Wachträume (zweiter Teil)
…………………….ließ seine Tasche achtlos auf den Boden fallen. Nahm sie in seine starken Arme und drückte sie fest an sich während sie sich einem leidenschaftlichen Zungenspiel hingaben. Immer wieder stieß sie mit ihrer Zunge tief in seinen Mund hinein. Er verglich es mit der Art, wie er gerne mit seiner Zunge in ihr Arschloch stieß und sie damit in den Arsch fickte. Sie stöhnte meist sehr dabei. Sie liebte es seine lange feste Zunge in ihrem Arsch zu spüren. Wie sie ihren Damm massierte und schließlich bis zum Schließmuskel vordrang und ihn vorsichtig dehnte. Seine Hände umfassten ihre fleischigen Arschbacken uns zogen sie zu sich heran. Da sie z.Zt. nur einen Slip trug, gruben sich seine Finger tief in ihr Fleisch. Sie stöhnte leise auf. Er spürte ihre steil aufragenden festen Brustwarzen durch sein Hemd hindurch. Dann ergriff er ihre Schultern und drückte sie vorsichtig herunter bis ihr Gesicht auf Höhe seines bereits recht harten Schwanzes lag. Sie kniete sich hin und begann sofort damit seine Hose zu öffnen. Behende zog sie den Reißverschluss auf, öffnete den Gürtel und als sie den Knopf seiner Jeans öffnete sprang ihr sogleich sein geiler Riemen entgegen. Gierig, ja fast wie ausgehungert stülpte sie ihr geiles Blasmaul über seinen Schwanz und begann sofort wie mechanisch damit an ihm zu saugen. Es kam ihm vor, als wenn er von einem Staubsauger bearbeitet wurde, so stark sog sie. Dabei wichste sie seine Latte mit der rechten Hand und hatte bereits ihre linke in ihren Slip geschoben um sich ihren Kitzler zu wichsen. Wie vermutet war der Slip im Schritt völlig durchnässt, so dass sie mit ihren Fingern mühelos durch ihre klatschnasse Spalte fahren konnte. Nach einer Weile zog sie ihre Hand wieder heraus, zog sich den Schwanz aus dem Maul und schob sich ihre Finger abwechselnd in den Hals um sie sauber zu lecken. Dabei schaute sie wie ein verschüchtertes Schulmädchen nach oben direkt in seine Augen. Er wusste nur zu gut, wie geil ihr Mösensaft schmeckte. Gern hätte er jetzt selbst an ihren Fingern gesaugt und diese wohlschmeckende Flüssigkeit in sich ausgesaugt. Selbst dabei ließ sie seinen Schwanz nicht aus der Hand sondern wichste ihn ununterbrochen weiter. Dann zog sie ihm Hose und Unterhose herunter bis auf die Füße. Sie griff sich wieder zwischen ihre Beine, schob 2 Finger tief in ihre Votze und benetzte sie so wieder mit Votzenschleim. Dann schmierte sie ihm den geilen Saft auf seinen Schwanz und leckte genüsslich alles wieder sauber. Als sie seinen harten Schwengel wieder mehrmals abgelutscht hatte, wies er sie an aufzustehen, sich umzudrehen und zu bücken. Sie tat wie ihr geheißen und stellte sich breitbeinig mit dem Rücken zu ihm in den Flur, die Hände auf ihre Knie gestützt. Sie hörte wie er in seiner mitgebrachten Tasche kramte. Schließlich trat er direkt hinter sie, zog ihr den nassen Slip herunter und sie fühlte etwas kühles, glitschiges an ihrem Arschloch. „Hmmm….Gleitcreme” dachte sie bei sich und freute sich schon auf das, was da gleich in sie eindringen würde. Es dauerte auch nicht lange, bis sein Zeigefinger sich in ihren Arsch bohrte und die Gleitcreme so bis in den Darm verteilte. Doch dann entfernte sich sein Finger wieder. „Schade” , dachte sie bei sich. Doch dann spürte sie wie sich etwas dickeres, festeres in ihre Arschvotze schob.
Sie war gut gedehnt und hatte ja auch schon reichlich gespült, so dass das gewisse Etwas sich mühelos seinen Weg in ihren Darm bahnen konnte. Als sie merkte, dass es vollends in sie eingedrungen war, war sie doch etwas enttäuscht. Dieser Plug, und nicht anderes konnte es sein, den sie nun im Arsch stecken hatte war viel kleiner als der, den sie sich selbst manchmal beim wichsen rein schob. Eigentlich hatte sie mit etwas größerem gerechnet. Ihrer Enttäuschung machte sie mit einem leisen Knurren Luft. „Na, wenn der mal nicht gleich wieder heraus fällt”, meinte sie hämisch. „Ach”, sagte er „ich denke nicht, dass ich ihm dazu Gelegenheit geben werde”. Kaum hatte er das gesagt, hörte sie ein pfeifendes Geräusch und sofort spürte sie, wie sich das kleine Etwas in ihrem Arsch regte, bewegte und sich ausdehnte.
Wieder das Pfeifen und wieder schwoll der Plug in ihrem Arschloch weiter an. So langsam begann er sie voll und ganz auszufüllen. Das Pfeifen wiederholte sich nicht und der Plug behielt seine momentane Größe. Dafür begann er nun auch noch zu vibrieren. Erst ganz langsam, dann immer schneller und doller. Sie lief schon wieder aus. Der Votzenschleim benetzte schon wieder ihre Oberschenkel und sicher würde es nicht mehr lange dauern bis die Schleimspur an ihren Beinen ankommen würde. Die Geilheit stieg in ihr in Wellen auf. Sie stöhnte und japste bereits nach Luft. „Du kannst Dich jetzt wieder gerade hinstellen, aber dreh dich nicht um”. Sie stellte sich wieder grade hin und genoss das Gefühl, das ihr gefüllter Arsch ihr vermittelte. Er kramte wieder in seiner Tasche, bückte sich dann hinter ihr und zog ihr vorsichtig einen schwarzen Latexslip an. Darüber eine lange schwarze Kunstlederhose. Den Pumpschlauch und das Kabel mit dem Steuergerät für die Vibration zog er durch den Schritt hindurch und befestigte beides seitlich am Bund der Hose. Die Vibration schaltete er nun ab.
„So mein Schatz”, meinte er dann. „ Und nun gehen wir erst mal einkaufen und was Frühstücken. Ich habe einen mordsmäßigen Hunger…………..
To be continued………………