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Mallorca – Wie alles begann – Kapitel 2

Mallorca - Wie alles begann - Kapitel 2



Senora Carla Gomez (wie es begann)

Am nächsten Tag um 14:00 Uhr folgte ich der Einladung zum Begrüßungscocktail bei Carla Gomez. Ich wurde in ihr Büro geführt, das extra zu diesem Zweck hergerichtet worden war. Mit mir waren noch 7 andere Gäste anwesend. Frida und Jules waren nicht gekommen. Neben dem obligatorischen „Champan” wurden noch verschiedene Tapas gereicht. Senora Gomez begrüßte uns alle sehr herzlich und sie wünschte uns allen einen schönen, erholsamen Urlaub. Senora Gomez war ca. 1,75 Meter groß, nicht zu mager, aber auch nicht üppig. Sie hatte schwarze gelockte Haare. Unter ihrer Bluse wölbte sich ein großer Busen.

Nach rund 30 Minuten verabschiedeten sich die ersten Gäste. Ich unterhielt mich noch mit Jose, der zwischenzeitlich auch gekommen war, über Geheimtipps für Restaurants an der Playa. Als Jose auch ging, war ich auf einmal mit Senora Gomez allein. Sie bot mir noch etwas zu trinken an und ich wählte einen Tunel auf Eis. Sie orderte für sich einen Campari Orange.

Wir unterhielten uns prächtig. Sie freute sich, dass ich schon zum dritten Mal Gast ihres Hauses war. Ich betonte immer wieder, dass ich mich in ihrem Hotel sehr, sehr wohl fühlen würde. Sie bat mich, dass Gomez wegzulassen, nur Senora Carla sei völlig ausreichend. „Dann nennen Sie mich aber bitte auch Senor Carlo.” Wir schauten uns an und lachten. „No, no, Senor Karl, nicht Carlo. Sie sind kein Spanier.”

Während der ganzen Unterhaltung berührten sich unsere Hände öfters, als eigentlich notwendig war. Auch rutschten wir immer näher zusammen. Sie stand plötzlich auf und fächerte sich mit der flachen Hand Luft zu. „Senor Karl, sie sind ein gefährlicher Mann!” Ich stand auch auf und trat ihr gegenüber. Ich nahm ihre Hand und sagte zu ihr: „Und Sie sind eine bezaubernde Frau, Carla. Vielen Dank für den wundervollen Nachmittag.” Ich hauchte ihr einen Kuss auf die Wange und verließ, ohne mich umzudrehen, ihr Büro.

Ich ging auf mein Zimmer und setzte mich mit einem San Miguel auf den Balkon. Ich ließ den Nachmittag Revue passieren. So eine tolle Frau hatte ich in den letzten Jahren nicht getroffen. Aber sich in Spanien kurz nach meiner Scheidung neu verlieben? …

Ich saß am Abend in einem spanischen Restaurant, abseits der Touristenmeile, und aß eine gemischte Fischplatte, dazu hatte ich eine Flasche mallorquinischen Weißwein bestellt. Ich war mit dem Essen fertig und bereits beim „cafe carajillo” angelangt, als eine sympathische Stimme mich von hinten ansprach. „Ist hier noch ein Platz frei?” Ich war wie vom Donner gerührt: Carla! Ich stand sofort auf und schaute sie an: „Den Platz habe ich extra für Sie freigehalten!” Wir hauchten uns gegenseitig einen Kuss auf die Wange und Carla setzte sich mir gegenüber.

„Darf ich Sie einladen, Senora Carla?” – „Bitte nur Carla, und ja, das dürfen Sie.” Sie bestellte beim Kellner ein Octopus-Gericht und ein zweites Glas für den Weißwein. Wir unterhielten uns wieder prächtig. Carla erzählte mir einige private Sachen, zum Beispiel, dass sie wegen ihres Ehrgeizes kaum Freunde hatte. Sie war die jüngste RIU-Direktorin Spaniens und sie saß das erste Mal mit einem Hotelgast beim Essen und ließ sich einladen, was nicht gerne gesehen wurde. Ich nahm ihre Hände in meine und küsste ihre Fingerspitzen. „Ich werde sie nicht verraten!” Wider erwartend zog sie ihre Hände nicht zurück, sondern streichelte mit dem Daumen über meinen Handrücken.

Ich erzählte ihr auch von mir. Scheidung, berufliche Neuorientierung, zu viele Freunde, aber keine Richtigen. „Ich möchte gehen, bringen Sie mich noch zum Taxi?” Ich zahlte und verließ mit Carla das Lokal. Auf dem Weg zum Taxistand hakte sie sich bei mir ein und lehnte ab und zu ihren Kopf an meine Schulter. Kurz vor dem Taxistand verabschiedete sie sich von mir. Ich wollte sie auf den Mund küssen, aber sie drehte schnell den Kopf zur Seite. „Tal vez manana”, rief sie mir zu. „Vielleicht morgen”.

Am anderen Morgen auf dem Weg zum Frühstück gab ich für die Direktorin Carla Gomez einen Briefumschlag ab. Darin war ein Zettel mit den Worten: “Pensé en ti toda la noche!” und meine Handynummer. Ich saß gegen 11:00 Uhr im “Balneario 4” und trank ein San Miguel als mein Handy klingelte. Ich sah eine spanische Telefonnummer und ich wußte wer dran war. “Sehen wir uns heute Mittag?” – “Hola, Carla, wo wollen wir uns treffen?” – “Im Hard Rock Cafe in Palma. Geht das?” – “Um wieviel Uhr”. “Gegen 14:00 Uhr.” – “Ich freue mich” – “Ich mich auch.”

Eine viertel Stunde vorher war ich schon im Lokal und fand im Außenbereich einen schönen Tisch. Kurz nach 14:00 Uhr kam Carla. Sie schwitzte, weil sie sich so beeilt hatte. Kleine Schweißperlen standen auf ihrer Stirn. Ich stand auf und ging ihr zwei Schritte entgegen. Ich nahm sie in meine Arme und küsste sie auf beide Wangen. Sie schmiegte sich an mich. Ich bestellte zwei “cafe americano” und bis der Kaffee kam, schauten wir uns nur an, ohne ein Wort zu sagen.

Wir waren geil. Wir waren beide unsagbar geil aufeinander. Und wir fraßen uns mit den Augen auf, aber niemand sagte etwas. Ich versuchte wieder ein Gespräch in Gang zu bringen: “Ich möchte mit Dir alleine sein, irgendwo, völlig egal wo, nur wir zwei.” – “Komm mit mir”, war ihre Antwort. Ich zahlte und sie führte mich zu einem unscheinbaren Bau am “Plaza del Pont”. Wir betraten ein Hotel. “Meine Freundin ist hier Direktorin.” Die Freundin drückte Carla und gab mir einen Schlüssel. “Quinto piso”, sagte sie zu mir und war wieder diskret verschwunden.

Carla nahm mich an die Hand und zog mich zum Aufzug. Im Aufzug wollte ich sie küssen aber sie bat mich noch zu warten. “Camaras”, flüsterte sie. Ich schloß die Zimmertür auf und ließ Carla den Vortritt. Ihre Freundin hatte uns ein sehr großzügiges Zimmer zukommen lassen, frisch renoviert, mit einem großen Bad.

“Ich möchte zuerst mit Dir duschen,” äußerste ich meinen Wunsch. “Läßt Du mich zuerst ins Bad?” Ich nickte. Sie ging ins Bad, aber schloß nicht ab. Ich zog mich aus, behielt aber die Boxershorts vorerst an. Die Tür ging einen Spalt auf und Carla fragte zögerlich: “Kommst Du?” Ich zog noch meine Shorts aus und ging zu ihr. Carla stand nackt in einer Ecke und hielt einen Arm vor ihre Brüste und die andere Hand bedeckte ihre Muschi. Als ich sie so sah, bekam ich sofort einen Steifen. Sie quittierte es mit einem Lächeln.

Ich ging auf sie zu und küsste sie leicht auf den Mund. Dann wanderten meine Lippen hinunter auf ihren Arm, der die Brüste bedeckte. Ihre Haut schmeckte nach Salz und Schweiß. Meine Lippen hauchten Küsse auf ihre Finger, ihre Hand, ihren Unterarm,solange bis sie ihn zur Seite nahm. Ich trat einen Schritt zurück und betrachtete Carla. Ihr großer Busen mit den dunklen Brustwarzen und den großen Warzenhöfen, hingen etwas nach unten. Das machte das Ganze natürlicher. Ich kniete mich vor sie hin und biss leicht in die Hand, die ihren Schoß bedeckte. Als sie sie wegzog versenkte ich meine Zunge in ihre Möse und saugte an ihren Schamlippen und ihren Kitzler. Ihre Muschi war teilrasiert. Ihr dunkles Schamhaar war auf „Bikini Lines” gestutzt.

Sie zog mich hoch und unsere Zungen trafen sich endlich. Unsere Hände erkundeten jeweils den anderen Körper. Ich massierte ihre Brüste und lutschte an ihren Brustwarzen. Meine Finger streichelten ihre Möse. Carla griff nach hinten und stellte die Dusche an. Ein kalter Wasserstrahl trennte uns. Wir gingen kurz auseinander und Carla mischte die Temperatur auf angenehme 38 Grad. Sie duschte mich ab und begann mich einzuseifen. Besonders intensiv kümmerte sie sich um meinen Schwanz. Immer wieder schob sie die Vorhaut vor und zurück, die andere Hand kraulte meinen Sack.

Dann kam sie an die Reihe. Ihre großen Brüste seifte ich mit beiden Händen ein, ebenso ihren Hintern. Schultern, Arme, Bauch – dann ging ich herunter zu den Füßen. Ich wusch zärtlich ihre rot lackierten Zehen und ihre zarten Füße. Weiter ging es Richtung Oberschenkel. Meine Ankunft bei ihrer Möse konnte sie kaum erwarten. Sie war sehr, sehr nass. Mein Daumen rieb erst ihren erigierten Kitzler, dann versenkte ich ihn in ihre Fotze. Es folgte in schneller Folge meine Zeige- und mein Mittelfinger.

Sie zog mich hoch und wollte mit mir auf das Bett. Ich trocknete sie mit einem weichen Handtuch ab. Das Gleiche machte sie mit mir. Dann stellten wir uns vor den Spiegel und schauten uns an. „Sind wir nicht ein schönes Paar?”, fragte ich sie. Sie zog mich fort auf das Bett und schubste mich auf den Rücken. Sie kniete sich neben mich und wichste meinen Schwanz. Dann beugte sie sich vor und nahm ihn in den Mund. Mit Händen, mit Fingernägeln, mit Zähnen, mit Zunge, mit Lippen, mit allem was sie hatte, verwöhnte sie meinen steifen Schwengel.

Nach einer unendlich langen Zeit setzte sie sich auf meinen Riemen und wir fickten in der Reiterstellung. Meine Hände kümmerten sich um ihre Brüste und Brustwarzen, sie selbst wichste ihren Kitzler. Durch geschicktes gegenseitiges Geilmachen schafften wir einen gemeinsamen Orgasmus. Sie warf sich nach vorn auf meinen Brustkorb und erholte sich tief atmend von ihrem Höhepunkt. Ich hatte mein Pulver in ihre Möse geschossen, jetzt merkte ich, wie es aus ihr wieder heraustropfte.

Wir legten uns nebeneinander und schliefen ein. Als ich aufwachte dämmerte es schon. Ich hörte Wasser rauschen, Carla war im Bad. Ich ging ihr nach, klopfte an die Tür und fragte: “Darf ich zu Dir?” Sie öffente die Tür und stand frisch geduscht und angezogen vor mir. “Ich muss jetzt leider gehen, gebe den Schlüssel an der Rezeption einfach ab. Es ist schon alles geregelt. Ich rufe Dich morgen an.” Sprachs, küsste mich herzlich und war verschwunden. Ich ließ mir ein Taxi rufen und im “Deutschen Eck” absetzen.

Ich brauchte jetzt ein paar Kölsch und einen großen Tapasteller mit Schinken und Käse (jamon y manchego), um auf andere Gedanken zu kommen. Gegen 23:00 Uhr ging ich in mein Hotel. Ich legte mich auf das Bett und wichste in Gedanken an Carla in ein Papiertaschentuch.

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Erotische Geschichte

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