Mitte Oktober, fast genau acht Wochen nach meinem Urlaub in Murcia, besuchte ich über das Wochenende meine Cousine Tatjana in Kiel … Wir sehen uns sehr selten, ich glaube das letzte mal ist schon einige Jahre her. Sie ist Apothekerin und beschäftigt sich meist mit der Zusammenstellung verschiedener Medikamente die in der Chemotherapie für Krebspatienten benötigt werden, durch die viele Arbeit hat Sie kaum Freizeit.
Schon immer hatten wir ein starkes Interesse zu einander und wir mochten uns sehr. 1978 beispielsweise war ich in den Pfingstferien 10 Tage bei meinem Onkel und der Tante zu Besuch, als wir zwei da einmal alleine waren kam sie zu mir und zog sich ohne ein Wort zu sagen vor mir aus, danach mich und dann setzte sie sich auf mich drauf und schob meinem Penis in ihre Möse, für uns beide dass erste mal und es war der absolute Hammer. Damals trennten sich unsere Wege und erst viele Jahre später kamen wir wieder zusammen.
Schon auf dem Weg nach Kiel verspürte ich zunehmend ein kribbeln zwischen den Beinen und hatte mir fest vorgenommen bei diesem Treffen Ihr Fass anzustechen. Sie ist eine wirklich hübsche Frau, gut gebaut und geil proportioniert. Von Ihrer Vorliebe für versautes in Ihrer Jugend hatte Sie nichts verloren. Super geile Ideen trieben mir auf der Fahrt nach Kiel durch meinen Kopf. Ein so starkes Verlangen, eine so extrem geile Gelegenheit lag dicht vor mir.
Meine Mutter und Ihr Vater waren Halbgeschwister gewesen, wie würde Sie reagieren wenn ich Ihr mein Anliegen in Ihre Hände legen würde? Wie es mit der moralischen Seite aussah wusste ich ja. Es war mir egal gewesen wenn ich ehrlich sein darf! Angekommen in Kiel in der damaligen Jansen 40 stand ich nun vor Ihrer Wohnung mit meiner Reisetasche im Anschlag und drückte auf die Klingel. Ein leises Summen öffnete mir die Tür und ich ging im Treppenhaus nach oben.
Dort nun stand Sie schon in der Tür zur Wohnung und begrüsste mich mit einer heftigen Umarmung und einem Kuss auf die Wange und den Mund. Super knapper Minirock, so knapp das man den weißen engen Slip sehen konnte, ein Bauch freier Top der Ihren braunen und straffen Nabel zeigte, lange glatte und trainierte Beine die leicht mit einer Muskelmasse überzogen waren. Ich konnte nicht aufhören auf besagte zu starren, und Sie merkte gleich an das Sie Bodybuilding treibt um eine bessere Figur zu bekommen.
Den restlichen Tag verbrachten wir zusammen mit viel erzählen und reden, wir kochten zusammen und tranken zwei Flaschen Wein. Frei genommen hatte Sie sich für das ganze Wochenende, wir gingen Essen und ins Kino, trieben durch die Stadt, verbrachten eine ganze Nacht in der Disko und tanzten. Frühstück am Morgen danach fast drei Stunden, es war einfach nur herrlich gewesen. Den ganzen Samstag waren wir mit dem Wagen unterwegs und fuhren die Küste hoch nach Fehmarn, am frühen Mittag beschlossen wir über Nacht dort zu bleiben und suchten uns eine kleine gemütliche Pension.
Ein Doppelzimmer hatten wir bekommen, komisch war es schon, aber Sie meinte es sei überhaupt kein Problem mit Ihr. Den restlichen Tag verbrachten wir mit einer Wanderung und gutem Fischessen. Austern waren der Renner dort und wir verschlungen es nur so. Zwei gute Flaschen Rotwein brachten Sie richtig in Stimmung, ich hatte mal gelesen das diese Kombination eine anregende erotische Auswirkung haben kann. Es war noch sehr warm gewesen und wir veräußerten uns reichlich. Ich bemerkte zunehmend wie Sie leicht schwitzte und einige Perlen an ihren Beinen träufelten.
Ja, ich bin mächtig nass zwischen den Schenkeln und möchte auch nicht mehr lange um den heißen Brei reden waren Ihre Worte? Zuerst dachte ich es wären die Auswirkungen vom Rotwein gewesen, aber in Ihren Augen sah ich die reine Geilheit aufkommen. Hast Du immer noch eine so dicke lange Rute wie ich früher schon einmal sehen und fassen durfte? Ohne lange zu überlegen zahlte ich die Rechnung und nahm Sie an die Hand. Unterwegs zurück zur Pension blieben wir oft stehen um ein paar heftige Zungenküsse zu tauschen, immer wieder schob ich dabei meine Hand unter Ihren Mini und streichelte Ihren straffen harten Arsch, wobei ich Sie auch einige male Fingerte.
Feucht, ja fast Nass war Ihre Fotze gewesen, mein Finger glitschte nur so durch Ihre Ritze, rasiert und dick geschwollen fühlte Sie sich an. In der Pension waren wir gegen 22.00 Uhr und gingen gleich auf unser Zimmer. Duschen war nicht mehr, es ging gleich zur Sache. Ich vögelte Ihr die Fotze und dann Ihren Arsch, immer und immer wieder stieß ich heftig in Sie rein. Ihr Lust Gestöhne wurden immer länger und lauter, alle Positionen führten wir an und durch.
Die Möpse waren hart und geschwollen, und Ihre Brustwarzen zeigten steif nach vorn. Fest und heftig drückte ich mit einer Hand Ihre Möpse und mit der anderen umklammerte ich Ihren Bauch. Von hinten konnte man Sie besonders gut nehmen, dabei spürte ich das zucken und spannen Ihren Muskeln. Sie hatte wirklich sehr viel Kraft und es war nicht leicht Sie zu bändigen. Aber je mehr Stöße ich in Ihre Fotze hämmerte desto schwächer wurde Sie.
Der Hammer war das wir zeitgleich, fast auf die Sekunde, einen Abgang hatten. Sie wurde rasend wild und ihre Muskeln zuckten dabei, mein Saft lief dabei immer wieder aus Ihrer Fotze. Die ganze Nacht haben wir es getrieben, immer wieder durch die Geilheit erwacht auf ein neues. Am Morgen danach war das ganze Lacken durchnässt von unseren Körpersäften. Als ich Sie vor dem Duschen noch einmal nahm und vorab die Fotze leckte war Sie schon am Stinken, immer wieder hatte ich meinen eigenen Rotz auf meiner Zunge und nicht gerade wenig davon. Bevor ich am späteren Sonntag Abend nach Hause fuhr bekam Sie noch einmal eine volle Ladung von mir.
Wir versprachen uns gegenseitig darüber zu schweigen, niemand durfte und sollte davon wissen. Von Kiel aus ging meine Fahrt nun nach Hause. Wir hatten vereinbart das wir uns in Bad Harzburg für ein erneutes Wochenende, diesmal im Schnee Treffen. Ebenfalls eine kleine gemütliche Pension mit dem niedlichen Namen Fernblick. Es kam aber leider nicht mehr dazu!
Diese Geschichte liegt nun genau seit drei Jahren auf meinem PC, und Tatjana gibt es nicht mehr. Am 27 Mai 2015 verstarb sie an Lungenkrebs innerhalb von 4 Wochen. Da die Geschichte obszön und vulgär von mir geschrieben wurde so wie ich es damals empfunden hatte und welches mich Geil machte zögerte ich bis Dato es zu publizieren. Außerdem hatte meine Cousine einen Partner und ihr Vater lebt auch noch. Dennoch denke ich im Interesse unserer heimlich sexuellen Begierde von Jugend an zu einander das es so sein sollte. ✝ In Memoriam Tajana Franz.