Erst sehr viel später wird mir wirklich bewusst, was ich da gesehen habe. Und vor allem, was ich gegenüber meiner kleinen durchtriebenen, arroganten Tante jetzt in der Hand hatte. Nein – nicht nur die Erinnerung sie beobachtet zu haben, nein – auch ein kleines hübsches, wenn auch nicht sehr hochwertiges Bildchen von ihrem Nachmittagsfick mit ihrem Lover.
Und ich habe beschlossen es bei Gelegenheit auszunützen, ihre Anspielungen, ihre Überheblichkeit und ihr selbstgerechtes Getue unsrer Familie gegenüber mit „Mark und Pfennig” – oder sagt man jetzt mit „Euro und Cent” heimzuzahlen. Ich freue mich schon jetzt darauf, wenn ich auch nicht weiß, wie ich es anstellen soll.
Die Gelegenheit bietet sich mir schneller als erwartet. Wie mit meinem Cousin Alex abgemacht haben wir uns am Baggersee getroffen. Ich habe versucht, mir ihm gegenüber nichts anmerken zu lassen, aber das eine oder andere Mal hat er sich über mein komisches Gegrinse dann doch gewundert, aber keine plausible Erklärung von mir erhalten. Als wir erst am Abend gegen 21 Uhr heimgekommen sind, empfängt mich meine Mam schon an der Türe um auf einen Anruf von Tante Karen anzuspielen. Warum ich denn heute den Rasen wie vereinbar nicht gemäht habe und statt dessen Baden gegangen bin. Meine Mam wiederholt ihre Worte sehr ironisch, da sie das Wichtiggetue und die Überheblichkeit ihrer geliebten Schwägerin auch so langsam satt hat. Mam hat ihr zugesichert, dass ich es sobald als möglich nachholen werde. Vielleicht gar schon morgen, am Samstag. Ich entgegne ihr, dass ich es am meinem nächsten freien Tag, dem Montag, machen werde, da ich morgen doch zu Arbeit „darf”. Mam sagt noch, dass sie es Karen wissen lassen werde und geht in die Küche.
Grinsend gehe ich die Treppe hinauf, wohl wissend, dass dieser Tag gut gewählt ist, da Karen am Montag in aller Regel zu Hause ist und ihre Angestellte den Laden schmeißt. Wie wohl zu der Zeit, als sie sich Zuhause den fleischlichen Gelüsten hingegeben hat. Ja als Chefin hat man es halt gut und kann seine Zeiten relativ frei einteilen – zu welchem Zweck auch immer.
Am Sonntag ist Karen dann auch noch kurz bei uns aufgetaucht um mit Mam etwas zu bereden. Bei dieser Gelegenheit hat sie es natürlich nicht versäumt, mich anzupfurren. Mit aufgesetzter Selbstsicherheit bin ich ihr entgegengetreten und habe sie für Mam nicht sichtbar süffisant angegrinst und auf ihren „Anschiss” mit einem leisen „Jawohl – liebe Tante Karen” geantwortet. Sie war sichtlich irritiert über mein Benehmen, sagt aber nichts weiter – auch nicht zu meiner Mutter. Und als ich sie dann noch in ihrem edlem Outfit frech gemustert habe, war sie unsicherer denn je. Mein Auftreten war forsch wie ich meine, wenn ich innerlich auch zitterte wie Espenlaub. Mit einem lässigem Gezwinker habe ich mich dann von ihr verabschiedet und bin auf mein Zimmer. Und kurze Zeit später habe ich mich mit einem kleinen Foto, gesichert von meinem Handy ins Bad zurückgezogen um mich noch während Karen im Haus war an ihrem Fick ergötzt und erleichtert. Wenn sie wüsste.
Montag – mit flauem Magen mache ich mich auf den Weg, steige über den Zaun und gehe zur Terrasse. Ich bin fest entschlossen sie von ihrem hohen Ross zu stoßen – wie auch immer. Auch bin ich gespannt was mich diesmal erwartet. Aber nachdem Karen mein Kommen ja wohl erwartet, falls sie überhaupt zuhause sein sollte, sind meine Hoffnungen wohl übertrieben. Die Terrassentüre ist offen und so ist sie wohl da. Vorsichtig schau ich hinein. Sie ist gerade dabei Staub zusaugen und bemerkt mich daher nicht. Es hat mich schon immer gewundert, dass sie diese „niederen Tätigkeiten” nicht schon lange einer Haushaltshilfe übertragen hat. Nur zum Fensterputzen lässt sie jemanden kommen. Interessiert beobachte ich sie als sie dann mit dem Sauger unter die Couch stiert und sich dabei weit nach unten beugt. Sie streckt mir ihrer Prachtarsch in ihrer engen, schwarzen Baumwollhose direkt zu und ich stiere gebannt darauf. Sie hat schon noch ein tolles Figürchen, meine geile, arrogante Tante, dieses kleine verfickte Luder, denke ich und schmunzele vor mich hin. Derweil widmet sie sich der anderen Couch und ich kann sie im Profil begutachten. Ihre propere Oberweite schaukelt bei jedem Hin und Her mit dem Sauger unter der hellblauen Bluse mit. Ein herrlicher Anblick, den ich durchaus genieße. Zuvor habe ich meine Tante zwar immer als eine attraktive Frau gesehen, doch so nach und nach wandelt sich des Bild in Richtung eines begehrenswerten, wenn auch unausstehlichen Objektes. Mein Blick wird trübe und vor meinem geistigen Auge taucht das fickende Pärchen auf. Ich zwinge mich dies wieder zu lassen, sonst muss ich ihr gleich mit einem Steifen unter die Augen treten. Plötzlich fährt sie erschrocken hoch, als sie mich in der Türe stehen sieht. Ihr geschäftiger Blick der Arbeit wandelt sich kurz in einen verängstigten und dann in den so bekannten verächtlichen.
Wie erwartet keift sie mich sofort an als der abgeschaltete Staubsauger leise wird. Doch diesmal stehe ich gelassen an den Türrahmen gelehnt zu grinse sie frech an. Aber mein Herz schlägt bis zum Hals. Warum ich am Freitag den Rasen nicht gemäht habe, von Zuverlässigkeit, Undankbarkeit der guten Bezahlung gegenüber usw – bla – bla – bla! Dennoch grinse ich weiter, was sie augenscheinlich rasend macht. „Was grinst Du so sau blöd!” harscht sie mich schließlich an – „Sag, was soll das?” Sie wird zusehends unsicherer – meine Reaktion ist ihr gänzlich unbekannt. Nicht, dass ich sonst duckmäuserisch wäre – aber ich habe es meist über mich ergehen lassen. Der Freundschaft zu Roland und vor allem Alex zuliebe.
„Mick – ich hab Dich was gefragt!” knurrt sie mich an. So eröffne ich ihr schließlich: „Eigentlich wollte ich den Rasen schon am Donnerstag mähen, aber …!” und mache eine kleine Kunstpause. „Na – und!” ruft sie erbost und ist sich des genannten Zeitpunktes nicht bewusst. „Und warum nicht?” Sie hat es tatsächlich immer noch nicht begriffen, schwirrt es mir durch den Kopf: „Ich denke, das Dröhnen des Rasentracks hätte vielleicht gestört!” erwidere ich schmunzelnd. Jetzt scheint der Groschen gefallen zu sein, so entsetzt schaut sie mich plötzlich an, sagt aber eine ganze Weile nichts – starrt nur verstört drein.
„Ja – meine liebe, brave Tante Karen, die so akkurate, moralische und unfehlbare Tante Karen. Ja – ich habe Dich und deinen Lover bei eurem kleinen Nachmittagsfick beobachtet!” Wumms, das saß gewaltig, sie zittert am ganzen Körper – mehr als ich schon die ganze Zeit gezittert habe! Krampfhaft klammert sie sich an das Saugrohr des Staubsaugers, gerade so als benötige sie es als Stütze.
Langsam gehe ich auf sie zu und sage ganz leise: „Sorry, dass ich Euch ertappt habe, aber ich war mir sicher, dass Du im Geschäft bist – doch … Du hattest wohl besseres vor!” Ganz dicht vor ihr bleibe ich stehen und starre ihr in die Augen. Sie gibt sich Mühe, meinem Blick stand zu halten, muss dann allerdings auffallend oft blinzeln. „Und jetzt – was soll das jetzt?” zischt sie zynisch und will sich abwenden, was ich aber mit einem kräftigen Griff an ihren Oberarm verhindere und sie zurück ziehe. Ich zerre ein wenig zu heftig und sie stößt gegen mich. Ihre prallen Brüste streifen kurz meinen Oberarm, was mir einen Schauer über den Rücken jagt. Sofort geht sie wieder auf Distanz und blickt mich verächtlich an.
„In der Zukunft wird sich so manches ändern!” stelle ich barsch fest. „Willst Du mich nun erpressen!” knurrt sie. „Wenn Du es so nennen willst – ja!” antworte ich ohne Umschweife.
„Deine Überheblichkeit – ich habe sie so satt, wir alle haben sie satt – meine ganze family und das, obwohl Du auch nur eine einfache Verkäuferin warst und nur das Glück hattest Dir Roland zu krallen. Sonst würdest Du vielleicht heute noch Pullis in einem großen Kaufhaus zusammen legen und nicht die erfolgreiche Boutique-Besitzerin mimen!” Das Ganze aufgestaute sprudelte auf einmal aus mir heraus und sie steht da und starrt mich an.
„Du tust mir weh!” gurrt sie auf einmal und erst jetzt wird mir bewusst, dass ich sie noch immer am Oberarm festhalte. Ich lockere meinen Griff, lasse aber nicht los obwohl sie ihren Arm zurück zu ziehen versucht.
„Weiß eigentlich Roland von Deinem – na sagen wir mal Doppelleben – ich denke nicht – oder!?” Sie weicht meiner Frage aus und entgegnet: „Das ist aber nicht alles – oder!?”
„Nein – Du wirst ein bisschen nett zu mir sein!” sage ich und lege meine andere Hand beinahe zärtlich an ihre Wange!” Gebannt starre ich in ihr perfekt geschminktes Gesicht.
„ Oh nein – Mick – Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich – oh – nein, Mick – sicher nicht!” schnaubt sie. „Hast Du eine Wahl!” zische ich jetzt und greife blitzschnell um ihre schlanke Hüfte und ziehe sie heran. Sie stemmt sich dagegen, will sich wegdrücken, doch mithilfe meines zweiten Armes hat sie wenig Chance. Und als ich eine Hand auf ihren prallen Hintern schiebe und ihn drücke reißt sie eine Hand hervor und klebt mir eine. Ich bin nicht wirklich verblüfft über ihre Reaktion – nein – habe insgeheim damit gerechnet. Noch einmal greife ich zu, doch diesmal fester und erwehre mich sogleich ihrer erneut vorschnellenden Hand, halte sie fest. Ziehe sie sogar noch dichter an mich heran und ihre Brüste drücken deutlich gegen meine Brust. Sie kocht vor Wut, aber dennoch rieche ich ihr betörendes Parfum und inhaliere es gierig durch meine Nase. Ich bin geil und fest entschlossen es durchzuziehen. Blitzschnell greife ich in ihr schwarzes Haar, packe einen Büschel und fixiere so ihren Kopf. Meine Lippen nähern sich den ihrigen, doch sie weicht aus. So küsse ich ihren Hals, lecke ihn mit meiner Zunge. Wieder versucht sie sich aus meiner Umklammerung zu lösen, was ich aber zu verhindern weiß. Ich dränge sie zurück, so dass sie auf der Rückenlehne einer Couch fast zum sitzen kommt.
Erstmals lockere ich meinen Griff und weiche, sie aber noch immer an den Handgelenken haltend, einen Schritt zurück. Wütend blickt sie mich an und knurrt. „Wenn Du denkst, dass ich mich Dir beuge, dann hast Du Dich geirrt. Du bekommst mich nur mit Gewalt!”
„Oh – nein – Karen, Gewalt werde ich sicher nicht anwenden. Aber mit meiner Forderung ist es mir ernst. Sehr sogar! Und ich bin gespannt was Roland zu Deinem Spielchen sagen wird!” Mit einer eindeutigen Geste mahne ich sie sitzen zu bleiben und greife dann in meine Hosentasche und ziehe ein Zettel heraus und halte ihn mit dem Kommentar: „Die Handytechnik machts möglich!” vor ihre die Nase. Verstört blickt sie auf das Bild und reißt dann ungläubig die Augen auf. „Du Mistkerl!” knurrt sie nur. „Kann sein – aber Du bist auch nicht ohne Fehler!” entgegne ich und stecke das Foto wieder ein. „Nun solltest Du aber so langsam etwas netter zu mir sein, meinst Du nicht?” Voller Verachtung blickt sie mich an, sagt aber kein Wort. Es scheint als hat sie die Ausweglosigkeit ihrer Situation so langsam begriffen.
Ich lege eine Hand auf ihre Schulter, streichele noch kurz über ihre Wange und lasse sie dann langsam tiefer wandern. Zögernd erreiche ich ihr Dekollete, verweile einen Augenblick und gleite dann weiter. Mit den Fingerspitzen fahre ich den Rand ihrer Bluse nach, werde mutiger und unterwandere den dünnen Stoff ihrer Bluse, erreiche den Ansatz ihrer Brüste und streichele diesen. Regungslos lässt sie mich gewähren, was mich eigentlich wundert. Auch als sich meine Hand weiter schiebt, den Büstenhalter erreicht und auch nun noch nicht stoppt, bleibt sie ruhig sitzen. Noch getraue ich mich aber nicht unter den BH zu greifen und streife nur darüber. Ihre üppige Brust hebt sich bei jedem ihrer Atemzüge und als ich durch den Stoff ihren Nippel berühre, zuckt sie deutlich zusammen. Mutig setze ich mein Spiel fort, kneife verhalten ihren Nippel. Abermals zuckt sie und schließt für einen Augenblick ihre Augen um dann ungläubig auf ihre Brust zu schielen. Ihre Unterwürfigkeit macht mir Spaß und so werde ich forscher. Blitzschnell zuckt meine Hand soweit zurück um unter ihren BH zu schlüpfen und umschließe in nächsten Augenblick ihre ganze Brust. Sie fühlt sich fest an und ich drücke sie erstmals verhalten, dann etwas kräftiger. Wieder zuckt sie zusammen, wohl auch, weil ihr Nippel zwischen meinen Knöcheln eingeklemmt und gereizt wird.
„Öffne die Bluse!” hauche ich ihr vor Geilheit entgegen. „Mistkerl” zischt sie abermals, hebt aber ihre Arme und nestelt an den Knöpfen. Immer weiter klafft sie auf, gibt Stück für Stück mehr nackte Haut preis, bis sie schließlich ganz geöffnet ist und zur Seite aufklafft. Willenlos erduldet sie meinen gierigen Blick und stemmt die Hände auf die Couch. Meine zweite Hand schnellt hervor und greift in die Vollen. „Du hast wirklich tolle Titten, das muss ich Dir lassen!” bemerke ich, was ihr beinahe ein Lächeln entlockt – aber nur beinahe. Mein Fummeln zerrt an den Trägern des BH und ringt ihn nach unten. „Hee – ruinier mir meinen BH nicht!” harscht sie mich an, zieht meine Hände heraus und rafft ihn über die Brüste nach oben. Barbusig sitzt sie nun da und präsentiert mir ihre tolle Oberweite. Staunend starre ich sie an und ein anerkennendes „Wow” kommt mir über die Lippen. Ihre Augen leuchten ein wenig bei meiner offensichtlichen Bewunderung. Noch einen Moment genieße ich den Anblick und lege meine Hände wieder zurück, hebe sie leicht an als ob ich ihr Gewicht prüfen wolle. Das erhoffte Schaudern ihrerseits stellt sich abermals ein, als ich ihre Nippel zwischen meinen Fingern rolle und kneife. Auch ein leises Raunen entweicht ihren blassrot geschminkten Lippen. Wenn auch nur widerwillig, aber es scheint ihr zu gefallen.
Ich verstärke meine Bemühungen und greife fester zu und es ist ein wahrhaft geiles Gefühl, diese Pracht in Händen zu halten. Zudem trete ich näher und stelle mich über ihre krampfhaft geschlossenen Schenkel, die jetzt deutlich die meinen berühren. Eine Hand schiebe ich dann langsam über ihren flachen Bauch bis ich ihren Hosenbund erreiche und darüber wandern lasse. Ich suche aber nicht den direkten Weg in ihren Schoß sondern weiche auf ihre Schenkel aus. Genießerisch streiche ich darüber um am Knie angelangt wieder umzukehren. Gebannt verfolgt sie mein Tun, rührt sich aber nicht. Erst als ich an der Innenseite hochfahre und ihrem Schoß beachtlich nahe komme springt sie plötzlich auf und stößt mich weg. Ihre unerwartete Reaktion und ich habe Mühe mich mit einem Ausfallschritt auf den Beinen zu halten, stehe aber augenblicklich wieder dicht vor ihr.
„So – Mick – jetzt ist aber genug – Du hast Deinen Spaß gehabt, aber jetzt ist Schluss!” mault sie mich energisch an. „Karen – ich glaube Du verstehst nicht – mit ein bisschen fummeln bin ich nicht zufrieden!” keife ich zurück. „Ich will Dich und zwar ohne Wenn und Aber!” Bei diesen Worten greife ich nach ihr und wirbele sie blitzschnell herum, ehe sie sich dessen bewusst ist. Sofort umschließe ich sie mit meinen Händen, grabsche gierig nach ihr. Mit meinem Becken presse ich sie gegen die Couch, wobei sie nun sicherlich meinen Schwanz an ihrem Hintern spürt, der seit ewigen Minuten knochenharten ist, was ihr gewiss nicht entgangen ist. Ganz eng schmiege ich mich an sie, rieche abermals deutlich ihr Parfum, was mich noch geiler werden lässt. Beide Brüste wieder fest in Händen, küsse ich sie in den Nacken und flüstere dann an ihrem Ohr knabbernd: „Wie gesagt – ich werde Dir keine Gewalt antun – aber bedenke die Konsequenzen, wenn Du nicht mitspielst!” Nach dieser Androhung greife ich ihre Hand und ziehe sie nach hinten. Als sie das Ziel meiner Führung erahnt, sträubt sie sich und versucht sie zurückzuziehen. „Karen – mir ist es ernst!” lege ich nach, worauf sie widerwillig nachgibt und ihre Hand führen lässt. Ich schiebe sie zwischen uns und erstmals berührt sie die Beule meiner Hose. Wohlig gurre ich ihr ins Ohr. „Ja – sei ein bisschen nett zu mir!” Langsam lockere ich meinen Griff und ihre Hand verweilt unverhofft weiter dort. „Karen!” mahne ich nochmals und meine Aufforderung wirkt. Vorsichtig streicht sie über den Stoff, zeichnet die Konturen der Beule nach und ihr Druck wird stetig fester, bis ist erstmals richtig zugreift. „Spürst Du, wie geil Du mich machst. Und das schon seit Tagen, seit besagtem Donnerstag kann ich an nichts Anderes mehr denken als an Dich!”
Wohlwollend lasse ich mich befummeln – endlich. Und als ich nach einiger Zeit eine Hand über ihren Schenkel, ihren Hintern weiter zu ihrem Hosenbund schiebe, hält sie still. Einige Male umkreise ich ihren Schoß bedenklich nahe und greife plötzlich zu. Sie zuckt zusammen und ihre Hand hält für einen Moment inne, um dann doch wieder die Arbeit aufzunehmen. Ich tue ihr gleich und streiche immer kräftiger darüber. Wieder erschaudert sie und ein leises Gurren ist zu hören, als ich ihr gleichzeitig den Nippel kneife. Und als ich mit meinen Fingern fest zwischen ihre zusammengepressten Beine dränge, löst sich ihr Druck ein wenig, stellt sogar die Schenkel ein wenig auseinander. Ehe sie sich versieht, zuckt meine Hand zurück und schiebt sich in ihren Hosenbund, drängt tiefer und tiefer, passiert die ersten Härchen und erreicht sein lang ersehntes Ziel. Feuchte benetzt augenblicklich meine Fingerspitzen: „Na – Du bist ja schon mächtig feucht – hätte ich nicht gedacht!” flüstere ich ihr ins Ohr, was sie aber mit nichts kommentiert.
Als ich ihre Lustperle erreiche und sie reize, versucht sie eisern nicht zu reagieren, was ihr aber nicht ganz gelingt. Im Gegenteil, den Druck auf meinen Steifen verstärkt sie, wenn wahrscheinlich auch unbewusst. So gut es ihre enge Hose nur zulässt, rubbele ich über ihren Kitzler und sie wird deutlich unruhiger. Als ich dann auch noch mit einem Finger vorschnelle und etwas in ihre Grotte eintauche entkommt ihr ein deutliches Stöhnen. Eiligst öffne ich mit der anderen Hand ihre Hose um mehr Bewegungsfreiraum zu haben. Mit einem leisen Zippen öffnet sich der Reißverschluss und mein Finger dringt mühelos tief in sie. Oh ja – und wie meine Tante feucht ist, das kann sie nicht verleugnen. So weit als möglich in ihr, verweile ich und fordere sie auf, auch etwas aktiver zu sein, was sie nach einer kurzen Weile auch versteht. Auch sie nestelt nun mit beiden Händen an meiner Hose und verfrachtet endlich meinen Steifen an die frische Luft. Sogleich umschließt sie wieder meinen Bolzen und lässt ihn zögerlich durch ihre Hand gleiten. Wohlig stöhne ich auf und als Dank ficke ich sie langsam mit meinem Finger, dem sich sogleich ein Zweiter hinzugesellt. Auch sie wichst mich nun kräftiger, reibt mit der Fingerkuppe über meine pralle Eichel. Ich zucke zusammen, dränge mich dann aber wieder fest an sie.
Ihr Treiben an meinem besten Stück wird immer intensiver, auch ihre zweite Hand bemüht sich nun, massiert meinen Hoden. „Sie will mich zum Abschuss bringen, in der Hoffnung ich wäre dann zufrieden und lasse von ihr ab. Da hat sie sich aber getäuscht!” schießt es mir durch den Kopf. Auch wenn ich mich irren sollte, so versuche ich nun ihr die Hose über den Hintern zu streifen, was mir aber nicht gelingt. „Hilf mir!” krächze ich leise. Mit vereinten Kräften ist es dann kein Problem und ich schiebe sie bis weit unter die Knie. Weitere Anweisungen sind nicht von Bedarf, da sie sie unaufgefordert von den Beinen streift. Anschließend steigt sie aber wieder in ihre Stilettos und wird augenblicklich wieder um einiges größer.
Gierig blicke ich an ihr hinab und erfreue mich an den langen Beinen die an ihren Prachthintern enden. Dieser ist von dem feinen String kaum verdeckt, was ihre Schenkel noch länger erscheinen lässt. Schade, denke ich noch, dass sie heute nicht auch diese scharfen Strapse trägt, aber das ist mir sogleich auch schon wieder egal. Ungeduldig knete ich ihre Kehrseite, verwöhne sogleich aber auch wieder ihre Lustzentrum. Oh, wie gern hätte ich jetzt sogleich meinen Harten in ihr versenkt, aber ich wäre sicherlich gleich gekommen. Und ich will versuchen auch sie zum Höhepunkt zu treiben, was für mich der Triumph schlechthin wäre. Gegen ihren Willen will ich sie kommen sehen. Beharrlich drücke ich ihren Oberkörper immer weiter nach vorn, bis sie fast über die Couchlehne hängt. Sofort gehe ich in die Knie, zerre abrupt ihr Höschen zur Seite und suche mit meiner Zunge den Weg in ihr feuchtes Verließ. Glücklicherweise hat sie die Beine einwenig gespreizt und ich kann mich mühelos dazwischen schieben. Sicher hat sie erwartet, dass ich sie sogleich genauso wie ihr Stecher letztens von hinten nehmen werde, aber ich will sie oral verwöhnen, sie zum Kochen bringen.
Meine fickenden Finger und meine vorschnellende Zunge verfehlen ihre Wirkung nicht, deutlich wird sie unruhiger, raunt hin und wider unter meinen Bemühungen. Ihre Muschi duftet äußerst angenehm und ich vermute, dass sie auch im Intimbereich ein Wenig Parfum aufgetragen hat, was es noch interessanter macht. Mit drei Fingern ficke ich sie nun ausgiebig und beharrlich bis sie deutlich hörbar stöhnt. Auch stellt sie ihre Beine weiter auseinander, was mir mein Treiben nochmals erleichtert. Ihr Seufzen dringt nun fast lückenlos durch den Raum, was für mich Zeichen genug ist, dass ich meine Sache so schlecht nicht mache. So beschließe ich, dass es der oralen Verwöhnung genug ist und richte mich blitzschnell auf, stelle mich dicht hinter sie und dirigiere meinen Steifen zielsicher zwischen ihre Pobacken.
Schon als ich mit der Eichel ihre Scham nur berühre, zuckt sie überrascht zusammen und als ich mühelos mit einem einzigen Schub so weit als möglich in sie eindringe, stöhnt sie lauthals auf. Meine Finger fest in ihren Hintern gekrallt beginne ich sie von hinten zu stoßen, was mir den geilen Anblick mit ihrem Lover vor Augen ins Gedächtnis ruft. Doch in natura ist es noch viel, viel geiler. Mit langsamen, aber kraftvollen Stößen fahre ich ein ums andere Mal in sie und widme mich nun ihren Brüsten, die deutlich unter den Bewegungen schaukeln. Als ich ihre Nippel zu fassen bekomme und zwischen meinen Fingern rolle, japst sie wollüstig auf. Voller Genugtuung führe ich mein Bemühen mit aller Raffinesse weiter. Ich muss mein Bestes geben, um sie möglichst schnell auf 180 zu bringen, denn lange kann ich meine Säfte nicht mehr zurückhalten. So lasse ich von einer Brust ab und greife um sie herum an ihre Lustperle, malträtiere sie so gut es mir möglich ist.
Krampfhaft halte ich mich selbst zurück, was mir aber nur noch wenige Stöße gelingt. Ich ergebe mich meiner Lust, lasse meinem Saft schließlich freien Lauf und pumpe ihn ihr laut stöhnend in ihre Muschi. Mein Hoden schmerz und meine letzte Ladung verströmt in ihrem Unterleib, als ihr Körper plötzlich zu zucken beginnt. Gequält stöhnt sie auf und ein Orgasmus überrollt auch sie. Triumphierend stoße ich noch weiter in sie, bis sie schließlich ermattet auf die Lehne niedersinkt. Abrupt halte ich inne, um den Augenblick ganz auszukosten.
Doch dies ist nur von kurzer Dauer, da sie sich urplötzlich hochstemmt, mich mit einer kräftigen Armbewegung zur Seite schiebt und sich so von mir löst. Eine dünner Spermafaden verbindet uns noch für einen Moment, bevor er reißt und mit deutlichen Tropfen an unser beider Schenkel klebt.
Sie zerrt ihren Büstenhalter über ihre Brust, schließt sogleich ihre Bluse und bedeckt ihre triefende Scham mit einer Hand: „Los – du hattest Deinen Spaß und jetzt verschwinde!” knurrt sie mich mit hochrotem Kopf an. „Du doch auch – oder sollte ich mich getäuscht haben – Tante Karen!” grinse ich sie siegerreich an. „Verschwinde – habe gesagt!” knurrt sie, während sie ihre Hose aufhebt, was mir für einen kurzen Augenblick noch einmal den Blick auf ihren Prachthintern erlaubt. Schon verschwindet sie aus der Wohnzimmertüre.
Garantiert noch zwei, drei Minuten stehe ich ungläubig im Raum, ordne wie in Trance meine Kleidung nachdem ich meinen erschlafftes Glied wieder verstaut habe. Ich bin überrascht und gleichzeitig entsetzt über meine eigenes Verhalten wie ich soeben mein Wissen ausgenutzt habe. Mit etwas schlechtem Gewissen schleiche ich durch die Terrassentür ins Freie. Die grelle Sonne zwingt mich zu blinzeln und mit mattem Tritt kämpfe ich mich auf unser Grundstück.
Dröhnend rattert der Rasentrack unter mir, als ich meine Bahnen über das Grundstück ziehe, in Gedanken noch immer bei dem Schäferstündchen mit meiner Tante vor etwa einer Stunde. Ich bin so abwesend, das ich beinahe meinen Cousin Alex über den Haufen gefahren hätte, der plötzlich auf dem Rasen steht. „Hey, was ist denn mit Dir los – bist Du blind!” ruft er mir entsetzt zu. Ich entschuldige mich und bringe den Mäher zum Stehen. Mit knappen Worten erkläre ich ihm, dass ich mich beeilen muss um fertig zu werden, da ich noch etwas zu erledigen habe, was natürlich nicht stimmte. Aber ich habe im Moment einfach nicht den Nerv mich mit ihm zu unterhalten, nachdem ich vor nicht einmal sechzig Minuten seine Mutter gefickt habe. Zu unsicher bin ich und so mache mich wieder an die Arbeit. Mit runzelnder Stirn lasse ich ihn stehen und düse davon. Aus dem Augenwinkel kann ich gerade noch die Silhouette einer Person hinter dem Wohnzimmervorhang erspähen bevor ich um das Haus herum fahre. Alex hat mich noch eine ganze Weile beobachtet und ist dann glücklicherweise im Haus verschwunden. Gott sei Dank bin ich alsbald fertig und haste nach Hause. Ich brauche erst einmal eine kalte Dusche, aber auch das kalte Nass konnte nicht verhindern, dass sich bei den Gedanken an diesen Nachmittag mein Bester nochmals regt und ich den Druck
fortsetzung folgt ……