haustür zu, nimmt Sir Mike sie sofort in Empfang. „Zu Deiner Strafe wegen Missachtung der Kleidervorschrift: Zieh Dich unverzüglich komplett aus. Alles! Ich will Dich absolut nackt sehen. Ach ja, und wenn ich Dir einen Befehl erteie wirst Du jedes Mal mit JA HERR antworten, kapiert?” Ein, zwei Sekunden dauert es, bis ein JA HERR leise hervor kommt. „Lauter!” fordert Sir Mike erbost. Diesmal ist ihr JA HERR deutlich hörbar.

„Öffne die Haustür. Dann geh hinaus, einmal den Weg bis zum Tor und wieder zurück. Auf mein Zeichen hin, wirst Du Dich 30 Sekunden lang im Schnee wälzen und erst danach wieder hereinkommen. NICHT Rennen, langsam gehen, die 50 Meter kriegst Du wohl hin. Los raus mit Dir!” Karen will sofort Einspruch einlegen. „Aber…” Weiter kommt sie nicht. Zwei ziemlich heftige Schläge mit der flachen Hand auf ihren Hintern zeigen ihr eindeutig, dass das jetzt nicht erwünscht ist! Also geht sie wutschnaubend raus vor die Tür und hält sich sofort einen Arm vor ihre Brüste. „Runter mit den Händen! Oder besser: Falte sie hinter Deinem Kopf und breite die Arme aus! Wird´s bald? Oder soll ich wieder nachhelfen??” Dabei hebt er seine Hand und tritt einen Schritt näher an Karen heran. „Nein, ich mach es ja schon” antwortet die zitternde nackte Frau.

Gemächlichen Schrittes geht sie die 50 Meter bis zum Tor am Grundstücksende, dreht um und kommt wieder auf Sir Mike zu. Auf sein Zeichen hin bleibt sie stehen, atmet noch mal tief durch und legt sich dann abseits des Weges auf die schneebedeckte Wiese. Etwas wie „Scheiße ist das kalt” ruft sie dabei aus. Aber sie folgt der Anweisung, sich im Schnee zu wälzen! Direkt erleichtert hört Karen dann den Sir rufen, dass es genug sei und sie jetzt rein kommen soll. Sie zittert gewaltig, ihre ohnehin langen Nippel sind steinhart und recken sich pfeilgerade nach vorne.

Sir Mike dirigiert sie vor den Kamin, das Feuer verbreitet eine angenehme und vor allem warme Athmosphäre. Eine Wohltat ist es für sie, wie der Sir ihren Körper mit vorgewärmten Handtüchern abtrocknet! Sie schnurrt dabei wie ein kleines Kätzchen! „Alles gut?W fragt Mike. „Ja Herr, bestens. Das tut sooo gut!!” haucht Karen zurück. Dann beginnt Mike damit, ihr in groben Zügen zu erläutern, was er von ihr erwartet, was sie in den zwei Tagen hier bevorsteht:

„Du wirst hier lernen, eine gehorsame Sub zu sein, die ohne es zu hinterfragen, ALLES tut, was ich von Dir verlange. Völlig egal, was es auch sei! Darüber hinaus wirst Du die wichtigsten Positionen erlernen, die ein dominanter Herr von seiner Sub, seiner Sklavin erwartet. Und Du wirst lernen, die Peitsche oder andere Züchtigungsinstrumente nicht nur zu ertragen, sondern sie zu lieben. Beginnen wir mit ein paar Übungen von einzunehmenden Positionen. Es gibt auch teilweise komplizierte Namen dafür, ich beschränke mich aber auf eine schlichte Nummerierung. Pass gut auf, hör gut zu und setze die Anordnungen um. Soweit alles verständlich? Wiederhole jetzt in Deinen eigenen Worten das soeben gehörte”.

Karen muss ein paar mal durchatmen und ihre Antwort im Kopf vorsortieren, sie will ja auch nichts vergessen oder falsch machen! Dann antwortet sie: „Ich werde lernen, eine willige Sub zu sein, geforderte Positionen anhand deren Nummern zu erkennen und einzunehmen. Und… puh… ich werde die Peitsche und anderes ertragen und lieben lernen…”. „Sehr gut zusammengefasst! Kommen wir zur Position 1, der Grundposition für Sklavinnen! Egal, ob Du spärliche Kleidung trägst oder, wie meistens, nackt bist! Du kniest auf dem Boden, Dein Hintern berührt NICHT Deine Füße, schwebt sozusagen knapp darüber. Der Oberkörper ist ganz leicht nach vorn gebeugt, aber fast aufrecht. Dadurch sind Deine Brüste besser in Form. Die Handrücken liegen auf Deinen leicht gespreizten Oberschenkeln. Mach das bitte jetzt wie beschrieben”. „Ja Herr”.
Klappt soweit ganz gut, nur die leichte Neigung des Oberkörpers muss korrigiert werden. „Gut. Position 2 ist ähnlich. Nur sind Deine Arme hinter Deinem Rücken zusammengelegt und der Oberkörper ist ganz gerade aufgerichtet. Aber auch hier gilt, NICHT absitzen! Dadurch wird eine Körperspannung erreicht, auch wenn es nach einiger Zeit zum Ziehen in den Oberschenkeln kommt, wirst Du diese Spannung niemals beenden, ohne dass ich es Dir erlaube! Nimm jetzt die Position 2 ein.”

Artig setzt Karen seine Anforderung um, das gerade angesprochene ziehen in den Oberschenkeln setzt bereits ein. Aber noch… ist alles in Ordnung. Natürlich bemerkt Mike, dass Karen leicht zu zittern beginnt im Bereich der Oberschenkel. Aber er lässt sie weiter in einer der beiden Positionen vor ihm knien. Fast logisch, dass sich nach ein paar Minuten Karens Hinterteil nach unten bewegt und sie letztlich ganz auf ihre Füße absinkt. Sofort geht Mike darauf ein. „Körperspannung!” eine Ohrfeige unterstützt seine Aufforderung. Dann geht es wieder.

„Absitzen auf die Füße! Schüttel Deine Arme ein paar mal aus und rolle Deine Schultern ein wenig zur Auflockerung. Gut so. Position drei ist eine einfache Stellung, die Du dann einzunehmen hast, wenn Dein Herr gedenkt, Dir den Hintern zu peitschen oder sonstwie zu schlagen. Geh auf alle Viere. Dann knickst Du die Arme so ab, dass die Unterarme auf dem Boden liegen. Sobald Du dort sicheren Halt hast, hebst Du Deinen Arsch ein klein wenig an indem Du Dich weiter nach vorne neigst. Und bitte!” Ist schon ein wenig unangenehm, diese Position! Den blanken Po praktisch raus zu strecken und zu wissen, dass jederzeit ein Schlag kommen würde. „Soweit in Ordnung, spreize aber Deine Beine ein wenig, damit ich freie Sicht und ungehinderten Zugang zu Deiner Möse habe” heißt es danach. „Mach ein Hohlkreuz, der Arsch miss noch ein wenig höher… ja, so ist es gut. Bleib so! Egal was kommt. Du wirst in dieser Stellung durchaus auch schon mal ein paar Minuten verbringen müssen, richte es Dir also so bequem wie möglich ein. Deine Arschbacken müssen aber immer oberhalb der Höhe Deiner Schultern bleiben!”

Mike lässt sie so verharren, geht ein, zwei mal um sie herum und betrachtet die durch eher klein und schmal geformte Pflaume… „geiler Anblick” entfleucht es ihm sogar. Er geht zur Wand, wo an diversen kleinen Haken die unterschiedlichsten Schlaginstrumente hängen. Er wählt einen Gürtel und einen Flogger aus und tritt damit seitlich neben die Sub, auf Höhe ihres nach oben gestreckten Hinterteils. Ohne jegliche Vorwarnung lässt er den zusammen gelegten Gürtel eher sanft, aber dennoch gut spürbar auf Karens rechte Arschbacke klatschen! Karen schreit auf…. und knickt ab, hält eine Hand auf die soeben getroffene Pobacke. „Aua!!!!” „Wie bitte? Aua? Erstens: ich habe Dir nicht erlaubt zu sprechen! Zweitens… war das ja wohl eher ein Streicheln und kein wirklicher Schlag! Also jammer nicht rum! Zurück in die Position! Wird´s bald?” Irgend etwas brabbelnd geht Karen zurück in Position 3. Die nächsten 9 Hiebe mit dem Gürtel nimmt sie, weil in ähnlicher Stärke ausgeführt, stöhnend entgegen. Genau so, wie die sich anschließenden 10 Schläge mit dem Flogger. Hier wird ihr Stöhnen aber kräftiger!

„Noch mehr ins Hohlkreuz!” fordert Mike und stellt sich breitbeinig, auf ihren Hintern schauend über seine Sub. „Wage es nicht, die Position zu ändern! Ich müsste Dich sonst genau so auf den Bock schnallen… nur würde ich dann deutlich härter schlagen! Überlege also genau, ob Du eine Reaktion zeigst!” Mike lässt den Flogger zwischen ihre Schenkel herab, zieht ihn dann langsam nach oben, sodass die Lederriemchen durch Karens Spalte gleiten, was bei der aufsteigenden Geilheit der Sub und der sich dort bildenden Feuchtigkeit recht gut funktioniert…!

Den Griff des Floggers fest in der Hand lässt Mike ihn danach abwechelnd links und rechts nur ganz leicht auf ihren Po niederfallen. Langsam erhöht er dabei die Schlagkraft so weit, dass Karen aufstöhnt, anstatt nur heftiger zu atmen. „Halte die Position…” ruft Mike aus. Sekunden danach zieht er den Flogger etwa mit halber Kraft auf ihre linke Arschbacke. „Uhhhh…grrrrrrr”. Das gleiche auf der rechten Backe. Immer abwechselnd geht das so einige Male hin und her. „Hol jetzt tief Luft und halte sie inne… jetzt… nehme ich mir die Mitte der übrigens schon gut erröteten Arschbacken vor… und nochmals… KEIN WEGDREHEN oder sowas! Weißt ja, wenn ich Dich auf den Bock schnallen muss, werde ich viel härter schlagen! Und los geht’s!”

Landen die Riemchen beim ersten Mal noch oben auf der Pofalte, so gehen sie in der Folge in kleinen Schritten weiter nach unten. Bis sie letztlich, nur ganz leicht geführt, vollends zwischen die Schenkel der Sub gehen, das erste Mal in ihrem Leben ihre Fotze mit einer Peitsche Berührung erfährt! Karen stößt ein Geräusch aus, was wohl am besten mit dem vergleichbar ist, was herauskommt, wenn man auf dem Klo sitzend „erfolgreich” „einen abgeseilt” hat… Hier inklusive eines nur ganz kurzen aber sofort wieder korrigierten Einsackens in die Knie. „So ist es brav, immer schön dn Arsch raus!” lobt Mike Karen darauf hin und setzt den Peitscheneinsatz fort, wobei er jetzt jedes Mal die inzwischen glitschige Fotze als Ziel anvisiert. Karen beginnt, leise zu stöhnen. „Dachte ich mir es doch… Du bist eine lüsterne Stute, ein geiles Stück!” „Ja Herr, ich bin ein geiles Stück” krächzt Karen während sie weiter auf ihre Möse geschlagen wird. Nur mit etwa einem Drittel an Kraft übrigens. Aber das soll jetzt und hier nicht wirklich weh tun, soll lediglich erreichen, erfolgreich erreichen, dass die nackte Frau da vor/unter ihm immer geiler wird!

Nach gefühlt hunderten von mittelprächtigen Schlägen beendet Mike die Aktion. „Richte Dich jetzt auf, stell Dich hin, spreiz Deine Beine so gut 20 cm. Arme ausschlackern und danach auf dem Rücken zusammenlegen. D a s wäre dann Position 4. Eine der wichtigsten im Übrigen! Denn DIE wirst Du immer dann einnehmen, wenn wir in einem Studio sind und keine anderen Weisungen erfolgen. Senke aber Deinen Blick dabei zu Boden. Und nun los… Position 4!”

Froh darüber (oder etwa nicht???), dass der Flogger jetzt Pause hat und sie nicht mehr geschlagen wird geht Karen in die zwar sehr offene weil nichts verdeckende Position und präsentiert sich so ihrem Herrn. Noch immer atmet sie anfangs ziemlich heftig, aus ihrer Möse rinnt ihr der Fotzensaft am Oberschenkel herunter. D a s hat sie richtig geil gemacht! Es bräuchte jetzt garantiert nicht mehr viel, und sie würde kommen! Aber das wird noch nicht geschehen! Vorher würde sie noch ein paar andere Positionen kennen lernen und die bisherigen wiederholen. Eines weiß sie aber jetzt schon! Sie hat Gefallen daran gefunden, sich einem wildfremden Mann nackt zu zeigen! Auch wenn das Teil ihrer Ausbildung ist. Bisher hat Karen sich schwer damit getan, anderen Männern als ihrem Frank ihre ganze Blöße zu zeigen! Dieser Mike…. hat was an sich, was sie irgendwie sehr neugierig macht auf all das, was noch kommen würde! Sind ja gerade mal zwei Stunden bisher… 36-40 weitere stehen ihr ja noch bevor, bis sie ihren Frank wieder in die Arme schließen kann.

E N D E Teil 1

Über den Autor

Erotische Geschichte

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