Es dauert ein paar Tage, bis wir wenigstens wieder miteinander
telefonieren können. Es fällt mir schwer, das ich so lange nichts von
dir höre, aber wir hatten gerade am Wochenanfang beide viel um die
Ohren. Es ist Mittwoch – Abend. Nach einem langen und stressigem Tag
komme ich so langsam zur Ruhe. Ich bin frisch geduscht, habe was
gegessen. Ich fühle mich zwar etwas ausgelaugt, aber dennoch setze ich
mich an den PC um Dir wenigstens eine Email zu schreiben.
In meiner Buddie – Liste sehe ich das Du ebenfalls online bist und
schreibe Dir ein Telegramm. Wir schreiben uns dann aber nur ganz kurz,
weil wir uns beide einig sind, das wir lieber noch miteinander
telefonieren wollen. Wenn wir uns schon nicht sehen können, dann wollen
wir wenigstens unsere Stimmen hören.
Wir unterhalten uns über alltägliches und über die Dinge die wir die
letzten Tage so erlebt haben. Auch unser gemeinsames Wochenende lassen
wir hierbei ein wenig Revue passieren und schwelgen dabei in
sehnsuchtsvollen Erinnerungen. Die Unterhaltung verläuft allgemein
eigentlich sehr angeregt, aber dennoch kann ich Deiner Stimme
entnehmen, das Du wohl auch ziemlich geschafft sein musst. Als ich dann
auch noch höre, das Du Dir ein Gähnen plötzlich nicht mehr verkneifen
kannst, fange ich an Dich ein wenig zu necken.
“Na, langweile ich Dich doch so sehr?”, hörst Du mich mit einem leicht
schelmischen lächeln fragen. “Blödman!”, schnauzt es nur aus dem Hörer
zurück. Dennoch kann ich an dem Unterton genau heraushören, wie es
gemeint ist. Ich unterlasse es aber dennoch nicht, Dich mal noch ein
wenig weiter zu necken. “Na, wenn ich Dir bei einem Gespräch über
unsere gemeinsame Zeit nur ein müdes Lächeln entlocken kann”.
Wumm! Der hatte gesessen. Ich höre nur noch ein wildes Fauchen, wie von
einer Wildkatze. Ich hatte Dich gereizt, aber genau das hatte ich ja
auch damit bezwecken wollen. Die kleine Leopardin wieder zu Leben
erwecken und genau das hatte ich auch erreicht.
Um aber noch einen drauf zu setzen entgegne ich auf Dein Fauchen:”Na,
erzählst mir hier am Telefon wie wundervoll Du unser gemeinsames
Wochenende fandest und das Du Dich schon wahnsinnig auf ein Wiedersehen
freust. In Wahrheit muss ich dann mit anhören, das Du Dir hier voll ein
abgähnst. Dann scheint es für Dich ja so toll nun doch wieder nicht
gewesen zu sein”.
An meiner Stimme kannst Du dabei aber genau hören, das ich Dich damit
nur ein wenig aufstacheln will aber Du spielst dieses Spiel mit. Noch
wilder als eben fauchst Du kräftig durch den Hörer. Wenn ich jetzt in
Griffweite sitzen würde, dann hätte ich sicherlich schon Deine Krallen
zu spüren bekommen. Es ist Dir auch anzuhören, das Du es gerade sehr
bedauerst, dieses Gespräch verbal ausfechten zu müssen und drohst mir
die Rache bei unserem nächsten Treffen an.
Wir sticheln noch ein klein wenig herum, aber nach kurzer Zeit beruhigt
sich das Gespräch wieder ein wenig und Du beteuerst mir abermals, wie
wundervoll, phantastisch und aufregend Du unser Treffen fandest. Du
würdest fast in jeder erdenklichen Minute an diese Ereignisse
zurückdenken und würdest Dir sehnlichst unser nächstes Treffen herbei
wünschen. Du erzählst mir sogar, das Du Dich des Nachts dabei ertappen
würdest, wie Du Dich selber streichelst, während Du an uns denkst. Du
würdest Dir dabei vorstellen, das es meine Hände seien, die Dich so
lustvoll und zärtlich streicheln.
Unser Gespräch setzt sich auf diese Weise immer weiter fort und wird von
der Spannung immer unerträglicher. Es ist schon kein kleines Knistern
mehr, sondern es liegt pure Erotik in der Luft. Wir bestätigen uns
gegenseitig, wie heiß wir gerade auf uns wären und wie schön es doch
jetzt wäre, beieinander zu sein, und unsere Lust miteinander ausleben
zu können.
Dann kommt mir plötzlich eine Idee und ich frage Dich, wo Du gerade
bist. Du sagst zu mir, das Du gerade Deinen PC ausgemacht hättest und
Dich auf dem Weg ins Schlafzimmer befindest. Du möchtest Dich auf das
Bett legen und dort mit mir weiter telefonieren.
Schlafzimmer ist gut. Ich weiß, das in Deinem Schlafzimmer ein
Ankleidestuhl steht. Es ist eigentlich gar kein richtiger Stuhl,
sondern schon mehr ein sehr bequemer Sessel. Ich bitte Dich, das Du Dir
nun Deinen Sessel nehmen sollst, und ihn vor Deinem großen Spiegel
aufstellen sollst. Ich höre am Telefon, das Du ein wenig stutzt,
deshalb wiederhole ich noch einmal meine Bitte.
Du begreifst erst nicht was ich von Dir will und was das Ganze soll,
kommst aber dennoch meiner Bitte nach. Du klemmst Dir Dein schnurrloses
Telefon zwischen Ohr und Schulter, schnappst Dir den Sessel, der
wohlgemerkt nicht ganz so leicht ist, und machst Dich auf den Weg.
Nachdem Du mir dann bestätigt hast, das Du nun vor Deinem großen Spiegel
sitzen würdest, frage ich Dich, was Du gerade an hast. Du beschreibst
es mir, mit einem lächeln auf den Lippen. Doch dann stockt Dir jedoch
für einen Moment der Atem.
Es dauert ein paar Sekunden, bis Du realisiert hast, was ich gerade eben
zu Dir gesagt habe. Ich sagte zu Dir, das ich Dich jetzt haben möchte.
Ich möchte, das Du anfängst Dich jetzt langsam zu streicheln und dabei
zu entkleiden.
Ich bemerke Dein Zögern. Wahrscheinlich fragst Du Dich gerade selbst, ob
Du das wirklich tun solltest und scheinst mit Dir zu kämpfen. Da ich
aber noch kein Grundsätzliches “Nein, das mache ich nicht” von Dir
gehört habe, setze ich noch einmal nach. Da ich jetzt auch ganz genau
weiß, was ich von Dir will, hörst Du mich jetzt noch etwas energischer
zu Dir sagen, was Du nun tun sollst.
In einem leichten Befehlston fordere ich Dich nun auf, Dich zu
streicheln und Dich dabei langsam auszuziehen. Ich möchte das Du es Dir
jetzt machst und mich an Deiner Lust teilhaben lässt, in dem Du mir
alles detailliert beschreibst was Du tust. Ich möchte das Du Dich dabei
im Spiegel betrachtest und mir in allen erdenklichen Einzelheiten
erzählst, was Du siehst. Ich möchte, das Du mir auch genau erzählst,
was Du dabei empfindest. Ich möchte das Du mir alles so sc***derst, das
ich Dich hier am anderen Ende der Leitung ebenfalls genau betrachten
kann. So als ob ich jetzt der Spiegel wäre und all das sehen könnte,
was Du machst.
Irgendwie scheint der Gedanke Dir plötzlich zu gefallen. Von selber
wärest Du jetzt auf so eine Aktion niemals gekommen, bzw. hättest mir
so etwas vorgeschlagen. Jetzt allerdings fängt der Gedanke daran an,
Dich zu erregen. Meine in leichtem Befehlston fordernde Stimme macht
Dich dabei noch zusätzlich an und Du fängst an, meiner Aufforderung
nachzukommen.
Ich kann jetzt durch das Telefon hören, wie Du beginnst Dich zu
streicheln und dabei auszuziehen. Scheinbar hast Du aber schnell wieder
vergessen, das ich Dich nicht sehen kann, denn Du erzählst mir nicht
viel.
“Komm Baby! Ich weiß zwar mittlerweile wie Du aussiehst, aber trotzdem.
Beschreib mir was Du siehst und was Du tust. Beschreib mir genau was Du
an hast und wie es aussieht. Sprich mit mir. Erzähl es mir als hätte
ich Dich noch nie zuvor gesehen.
Beschreib mir wie Du Dich streichelst und wie Du Dich anfühlst.
Beschreib mir jedes erdenkliche Detail. Angefangen von Deinen
Gesichtszügen bis hin zu den Zehenspitzen und lass dazwischen nichts
aus. Erzähl mir wie Du Dich ausziehst. Beschreib mir Deine Haut und wie
sie sich anfühlt. Erzähl mir von Deinen Händen. Wo sie sich befinden,
wo sie Dich berühren, und was Du dabei empfindest. Lass mich teilhaben
an Deiner Lust.
Beschreib mir alles. Deine Augen, Deine Nase, Deinen Mund, Dein ganzes
Gesicht. Deine Haare, Deine zarte Haut. Deine Brüste, Deinen Bauch,
Deine Schenkel und Deine Beine. Deinen Schoß bis hin zu Deiner
Liebesmitte. Beschreib mir wie Du Dich anfühlst, wie Du riechst und wie
Du schmeckst. Erzähl mir von Deinen festen Brüsten und Deinen zarten
Knospen.
Setz Dich ganz nah vor Deinen Spiegel. Beschreib mir Deine Lustmuschel
und auch Deine Liebesperle. Beschreib es mir, damit ich Dich genauso
fühlen kann. Komm Baby! Mach es Dir jetzt für mich! Lass mich daran
teilhaben und Dich fühlen. Lass mich Deine Lust sehen und miterleben.
Ich will Deinen Orgasmus jetzt und hier.
Meine letzen Worte haben gesessen. Du weißt, jetzt gibt es kein zurück
mehr. Du wirst das jetzt auch durchziehen. Es macht Dich an. Es macht
Dich richtig scharf. Du hast Dir jetzt fest vorgenommen, das Du Dir und
mir jetzt eine Show liefern würdest, die wir so schnell nicht vergessen
werden.
Du hast Dir geschworen, das Du mich auch der anderen Seite der Leitung
so heiß machen wirst, das ich es selber nicht mehr aushalte. Mein
Schwanz sollte platzen vor Lust. Du wolltest, das ich so heiß werde,
das ich es mir ebenfalls mache und Du würdest nicht eher aufhören, bis
Du ebenfalls von mir hörst, wie ich meinen Orgasmus aus mir heraus
schreie.
Du wusstest aber auch, das Du daraus jetzt keine 5 Minuten
Abspritznummer machen würdest, sondern das Du uns ganz langsam richtig
zum glühen bringen wirst. Ich sollte vor Spannung platzen. Schließlich
hatte ich Dich ja jetzt herausgefordert und das lässt Du nicht so ohne
Weiteres auf Dir sitzen. Außerdem wolltest Du somit auch schon mal die
Chance nutzen, mich heiß auf das Wochenende zu machen, denn da sollten
wir uns ja wiedersehen.
Du stellst also nun den Sessel ganz nah vor den Spiegel und beginnst
erst einmal damit Dich genauestens zu beschreiben. Deine Stimme klingt
dabei noch sinnlicher und erotischer als sie es eh schon war. Du
erzählst mir, das Du ebenfalls erst kurz vorher aus dem Bad gekommen
bist, als Du Dich vor Deinen PC gesetzt hast. Du beschreibst mir, das
Du deshalb momentan Deinen Kimono trägst.
Es ist doch recht warm und ich habe die Balkontür vom Wohnzimmer hinter
mir noch auf. Damit ich mich aber voll und ganz entspannt unserem
Telefongespräch widmen kann beschließe ich, das ich sie wohl doch
lieber schließen werde. Danach lasse auch noch die Jalousien etwas
herunter, damit keiner etwas von dem was jetzt hier läuft, mitbekommt.
Im Normalfall wäre mir das ja relativ egal, aber die Nachbarn müssen es
ja nicht unbedingt sein.
Beim herunterlassen der Jalousie spiegelt sich mein Körper in der
Scheibe. Angesichts der Wärme trage ich nur eine leichte Boxershorts
und kann im Spiegelbild erkennen, das sich der Stoff nach vorne hin
schon ganz schön ausbeult. Deine erotische Stimme zeigt jetzt schon
Wirkung.
Die Jalousie ist unten und die Tür ist zu. Somit begebe ich mich weiter
mit dem Telefon bewaffnet zurück auf meinen Platz. Entspannt lehne ich
mich nun in meinem Schreibtischsessel zurück und lege meine Füße auf
die Sofaecke hoch. Mit der einen Hand und dem Hörer am Ohr und der
anderen locker auf meinen Bauch abgelegt, lausche ich gebannt Deiner
Stimme.
Ich schließe meine Augen und versuche mir genau vorzustellen, wie Du
jetzt wohl gerade in Deinem Sessel vor dem Spiegel sitzt. Wie schön
wäre es jetzt, wenn ich jetzt mit dem Spiegel tauschen, und Dich
wirklich live betrachten könnte. So allerdings bleibt mir nichts
anderes übrig, als Deinen Worten zu lauschen und mir Dich dann von
Deinen Beschreibungen her, vor meinem inneren Auge abzubilden.
Ich höre wie der Tonfall Deiner Stimme zunehmend aufreizender und
sinnlicher wird, je mehr Du Dich beschreibst. Ich fange an, vor meinem
Inneren Auge die Konturen deines Gesichtes nachzuziehen. Behilflich
dabei ist mir natürlich, das ich ja schon das Glück hatte, Dich
wirklich schon einmal live betrachten zu können. So fällt es mir
leichter, mir von Dir ein genaues Abbild zu projizieren.
Als erstes sehe ich Deine zarten, vollen und auf mich sehr sinnlich
wirkenden Lippen, die sich mit jedem Wort von Dir sanft an die Muschel
des Hörers schmiegen. Ich sehe genau, wie geschmeidig sie sich bewegen,
während Du Deine Worte bildest.
Als nächstes sehe ich Deine funkelnden,braunen Augen, von deren Blick
ich mich seit der ersten Sekunde unseres Livetreffens nicht satt sehen
konnte. Es war immer wieder faszinierend, dir tief in die Augen zu
schauen. Dein Blick und Deine Augen zogen mich magisch und fesselnd an.
Ich versuche mir vorzustellen, wie sie dir gegenüber in den Spiegel
schauen. Wie sie hin und her huschen und Du somit selber Deine Konturen
im Spiegel betrachtest. Wie sie Dein Spiegelbild Punkt für Punkt
abtasten um Dich genauestens beschreiben zu können.
Ich lausche Deiner Stimme, die ebenfalls gerade dabei ist, dein Gesicht
zu beschreiben. Ich liebe Deine Stimme. Sie hat für mich einen
hocherotischen klang und Du schaffst es immer wieder, mich mit ihr zu
verzaubern.
Auch ohne Deine Beschreibungen habe ich Dein Gesicht und Dein Aussehen
jetzt ganz nah vor mir. Es ist aber dennoch schön, das Du mir in Deiner
Beschreibung die Details nicht vorenthältst. In meinen Erinnerungen an
Dich, lebt auch der Duft Deiner Haut sofort wieder auf, als Du
anfängst, mir von ihr zu erzählen.
Du fängst nun an, mir von Deinem Hals, Deinem Dekolleté und von Deinen
Brüsten zu erzählen. Spätestens an dieser Stelle wird mir klar, das
sich meine Gedanken und auch die Bilder die ich in mir projiziere immer
deutlicher zweiteilen. Sie wechseln sekündlich. Oder sehe ich sie
vielleicht doch gleichzeitig?
In dem einen Bild stelle ich mir vor wie es wäre, Dich nach und nach an
den von Dir beschriebenen Stellen zu berühren und zu streicheln. Dich
zu liebkosen und ausgiebig zu verwöhnen. In dem anderen Bild was ich
vor mir sehe, werde ich von Dir berührt.
Ich stelle mir vor, wie mich Deine Lippen berühren. Wie Deine feuchten
Zunge ihre Spur auf meinem Körper und meiner Haut hinterlässt. Deine
Lippen und Deine Zähne die zärtlich an meinem Ohr knabbern und ich
somit auch Deinen heißen Atem spüre. Ich fühle wie Deine Zunge sanft an
meinem Hals hinab gleitet. Meine Haut wird immer sensibler für die
Aufnahme Deiner Zärtlichkeiten. Ich stelle mir vor, wie Du dabei ganz
nah über mich gebeugt vor mir stehst.
Als Du nun anfängst mir genauer von Deinen Brüsten zu erzählen, habe ich
sie in meinen Gedanken direkt vor mir. Ich sehe wie Du sie berührst.
Wie Du sie streichelst und massierst. Ich sehe wie sich Deine durch die
Massage aufgerichteten Knospen mir entgegenstrecken.
Aufmerksam lausche ich deiner weiteren Beschreibung und stelle mir vor
wie Du Dich vor mir bewegst. Wie Deine Hände über die von Dir in dem
Moment beschriebenen Stellen gleiten. Wie Deine Finger langsam
hinabgleiten über Deinen Bauch, Deinen Bauchnabel, weiter hinab über
Deinen glatt rasierten Venushügel………..einfach Klasse wie das
aussieht. Wie Du aussiehst.
In meinen Gedanken sehe ich genau, wie Du Dich bewegst und mir aus allen
erdenklichen Positionen zeigst, was für einen tollen Körper Du hast. Es
macht mich wahnsinnig, Dich jetzt nicht wirklich berühren zu können.
Du hast mit Deiner Beschreibung für den Moment abgeschlossen und
forderst mich auf, dir von mir zu erzählen. Ich beginne Dir zu
beschreiben, was ich eben noch im Spiegelbild des Fensters gesehen
habe. Ich beschreibe Dir, wie und wo ich momentan sitze und was ich
tue. Ich erzähle Dir von meinen Gedanken und beschreibe Dir auch die
Bilder, die sich vor meinem Inneren Auge abbilden. Ich erzähle Dir wie
ich mir gerade vorstelle von Dir berührt zu werden.
Ich sehe wie Deine aufgerichteten Knospen seicht über meine Brust
streichen. Wie sie sich an meinem feinen schwarzen Brusthaar kitzeln
und wie Du anfängst sie leicht an meinem Körper zu reiben.
Mit den Fingern meiner freien Hand versuche ich diese Berührungen
nachzuahmen. Ich lasse die Fingerspitzen über meine Brust gleiten und
lenke die Berührungen,…….. gedanklich sind es Deine
Knospen………., an die Stellen an dehnen ich sie jetzt spüren
möchte. Sie reiben sich an meinen Brustwarzen, die sich dadurch
natürlich ebenfalls verhärten. Sie sind klein und treten jetzt aus dem
ebenfalls kleinen braunen Warzenhof hervor.
Gleichzeitig habe ich aber auch wieder das Bild Deiner Lippen und Deiner
Zunge vor mir, die langsam an meinem Hals hinab gleitet. Je tiefer sie
wandert, um so tiefer wandern natürlich auch die Berührungen Deiner
Brüste. Nach und nach sinkst Du tiefer. Deine Lippen und Deine Zunge
haben nun meine Brust erreicht. Ebenfalls Deine Hände, die du immer
mehr in dieses Spiel mit einbeziehst. Deine Haare fallen dabei auf
meine Brust und kitzeln mich leicht. Es ist aber ein sehr angenehmes
Kitzeln.
In meinen Phantasie sehe ich dich jetzt vor mir knien. Ich habe mich in
meinem Stuhl noch ein wenig weiter zurück gelehnt. Deine Brüste sind
derweil über meinen Bauch hinuntergewandert. Sie liegen nun zwischen
meinen Oberschenkeln und auf meinem Schoß. In meiner Phantasie spüre
ich Deine Lippen auf meiner Brust. Deine Zunge, wie sie ihre feuchten
Kreise zieht und Deine Finger, die sie dabei unterstützen.
Ich sehe, wie Deine Brüste sich an meinem Schoß reiben. Meine Hand
wandert tiefer. Sie streicht über die Stelle meiner Boxershorts um mich
bei meinen Gedanken zu unterstützen. Mit meinen Fingern streiche ich
seicht über den mittlerweile schon ausgebeulten Stoff. Was sich
darunter verbirgt, hat schon eine ziemlich feste Form angenommen.
Ich fühle die Erregung und spüre wie immer mehr Blut in diese Zentrale
Stelle fließt. Ich öffne meine Augen und sehe dieses Zucken und wie
sich der schwarze Stoff darüber immer wieder ein Stück nach oben
bewegt. Noch wird diese Bewegung von dem Stoff ein wenig eingeschränkt
aber ich ziehe sie mir aus, um mir mehr Freiheit zu gönnen.
In meinen Bildern Stelle ich mir nun vor, wie sich Deine Finger nun
seitlich an den Bund der Shorts krallen und sie mir langsam herunter
streifen. Ich hebe meinen festen, relativ prallen Po ein wenig an,
damit dieses auch ohne Weiteres gelingt.
Beim herunterziehen der Shorts verfängt sie die Spitze meiner festen
Stabes in dem Gummizug und wird unfreiwillig mit hinuntergezogen.
Nachdem aber beim Herunterziehen der Punkt überwunden ist, schnellt er
zurück und klatscht gegen meine Bauchdecke.
Steif und fest liegt er nun da. Die Spitze kurz vor dem Bauchnabel.
Dunkelblau treten die mit Blut vollgepumpten Adern hervor. Die Eichel
wird noch von der Vorhaut verdeckt, aber die Spitze lugt schon leicht
hervor. Ich sehe den leicht geöffneten Spalt meines Harnausganges. Die
schwarzen Scharmhaare kräuseln sich leicht um den Schaft.
In meinen Bildern kniest Du nun wieder vor mir. Ich sehe, wie Du Deine
Brüste nun langsam und sanft über meinen Stab gleiten lässt. Mit meinen
Fingern ahme ich diese Bewegung nach. Richtig fest und Prall fühlt er
sich jetzt an.
Ich sehe vor meinem Inneren Auge, wie mein Liebesstab sich mit jeder
Deiner Auf und Abwärtsbewegungen immer weiter zwischen Deine Brüste
drängt und somit immer intensiver von ihnen massiert wird.
Anfangs gleitet dabei die Vorhaut noch über die Eichel hin und her.
Rosig zart sieht sie darunter aus. Irgendwie noch ein wenig
verletzlich. Nach kurzer Zeit aber ist die Eichel auch prall gefüllt.
Der Kranz hat sich so stark ausgedehnt, das die Vorhaut keine Chance
mehr hat über sie hinwegzurutschen.
Zwischendurch gleitet meine Hand auch mal ein wenig tiefer und ich kann
fühlen wie fest sich auch mein Hoden schon anfühlt. Sie haben die
größer zweier Wallnüse und fühlen sich jetzt auch genauso hart an. Die
sich dort befindliche Haut hat sich ebenfalls gestrafft und sieht aus,
als hätte ich eine starke Gänsehaut. Die Farbe der Haut ist wesentlich
dunkler im Bezug auf der des restlichen Körpers.
Du lauscht meiner Stimme und hörst Dir genau meine Beschreibung an.
Allein der Klang meiner Dir sehr vertrauten Stimme erweckt tiefe
Sehnsüchte in Dir, die Du schon lange nicht mehr so gefühlt hast.
Du schließt Deine Augen und fängst an mit Deiner Hand über Deinen Bauch
zu streicheln. Mit den Fingerkuppen streichelst Du ihn mit kreisenden
Bewegungen. Deine Kuppen fahren dabei immer wieder um Deinen Bauchnabel
und von dort gleiten sie langsam hoch zu Deinen Brüsten. Allerdings
berührst Du sie dabei kaum, sondern streichst unter ihnen hinweg.
In Deinen Gedanken stellst Du Dir gerade vor, was ich Dir beschreibe und
in Deinem Körper zieht sich die Spur der Erregung langsam hoch. Du
spürst, wie es zwischen Deinen Beinen anfängt zu kribbeln und eine
ungeahnte Sehnsucht breitet sich auf Deinem Körper aus. Allein die
Vorstellung das ich jetzt in meinen Stuhl sitze, nackt, meinen dicken
festen Schwanz streichle und dabei an Dich denke, lässt Dich feucht
zwischen den Beinen werden.
“´Schatz, bitte geh zu deinem Bett, ” höre ich Dich jetzt flüstern, “
leg dich auf den Rücken und schließe die Augen.” Ich stutze einen
Moment, komme Deiner Bitte dann aber nach Es dauert einen Augenblick,
aber dann betätige ich Dir, das ich nun auf dem Bett liege. ” Schließe
deine Augen und stelle dir vor ich wäre bei dir,” raunst Du mir zu,
“stell dir vor was ich dir jetzt erzähle!”
Auch Du schließt jetzt Deine Augen und fängst an zu Träumen. In Deinen
Gedanken siehst Du mich jetzt auf dem Bett liegen und meine Blicke sind
dabei auf Dich gerichtet. Du stehst vor mir, öffnest den Gürtel des
Kimono und läßt ihn über Deine Schultern gleiten. Du sc***derst mir
jetzt Deine in Deinen Gedanken projizierten Bilder in allen
Einzelheiten und erzählst mir, das Du meine Blicke auf Deinem Körper,
die jedes Detail von Dir aufnehmen, genau spüren kannst.
Du erzählst mir jetzt von Deinem dunkelblauen BH mit Spitze und dem dazu
passenden Slip den Du jetzt trägst. Du beschreibst mir wie wenig von
Deinem Po und Deinem Venushügel doch von dem blauen Satinstoff bedeckt
ist. Wie Du Dich jetzt geschmeidig wie eine Katze langsam auf mich zu
bewegst und Dich auf mich legst. Das du jetzt genau meinen Körper und
meine warme haut spüren kannst. Auch das Du jetzt deutlich meinen
festen Stab zwischen Deinen Beinen fühlen kannst.
Schon allein der Gedanke an die Bilder in Dir erregen Dich sehr und Du
fängst an Deine Brüste zu streicheln. Sanft streicht Dein Zeigefinger
über Deine zarten Knospen hinweg, die unter Deinen Berührungen anfangen
immer empfindlicher zu reagieren. Du flüsterst mir zu, wie Deine Warzen
sich jetzt steil aufrichten und wie groß und mächtig sie sich von
Deinen Brüsten hervorheben.
Du beschreibst mir wieder Deine Bilder in dehnen wir küssen aufeinander
liegen und in dehnen Du spüren kannst wie sich bei jeder Bewegung
Deines Körpers mein Stab durch den Stoff an Deiner Schnecke reibt.
Dabei streichelst Du immer noch Deinen Bauch und Deine Brüste, langsam
lässt Du Deinen Zeigefinger um den Warzenhof Deiner Nippel streichen.
In Deinen Gedanken stellst Du Dir jetzt vor, das es meine Finger sind,
die Dich so zart berühren. Du erinnerst Dich zurück an diese
wunderbaren Liebkosungen die Du schon einmal so genießen konntest.
Du hörst mein leichtes Stöhnen und wie ich zu Dir sage: ” Oh ja Baby
mach weiter! Erzähl mir mehr von Dir und Deinem Körper. Erzähl mir, wie
er sich anfühlt. Erzähl mir von dem Duft Deiner Haut. Sag mir, wie Du
mich jetzt spüren möchtest. Wie und wo soll ich Dich jetzt berühren und
verwöhnen?”
Ich liege auf dem Bett und meine Augen sind geschlossen. Auch wenn ich
Dich jetzt real nicht sehen kann, so habe ich dennoch genug Phantasie
mir vorzustellen, wie Du jetzt auf mir liegst. Ich habe das Bild von
Dir genau in meinem Kopf. Du treibst mich in den Wahnsinn.
Doch was genau ist es, das mich so unheimlich kirre macht? Das Bild, wie
Du jetzt wohl so auf mir liegst? Deine Worte und Deine Stimme, die mir
so intim von Dir erzählen? Der Gedanke daran, Dich so nah bei mir zu
haben, aber Dich dennoch nicht berühren zu können? Oder vielleicht die
Vorfreude, das wir uns ja bald wiedersehen und ich Dich endlich wieder
so zu sehen, spüren und berühren zu dürfen? Wahrscheinlich ist es alles
zusammen, was mich so unsagbar süchtig nach Dir macht.
In meinen Gedanken und in meinen Bildern die ich in mir projiziere, sehe
ich Dich genau vor mir. Ich kann es mir genau vorstellen, wie Du Dir
der Kimono langsam über die Schulter hinab gleitet und zu Boden sinkt.
Wie geschmeidig Du Dich mit einem Lächeln auf mich zu bewegst. Wie
elegant und sexy doch so ein bisschen Stoff bei Dir aussieht. Schon der
Gedanke Dich so zu sehen, bringt mein Blut zum kochen. Graziler und
anmutiger kann sich keine andere Frau bewegen. So kann sich nur eine
Frau bewegen, die genau weiß, welche Wirkung sie damit in einem Mann
hervorrufen kann.
Ich sehe wie Du langsam auf mich gleitest. Wie eine kleine Raubkatze,
die ihr Opfer zwar schon gestellt, aber noch nicht erlegt hat.
Stattdessen vorher noch ein wenig mit dem Opfer spielen will, bevor sie
es dann mit Haut und Haaren verspeist.
Ich traue mich kaum Dich zu berühren. Wie das Opfer, das sich erstmal
tot stellt, in der Hoffnung vielleicht verschont zu bleiben. Aber nein,
ich möchte doch gar nicht verschont werden. Ich möchte doch das die
kleine Raubkatze mich endlich reißt und mit mir anstellt was sie will.
Ich sehe wie Deine Lippen auf mich zukommen. Wie sie mich anfangs
zaghaft berühren, als wollest Du erst antesten ob Dir Dein Opfer
überhaupt schmeckt. Meine Gedanken treiben mich zu unserem ersten Kuss.
Meine Erinnerung daran wie unheimlich weich und zart Deine Lippen sich
angefühlt haben. Auch dieser unbeschreibliche Geschmack liegt mir
sofort wieder auf den Lippen. Es ist, als würde ich sie wirklich
spüren.
Spüren wie sie ihre Reise weiter fortsetzen. Deine Weiche Zunge, die Du
ebenfalls mit ins Spiel bringst. Die langsam ihre feuchte Spur auf
meinem Körper hinterlässt. Gleichzeitig kann ich fühlen, wie Du auf mir
sitzt. Ich fühle die wärme Deines Schoßes. Ich fühle wie der Satinstoff
immer wieder seicht über meinen schon prallen Jadestab gleitet.
Meine Hand gleitet in meinen Schoß und mit der Handfläche streiche ich
immer wieder über ihn hinweg. Ich lasse Ring und Mittelfinger dabei
leicht geöffnet und stelle mir vor, das es Deine Schamlippen sind, die
ich jetzt durch den dünnen Stoff fühlen kann.
In meiner Phantasiewelt spüre ich, wie Du dabei auch immer mehr, auch
durch den Stoff hindurch, Deine Feuchtigkeit auf ihm hinterlässt. Ich
sehe wie Du Dich aufrichtest. Dabei sehe ich, wie Deine wundervollen
Brüste leicht über mir wippen. Meine Hände, meine Lippen und Meine
Zunge möchten sie berühren. “Ich” möchte Dich endlich berühren. Nur
weiß ich im Moment nicht, wie ich es anstellen soll. Bisher haben meine
Hände sich nur getraut, zärtlich Deine Fesseln, Deine Waden und Deine
Oberschenkel zu streicheln. Ich traue mich kaum, mich weiter
heranzutasten. Ich weiß nicht wie. Hilf mir. Sag mir wie ich die kleine
Raubkatze besänftigen kann.
Sag mir wie ich meinen Tod hinauszögern kann. Bei so einer einzigartigen
Raubkatze kann “Mann” sich doch nur einen langsamen Tod wünschen, bei
dem “Mann” auch bis zum letzten Atemzug alles bei vollem Bewusstsein
mitbekommt. Was schöneres, als von “Dir” gerissen zu werden, gibt es
einfach nicht. Komm! Jetzt hilf mir doch endlich! Ich will mehr! Sag
mir doch endlich, wonach Dir gelüstet! Was möchtest Du jetzt? Und vor
allem wie? Lass mich Dich endlich spüren,…….berühren,…….fühlen!
Nicht zu vergessen, sehen,……….schmecken,……riechen,………!
Du hörst deutlich meine Worte und möchtest jetzt nichts anderes als mich
Dich genießen, dich spüren, und an Dir teilhaben zu lassen. Du
sc***derst mir wieder Deine Gedanken, in dehnen Du Dir vorstellst, wie
Du auf mir sitzt und mein fester, harter Schwanz vor Deiner Schnecke
liegt und Du Dich langsam an ihm reibst.
Wie Du kerzengerade auf mir sitzt, mir tief in die Augen schaust und
anfängst Deine Brüste zu streicheln. Wie Deine Zunge Deine Lippen
befeuchten und Du Deinen Kopf dabei in den Nacken legst um Deine Brüste
noch besser zur Geltung kommen zu lassen. Wie Du sie jetzt massierst,
sie mit Deinen Händen anhebst, Dich langsam vorbeugst, damit ich mit
meiner Zunge über Deine Warzen lecken kann.
Du liegst in Deinem Sessel und stellst Dir die Situation genau vor und
massierst dabei Deine Brüste. Du ziehst sie zu Dir hoch, um wirklich
mal kurz über Deine Warzen zu lecken. Sie sind fest und angespannt. Du
merkst, das sie schon sehr empfindlich geworden sind. Mit Dem
Zeigefinger verteilst Du den Speichel auf Deinem Warzenhof sowie über
Deinen Nippeln und sie nehmen diesen leichten Glanz an.
Intensivere Berührungen etwas tiefer gönnst Du Dir noch nicht. Du weißt,
wenn Du das jetzt machen würdest, hätte sich schnell eine so große
Sehnsucht in Dir aufgebaut, das Du sicherlich schnell kommen würdest.
Allerdings ist es nicht das, was Du jetzt willst. Vielmehr möchtest Du
dieses Spiel noch ein wenig genießen und flüsterst mir wieder kleine
Illusionen ins Ohr.
Ich soll mir jetzt vorstellen, wie Du nun langsam an mir hinab gleitest
um meinen Stab zu sehen. Wie Deine Finger ihn umfassen und sanft die
Vorhaut zurück schieben. Deine Zungenspitze nun über ihn hinweg gleitet
und Du anfängst sanft an ihm zu lecken. Wie sich die Spitze immer
wieder versucht in das kleine Loch zu schieben um die ersten Tropfen
meines Saftes zu erlangen.
Während Du mir das erzählst, wandern zwei Finger von Dir an Deinen Mund.
Du versuchst Dir vorzustellen, wie mein Stab jetzt wohl schmeckt und
leckst über Deine Finger. Dein Becken macht vor lauter Erregung schon
kreisende Bewegungen. Du spürst dieses extreme Kribbeln und weißt das
Du es nicht mehr lange aushalten wirst, Dich dort nicht zu berühren.
Du forderst mich jetzt auf, Dir mehr von meinem Schwanz zu erzählen. Du
möchtest das ich Dir genau sc***dere wie er aussieht. Ich soll Dir
ebenfalls beschreiben wie er sich anfühlt und auch wie die Hoden sich
anfühlen.
Gebannt lausche ich Deinen Ausführungen. Ich kann es kaum erwarten, mehr
von Dir und Deinem Handeln zu hören. In meiner Phantasie kann ich genau
sehen, was Du mir gerade beschreibst. Ich sehe wie Du gerade auf mir
sitzt. Wie Du Deinen Kopf in den Nacken legst und Deine Hände über
Deinen Busen streicheln. Ich genieße diesen Anblick den Du mir jetzt
bietest. Zuzusehen, wie Du Dich selber massierst und Dich mir auf diese
Weise präsentierst. Ich kann mir gut vorstellen, wie ich Dich immer
wieder ermuntern würde, damit weiterzumachen. Der Gedanke Dich so auf
mir zu sehen, macht mich wahnsinnig. Du siehst einfach irre aus.
Traumhaft.
Andererseits habe ich aber auch das Bild vor meinen Augen, wie Du jetzt
wohl in Deinem Sessel sitzen könntest. Der Gedanke, das Du jetzt
wirklich dort sitzt und Dich selber streichelst während Du mir von Dir
erzählst, macht mich zusätzlich kirre. Wie gerne würde ich das jetzt
gerne live miterleben und Dich dabei beobachten.
Ich höre wie Du mir jetzt erzählst, was Du jetzt gerne tun würdest. Ich
habe das Bild ganz deutlich vor meinen Augen, wie Du nun langsam an mir
hinabgleitest. Ich sehe wie Du langsam nach meinem Jadestab greifst.
Wie Du ihn von meiner Bauchdecke hoch nimmst und aufrichtest. Ich sehe
wie er nun fest in Deiner Hand liegt und wie Du vorsichtig meine
Vorhaut zurückziehst.
Ausführlich erzähle ich Dir von all dem, was gerade so in mir vor geht.
Ebenso unterlasse ich es aber auch nicht, Dir von dem zu erzählen, was
ich gerade selber tue. Ich erzähle Dir, wie ich mit meiner Hand dieses
nachahme. Wie er jetzt auch fest in meiner Hand liegt. Er fühlt sich
richtig stramm und prall an, wobei sich die Haut dennoch unheimlich
weich und geschmeidig anfühlt. Ich sehe die prall gefüllten Adern, die
sich jetzt dunkel von meiner Haut abzeichnen. Sie treten auch hervor
und es ist genau zu erkennen, wie sie jetzt unter Druck stehen. Ich
kann genau fühlen, wie das Blut in ihn hineingepumpt wird.
Langsam schiebe ich meine Vorhaut ein Stück zurück. Die Haut spannt
sich. Noch gelinkt es mir nicht so ohne weiteres sie weiter über den
Kopf hinwegzuschieben. Der Kranz der Eichel ist schon zuweit
angeschwollen und die Haut zu trocken. Ich benätze die Eichel ein wenig
mit meinem Speichel und schiebe die Vorhaut noch mal ein wenig zurück.
Ich wiederhole die Bewegung noch zwei bis drei mal und dann gelingt es
mir. Die Vorhaut flutscht nun leicht über den Kranz hinweg und die
Eichel tritt nun hell, rosig und glänzend hervor.
Zart, dünn und verletzlich sieht die Haut der Eichel nun aus. Der Kranz
selber aber setzt sich vollgepumpt mit Blut dunkel ab und der Spalt der
Harnausganges hat sich leicht geöffnet. In meinen Gedanke sehe ich nun,
wie Sich Dein Kopf langsam meinem Schoß nähert. Ich sehe Deine Zunge,
wie sie mit leicht kreisender Bewegung ihre feuchte Spur auf ihm
hinterläßt.
Um dieses Gefühl auch nur annähernd hervorzurufen, nehme ich mit meinem
Zeigefinger etwas Speichel auf und kreise nun mit der feuchten
Fingerspitze über meine Eichel. Ich sehe wie die Eichel darauf
reagiert. Sie scheint sich der Feuchtigkeit regelrecht entgegen
zudrücken und sie aufzusaugen. Es fühlt sich zwar gut an, aber ist
dennoch nicht annähernd ein Vergleich dazu, Deine Lippen und Deine
Zunge wirklich dort zu spüren.
Den Hörer des Telefons habe ich fest zwischen Ohr und Schulter gepresst,
weil ich dafür ja jetzt wirklich beide Hände brauche. Weiterhin erzähle
ich Dir von meinem Handel und von meinen Bildern. Während ich mit der
Fingerspitze der einen Hand um meine Eichel kreise, hält die andere
Hand meinen Stab aufrecht am Schaft. Die Fingerinnenflächen streichen
dabei immer mal wieder über meinen Hoden. Wallnußgroß und fest fühlen
sie sich an. Die Haut drum herum etwas gespannt, aber dennoch sehr
weich.
Wieder sehe ich die Bilder von Dir vor mir. Ich stelle mir vor, wie sich
Deine Lippen nun über meine Eichel stülpen. Immer wieder läßt Du ihn
ganz langsam in Deinen Mund hineingleiten. Von mal zu mal immer ein
Stückchen weiter. Ich sehe wie sich Deine Lippen fest hinter dem Kranz
der Eichel schließen. In Gedanken spüre ich Deine Zunge. Deinen warmen
Speichel. Dein leichtes Saugen.
Ich sehe Deine leuchtenden Augen, die immer wieder zu mir aufschauen, um
meine Reaktion zu sehen. Ich sehe wie Du zwischendurch immer mal wieder
unterbrichst und ihn nur mit Deinen Händen massierst. Feucht von Deinem
Speichel, gleitet mein Stab sanft durch Deine Finger. Ich habe direkt
vor mir, wie Du ihn nun abwechselnd mit Deinen Lippen und Deinen Händen
massierst. Zwar einerseits sehr intensiv, aber dennoch nicht zu forsch.
Du gönnst ihm nur so viel, wie gerade nötig ist.
In meiner Phantasie sehe ich aber, wie Du nach einiger Zeit der Massage
langsam wieder von ihm ab läßt. In meinem Bild habe ich Dich jetzt vor
mir, wie Du mit Deinen Brüsten über meinen Körper streichst. Ich fühle
Deine harten Knospen ganz deutlich. Ich spüre, wie Du sie an mir
reibst. Zwischendurch gleitest Du immer mal wieder an mir empor, um mir
Deine Brüste vor mein Gesicht zu halten, damit ich sie ausgiebig mit
meinen Lippen und meiner Zunge liebkosen kann.
Mal sanft mit meiner Zunge kreisend, mal mit meinen Lippen saugend,
einen anderen Moment setze ich meine Zähne, um sanft an Deinen Knospen
zu knabbern. Ich stelle mir genau vor, wie sie auf meine Liebkosungen
reagieren. Wie Du auf meine Liebkosungen reagierst. Es ist schön so
unter Dir zu liegen. Jetzt meine beiden Hände frei zu haben, damit ich
sie mit in dieses Spiel mit einbeziehen kann. Ich stelle mir vor, wie
ich dabei abwechselnd deinen strammen Po und dann wieder Deine Brüste
massiere. Geschmeidig und feucht von meinem Speichel sehe ich, wie
Deine aufgerichteten Kospen immer wieder durch meine Finger gleiten.
Anfangs sanft, aber zunehmend mit Deiner Erregung intensiviere ich die
Behandlung, je mehr Du sie mir entgegen presst.
In meinen Bildern sehe ich das Deine Brüste nicht der einzige Ort ist,
der in seinem Erregungsgrad fortgeschritten ist. Deine Lust hat sich
zusehens auf Deinen Ganzen Körper ausgebreitet. Ich sehe Dein Gesicht
vor mir. Deinen Lustvollen Ausdruck. Deine vor Erregung funkelnden
Augen glitzen mich an und verlangen nach mehr. Ich sehe wie Deine Zunge
immer wieder Lustvoll und verzehrend über Deine Lippen streicht und Du
ihnen damit einen feuchten Glanz verleihst.
Auch Deine Haut sieht jetzt irgendwie anders aus. Geschmeidiger.
Glänzender. Was sicher nicht darauf zurückzuführen ist, das Du dabei
leicht ins schwitzen gerätst. In meiner Phantasie sehe ich, wie Dein
Unterleib immer intensiver über meinen Jadestab gleitet. Deutlich fühle
ich den feuchten Satinstoff, der sich immer noch zwischen uns drängt.
Jetzt sehe ich aber, das Du Dich in Richtung meines Kopfes aufrichtest,
wärend ich abermals Deine Po massiere. Ich habe jetzt deutlich vor mir,
wie Du mir Deinen Schoß an meine Nase presst, damit ich Deine Lust
riechen kann. In meinen Gedanken kommt die Erinnerung daran zurück.
Deutlich habe ich nun den Duft deiner Lust in meiner Nase. Ich sehe wie
Du Dich jetzt erneut aufrichtest, um Dir Deinen Slip abzustreifen. Kurz
darauf habe ich Dich aber wieder ganz nah bei mir.
Ich sehe Deinen Schoß ganz nah an meinem Gesicht. Deinen glatt rasierten
Venushügel. Deine feucht, glänzenden Schamlippen, wie sie sich mir
entgegenstrecken. Für einen Moment sehe ich, wie Du mir einen ganz
deutlichen Einblick gewährst, dann aber rückst Du noch weiter heran und
presst mir Deinen Schoß weiter meinen Lippen entgegen. Ich spüre Du
willst jetzt mehr. Erzähl mir was, und wie ich Dich jetzt berühren und
verwöhnen soll. Erzähl mir genau wie Du Dich anfühlst. Wie du richst
und wie Du schmeckst. Erzähl mir von Deiner Lust. Erzähl mir genau, was
ich zu sehen bekomme, wenn Du so nah über meinem Gesicht kniest.
Es ist wahnsinnig schön für Dich mir so zuzuhören und meiner Worte zu
lauschen. Du kannst Dir alles wirklich bildlich vorstellen und es kommt
Dir so vor, als würdest Du das alles wirklich gerade sehen und auch
fühlen. Dein ganzer Körper schreit verlangend nach Befriedigung und die
Sehnsucht wird immer größer. Du zögerst jetzt nicht, mir jetzt genau zu
beschreiben was ich zu sehen bekomme, wenn Du so über mir kniest.
Ich soll mir jetzt genau vorstellen, wie Du über meinem Gesicht hockst.
So, das ich einen genauen Blick auf Deine Schnecke habe. Wie Du mit
Deinen Fingern die Schamlippen langsam auseinander drückst damit ich
noch tiefere Einblicke in Dich bekomme. Wie Du Dich weiter über mich
beugst damit ich Deinen Duft mit der Nase aufnehmen kann. Wenn ich
wissen wolle wie Du schmeckst, dann soll ich jetzt meine Zunge
herausstrecken.
Du beschreibst mir wie Du Dich in Deinen Bildern nun langsam auf meiner
Zunge bewegst. Wie Du sie über Deinen Venushügel zu Deinen Schamlippen
gleiten lässt. Wie Du sie immer wieder sanft an Deinen Kitzler stößt,
damit ich über Deine Perle lecken kann.
Ich höre Dein sanftes stöhnen während Du mir das erzählst. Dann
erinnerst Du Dich, das Du mir ja auch genau erzählen sollst wie Du es
Dir dabei machst, also lässt Du mich auch daran teilhaben.
Du beschreibst mir, wie Deine Hand nun sanft über Deinen Venushügel
streicht und Deine Fingerspitzen an etwas feucht warmen zum liegen
kommen. Wie Du anfängst diese sich ausbreitende Feuchtigkeit mit Deinem
Zeigefinger auf Deinen Schamlippen weiter zu verteilen. Wie Du dabei
ihn den Spiegel blickst und siehst, wie sich Deine Blume dabei immer
weiter entfaltet. Du siehst Deine Perle deutlich dazwischen hängen und
beginnst auch sie mit dieser Feuchtigkeit zu überziehen. Seicht
streicht Deine Fingerspitze über sie hinweg. Mit sanftem Druck fängst
Du an sie zu reiben und dein leichtes stöhnen ist dabei nicht zu
überhören.
Du hörst sofort, wie ich Dich versuche weiter anzufeuern: “Ja, Babe, das
machst du gut, lass mich deine Lust hören und hör nicht auf dich ihr
hinzugeben. Sag mir wie du schmeckst, wie feucht du dich anfühlst.”
Während Du meine Worte hörst, siehst Du im Spiegel Deinen erregt
zitternden Körper. Du siehst den feuchten Glanz auf Deiner Schnecke.
Nimmst etwas davon mit Deinem Finger auf und führst ihn an Deinen Mund
damit Du Dich schmecken kannst. Ein versuch mir den Geschmack zu
beschreiben misslingt dir aber. Beim Besten willen kannst Du diesen
unglaublich Geschmack einfach nicht beschreiben, was Du mir auch kund
tust. Ich lasse mir meine Enttäuschung darüber aber nicht anmerken
sondern beschreibe Dir meine Bilder.
Oh, ja Baby! Ich kann kann es sehen. In meinem Bild habe ich Dich direkt
vor mir. Ich sehe Deinen Schoß und in ihm wohl gebettet, mit einem
Glanz wie Morgentau, Deine Orchidee. Mit schon leicht geöffneter Blüte
wartet sie scheinbar nur darauf, das die Sonne richtig aufgeht, damit
sie sich in ihrem Glanz und voller Blüte majestätisch entfalten und
präsentieren kann.
Meine Zunge habe ich ausgestreckt und warte darauf, Dich endlich
schmecken zu können. Meine Nase nimmt den Duft Deiner Lust in sich auf.
Er breitet sich unaufhörlich in ihr aus und in meinen Gedanken kann ich
mich ohne große Anstrengungen an diesen Duft erinnern. Wie könnte ich
diesen, Deinen einmaligen Duft auch je wieder vergessen. Er hat sich
richtig eingebrannt.
Zwar entspannt, aber gebannt und ungeduldig warte ich darauf Dich auch
endlich zu schmecken. Ich sehe, wie Du Dich mir langsam immer näher
bringst. Meine Zunge ist ausgestreckt und bereit Dich aufzunehmen. Dann
der erste Kontakt. Ich sehe wie Du Dich über mir bewegst, und somit
meine Zungenspitze langsam über Deine Schamlippen gleiten läßt. Erst
die Linke und dann Die Rechte. Die an ihnen haftende Feuchtigkeit
überträgt sich somit langsam auf meine Zunge. Sie verteilt sich auf ihr
und breitet sich langsam auf alle Regionen der Zunge nach und nach aus.
Endlich bekomme ich mehr von Dir. Endlich kann ich Dich auch schmecken
und Dich mit all meinen Geschmackssinnen wahrnehmen. Dich zu schmecken
ist einfach irre. Einfach unbeschreiblich im wahrsten Sinne des Wortes.
Du hast recht. Beim besten Willen kann man es nicht beschreiben. Es
gibt nicht annähernd etwas, was sich als würdig erweisen würde, Deinen
Geschmack, ebenso wie Deinen Duft, in irgend einer Form zu beschreiben.
Ich kann nur sagen, beides macht mich einfach süchtig nach Dir und
verlangt einfach mehr davon. Wenn man überhaupt etwas beschreiben kann
dann ist es, das ich unheimliche Lust schmecke. Deine Lust und Deine
Bereitwilligkeit Dich mir voll und ganz hinzugeben. Es ist ein Genuß
auf aller höchster Ebene.
Ich sehe wie Du nun mit Deinen Fingern ein wenig nachhilfst, damit sich
die Blüte Deiner Orchidee in voller Farbenpracht entfalltet. Deutlich
kann ich nun den Kelch Deiner Lust sehen, der sich nun langsam der
Spitze meiner Zunge nähert. Immer wieder streicht er nun über meine
Zunge hinweg. Einen Moment in dem Du wieder neu ansetzen mußt, nutze
ich um Dich weiter anzufeuern. Ja, Baby. Beweg Dich. Zeig mir wie und
wo Du meine Zunge jetzt spüren willst. Sag mir, wenn ich auch selber
aktiv eingreifen soll. Sag es mir, wenn Du willst das ich meine Zunge
bewegen soll. Sag mir auch, wo und wie Du sie dann spüren möchstest. Ob
mit leichten Flügelschlägen, oder ob intensiv und mit leichtem Druck.
Sprich mit mir. Willst Du das ich auch meine Hände zum Einsatz bringe?
Willst Du das ich Deinen Po streichle oder massiere? Deine Brüste dabei
verwöhne? Erzähl mir wenn ich selber aktiv werden soll und vor allem
wie Du es jetzt gerne hättest. Mit diesen Worten angefeuert warte ich
wieder auf Deine weitere Reaktion.
Gleichzeitig zu diesem Bild sehe ich Dich aber auch auf Deinem Stuhl.
Ich lausche Deinen Ausführungen und versuche mir genau vorzustellen,
was Du gerade machst. Ich versuche mir davon ein Bild zu machen um zu
sehen, wie Deinen Venushügel streichelst. Wie Deine Fingerspitze nun
langsam über Deine Schamlippen gleitet und Du anfängst, Dich selber
dort zu berühren und zu verwöhnen. Gebannt und sehr genau versuche ich
mir anhand Deiner Sc***derungen, dieses Bild so detailiert wie möglich
zu projizieren. Bei all diesen Gedanken strömt es heiß durch meinen
Körper.
Meine Hand in meinem Schoß streichelt mich aber nur leicht. Obwohl ich
in meiner Erregung schon sehr weit fortgeschritten bin, gönne ich
meinem Liebesspeer nur eine sanfte Massage, da ich mich in meine
Gedanken ganz und gar auf Dich konzertieren möchte. Schließlich sind
wir mit unserem Gespräch noch lange nicht am Ende und wenn es dann
später soweit ist, möchte ich schon mit Dir zusammen kommen.
Komm Baby, hör jetzt nicht auf. Erzähl mir mehr von Dir. Ich will alles
hören. Erzähl mir weiter was Du tust. Erzähl mir wie Du Dich anfühlst.
Erzähl mir von Deine Gefühlen. Lass mich teilhaben an Deine Gedanken.
Erzähl mir, was in dir vor geht. Wie Dein Körper, Dein Schoß, Deine
Schnecke, Deine Perle auf Deine Berührungen reagiert und wie es sich
anfühlt. Du kennst Deinen Körper am besten und weißt genau was Du tun
must. Wie es sich anfühlt und wie Du reagierst. Und vor allem lass mich
Deine ganze Lust hören. Ich will hören wie Du Deinen Gefühlen freien
lauf lässt. Ich will das Du Dich Dir selber ganz und gar hingibst und
mich an Deiner Erregung in allen Phasen teilhaben lässt. Komm schon.
Ich bin jetzt ganz nah bei Dir. Also zeig es mir.
Du sitzt in Deinem Stuhl. Nein, sitzt ist vielleicht der falsche
Ausdruck. Du liegst schon fast und Deine Hand ist in Deinem Schoß.
Immer wieder musst Du jetzt aufhören Dich so zu streicheln, Deine Lust
ist schon so weit fortgeschritten das Du jeden Moment ansetzen könntest
Dich schneller zu reiben und Deinen Höhepunkt zu bekommen, aber dieses
Spiel der Lust macht Dir so viel Spaß das Du es noch ein wenig ziehen
möchtest. Du erzählst mir jetzt nichts mehr von Phantasien die Du hast,
nein…….es ist mein heiserer Atem, mein leichtes Stöhnen und der
Klang meiner Stimme die Dich jetzt mehr und mehr geil machen. Allein
der Gedanke das ich meinen Schwanz jetzt für Dich reibe, macht Dich
fast wahnsinnig.
Wie gern würdest Du jetzt live vor mir liegen und es Dir selber machen.
Mich teilhaben lassen an Deiner Lust. Sehen wie meine Augen jede Deiner
Bewegungen verflogen, dabei Deinen Blick auf mich gerichtet, um zu
sehen wie meine Hände meinen Schwanz massieren. Mir ins Gesicht schauen
um zu sehen, ob mir gefällt was ich sehe. Wie gerne hättest Du mich
jetzt einfach bei Dir um mich mit Deinem Körper richtig anzuheizen und
zu sehen wie ich vor Lust vergehe. Ein Stöhnen kommt über Deine Lippen,
als Du mir zuflüsterst, warum ich jetzt nicht bei Dir sein kann.
Du schaust wieder in den Spiegel um mir zu erzählen was Du siehst und
was Du fühlst. Deine Haare sind leicht verwuschelt. Das kommt von
ständigen hin und her drehen Deines Kopfes. Auf Deinen Dekollete sieht
man leicht den Schweiß. Es ist schließlich sehr heiß und das Gespräch
mit mir macht es nicht gerade kühler. Deine Brüste glänzen ein wenig,
die Nippel stehen hart und fest. Wenn Du sie berührst, spürst Du eine
Sehnsucht nach meinen Lippen. Wie gerne würdest Du meine Zunge jetzt an
ihnen spüren. Wie sie leicht um Deine Warzen tänzelt. Meine kleinen
leichten Bisse mit denen ich Dich vor ein paar Tagen noch so zum glühen
gebracht habe. Dein Bauch senkt sich relativ schnell auf und ab.
Zwischen Deinen Beinen spürst Du eine nicht gekannte Lust. Deine
Schnecke glänzt feucht und nass. “Was machst du nur mit mir?”, höre ich
Deine Stimme durch den Hörer dringen.
Dies war jetzt Dein letzter Blick in den Spiegel. Du nimmst Deinen Hörer
und begibst Dich zu Deiner Kuschelwiese. Entspannt legst Du Dich dort
auf den Rücken. Deine Beine angewinkelt und weit auseinander gespreizt.
Du fängst wieder an Deinen Bauch zu streicheln. Deine Hüften, Deine
Brüste deren Warzen schon so empfindsam sind das sie fast ein wenig weh
tun, wenn Du sie leicht berührst. Deine Finger suchen jetzt wieder
Deine Perle, die erregt auf ihre Erfüllung wartet. Dann höre ich wieder
Deine Stimme und wie Du zu mir sagst: “Ich würde dich jetzt so gerne
spüren. Wenn du mich jetzt hier so siehst, was würdest du gerne in
diesen Augenblick mit mir machen…………erzähl es
mir…………sag es mir”.
Ich kann durch den Hörer genau vernehmen, das Dein Atem zunehmend
schwerfälliger wird. Dein Erregungsgrad scheint nun doch weiter
fortgeschritten zu sein, als ich vermutet hatte. Ebenso scheint es Dir
mittlerweile immer schwerer zu fallen Dich zu konzentrieren. Mir Dich,
samt Deinen Gefühlen wirklich genau zu beschreiben. Ich höre Dein
leichtes Stöhnen, während Du trotzdem versucht, mir Deine Gedanken
mitzuteilen.
Ich lausche Deinen Ausführungen, in dehnen Du mir mitteilst, wie gerne
Du mich jetzt bei Dir wünscht. In meinen Gedanken sehe ich Dich vor mir
und versuche mir genau Deinen, leicht schweißbedeckten, glänzenden
Körper vorzustellen, von dem Du mir gerade erzählst. Ich sehe Deine
Brüste und Deine aufrecht stehenden Knospen vor mir, und höre wie Du
mir erzählst, wie sehr sie sich jetzt nach meinen Berührungen sehnen.
Du erzählst mir, das Du es nun in Deinem Sessel nicht mehr aushältst.
Das Du Dich nun auf Deine Kuschelwiese zurückziehst, damit Du Dich
besser entspannen kannst.
Aufmerksam verfolge ich Deinen Wechsel und Deine weiteren Ausführungen.
Wie Du mir erzählst, das Du nun entspannt auf Deiner Kuschelwiese
liegst. Wie Du Dich wieder beginnst zu streicheln. Wieder höre ich von
Dir, wie gerne Du mich jetzt wirklich bei Dir hättest. wie sehr Du Dich
jetzt nach meinen Berührungen sehnst und wie gerne Du mich jetzt spüren
möchtest. Du erzählst mir, das Deine Finger wieder in Deinem Schoß
weilen und Deine Perle verwöhnen. Ich höre wie Du mich nun aufforderst
Dir zu erzählen, was ich in diesem Augenblick gerne mit Dir machen
möchte, wenn ich Dich jetzt so vor mir sehen würde.
Deine Erregung ist durch den Hörer deutlich zu erkennen. Ich höre Deinen
schweren Atem. Die Sehnsucht nach der Erfüllung in Deiner Stimme. Ich
merke das Du nicht mehr viel reden kannst. Das Du nunmehr lieber meiner
Stimme lauschen, und Dich mir hingeben möchtest. Endlich Deiner Lust
erliegen und Deinen Gefühlen freien lauf lassen möchtest. Ich genieße
den Gedanken, das ich Dich selbst durch das Telefon und durch unser
Gespräch in diesen Zustand versetzen konnte. Jetzt will ich auch den
letzten Rest von Dir haben.
Ich beginne nun Dir zu erzählen wie ich Dich in meinen Bildern nun vor
mir sehe. Ich habe es genau vor mir wie Du Dich entspannt zurückgelehnt
hast. Ich sehe Deinen Kopf auf Deinem Kissen ruhen. Deine leicht
zerzausten und verwuschelten Haare. Ich sehe wie Du Deine Augen
geschlossen hast und wie Deine Zunge lustvoll über Deine Lippen
streichen um sie zu benetzen. Ich habe Deine Dekolleté, Deine
wundervollen Brüste und Deine steifen Nippel genau vor mir und sehe wie
sich Dein Brustkorb vor Erregung immer wider hebt und senkt. Ich sehe
Dich genau vor mir liegen. Wie Du Dich mir jetzt mit Deinen
angewinkelten, weit auseinander gespreizten Beinen erwartungsvoll
präsentierst. Ich sehe Deine Hände in Deinem Schoß, und wie Du Dich mit
Deinen Fingern deutlich für mich sichtbar selber verwöhnst. Den
feuchten Glanz auf Deiner Schnecke, der mittlerweile auch mehr als
deutlich an Deinen Fingern haftet.
Ich stelle mir jetzt vor, wirklich bei Dir zu sein. Wie schön es doch
wäre jetzt wirklich vor Dir zu sitzen und zu sehen, wie Du mir diese
Show live bietest. Meine Sehsucht Dich endlich zu berühren und zu
spüren wächst ins unermessliche. Ich halte es nicht mehr aus und stehe
auf. Langsam komme ich auf Dich zu und knie mich nun zwischen Deine
angewinkelten Beine. Meine Hände streicheln nun Deine Knie und Deine
Oberschenkel. Ich sehe wie Du nun Deine Augen aufschlägst und mich
ansiehst. Ich sehe Deine erwartungsvollen und sehnsüchtigen Blicke. Mit
meinen Fingerspitzen gleite ich nun an den Innenseiten Deiner Schenkel
hinunter. Kurz vor Deiner Schnecke mache ich aber halt und streiche
wieder zurück. Ich sehe wie Du mir Dein Becken entgegen streckst. Deine
Finger weichen dennoch nicht von Deinem Schoß.
Ich möchte Dich jetzt haben und Deinen Blicken ist ebenfalls zu
entnehmen, das Du mich endlich spüren möchtest. Ich stehe nun kurz auf,
und meine Hände umfassen Deine Knöchel. Sanft, aber mit einem
bestimmenden Ruck ziehe ich Deinen Schoß nun an den Rand Deiner
Kuschelwiese. Dann knie ich mich vor Dich hin. Meine Hände die immer
noch Deine Knöchel halten, spreizen Deine Beine. Mein Blick ruht jetzt
auf Deiner sich vor mir feucht glänzenden Schnecke. Leicht geöffnet und
einladend präsentiert sie sich mir. Ich will nun sehen und spüren, wie
sich Dein heißer Liebessaft auf meinem prall stehenden Jadestab
ausbreitet. Ich will sehen, wie immer mehr Deiner Feuchtigkeit an ihm
haften bleibt.
Zuvor will ich Dich aber erstmal schmecken. Ich will das sich der
Geschmack Deiner Lust auf meiner Zunge ausbreitet. Mein Kopf nähert
sich Deinem Schoß. Der erste Kontakt meiner Zungenspitze erfolgt noch
sanft und berührt Deine Schnecke nur leicht. Die zweite und die Dritte
Berührung allerdings wird schon recht fordernd. Tief lasse ich meine
Zunge nun durch Deinen Spalt gleiten und sauge dabei kurz an Deiner
Perle. Ich sehe wie Du mir dabei Dein Becken immer wieder sehnsüchtig
entgegen streckst.
Ich halte es nicht mehr aus, ich muss Dich jetzt haben. Ich richte mich
auf und lege Deine Beine auf meiner Schulter ab. Ich umfasse meinen
prall Stehenden Stab und führe ihn langsam an Deine Schnecke. Die
Eichel ist fest und vollgepumpt mit Blut. Ich will jetzt Dein Glanz
Deiner Lust an ihr haften sehen und reibe sie langsam über den feuchten
Spalt Deiner Schnecke. Leicht klebrig breitet sich Dein Liebessaft auf
meiner Eichel aus. Es macht mich an, Deinen Glanz so auf ihr zu sehen.
Ich kann gar nicht genug davon bekommen.
Ich möchte mehr. Vorsichtig aber bestimmt führe ich sie nun ein Stück in
Dich ein. Ich sehe wie sich Deine Schamlippen teilen, meine Eichel
langsam zwischen ihnen verschwindet. Ich sehe wie sich Deine
Schamlippen um meine Eichel schmiegen und sie sich hinter dem Kragen
geschmeidig um meinen Stab legen. Ich sehe wie sich mir Dein Becken
entgegen schiebt und Du somit ein tieferes Eindringen forderst, aber
noch ist es nicht soweit.
Zum einen möchte ich diesen Moment unserer fordernden Lust noch ein
wenig auskosten und zum andern möchte ich noch mehr von Deiner feuchten
Lust an ihm haften sehen. Ich weiß, das unser beider Erregung
mittlerweile soweit fortgeschritten ist, das es sicherlich nicht mehr
lange dauern würde bis wir beide den Punkt überschritten haben.
Ich ziehe mich erst noch einmal zurück und wiederhole noch ein paar mal
das Eindringen der Eichel. Beim Herausziehen sehe ich wie immer mehr
von Deinem Liebessaft an meiner Eichel haftet. Ich spüre wie er langsam
an meinem Stab hinabfließt. Wie sich auch schon einige Tropfen auf
meinem prallen Hoden sammeln. Bei jedem weiteren Eindringen schiebst Du
mir Dein Becken fordernd entgegen. Du versuchst mich schon mit Deinen
Beckenbewegungen regelrecht zu ficken, um somit ein tieferes Eindringen
herbeizuführen.
Dann halte ich es aber auch nicht länger aus und möchte ebenfalls mehr.
Nachdem sich Deine Schamlippen ein weiteres mal fest um den Kopf der
Eichel schmiegen, dringe ich unter Deinen vorschiebenden
Beckenbewegungen tief in Dich ein. Geschmeidig und prall gleitet er in
Dich hinein. Heiß strömt mir das innere Deines Körpers entgegen. Ich
sehe vor mir wie sich Dein Körper aufbäumt. Mit einem tiefen Hohlkreutz
hebt sich Dein Brustkorb an. Dein Kopf wandert dabei weit in den Nacken
und vergräbt sich in Deiner Kuschelwiese. Dein Mund ist dabei weit
geöffnet und Deinem tiefen, erleichtertem Stöhnen entnehme ich, wie
sehr Du Dich doch diese tiefen Vereinigung herbeigesehnt hast. Prall
schieben sich vor mir Deine Brüste empor. Sie sehen aus, als währen sie
bis zum platzen gespannt und Deine festen Nippel treten aufrecht
hervor. Sofort streiche ich mit einer Hand über sie hinweg. Ich möchte
spüren wie fest sie sich anfühlen. Deine Nippel gleiten durch meine
Finger, während ich sie einerseits sanft, aber dennoch fordernd und
bestimmt beginne zu massieren und ein wenig zu kneten.
Unsere Becken schieben sich nun immer wieder gegeneinander. Immer wieder
treibe ich meinen Pfahl nun tief in Dich hinein. Mein von Deinem
Liebessaft feuchter Hoden drückt sich beim Eindringen fest gegen Deinen
Po. Ich fühle Deinen heißen Schoß und ich sehe wie Deine Schamlippen
bei unseren Beckenbewegungen geschmeidig an meinem Stab hin und her
gleiten und ihn intensiv massieren. Ich sehe wie Du Dich vor mir
bewegst. Dein Körper windet sie vor mir angepeitscht von Deiner Lust.
Du hörst meine Worte die Dich noch zusätzlich anfeuern: “Ja, Baby. Lass
Dich jetzt gehen. Zeig mir Deine ganze unbändige Lust. Zeig mir was in
Dir steckt. Lass Dich treiben und gib Dich mir hin. Ich will sehen was
Deine Lust mit Dir anstellt. Ich will das Du mir jetzt alles von Dir
gibst. Lass mich Deine Lust hören. Ja, Baby. Weiter. Du schaffst es.
Zeig mir jetzt wie Du auf meinem Stab kommst. Ich will sehen wie Du
jetzt explodierst. Oh ja, lange halte ich es auch nicht mehr aus. Ich
spüre wie mein Saft schon langsam in mir aufsteigt. Möchtest Du mit mir
zusammen kommen?
Komm Baby, sag es mir. Möchtest Du das ich tief in Dir explodiere?
Möchtest Du meine unbändige Lust tief in Deinem Schoß fühlen? Oder
möchtest Du lieber sehen wie ich komme? Möchtest Du sehen wie es aus
mir herausspritzt und meinen heißen Liebessaft auf Deinem Körper
spüren? Komm sag es mir und dann schenk mir bedingungslos Deine
Lust…………………………..Mach es Dir jetzt für
mich……………..komm für mich…………….nur für
mich………………Lass mich daran teilhaben und erzähl mir was Du
fühlst. Erzähl mir wie es sich für Dich anfühlt und was in Dir vorgeht.
Beschreib mir jede einzelne Phase. Gib Dich für mich hin und explodiere
für mich. Schrei Deine Lust hinaus. Setz Deine ganze angestaute Energie
in diesen einen tiefen Orgasmus. Komm für mich und Schenk mir Deine
Seele.”
In einem kurzen Moment der Atempause hast Du schnell Dein Heatset ans
Telefon geklemmt. Jetzt, wo Du beide Hände frei hast kannst Du Dich
noch besser genießen. Du liegst da mit geschlossen Augen. Deine
innerliche Erregung ist auf Höchstform gestiegen. Angespannt lauschst
Du meiner Worte.
Längst schon bin ich so dicht bei Dir als würdest Du mich sehen und
spüren können. Deine Hände werden zu meinen, mit jedem Satz den Du von
mir hörst. Du siehst genau vor Deinen Augen wie ich auf Dich zu komme
und mich zwischen Deinen Beine knie. Es sind Deine Hände die Deine
Oberschenkel streicheln, aber in Deinem Kopf sind es meine. Zu gut
kannst Du Dich noch an jede meiner Berührungen erinnern, so das Du
genau weisst wie ich sie schon einmal berührt habe. Du lauscht meinen
Ausführungen wie ich jetzt gerne Deine Schnecke schmecken würde. Deine
Perle mit meiner Zunge kitzeln möchte.
Langsam fängst Du wider an Dich mit Deinen Zeigefinger zu berühren.
Leicht immer gegen Deine Perle stoßend. Das Gefühl was Dir meine Zunge
gegeben hat, als Du sie dort gespürt hast, kam aber nicht in Dir auf.
Allerdings in Deinen Gedanken konntest Du Dich daran erinnern. Es war
das was sich jetzt in Deinen Kopf abspielt und was Dich jetzt so
unsagbar geil werden lässt.
Die Sehnsucht nach mir wird jetzt immer grösser in Dir. Dein Becken
bleibt schon nicht mehr ruhig liegen. Immer wieder streckst Du Deinen
Unterleib in die Höhe, als willst Du ihn mir wirklich ins Gesicht
drücken um mich zu spüren. Meine Zunge spüren, die sich sehr langsam
und sehr ausdauernd mit Dir beschäftigt. Immer wenn Du spürst es kommt
Dir bald, ziehst Du Deine Finger wieder zurück und fängst an Deine
Brüste zu streicheln. Du willst mit mir zusammen kommen, aber lange
hälst Du das nicht mehr aus. Du flüsterst mir ins Ohr das es nicht mehr
lange dauern wird.
Dann ist es soweit. Du hörst mich flüstern wie ich gerne in Dich
eindringen würde. Wie ich langsam mit meinen Jadestab Deine Perle
streichle. Wie ich “ihn” immer nur ein Stückchen in Dich einfahren
lasse. Bei diesen Gedanken streichelst Du Deine Innenseiten der
Oberschenkel und flüsterst mir zu: “Ich bin bereit dich in mir zu
empfangen. Nichts wünscht ich mir sehnlicher wie dich jetzt in mir zu
spüren.” Du siehst die Bilder vor Deinen Augen die sich automatisch bei
meinen Erzählungen in Deinen Kopf setzen. Wie ich meine Eichel immer
wieder kurz in Dich eindringen lasse, wie Du mir Dein Becken entgegen
drückst. Wie ich endlich erbarmen mit Dir habe und endlich ganz in Dich
eindringe.
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