Wir waren in eine neue Wohnung eingezogen und ich lernte bei der Gelegenheit gleich den Hausmeister Krause kennen, denn wenn mein Vater Werkzeug benötigte, schickte er mich zu Krauses Büro oder Werkstatt. Beides war in einem separaten Technikgebäude, von dem aus mehrere Häuser versorgt wurden, untergebracht.
Schon bei unseren ersten Begegnung hatte Krause eine anzügliche Bemerkung gemacht, die mir nicht mehr aus dem Kopf ging und mich so geil gemacht hatte, dass ich mir jeden Abend bei der Vorstellung was Krause wohl mit mir machen würde, mein seit einiger Zeit sexuell erwachtes Pimmelchen wichste, bis der Saft in die Hand spritzte.
Dabei hatte er nur gegrinst als ich sagte wer ich bin und was ich wollte, mich dann lange von oben bis unten gemustert und gemeint:
„So, so du bist also der Jürgen, ein richtig süßer geiler Bengel, das weckt ja meinen Schwengel.” Dann hatte er über seinen gereimten zotigen Spruch meckernd gelacht, mir das gewünschte Werkzeug gereicht, meinen Arsch kurz voll mit der ganzen Hand gepackt, gedrückt und noch hinzugefügt:” Das war ein ehrliches Kompliment, zu Krause kannst du immer kommen, ich besorg dir alles.”
Warum der Mann mich so beeindruckte war mir nicht klar, denn er war alles andere als gutaussehend, vielleicht war es seine männliche Ausstrahlung, seine imposante muskulöse Gestalt, seine behaarte Brust die er offen zur Schau stellte oder auch die Unverfrorenheit mit der er mich mit Blicken fast auszog.
Nun unsere „Beziehung”, wenn man es so nennen darf, wurde „stetig enger”, weil mein Vater viel und oft Werkzeug brauchte.Seine immer dreister werdenden Sprüche und Grapschereien stießen mich gar nicht ab, im Gegenteil, ich lachte darüber, provozierte ihn immer öfter häufig dazu und heute morgen war es passiert.
Erst brachte er mir das Werkzeug, dann schubste er mich auf einmal mit seinem dicken weichen Bauch, so dass ich gegen eine Wand strauchelte, vor der er mich festhielt und küsste mich so schnell und unerwartet, dass ich seine Zunge schon fast im Hals hatte und mich nicht mehr dagegen wehrte, sondern seinen Kuss erwiderte.
Ich roch seinen herben männlichen Schweiß der mich nicht anekelte, sondern sogar richtig geil machte. Dann löste er seine Lippen schwer atmend von mir, drehte sich zur Tür, verschloss sie und steckte den Schlüssel ein, sah mich grinsend an, stellte sich vor mich hin, öffnete seine Latzarbeitshose , ließ sie zu Boden fallen und stand nun mit nackten Unterleib und nur noch mit T-Shirt bekleidet vor mir. Sein riesiger steinhart steifer Schwanz zeigte fast drohend auf mich.
„So, Jungchen, ich finde du solltest jetzt endlich einmal für das Werkzeug auch etwas bezahlen, meinst du nicht auch,” und zeigte auf den Boden vor sich, machte mit seinen wulstigen Lippen einen Lutschmund und ich verstand sofort, was er damit sagen wollte, reagierte auch und kniete mich vor ihn nieder. Er gab mir einen leichten Klaps auf die Wange und schüttelte den Kopf.
„Schon richtig so aber ich will dich nackt vor mir sehen, los zieh dich aus, viel hast du ja heute nicht an, mit deiner Sporthose und dem T-Shirt, also runter damit, du Boyfotze, zeig Papa Krause deinen süßen geilen Arsch erst einmal schön her, dreh dich ganz langsam vor mir und dann kniest du vor mir, nimmst meinen Schwanz in deinen geilen Blasemund und lutscht dran herum, hattest du schon einmal einen Schwanz geblasen?”
„Nein, nein, ich bin doch nicht schwul.”
„Bisher, bisher, aber das ändert sich jetzt, aber alles der Reihe nach, also los, ausziehen, nackt posieren, dann auf die Knie und meinen Schwanz blasen, meinen Saft schlucken wenn es mir kommt, dann wieder meinen Schwanz blasen und hart machen und dann fick ich dich in deinen süßen geilen schwulen Arsch und mach dein geiles Poloch zu meiner Fickfotze, kapiert.”
Ich nickte automatisch dazu und zog mich aus als wäre es das Normalste der Welt. War es aber auch, denn jetzt geschah genau das was ich zuvor nur beim Wichsen in meiner Fanatsie mit Herrn Krause gemacht hatte oder hatte machen lassen. Und es gefiel mir.
Als ich splitternackt vor ihm stand, stand auch mein im Vergleich zu seinem Schwanz kleines Pimmelchen stolz wie Rumpelstilzchen, drehte ich mich ganz langsam vor ihm, ließ mich von ihm mit seinen großen rauen Händen betatschen, sank dann zwischen seinen weit gespreizten Beinen auf die Knie und umschloss sofort sein herrlich warmes samtig-weiches Fickstück, begann daran zu lecken und zu lutschen als würde mein Leben davon abhängen, schmeckte etwas Uringeschmack, roch seinen Schweiß und leckte gierig die ersten Lusttropfen an der Spitze seines Schwanzes, machte ihn damit so geil, dass er mir schon nach wenigen Minuten mit einem a****lischen Röhren sein Sperma in den Mund und auch ins Gesicht spritzte. Er beugte sich vor, verteilte das was in meinem Gesicht hing gleichmäßig und flüsterte:
„So mein Kleiner, jetzt bist du als mein Eigentum markiert und bist eine von Krauses Schwuchteln, nun schön weiter lutschen, du machst das hervorragend, ein echtes Naturtalent, mach ihn wieder steif, damit ich dich entjungfern und endgültig zum Homo machen kann.”
„Herr Krause, bitte nicht ficken, ihr Penis ist viel zu groß für mich, das geht noch nicht, bitte, bitte.”
Doch Krause lachte nur und sah micht mit gierig geilen Blicken an, streichelte sanft meinen Kopf.
„Ach Quatsch, vertrau mir, zuerst ist es zwar sehr schmerzhaft, aber dann, wenn der Schmerz nachlässt wirst du es nie mehr missen wollen, wirst süchtig werden nach dicken fetten steifen Schwänzen und ich habe so einen magischen Schwanz, keinen Penis wie manche angeblichen Männer, deiner ist ohnehin nur ein süßes kleines Pimmelchen, so, jetzt ist er steif, lege dich da vorne auf meine Werkbank, sag Adieu zu deiner Jungfernschaft, jetzt wird gefickt, jetzt mach ich dein Arschloch zu einem Fickloch, zur Boyfotze, und dich zur Schwuchtel, du süßer Bengel du.”
Ich hatte zwar Angst vor den Schmerzen, war aber durch das bisher Geschehene und seine geilen Sprüche nun so scharf und heiß auf weiteren Sex, dass ich gehorsam aufstand, mich nackt mit dem Bauch auf die Werkbank legte. Krause war mir gefolgt und knallte mir mit der flachen Hand schmerzhaft auf meinen Po.
„Doch nicht so du Nutte du, auf den Rücken, ich will dich nehmen wie eine Frau, will dir in die Augen sehen, wenn du zur Schwuchtel mutierst, du geile kleine Sau, los auf den Rücken und Beine breit, den Arsch vor bis über die Kante.”
Und wieder gehorchte ich sehr willig, legte mich so wie befohlen in Position. Krause trat zwischen meine Beine, legte sie sich auf seine breiten Schultern, dann spürte ich seinen Schwanz an meinem angstvoll zuckenden Loch, starrte in seine dunklen Augen in denen eine wilde Gier zu sehen war und dann rammte er mir mit einem wüsten Schrei seinen Schwanz mit voller Wucht bis zum Anschlag in mein Loch. Ein mächtiger Schmerz packte mich, ich hörte meine lauten Schreie und dann wurde ich erlöst von einer Ohnmacht, aus der ich wieder erwachte, geweckt von seinen wilden Fickstößen, mit denen er mir seinen Schwanz in mich stieß. Der Schmerz ließ nun sehr rasch nach und auf einmal wurde mir bewußt, dass ich nicht mehr schrie, sondern voll wilder Lust und Geilheit stöhnte. Ich war zur Schwuchtel gemacht worden, war nun ein Homosexueller, war einem primitiven perversen alten Kerl verfallen, sein Fickstück und Hure.
Schnell trieben wir unserem Orgasmus entgegen, steigerte er sich in einen Fickrausch hinein, nahm keine Rücksicht mehr auf mich, sondern fickte sich und mich brutal unserem gemeinsamen Erguss entgegen und der kam wie ein Naturereignis. Die Welle auf der wir ritten schlug über uns zusammen, Sperma schoß in heftigen Schüben aus uns heraus, tief in mich hinein oder verteilte sich zwischen unseren beiden erhitzten Körpern, bis wir ermattet inne hielten, er mich auf den Mund küsste und ,ich freigab. Er drehte sich um und holte ein Kettchen mit einem Anhänger aus einem Regal, hängte es mir um den Hals.
„Willkommen in Krauses schwulem Verein, nun gehörst du mir und allen anderen Vereinsmitgliedern, hier dein Abzeichen, es ist nur eine rosa Münze, trage es deutlich sichtbar immer wenn du die Wohnung verlässt. Wenn dich jemand anspricht mit dem gleichen Abzeichen in schwarz und etwas verlangt von dir, dann wirst du gehorchen, sonst wirst du bestraft. Ist das klar?”
Ich wollte aufbegehren, denn das ging mir zu weit, doch er schnitt mir das Wort mit einer Handbewegung ab .
„Keine Widerrede, sonst gibt es sofort eine harte Strafe, im übrigen gebe ich dir gleich eine DVD mit, muss sie nur noch aus meinem PC holen, schau dir das Filmchen darauf an, ich habe uns beide vorher gefilmt, nur ich bin darauf nicht zu erkennen, du aber sehr gut sogar. Also schön artig und immer geil bereit sein, deine Fotze gehört jetzt mir und den Anderen – viel Spaß – du süße geile Hure !!!