Ich und mein Leben es ist ein langweiliges Leben.
Die Patienten in der Irrenanstalt haben mehr Intimitäten als wie ich in 5 Jahre je hatte.
Das wusste ich genau denn so Lange Arbeitete ich schon bei diesen Kinderschändern Mördern oder sogar auch Kannibalen.
Es gefiel gefiel mir nicht Besonders dort zu Arbeiten aber es wurde gut Bezahlt und ich Brauchte keine Überstunden zu machen.
Mein Job war es als Kranken Schwester alles möglich für diese Teil Geistes gestörten Irren zu tun um sie wieder Gesund zu Pflegen damit sie wieder von der Kranken Station auf ihre Normalen Zellen Kamen .
Einer Nervte mich Besonders diesen Tag jedes mal wenn ich in sein Zimmer kam schaute er mich mit Gierigen Blicken an.
Ich Beachtet ihn nicht weiter und stellte ihn für den Abend seine Medikamente auf seinen Nachtisch ,es waren Starke Beruhigung Mittel die ihn ans Bett Fesseln sollten denn war einer von denen gewesen der schon sehr viele Frauen Missbraucht hatte und sie dann mit einer Schere Gefoltert hatte .
Ich wog mich in Sicherheit als ich an sein Bett heran trat denn ich wusste er würde mir nichts tun den seine Medikamente dir er nahm sie würden ihn hinter daran.
Das war ein Großer Fehler von mir den ich sicher nie wieder machen werde.
Wie ein Blitz griff er nach meiner Hand als ich gerade von seinem Bett weg wollte,ich wollte Laut Schrein aber er hielt mir den Mund mit seiner anderen Hand zu .
Ich Begann zu Zittern am ganzen Leib in meiner Todes Angst Liefen mir die Tränen über meine Wangen ich Bekam kaum Luft weil er sie mir nahm mit seiner Stinkenden Groben Hand die er auf meinen Mund fest Presste.
Er nahm sein Hässliches Gesicht an seines und Flüsterte in mein Ohr wenn du machst was ich dir sage werde ich dir jetzt nicht den Hals Umdrehen du Kleinen Mist Stück von einer Krankenschwester.
Ich nickte mit dem Kopf unter Tränen und Unter Tränen Verging sich dieser Stinkende Perverse an mir.
Nicht im Traum hätte ich Gedacht das mir so etwas Schreckliches Passieren würde so wie er es mit mir Getan hat.
Ich habe keine Ahnung wie Lange er mich Zwang alles zu machen was er sagte,als er mit mir Fertig war und seine Hose Hochzog Nutze ich dieses zu Flucht aus dem Verhassten Zimmer, weg von diesem Monster dachte ich mir nur schnell weg.
Unter Schmerzen erreichte ich die Tür das einzig was er noch machen konnte war das er mir seine Tassen hinter her warf,als ich mich um drehte um die Tür Hinter mir zu Schließen traf sie mich am Kopf mit einem Wahnsinnigen Schmerz wie eine Kugel.
Schnell Verschloss ich die Tür und drehte den Schlüssel.
Er Hämmerte Laut an die Tür als ich auf der anderen Seite zusammen brach.
Mein Herz Raste mein Kopf er schmerzte,ich Fühlte wie das Blut warm an meinem Kopf hinunter Lief,ich nahm meine Hand und Griff an die Stelle es war eine Große Platz Wunde denn meine Hand sie war sofort mit Blut Bedeckt als ich sie mir Anschaute.
Mir wurde Hunde Elend von dem was ich da sah und von dem was ich gerade Durch gemacht hatte ich merkte wie alles vor meinen Augen Verschwamm und ich Ohnmächtig wurde.
Mit einem Lauten Schrei den ich von mir gab Wachte ich auf ,ich saß im Bett aber es war nicht meines voller Angst schaute ich mich um.
Ich griff an meinen Kopf der mir Schmerzte die stelle an meinem Kopf die mir Brannte sie war Verbunden.
Ich holte Tief Luft !
Ich war in einem Krankenhaus in einem Zimmer in dem nur ein Bett stand jemand muss mich hier her gebracht haben als c die Besinnung Verloren hatte,ein Stein viel mir vom Herzen.
Ich Hörte Schritte vor der Tür die immer näher kamen und Stimmen die sich Unterhielten die Stimmen blieben vor der Tür stehen und Unterhielten sich ich Starrte auf die Tür und wartete was Passiert.