Ich wachte auf, als ich merkte, wie eine Hand mit meinem Schwanz spielte. Zunächst dachte ich, Tanja ist schon wieder geil auf mich und gebe keine Ruhe, doch als ich die Augen aufmachte, sah ich Nariko, die mittlerweile von der Uni zurückgekehrt war, sie trug einen karierten Mini und eine Bluse, die sie schon halb aufgeknöpft hatte während sie mit der anderen Hand einer ihren süßen Titten mit den dunkelbraunen Warzen streichelte. Sie gab mir einen Kuß und flüsterte mir ins Ohr, daß sie aus Tanjas Zimmer eigentlich nur ein Buch holen wollte, sie uns aber dann im Bett entdeckte und der Geruch von zwei verfickten, verschwitzten und mit Säften besudelten Leibern hätte sie so geil gemacht, insbesondere weil sie uns beide Europäer so anziehend fand und konnte nicht anders, als meinen Schwanz zu massieren, der mittlerweile schon wieder ziemlich hart von mir abstand. Ich zog Nariko über mich, entledigte sie ihrer Bluse und küßte verlangend an ihren Nippeln, ich dachte ich träumte, gerade hab ich noch die geile Tanja, die noch neben uns schlief zweimal gefickt und schon kommt unsere Mitbewohnerin, die ebenso geil schien und rieb meinen Schwanz an ihrem schwarzen Seidenslip, der schon eine nasse Stelle aufwies. Während sie so auf mir liegend meinen Schwanz verwöhnte, beugte sie sich herab, aber nicht um mich zu küssen, sondern um ihren Mund auf die spermaverschmierte Fotze von Tanja zu pressen. Sie mußte ihre Zunge stakkatoweise in ihre Möse reingesteckt haben, denn Tanja stöhnte nun auf, griff Nariko in die Haare um anzudeuten, daß sie nicht aufhören solle, merkte aber nun ebenso wie ich gerade, daß nicht ich es war, der ihre Fotze leckte und öffnete ihre Augen und sah mich faszinierend an. „Oh ist das geil, mich hat noch keine Frau geleckt, gewünscht hab ich mir das immer schon mal aber das ist viel geiler als in meinen Wichsphantasien” sagte sie und griff Nariko in ihren Slip, massierte zum einen Ihre Muschi und zum anderen meinen direkt darunter liegenden Schwanz. Ich war auch nicht untätig und befreite Nariko von ihrem Röckchen und vom mittlerweilen klatschnassen Seidenslip. Jetzt konnte ich das erste mal eine japanische Fotze betrachten. Nicht anders als die europäischen, etwas dunklere Haut vielleicht; ihre Schamhaare waren gestutzt, wucherten aber auch an ihren nassen Schamlippen, was auch ziemlich geil aussah. Jetzt dirigierte Tanja meinen harten Schwanz in Narikos Fötzchen, sie setzte sich langsam ganz auf mich drauf und verharrte. Was jetzt kam, war besser als alle Techniken der Handarbeit zusammen. Sie fing an, mich mit ihrer Scheidenmuskulatur zu verwöhnen. Der Ringmuskel packte zu und fuhr meinen Schaft entlang langsam höher. Dann entspannte sie den Muskel wieder um von vorne anzufangen. Währenddessen setzte sich Tanja mit ihrer Fotze auf mein Gesicht, und forderte mich auf sie zu lecken, dem ich auch gleich nachkam. Tanja saugte derweil an Narikos Titten und massierte deren Kitzler. Von der Erfüllung all meiner bisherigen Sexphantasien überwältigt war ich nun kurz vorm abspritzen. Allein mit ihrer Scheidenmuskulatur brachte mich dieses japanische Prachtweib zum Abspritzen. Ich kam an diesem Tag zum dritten Mal und sie saugte sich mein restliches Sperma in ihre nasse Fotze. Jetzt legten sich die beiden Mädels neben mich, küßten sich und fingerten sich gegenseitig an ihren Mösen herum, während ich erschöpft zuschaute. Tanja leckte zum Schluß Narikos Fötzchen aus und gab uns mit ihrem Mund voller Sperma abwechselnd Zungenküsse. Dann grinsten wir uns an, holten eine Flasche Prosecco aus dem Kühlschrank und stießen auf eine „verfickte WG-Zeit” an. Wir vereinbarten, daß wir während unserer gemeinsamen Zeit all unsere Phantasien verwirklichen wollten. Dies haben wir dann auch in den nächsten zwei Jahren gemacht. Wenn die Geschichte euch bisher gefallen hat, hinterlaßt mir einen Kommentar, dann erzähl ich mehr davon…
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Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.