Neuanfang im Pornokino Teil 6
Mit kräftigen, brutalen Stößen fickte er mich. Jedes Mal, wenn er in mich stieß, fühlte ich Schmerz in mir aufsteigen. Er kümmerte sich jedoch nicht um mein Wimmern, das ich trotz aller Geilheit nicht unterdrücken konnte. Im Gegenteil! Es schien ihn nur noch mehr anzuturnen! Mich allerdings auch!
“Da, du billige weiße Dreckshure! Und, gefällt dir das? Du willst es doch hart und brutal, was? Du willst doch ein dreckiges Stück Scheiße sein, hää? Wie gefällt dir das?”
Bei jedem Wort stieß er dabei so brutal und heftig zu, dass ich immer wieder ein Stück weiter auf der dreckigen Matratze geschoben wurde, so das mein Kopf schließlich keinen Halt mehr fand und nach hinten kippte. Ich konnte nicht antworten. Mein Unterleib schmerzte und brannte.
In diesem Moment wurde mein Maul von starken Händen gewaltsam aufgerissen und ich sah einen riesigen schwarzen Schwanz der auf mich zukam. Schmerzgeil riss ich es noch weiter auf, dann drang er auch schon in meine Maulfotze ein. Wieder wurde meine schmerzende und wohl auch wund gescheuerte Kehle durch gefickt, während die Stöße in meiner Votze immer noch mit aller Wucht in mich stießen. Mit einem gewaltigen Stöhnen entlud sich der erste der Afrikaner in mir. Kurz darauf pumpte mir auch der Mundficker seine Sahne tief in meine Kehle, so dass sie gleich direkt in meinen Magen kam. Dann zogen sich beide zurück, und die nächsten kamen auf mich zu.
Irgend jemand sagte etwas, Gelächter erscholl. Dann wurde ich wieder hochgehoben und einer der drei übrigen Schwarzen legte sich auf die Schmutz starrende Matratze. Sobald er lag, wurde ich mit dem Rücken auf ihn gelegt. Die beiden, die mich gerade gefickt hatten, rissen meine Beine wieder auseinander und einer der Neger drang in meine Arschvotze ein. Ein paar Stöße folgten, dann verharrte er in meinem inzwischen unglaublich gedehnten Arschloch. Es war ein Glück, dass mein Loch schon einiges gewöhnt war und die Ficksahne des Vorgängers meine Arschvotze geschmeidig gemacht hatte, sonst wäre es wohl nicht so einfach gegangen! Meine Votze wurde nun wieder brutal aufgerissen. Dann, als ich wieder einen Negerschwanz vor mir sah, riß ich geil mein Maul auf. Ja, ich wollte so und nur so gefickt werden! Ich wollte benutzt werden, ich wollte aufgespießt und abgefickt werden, je brutaler, umso lieber! Ich wollte ein dreckiges Stück Fickscheiße sein und es konnte mir gar nicht heftig und derb genug sein! Die Schmerzen in meinem Unterleib, meine wunde Kehle, all das gab mir nur noch mehr das Gefühl, nichts weiter zu sein, als eine Zwei-Loch-Hure. Oh, Gott, wie sehr liebte ich es, so genommen zu werden!
Geil saugte ich den Schwanz in mich ein. Mit meinen langkralligen Fingern umfasste ich den Arsch meines Mundfickers und zog ihn noch mehr an mich heran. Seine Hoden schlugen gegen meine Stirn, seine krausen Schamhaare drangen mit jedem Stoß in meine Nase ein und immer wieder wurde ich mit kräftigen Stößen in sein Becken getrieben. Es war herrlich! Dann kam er. Er zog seinen Prügel zurück, und geil hielt ich mein Maul offen. Da schoss auch schon seine Ladung aus dem Schlitz seiner Eichel. Der erste Strahl traf mein linkes Auge, die nächsten landeten direkt in meinem verfickten Hurenmaul. Als nichts mehr kam, leckte ich mir über meine Lippen, riss mein Maul weit auf und schluckte.
“AAaaah, mehr! Komm schon, laß mich dein Arschloch lecken!”, stöhnte ich, während seine Freund, durch meine Versautheit immer mehr erregt, jetzt mit so heftigen Stößen in mich drang, dass ich glaubte, mein Unterleib würde jetzt zerfetzt werden.
Der Neger blickte zu mir herab, grinste, wobei er seine weißen Zähne entblößte, dann drehte er sich um und hockte sich über mein Gesicht. Mit einer Hand packte er meine Haarpracht, drehte sie zusammen, dann zog er daran wie an einem Strick. Mein Gesicht wurde in sein Arschloch gepresst, das haarig und schmutzig vor meinen Augen erschien. Dann bohrte sich auch schon meine Nase hinein. Ein penetranter Geruch drang in meine Lungen, der mich fast um den Verstand brachte. Ich versuchte meine Nase zu befreien. Sein Druck lockerte sich und sie glitt heraus.
“Los, du abartige Dreckshure, du weißes Stück Scheiße, leck mir mein schmutziges Arschloch schön sauber!”, rief er, dann zog er wieder an meinen Haaren.
Vor Geilheit keuchend und zitternd machte ich mein Maul weit auf und streckte meine Zunge heraus. Als ich sein Arschloch schmecken konnte, herb, bitter und wohl nicht gut ausgewischt, machte ich mich ans Werk. Mit kräftigen Bewegungen leckte ich es von hinten nach vorne aus. Verkrustete Brocken lösten sich unter meinem Speichel auf und rannen mir mit einem bitteren Geschmack in mein Maul. Er keuchte und presste meinen Kopf so fest gegen seinen Arsch, dass ich nur noch schwer Luft bekam.
Doch ich wollte mehr! Als ich sein Arschloch außen sauber geleckt hatte und alles nur noch eine von meinem Speichel glitschige Falte war, bohrte ich meine Zunge hinein. Ich leckte so tief ich konnte, während ich mit den erniedrigensten Schimpfwörtern bedacht wurde.
Als das der andere mitbekam, brauchte er nicht mehr lange. Einige heftige Stöße, dann pumpte er mir meine Arschvotze mit seinem Sperma voll.
Nach all diesen Ficks sagte Sam zu mir: “So kannst du nicht auf Strich anschaffen, wir nach Hause du Drecksau.”
Als ich mich dann mit Sam auf den Heimweg machte, brannte meine Arschvotze und meine Kehle war wund gescheuert. Doch ich war gekommen, gekommen, wie niemals zuvor in meinem Leben! Bevor mich die fünf Afrikaner gehen hatten lassen, hatte ich noch den anderen vier ebenfalls ihren Arsch auslecken müssen und ja, ich hatte es liebend gerne getan, begleitet von den demütigsten Erniedrigungen, die man sich nur vorstellen kann.
Schweigend fuhren wir mit der U-Bahn zurück. Immer wieder blickte ich Sam von der Seite her an und auch er sah immer wieder zu mir herüber. Als wir in seiner Wohnung daheim ankamen, warf ich aus zuerst einen Blick in den großen Spiegel im Flur. Mein Gesicht war eine wüste Visage aus verschmiertem Make-up, eingetrocknetem Sperma und Spucke, meine Haare starrten vor Schmutz, den ich mit ihnen vom Boden aufgewischt hatte. An den Innenseiten meiner Oberschenkel klebte das Sperma, das mir aus der Arschvotze geronnen war. Sie war nach wie vor gedehnt und ich hatte das Gefühl, daß es nicht nur Sperma war, das daraus gelaufen war. Als ich müde an meinen Beinen nach unten sah, konnte ich auch einige eingetrocknete bräunliche Rinnsale sehen. Glücklich lächelte ich Sam an und er feixte breit zurück.
Ich hatte mich nur in Stunden von einem gutbürgerlichen Mann in eine willen- und tabulose Transenhure verwandelt und war noch stolz darauf. Was war mit mir geschehen?
“Und, Sam, was meinst du, bin ich eine dreckige Hurensau?”, fragte ich ihn und sah ihn erwartungsvoll an und unsere Blicke blieben länger als sonst ineinander hängen, nur für einen kurzen Moment, doch der genügte um ein Kribbeln in meinem Bauch zu entfachen.
“Ja, Chantall, du bist echt dreckigste Hurensau die es gibt!”, antwortete er mir und ich glaubte ein Leuchten in seinen Augen zu sehen. Einen Atemzug lang schwieg er, dann vollendete er seinen Satz: “Und dafür liebe ich dich, Chantall!”
Sam hatte es ausgesprochen, er hatte die Spannung, die in mir war, mit diesem Satz gelöst. Ich war eine Hure, ich wollte eine Drecksau sein, ich wollte ausgenützt und beherrscht werden. Und Sam hatte meinen Traum wahr gemacht. Er wollte mich so wie ich bin – als eine devote und tabulose weiße Drecksau! Und dafür liebte ich ihn! Ich hatte es erst nicht wahr haben wollen, aber jetzt, nachdem mir Sam seine Liebe offenbart hatte, musste ich es mir selbst eingestehen: Verdammt, ich hatte mich in meinen schwarzen Drogendealer, in meinen Zuhälter wirklich verliebt! Und das in Stunden nur.
Einige Sekunden starrten wir uns an, dann machte ich einen kleinen Schritt auf ihn zu. Sam öffnete seine Arme und umfasste mich. Wir küssten uns leidenschaftlich und innig, während er meine Arschbacken knetete. Unsere Zungen umspielten einander und ich begann sein Ohrläppchen anzuknabbern.
“Ich liebe dich auch, Sam!”, flüsterte ich in sein Ohr, dann bog ich meinen Kopf zurück und sah ihm direkt in die Augen. “Aber du musst mich immer als Hure und Drecksau sehen, Sam! Ich brauche das. Ich will von allen Schwarzen gefickt werden, die du mir zuführen kannst. Versprich mir das, Sam! Versprich mir, daß du mich als deine Hure immer verkaufen wirst!”
“Wie du willst, Chantall! Ja, ich werde dich an alle Schwarzen verkaufen, die ich finden kann. Du wirst zu einer solchen Negerhure werden, wie du es dir noch gar nicht wirklich vorstellen kannst!”, antwortete mir Sam und lächelte mich an. Ich lächelte dankbar zurück.
“Und nicht nur das, Chantall! Ich werde dich zu meiner Sklavin machen. Willst du das? Willst du meine Sklavin sein?”, gespannt blickte er mich an.
“Ja, Sam, ich will deine Sklavin sein! Mach mich zu deiner Sklavin. Mein Körper gehört dir!”, antwortete ich ihm und fühlte, wie sehr ich diesen Schwarzen wollte. Er schien meine geheimsten Wünsche und Sehnsüchte zu erraten.
“Ich kann machen mit dir, was ich will? Alles? Ich sage dir gleich Chantall, ich möchte viele Tattoos an dir, ich möchte Piercings, ich will große Titten aus Silicon und dicke fette Lippen! Du wirst viele Operationen haben.”
“Ja, Sam, mach das alles mit mir – ich will deine absolute Sklavenhure sein!”, antwortete ich ihm und zog ihn an mich heran. Wieder küssten wir uns, wieder saugte ich seine Zunge in meinen Mund ein. Er zog mich mit seinen starken schwarzen Armen fest an sich heran, so fest, dass ich glaubte, dass er mich zerdrücken wollte.
Dann gingen wir in sein Schlafzimmer und Sam bestand darauf, daß ich mich so wie ich war auf das Bett legte.
Sam sah mich an. Dann hatte er plötzlich Seile in der Hand und begann meine Hände links und rechts an den Bettpfosten am Kopfende zu befestigen. Ergeben spreizte ich meine Beine soweit ich konnte und Sam fixierte meine Fesseln an den unteren beiden Pfosten. Wir sahen uns an.
“Schlag mich Sam! Zeig mir dass ich deine Hurensklavin bin!”, sagte ich und als Sam zögerte, fuhr ich fort: “Was ist, hast du Angst? Komm schon, schlag mich, Sam!”
“Du kleine, perverse Drecksau!”, keuchte Sam, dann holte er aus und schlug mir auf die linke Wange, so dass mein Kopf herumgeschleudert wurde.
“Fester, Sam, zeig mir, dass ich deine Drecksau bin! Schlag mich, so fest du kannst!”
Er holte tief Luft, dann holte er erneut aus und schlug mir auf meine andere Wange. Nun hatte er sich überwunden. Links und rechts traf mich seine flache Hand und mein Kopf wurde hin und her geschleudert.
“Fick mich! Mach mich zu deiner Sklavin!”, stöhnte ich, dann drang Sam in mich ein.
Wie hatte ich mich gewandelt, ich war ein völlig anderer Mensch. Ich war, so glaubte ich zu wissen, endlich das was ich immer sein wollte, eine dumme verfickte Hure und Drecksau. Eine Schlampe, die sich von jedem und überall ficken lässt.