und so saßen wir nebeneinander auf dem sofa im wohnzimmer. das licht war gedimmt und ich hatte kerzen und teelichter angezündet. wir stießen mit einem glas sekt an und rauchten noch eine zigarette.
es war eine ungewöhnliche situation und wir waren beide sichtlich verlegen.
sie trug eine dunkle jeans und einen dünnen enganliegenden rollkragenpullover, war von zierlicher gestalt und hatte lange wunderschöne schwarze haare. der duft von ihrem parfüm füllte den raum. es roch intensiv nach jasmin. wir hielten uns gegenseitig die hände. die hände waren feucht vor nervosität. durch den pullover zeichneten sich ihre wohlgeformten brüste ab. ihre großen dunklen augen sahen mich an und sie sagte in gebrochenem deutsch: “ich toilette, ja?!”. ich zeigte ihr das badezimmer, schaltete das licht an und zeigte ihr das handtuch, das ich zuvor für sie bereit gelegt hatte. sie lächelte mich an und schloß die tür. als ich zurück im wohnzimmer war, fing mein herz an, wie wild zu klopfen. zügig trank ich mein glas aus und versuchte meine nervosität zu unterdrücken. wir würde es sein, mit einer asiatischen schönheit zu schlafen? zu weiteren überlegungen kam ich aber nicht mehr, denn die badtür öffnete sich.
sie kam völlig nackt zu mir ins wohnzimmer. sie hatte eine wunderschöne schlanke weibliche figur mit kleinen festen weißen brüsten. meine blicke wanderten nach unten. sie war fast unbehaart, nur ein kleiner,kurzer steg mit kurz getrimmten schamhaar zierte ihren venushügel.
sie sah mich verlegen an und fragte: “ich gefallen dir?”.
“ja, du bist eine wunderschöne frau, du siehst sehr sexy aus.” sie setzte sich auf meinen schoß und fing an mich zu küssen, während sie mir mein hemd aufknöpfte. mein herz klopfte so sehr, dass ich es förmlich hören konnte. ich erwiederte ihre sanften aber dennoch fordernden küsse. sie roch einfach himmlisch und ihre zärtlichen zungenküsse nahmen innerhalb kürzester zeit jegliche nervosität.
als sie mir mein hemd auszog, begann ich, mit meinem mund von ihrem gesicht über ihren hals zu ihren brüsten zu wandern. ihre brüste waren fest und zugleich weich. die brustwarzen waren klein und dunkel und standen erwartungsvoll und steif hervor. ich begann ihre brüste in kreisartigen bewegungen zu küssen und zu lecken, wobei ich mich immer mehr ihren steifen festen nippeln näherte. derweil hatte sie mir bereits meine hose geöffnet und wollte sich gerade von meinem schoß erheben, um sie mir auszuziehen. doch ich hielt sie fest, denn ich hatte mit meinem mund gerade ihre linke brustwarze erreicht. als meine zunge ihren steifen nippel umspielte stöhnte sie auf und fing an ihren po auf meinem oberschenkel zu bewegen. ich saugte an ihrer brustwarze und leckte mit meiner zungenspitze über den steifen nippel. mit meiner rechten hand öffnete ich ihre schenkel und streichlte über ihren bauch abwärts. jetzt hatte ich den schmalen steg ihres schamhaares erreicht und sie stöhnte erneut wohlig auf. ich ließ von ihren brüsten ab und sie gab mir einen innigen kuss, leidenschaftlich und wild. meine hand glitt zitternd tiefer und erreichte schließlich ihre zarte muschi. meine finger begannen, sanft über ihre breits feuchten schamlippen zu streicheln. ihre muschi war unbehaart und fühlte sich ganz weich und glatt an. ich rieb sachte über ihre glitschigen fotzeneingang, von ihrem kitzler bis kurz vor ihr poloch und wieder zurück, immer wieder. sie keuchte und drückte ihren schoß immer fester geben meine hand, die von ihrem saft schon ganz nass war. mit meinem zeige- und mittelfinger spreizte ich sanft ihre schamlippen und begann mit dem daumen, durch die sich öffnende spalte zu fahren. das schien ihr zu gefallen, denn sie atmete immer tiefer. schließlich ließ ich sie los und sie rutschte von meinem schoß auf den boden. sie streifte mir meine hose ab und streichelte durch meine unterhose meinen schwanz, der bereits steif hervorstand. ich lag mit dem rücken angelehnt auf dem sofa und sie kniete neben meinen beinen auf dem boden. nun griff sie nach meiner unterhose und zog sie herunter.
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sie zwang sich zwischen meine beine, knetete meinen schwanz und rieb ihn auf und ab. dabei leckte sie genüsslich meine eichel, rieb und leckte. ich hoffte dass ich diese momente lange auskosten könne, ohne in ihr mein sperma ins gesicht zu spritzen. so leckte sie meine eier, die unterseite meines schwanzes und meine schwanzspitze. ich spürte dieses kribbeln in meinen lenden und wusste, dass ich kurz vor dem abspritzen war.
ich signalisierte ihr, dass ich eine kurze pause brauchte, umarmete sie, gab ihr einen innigen kuss und legte sie auf den rücken. erneute umkreiste meine zunge ihren beiden nippel und sog an ihnen. zeitgleich fuhr meine hand zwischen ihren schenkel. ich merkte, daß sie ihre muschi so nass war, dass ihr saft bereits über ihr poloch rann. ich öffnete ihre schamlippen und begann langsam, mit dem mittelfinger in ihre fotze einzudringen. sie keuchte laut und stöhnte auf. ich wollte endlich ihre muschi schmecken und riechen. ich küsste von ihren brüsten abwärte, verweilte kurz an ihrem bauchnabel und begann kurs auf ihr kleines feuchtes loch zu nehmen. ich hob ihr rechtes bein an und schob meinen kopf zwischen die geöffneten schenkel. meine hände umfassten ihre füße und drückten sie nach hinten und gleichzeitig auseinander. der anblick, der sich mir bot bleibt unvergesslich. sie lag vor mir, mit weit gespreizten und angewinkelten beinen. ihre muschi war triefend nass und weit geöffnet, so dass ich das rosafarbene innere sehen konnte. ihr after war ebenfalls ganz nass von ihrem liebessaft. ich begann, mit meiner zunge vorsichtig von ihrem kitzler über ihre offene muschi zu fahren. sie bäumte ihren oberkörper auf und gab einen stöhnenden laut von sich. ich fragte sie, ob alles ok sei und sie sich gut fühle und sie erwiederte:”ahhh…es gehen mir so gut, weiter ja?!”
ja, natürlich, dachte ich. sie griff mit ihren händen nach ihren kniekehlen und hielt so ihre schenkel weit gespreizt. ich ließ ihre füße loß und zog mit beiden händen ihre fotze sanft auseinander. ich leckte sie ausgiebig und spielte mit meiner zunge um ihren kitzler. als ihr stöhnen immer lauter wurde, kreiste ich mit der zunge um ihr enges poloch. jedes mal, wenn meine zunge über ihren hintereingang fuhr, merkte ich, wie ihr after immer weicher und entspannter wurde. ich dachte zunächst, es wäre ihr unangenehm. doch als sie begann ihren po mit meiner zunge zu bewegen, wusste ich, dass es ihr gefiel.
ich konnte mich gar nicht satt sehen an ihrer weit geöffneten muschi. ich steckte meine zunge tief ihre fotze und begann, sie mit meiner zunge zu ficken. ihr stockte der atem und sie rang nach luft. gleichzeitig rieb ich mit meinem mittelfinger über ihr poloch und begann langsam, den druck darauf zu verstärken. als ich beim nächstem mal mit meiner zunge in sie eindrang, war ihr poloch ganz entspannt und lud mich ein, es mit meinen fingern zu erforschen. ich drückte also vorsichtig die kuppe meines mittelfingers in ihren after und begann, den finger in ihr zu drehen. als sie ganz entspannt war, steckte ich meinen finger tiefer in ihren po und ließ ihn wieder fast vollkommen herausgleiten. ein kleiner schrei entrann ihr und ich merkte, wie sich ihre muschi und ihr poloch pulsierend zusammenzog. darauf leckte ich ihren kitzler, steckte meinen daumen in ihre muschi und meinen mittelfinger in ihren po. sie schrie auf und zu ihr ganzer körper zuckte. sie stöhnte so laut, dass die nachbarn sicherlich auch etwas von unserem sex hatten. ihre muschi und ihr po zogen sich rhytmisch zusammen. und sie kam mit spitzen schreien und lautem stöhnen. als ihr orgasmus abgeklungen war. setzte ich meinen pulsierenden schwanz an ihre fotze an und drückte ihn langsam in sie hinein, sie stöhnte auf und leckte mit ihre zunge über ihre lippen. meine hände umfassten ihre füße und ich begann, sie langsam zu ficken. ein paar mal tief und anschließend ein paar mal eher nur den eingang ihrer muschi. danach wieder tief. immer und immer wieder.
wieder war ich kurz vorm abspritzen, aber es sollte noch nicht so schnell zu ende sein. ich ließ meinen schwanz langsam aus ihr herausgleiten und drehte sie auf den bauch. sie spreizte die beine und hob ihren po an. ich konnte nicht wiederstehen und leckte ihre süße fotze ausgiebig. sie war vom fingern und ficken ganz weit geöffnet und duftete unheimlich gut. mit dem daumen rieb ich ihr poloch und massierte ihren hintereingang.
sie zog die beine an und kniete sich vor mich. ich kniete mich hinter sie, nahm meinen schwanz in die hand und begann mit meiner eichel ihren muschieingang und ihr poloch zu reiben und zu massieren. ich glitt mit meiner schwanzspitze durch den spalt zwischen ihren schamlippen bis zu ihrem hintereingang. ihre fotze war so nass, dass es jedesmal ein schmatzendes geräusch gab. mit meiner anderen hand streichelte und knetete ich ihr brüste. plötzlich überkam es mich und ich hielt ich es nicht mehr aus, ich kniff den po zusammen, aber ein kleiner spritzer von meinem sperma spritzte auf ihre muschi. sie atmete tief und keuchte. ich verrieb meinen liebessaft mit meinem schwanz in ihrer fotze. mein schwanz pulsierte. ich drehte sie wieder auf den rücken und hob ihre beine auf meine schultern. ihre muschi empfing meinen schwanz aufs neue. ich ließ ihn immmer wieder hinein- und herausgleiten. dann kniete ich mich zwischen ihre geöffneten schenkel, setzte mich auf meine fersen, hob ihren schoß auf meinen steifen pulsierenden schwanz. er flutschte wie von selbst in ihr nasses fickloch. ich umfasste mit meinen beiden händen ihre pobacken, hob ihren schoß an und ließ ihn wieder auf meinen schwanz hinabsinken. zuerst langsam, dann immer schneller. ihr finger gruben sich in das bettlaken und sie biss sich leicht auf die unterlippe während sie immer wieder in einem kurzen hohen ton stöhnte. plötzlich krampften sich ihre hände und ihre schenkel zusammen. sie verharrte so ein oder zwei sekunden und kam in einem riesigen orgasmus, aus ihrem mund drang ein langanhaltendes stöhnen, unterbrochen von kurzen, hohen und spitzen schreien.
als sie kam, konnte ich auch nicht länger an mich halten und spritzte meinen samen tief in ihre feuchte und zuckende muschi. bei jedem spritzer musste ich laut stöhnen. das sperma so tief in ihre fotze zu pumpen war wie eine befreiung. ich konnte jeden der spritzer intensiv fühlen. nachdem ich unzählige stöße meiner wichse in sie hineingespritzt hatte, zog ich meinen immer noch steifen schwanz aus ihr heraus, umfasste ihre füße und spreitzte ihr beine weit auseinander. ich wollte sehen, wie mein sperma aus ihrer fotze heraus lief. zuerst lief es dünnflüssig aus ihrer muschi, anschließend quoll ein dicker, sämiger tropfen aus ihere fotze hervor lief über ihr poloch. ich strich mit meinen fingern darüber und massierte es in ihr poloch. ihr po war ganz entspannt und so konnte ich ganz leicht mit meinen zeigefinger in ihren hintern eindringen. sie begann mit ihrem po jede bewegung von mir mitzumachen. wir waren beide immer noch geil. mein schwanz stand noch wie eine eins. ich setzte ihn an ihrem anus an und drückte ihn ganz behutsam in sie hinein. sie stöhnte wohlig auf und ich begann sie, vorsichig in ihren po zu ficken. dieses schmatzende und glucksende geräusch macht mich so an, dass ich nach wenigen stößen tief in ihrem po nochmal kam. mein schwanz zuckte und ich spritzte immmer wieder tief in ihren arsch hinein.
als ich meinen schwanz aus ihr herauszog, waren beide löcher weit offen und mein mein sperma quoll aus ihrer fotze und ihrem arsch heraus. das war ein unvergesslicher anblick. sie zog mich auf sie und wir küssten uns noch ausgiebig. unser atem begann, sich wieder zu normalisieren und wir lagen uns erschöpft in den armen.