Die erste Nacht in einem richtigen Bett nach 5 Tagen Flucht hätte ich gerne etwas länger genutzt. Ich war noch todmüde, als Frau Köhler gegen die Tür bollerte, sie öffnete und einen Stapel frischer Wäsche auf den kleinen Tisch legte. Ohne uns eines Blickes zu würdigen, sagte sie „Aufstehen, Frühstück” und verschwand wieder aus dem Raum.
So ungefähr stellte ich mir das Wecken in einer Kaserne vor. Mit dem Unterschied, das es wohl den Soldaten kaum vergönnt war, in den Armen ihrer Mütter einzuschlafen. Und noch weniger, vorher mit ihnen geschlafen zu haben. So wie ich.
Meine Mutter reckte sich unter der schweren Bettdecke und rieb sich den Schlaf aus den Augen.
„Wir dürfen sie nicht warten lassen. Margrit hat ein Recht auf unsere Mitarbeit.” Mama küsste mich und stand auf.
Im Gegenlicht der aufgehenden Sonne, die durch das kleine Fenster schien, konnte ich nur die Silhouette meiner nackten Mutter erkennen. Sie ging an den kleinen Tisch und goss aus der großen Kanne etwas Wasser in die Schüssel. Sie rieb ein Stück Kernseife auf einen Lappen und versuchte, sich so gut und vollständig wie möglich zu waschen.
Ich sah ihr ungeniert dabei zu, wie sie ihr Gesicht, den großen Busen und ihren flachen Bauch wusch. Sie stellte ein Bein auf den Hocker und langte mit dem nassen Tusch zwischen ihre Beine. Mama schien größte Sorgfalt darauf zu verwenden, die Spuren unseres nächtlichen Beischlafs beseitigen zu wollen.
„Mama, darf ich dich was fragen?”
Sie hielt in ihrer Wäsche inne und sah mich an. „Ja, natürlich.”
„Tut es dir Leid, was wir getan haben?” fragte ich leise.
Meine Mutter sah mich an. Ich konnte ihr Gesicht nur als Schattenriss erkennen. Doch mir schien es, als würde sie lächeln. Sie kam auf mich zu, beugte sich über mich und gab mir einen zärtlichen Kuss.
„Nein, mein Liebling. Nicht eine Sekunde. Vertrau mir. Es wird alles gut.” Dann gab sie mir einen Klaps auf den Kopf. „ Nun aber los. Steh auf und mach dich fertig. Es gibt bestimmt viel Arbeit für uns.”
„Ja Mama. Danke. Es war so schön, was ich erleben durfte.” Am liebsten hätte ich meine Mutter gleich wieder an mich gezogen und sie in die Arme genommen. Aber das war ja nun nicht möglich.
Gut 15 Minuten später saßen wir an dem großen Tisch in der Wohnküche. Helga und Sophie waren dabei, den Tisch zu decken und den Malzkaffee aufzubrühen.
Ich konnte mich nicht des Eindrucks erwehren, das sich das leise kichern meiner Schwestern auf mich bezog. Sie sahen immer wieder möglichst unauffällig zu mir, stupsten sich gegenseitig an und kicherten. Ich war mir sicher, dass die Beiden in der letzten Nacht die Geräusche aus dem Nebenzimmer wahrgenommen und richtig gedeutet hatten. Ich hielt es für das Beste, ihre Albernheiten zu ignorieren.
Frau Köhler stand am Herd und briet einige Eier. Dazu das frische Brot und einige Wurstscheiben, die dekorativ auf einem Teller drapiert waren. Sogar ein großer Käse stand auf dem Tisch. In einem kleinen Schälchen erkannte ich Marmelade. Ich hatte keine Vorstellung, vorher Frau Köhler all diese Kostbarkeiten hatte. Mit lief das Wasser im Mund zusammen. Das erste zivilisierte Frühstück seit vielen Tagen.
Frau Köhler schwenkte den Inhalt der Bratpfanne auf einen weiteren Teller und stellte diesen auf den Tisch. Ich sah ihr direkt ins Gesicht und versuchte eine Regung in ihm zu erkennen. Sie erwiderte meinen Blick für wenige Sekunden, ohne eine Miene zu verziehen. Vielleicht war es nur Einbildung, aber ich glaubte, ein leichtes Aufblitzen in ihrem Blick erkannt zu haben.
Sie setzte sich an den Tisch und griff nach einer Brotscheibe. „Guten Appetit.”
„Danke”, kam es 4-fach zurück.
Wir griffen beherzt zu und rüsteten uns für einen langen, harten Arbeitstag.
Frau Köhler ergriff das Wort, ohne von ihrem Frühstück aufzusehen. „Mein Mann ist seit 3 Jahren vermisst. Seither habe ich versucht, den Hof so gut wie möglich allein zu führen. Es war nicht leicht. Auch wenn hier keine Bomben fielen und fremde Soldaten hier durchgezogen sind. Für den Krieg ist diese Region nicht interessant. Interessant sind für die Wehrmacht nur die Männer gewesen. Die haben alles, was ein Gewehr halten konnte, an die Front geschickt. Im Ort gibt es nur noch Greise, Frauen und Kinder.”
Frau Köhler biss in ihr Brot und kaute langsam. Sie hob den Kopf und sah uns an.
„Ihr wisst, dass ich gegen eure Einquartierung nichts machen kann. Will ich auch nicht. Ich bin froh, endlich wieder Gesellschaft zu haben. Und Hilfe. Aber die ist freiwillig. Ich kann es nicht von euch verlangen.” Sie sah meine Mutter an. „Wollte ihr mir helfen? Ich kann euch jedoch nur mit Unterkunft und Essen bezahlen. Geld habe ich schon lange nicht mehr.” Zum ersten Mal bemerkte ich eine Reaktion in Frau Köhlers Gesicht. Ihr standen die Tränen in den Augen.
Meine Mutter stand auf, ging um den Tisch herum, griff nach Frau Köhlers Hand und zog sie sanft von ihrem Stuhl. Unsere Mutter legte die Arme um ihren Hals und zog sie in ihre Umarmung.
Mit offenen Mündern sahen meine Schwestern und ich zu, wie der Eisblock in den Armen unsere Mutter schmolz. Frau Köhler legte ihren Kopf auf Mamas Schulter und begann hemmungslos zu schluchzen.
„Ich kann nicht mehr. Das wird alles zu viel für mich.” Der Eisblock taute endlich auf. Sie legte ihre Arme auf Mamas Schulter und ließ ihren Gefühlen endlich freien Lauf.
Mama streichelte ihr sanft über das Haar und versuchte, Frau Köhler zu beruhigen.
„Margrit, Margrit. Wir sind bei dir. Wir helfen dir, so gut es geht.”
Das schluchzen ebnete ab. Frau Köhler beruhigte sich langsam. Als ihre Tränen versiegt waren, holte sie tief Luft und entzog sich Mamas Umarmung.
„Danke. Ich freue mich, das ihr hier seid.” Sie lächelte uns an. Vielleicht war es wieder Einbildung, aber ich glaubte, dass sie mir einen besonderen Blick zugestand.
Noch während des Frühstücks verteilte Frau Köhler die Aufgaben für den heutigen Arbeitstag.
Helga und Sophie würden das Haus putzen. Ich durfte die Ställe ausmisten, das Vieh füttern und die Eier im Hühnerstall einsammeln. Mama würde mit Frau Köhler den Garten und die Beete bearbeiten. Arbeit gab es wahrlich mehr als genug.
Der Tag verging wie im Flug. Helga und Sophie hatten nicht nur das Haus auf Hochglanz gebracht, sondern auch unsere Wäsche in einem großen Zuber gewaschen und im Garten zum trocknen aufgehängt.
Frau Köhler hatte inzwischen das Wasser in dem großen Speicher erhitzt und schickte uns nacheinander in die Wanne. Die Arbeit hat ihre Spuren an uns und der Kleidung hinterlassen. Helga und Sophie würden morgen wieder waschen müssen.
Wir saßen schon am Tisch und warteten auf Frau Köhler, als sich die Tür öffnete und sie mit einem strahlenden Lächeln in die Küche kam. Wir bekamen große Augen. Sie war kaum wiederzuerkennen.
Ihre blonden Haare waren frisch gewaschen, schön gebürstet und fielen ihr bis auf die Schultern. Sie hatte sich eine weiße Bluse, einen wadenlangen engen Rock und Schuhe mit hohen Absätzen angezogen. Ich hatte recht. Sie konnte ihr geschätztes Alter wirklich um 10 Jahre nach unten korrigieren.
Meine Mutter fasste sich als erste. „Margrit, du, du siehst phantastisch aus.”Frau Köhlers lächeln wurde noch breiter. „Danke. Ich habe die Sachen schon seit vielen Jahren nicht mehr getragen.” Sie drehte sich einmal um sich selbst. „Ich habe noch viel mehr Kleidung. Wenn du magst, kannst du dir später etwas aussuchen”, sagte sie zu meiner Mutter gewandt.
„Danke. Vielen Dank. Ich weiß nicht, ob ich das annehmen darf?”
„Natürlich darfst du. Was nicht passt, wird passend gemacht. Und nun essen wir.” Frau Köhler setzte sich mir gegenüber an den Tisch.
Nach dem Essen fasste sie lächelnd nach Mamas Hand und zog unsere Mutter aufgeregt vom Stuhl. „Komm, wir gehen in mein Schlafzimmer. Du musst dir was aussuchen.” Mama grinste uns Kinder an und folgte ihr.
Derweil half ich meinen Schwestern beim Küchenputz. Wir räumten das Geschirr vom Tisch und Helga wusch es in dem großen Spülstein sorgfältig ab. Sophie und ich standen mit einem Trockentuch in der Hand nebeneinander und warteten auf der Geschirr.
„Du Herbert.” Helga sah ihre Schwester an und kicherte. Das Kichern kannte ich und ahnte, was kommen würde.
„Was ist?” Ich trocknete teilnahmslos einen Teller ab.
„Wir wissen, was Mama und du letzte Nacht gemacht habt.” Helga sah mich triumphierend an.
Das habe ich geahnt. Sie haben uns wirklich gehört. Ich versuchte, ganz ruhig und sachlich zu bleiben.
„So? Was haben wir denn gemacht?”
„Liebe”, kam es von Sophie. „ Ihr habt zusammen Liebe gemacht. Wir haben es durch die Wand gehört. Und Margrit hat es auch gehört.”
„Und wenn schon. Was geht es euch an?” Ich stellte den Teller auf den Stapel der anderen Teller.
„Mama hat es gefallen. Wir haben es gehört. Sie hatte einen Orgasmus und hat laut schrieen. Aber nicht, weil sie Schmerzen hatte.” Helga sah mich an und kicherte mit Sophie im Duett.
„Woher wollte ihr denn wissen, was ein Orgasmus ist?” Ich tat sehr überlegen. Obwohl ich bis zur letzten Nacht selber nicht wusste, was ein Orgasmus ist.
„Wir wissen es eben. Und wir wollen, das du es mit uns auch machst.” Sophie sah mich herausfordernd an.
„Genau”, stimmte Helga ihrer Schwester zu. „ Du hast uns gestern auf den Busen und den Po geschaut, als wir uns ausgezogen haben. Wir sind keine Kinder mehr, sondern junge Frauen und wollen endlich wissen, wie es ist.”
Das konnte ich nicht leugnen. Ich habe meinen Schwestern wirklich auf den Busen, den Po und die nackten Beine geschaut. Und dabei festgestellt, das meine Schwestern wirklich junge Frauen und obendrein sehr hübsch waren.
„Wie soll das gehen? Mama wird dagegen sein.” Ich fühlte mich hin und her gerissen. Einerseits hatte ich nach der letzten Nacht, in der ich zum ersten Mal mit einer Frau geschlafen habe, den Wunsch, es so oft wie möglich zu wiederholen. Dafür war es einfach zu schön gewesen. Andererseits hätte ich ein schlechtes Gewissen, ohne Mamas Zustimmung mit meinen Schwestern zu schlafen. Mama wäre sicherlich sehr enttäuscht, wenn ich sie hintergehe.
„Wir werden uns etwas einfallen lassen”, behauptete Helga.
„Ja, das werden wir”, pflichtete Sophie ihrer Schwester bei. „Willst du mal unseren Busen anfassen?”
Ohne meine Antwort abzuwarten, hob Sophie ihr Hemd und hielt mir ihren kleinen Busen hin.
Bevor ich auch nur ansatzweise dazu kam, dieses lockende Angebot anzunehmen, hörte ich das klackern von Absätzen auf den Flurfliesen, das sich der Küchentür näherte.
„Frau Köhler kommt”, entfuhr es mir.
Sophie zuckte zusammen und zog sofort ihr Hemd wieder hinunter.
Ich grinste verlegen und gab meinen Schwestern einen schnellen Kuss auf die Wangen. „Ich hätte sie wirklich gerne mal angefasst. Habt noch etwas Geduld. Ich will nichts heimlich machen”, flüsterte ich.
In diesem Augenblick öffnete sich die Tür und unsere Mutter kam mit einem strahlenden Lächeln in die Wohnküche. Meine Schwestern und ich sahen sie ungläubig an. Sie stand, auferstanden wie Phönix aus der Asche vor uns.
Sie hatte ebenfalls einen wadenlangen Rock, eine dunkelblaue Bluse, schwarze Strümpfe und hohe Schuhe an. Die Bluse war so geschnitten, das sie einen großzügigen Einblick in Mamas Dekolleté gewährte. Ihr großer Busen wurde durch einen BH so geformt, dass er in dem großzügigen Ausschnitt als zwei pralle Halbkugeln sichtbar war, die durch einen tiefen Schlitz getrennt waren. Ich erinnerte mich unwillkürlich an die letzte Nacht, in der ich diesen schönen Busen streicheln und an ihm lecken durfte.
So schön hatten wir unsere Mutter nur in unserer Erinnerung. Und das war lange her.
Hinter ihr kam Frau Köhler in die Küche und strahlte über das ganze Gesicht.
„Na, wie gefällt euch eure Mutter?”
Ich ging mit fassungslosem Blick auf meine Mutter zu und nahm sie in den Arm. „Mama, du bist einfach wunderschön.”
„Danke, mein Sohn.” Mama strahlte mich an. „Ich fühle mich auch so”. So unbeschwert habe ich sie lange nicht gesehen.
„Mama, du bist so schön”. Helga war so ergriffen, das ihr die Tränen in den Augen standen.
„Und sie auch, Frau Köhler”, beeilte sich Sophie anzufügen.
„Wenn ich noch einmal Frau Köhler höre, fliegt ihr alle raus. Ich habe gestern schon gesagt, dass ich Margrit bin. Auch für euch. Ist das jetzt klar?” Margrit versuchte, durch einen strengen Gesichtsausdruck ihrer Forderung mehr Druck zu verleihen.
„Ja”….„Ja, selbstverständlich.”…..„Ja”
„Es ist noch früh am Abend. Wollen wir uns noch in die Stube setzen? Ich habe ein Radiogerät.” Margrit lächelte und ging in die kleine Speisekammer neben der Küche. Sie kramte in dem kleinen Kabuff und hielt kurze Zeit später eine Flasche in den Raum. „ Und eine Flasche Wein.”
Mama lehnte sich an den Tisch und sah Margrit mit einem verträumten Blick an.
„Ja, gerne. Ich habe schon sehr lange keinen Wein mehr getrunken. Ich, nein wir, haben schon so lange nicht mehr gemütlich beisammen gesessen. Danke, Margrit.”
„Ich bin so froh, euch bei mir zu haben. Kommt, wir gehen in die Stube.”
Margrit ging voraus und ich folgte ihr als Erster über den langen Flur. Dabei konnte ich meinen Blick nicht von ihrem ausladenden, mit jedem Schritt provokativ bewegenden Hinterteil wenden. Ich war mir sicher, dass Margrit meinen Blick auf ihrem Hintern spürte.
„Gefällt dir ihr Hintern?” Ich zuckte zusammen, als sich Mamas Hand auf meine Schulter legte und sie mir ins Ohr flüsterte.
„Ja.” Ich versuchte gar nicht erst, meine Reaktion zu verbergen. „Margrit ist eine sehr schöne Frau”. flüsterte ich zurück.
„Dachte ich es mir doch.” Meine Mutter gab mir einen schnellen Kuss auf die Wange.
Das Wohnzimmer war ein sehr großer Raum. Auf einer dunklen Kommode stand ein Radioempfänger. Margrit schaltete das Gerät ein und holte 5 Weingläser aus dem Schrank.
Wir verteilten uns auf das Sofa und in die Sessel. Nachdem das Radiogerät seine Betriebstemperatur erreicht hatte, erklang leise Musik. Zwar von miserabler Qualität, aber immerhin.
Margrit füllte die Gläser jeweils mir einem kleinen Schluck Wein und prostete uns zu.
„Herbert, würdest du mit mir tanzen?” Margrit sah mich lächelnd an und reichte mir ihre Hand.
„Ja, gerne.” Ich stand auf, stopfte das Hemd in die Hose, spuckte in die Hände und strich mit der Feuchte meinen Scheitel glatt. „Wenn ich bitten darf?”
Ich umarmte Margrit und wir bewegten uns im Takt der sanften Musik. Margrit legte ihren Kopf an meine Schulter und drückte ihren Busen gegen meinen Oberkörper. In einem, wie sie glaubte, unbeobachteten Moment drehte sie ihren Kopf ganz leicht und küsste meinen Hals. Ich sah das als Aufforderung, ihre Zärtlichkeit zu erwidern.
Ganz sachte streichelte ich ihre Haare, ihren Rücken und die runden Hüften. Es fühlte sich gut an, ihre fraulichen Rundungen unter meiner Hand zu spüren.
Ich warf einen schuldbewussten Blick auf meine Mutter. Sie saß zwischen meinen Schwestern auf dem Sofa und lächelte mir aufmunternd zu.
Margrit schien ihre Umgebung zu vergessen. Sie schmiegte sich noch enger an mich und ließ mich ihr Becken spüren, das fordernd gegen meine erwachende Männlichkeit drückte.
„Seid nicht böse, ihr Beiden. Aber wir sind müde und gehen jetzt schlafen.” Mama stand auf und zog meine sich sträubenden Schwestern an den Händen mit sich.
„Schlaft gut”, antwortete Margrit, ohne ihren Kopf von meiner Schulter zu heben.
Als wir allein waren, hielt Margrit inne und sah mir tief in die Augen. Dann führte sie Ihren Mund an meine Lippen und küsste mich zaghaft. Erst als sie spürte, dass ich ihre Küsse erwidern würde, öffnete sie mit ihrer Zunge meinen Mund. Unsere Küsse wurden immer leidenschaftlicher. Unsere Hände immer suchender.
Margrit öffnete einige Knöpfe ihrer Bluse, griff nach meiner Hand und führte sie an ihren Busen. Ihre Brüste lagen schwer in meiner Hand. Sie waren sehr groß. Zu groß, um sie mit einer Hand zu umfassen. Ich spürte durch den BH die harten Brustwarzen.
Margrit öffnete die letzten Knöpfe ihrer Bluse, zog sie aus und lies sie auf den Fußboden fallen. Mit einem Griff hinter ihren Rücken öffnete sie den Verschluss des BH und ließ auch diesen achtlos fallen.
Ich starrte wie gebannt auf die beiden großen Halbkugeln und die prallen Warzen, die sich meinem Mund entgegen strecken zu schienen.
Bevor sich mein Mund ihren Brüsten nähern konnte, nahm sie meine Hand und zog mich hinter sich her. Wir brauchten keine Worte. Nach wenigen Schritten standen wir in ihrem Schlafzimmer.
Margrit umarmte mich und ließ ihre fordernden Hände über meinen flachen Bauch bis auf mein erigiertes Glied gleiten. Durch den Stoff der Hose umklammerte sie meine Männlichkeit.
Mit ihrem Mund an meinem Ohr fragte sie mich:” Willst du mit mir schlafen?”
„Ja. Ja. Ja natürlich”, antwortete ich hastig.
„Dann komm.” Magrit zog sich Rock, Schuhe, den Strumpfhaltergürtel und die Strümpfe aus und legte sich in ihr breites Ehebett.
Ich beeilte mich, meine Kleidung abzustreifen und versuchte verschämt, meine Erektion zu verbergen. Mir war es sehr peinlich, nackt, mit einem steifen Glied vor einer fremden Frau zu stehen.
Margrit lachte leise. „Du bist süß. Aber das habe ich alles schon mal gesehen. Auch wenn es lange her ist.” Sie hielt ihre Arme auf und wartete darauf, dass ich mich zu ihr legte.
Ich beeilte mich, in ihr Bett zu kommen, darauf bedacht, mein hartes, aufrecht stehendes Glied vor ihrem Blick zu verbergen.
Ich legte mich in Margrits Arm und meine Hand zaghaft auf ihren Busen.
„Streichel mich doch. Du darfst mich überall streicheln.” Margrit nahm meine Hand und drückte sie an ihren Busen. Mit ihrer freien Hand streichelte sie über meinen Bauch entlang bis in meinen Schritt. Die Hand umfasste mein Glied und schob ganz sanft die Vorhaut zurück.
Die erfahrene Frau schien zu spüren, dass eine Steigerung meiner Erektion kaum noch möglich war. Bevor ich mein Pulver in ihrer Hand verschoss, zog sie mich auf sich und dirigierte meinen Penis an den Eingang ihrer dicht behaarten Vagina.
„Komm, komm, mein kleiner Liebling”, gurrte sie und hielt mir ihr Becken entgegen. Dabei legte sie ihre Hände auf meinen Hintern und zog mich ihrer Scheide entgegen.
Margrit stöhnte leise auf, als ich in sie eindrang. Sie lag mit geschlossenen Augen unter mir und schien jeden meiner Stöße in ihren Unterleib fast andächtig zu genießen.
„Oh ja, Herbert. Ja. Das habe ich so lange vermisst.” Margrit bestimmte mit dem Druck ihres Beckens und ihrer Hand das Tempo, mit dem ich in sie eindringen sollte. Mit der anderen Hand zog sie mein Gesicht an das ihre und küsste mich.
Margrit schien genau zu spüren, wie mein Glied auf ihre Stöße reagierte. Sie dosierte mein Eindringen nach ihrem Befinden.
„Herbert, das ist schön so. Stoß richtig zu.” Zu meiner Unterstützung verschränkte sie ihre Beine hinter meinem Hintern und gab mit ihren Fersen den Rhythmus vor.
Während ihre Schamlippen meinen Penis fest umschlossen und bei jedem meiner Stöße die Vorhaut weit zurück zog, küssten wir uns mit einer Leidenschaft, die mir deutlich machte, dass diese Frau schon lange auf Zärtlichkeit und körperliche Liebe verzichten musste. Mir schien es, als wollte sie jetzt und hier Alles nachholen.
„Ja. Ja, ja. Herbert, ich bin gleich soweit. Herbert.” Sie löste ihre Beine hinter meinem Rücken und spreizte sie so weit es ging. Damit überließ sie es mir, für meine eigene Befriedigung zu sorgen. Ich stieß immer schneller und so tief es ging in ihr Becken. Ich wollte gerne mit Margrit zusammen den Orgasmus erleben. So wie in der letzten Nacht mit meiner Mutter. Ich hatte Glück.
Margrits Finger krallten sich plötzlich in meinen Rücken. Sie warf den Kopf zurück und schrie ihre Leidenschaft hinaus, in jenem Augenblick, in dem ich in ihr ejakulierte. Solange mein Glied nicht an Härte nachließ, stieß ich immer weiter und schneller in ihre Vagina. Als zweifellos auch der letzte Tropfen meines Spermas in ihr verspritzt war, sackte ich schwer atmend auf Margrit zusammen.
Margrit rollte mich von sich runter. „Du bist zu schwer. Ich kriege keine Luft mehr”, sagte sie lachend.
Sie beugte sich über mich, strich sie ihre langen Haare aus dem Gesicht und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. „Das war schön. Ich habe es so sehr gebraucht.”
„Ja, das war schön”, antwortete ich, schwer nach Luft japsend.
In meiner Euphorie bemerkte ich dennoch, dass die 3-teilige Matratze durch eine weitere Person belastet wurde. Ich öffnete träge meine Augen und zuckte erschrocken zusammen. „Mama!”
Meine Mutter hatte sich neben Margrit auf das Bett gesetzt und sah uns lächelnd an. Im Gegensatz zu mir schien Margrit keineswegs erstaunt zu sein. Sie sah meine Mutter mit einem verträumten Lächeln an und griff nach deren Hand.
In mir kam ein netter Verdacht auf. „Mama”, sagte ich mit einem gespielten Vorwurf in der Stimme. „Mama, war das etwa zwischen euch abgesprochen?”
„Gib mir einen Kuss, dann sage ich es dir.” Mama beugte sich über Margrit und hielt mir ihren leicht geöffneten Mund hin. Als unsere Lippen sich berührten, war mein Mund schon geöffnet und erwartete Mamas Zunge. Ungeachtet der unter uns liegenden Margrit küssten wir mit einer neu erwachenden Leidenschaft. Meine Mutter zog ihren Mund zurück und lächelte mich an.
„Danke, mein Sohn”, sagte Mama. „Nein, wir haben uns nicht abgesprochen. Ich würde dich niemals hintergehen. Margrit hat uns ja nun in der letzten Nacht überrascht. Sie war nicht böse auf uns. Nur eben, na wie soll ich es sagen? In Margrit erwachten Gefühle, die sie lange nicht mehr hatte.”
„Sag es doch”, fiel Margrit meiner Mutter ins Wort. „ Ich war neidisch. Wenn sich 2 Menschen lieben, noch dazu in meinem Haus, dann kommen Sehnsüchte auf. Ich wollte auch mal wieder in den Arm genommen und geliebt werden. Und zwar von dir.” Ich hörte gleichermaßen gespannt und verlegen zu. Meine anfängliche Erektion war wieder in sich zusammengefallen.
Ohne die Unterhaltung zu unterbrechen, kniete sich Mama auf das Bett, zog ihr Nachthemd über den Kopf und legte sich nackt neben Margrit.
„Ich habe Margrit gesagt, dass es deine Entscheidung sei.” Meine Mutter hatte den Kopf in ihre linke Hand gelegte, während sie eher beiläufig über Margrits Busen streichelte. Sie grinste mich an. „ Es war dir doch wohl recht? Oder fühlst du dich überrumpelt?”
„Nein, nein”, beeilte ich mich zu erwidern. „ Es war sehr, sehr schön.”
„Das dachte ich mir.” Meine Mutter ließ mich nicht aus ihrem Blick, als ihre Hand streichelnd über Margrits Körper glitt. Von ihrem Busen über den flachen Bauch bis an den dicht behaarten Venushügel. Ich sah wie gebannt zu, als Mama mit der Fingerspitze durch Margrits Schambehaarung glitt und deren Kitzler stimulierte.
Margrit ließ sich Mamas Zärtlichkeit offensichtlich gerne gefallen. Sie lag mit geschlossenen Augen zwischen uns und stöhnte leise, als Mamas Finger tief in ihre Vagina eindrang. Margrits Stöhnen wurde heftiger, als meine Mutter einen zweiten Finger in sie bohrte.
Mama lächelte mich an, als sie ihren Mund auf Margrits Busen legte und mit ihrer Zunge die harten Brustwarzen umspielte. Meine Mutter saugte an Margrits Brüsten und ich sah ihr völlig fasziniert dabei zu.
Natürlich hatte ich schon davon gehört, dass sich Frauen auch untereinander lieben können. Wie sie das machten, war mir bisher ein Rätsel. Es sah so aus, als würden Margrit und meine Mutter dieses Rätsel soeben lösen.
Meine Mutter biss zärtlich in Margrits erbsengroße Warzen und ließ ihre Zunge über die dunklen Vorhöfe kreisen. Mamas Zunge hinterließ eine feuchte Spur auf Margrits Körper, als sie langsam von deren Busen, über den Bauch und die runden Hüften zwischen die weit gespreizten Beine glitt.
Als Mamas Zunge zwischen die feuchten Schamlippen dringen wollte, legte Margrit die Hände abwehrend auf ihren Kopf.
„Rosemarie, was tust du da?” Margrit hob ihren Kopf und sah meine Mutter entsetzt an. „ Mit deinem Mund an meine. Das geht doch nicht. Rosi!”
Meine Mutter sah die erschreckte Frau an und lächelte. „Es geht. Lass mich nur machen. Es wird dir gefallen. Das nennt man französisch.” Mama drückte sanft gegen Margrits Oberkörper und nötigte sie, sich entspannt zurückzulegen. Margrit überwand ihr erstes Erstaunen und legte sich mit geschlossenen Augen zurück.
Mama kniete sich zwischen Margrits gespreizte Beine und führte ihre Zunge durch den dichten Busch der Schamhaare zwischen die feuchten Schamlippen, an denen noch immer mein Sperma klebte.
Margrit stöhnte laut auf, als Mamas weiche Zunge ihren Kitzler berührte und ihn mit schnellen Zungenschlägen massierte.
„Oh Rosemarie. Rosi, das ist herrlich.” Margrit hob ihr Becken an und drückte es der Zunge meiner Mutter noch weiter entgegen. Sie legte ihre Hände auf Mamas Hinterkopf und streichelte die dichten Locken.
Natürlich blieb das Liebesspiel der beiden Frauen auf mich nicht ohne Wirkung. Meine Erektion war schon fast schmerzhaft, als ich meine Hand auf Mamas Hintern legte und die festen Rundungen streichelte. Meine Finger fuhren durch den Spalt der prallen Backen an Mamas Scheide. Sie war warm und feucht. Mit einem Blick auf die sich liebenden Frauen berührte ich den Kitzler meiner Mutter und rieb ihn mit der Fingerspitze. Meine Mutter seufzte auf und ließ ihre Hand suchend über meinen Unterkörper streifen. Sie nahm meinen erigierten Penis in ihre kleine Faust und schob die Vorhaut mehrmals schnell vor und zurück.
„Herbert, knie dich hinter mich”, bat mich Mama.
Ich kam ihrer Bitte sofort nach. Mit den Händen umfasste ich Mamas Hüften und führte meine Eichel zwischen ihre Beine. Meine Mutter griff hinter sich und zog mich an meinem Glied an den Eingang ihres Paradieses.
„Liebling, steck ihn wieder dort rein.”
Wie schon in der letzten Nacht drang mein Glied bis zum Anschlag in meine Mutter ein.
„Ja, das ist gut. Du weist, dass ich nicht aus Glas bin. Stoß kräftig zu”, forderte mich meine Mutter auf und widmete sich wieder der Befriedigung ihrer neuen Freundin.
Während ich meinen Penis schnell und hart in die Scheide meiner Mutter stieß, leckte diese offensichtlich sehr gekonnt den Kitzler unserer gemeinsamen Geliebten.
Margrit jaulte, wimmerte und stöhnte. Sie krallte ihre Finger in Mamas Haare, als die Zunge meiner Mutter so tief wie möglich in ihre Scheide eindrang. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Ihre Atmung immer schneller, bis sie schließlich in einem lauten Schrei endete.
„Rosi, Liebste. Rosi. Ich komme.” Margrit warf ihre Beine soweit wie möglich zurück. Die Hände meiner Mutter glitten unter Margrits Po und hoben ihn an. Mamas Zunge durchpflügte ihr Paradies und brachte die Frau zu einem Orgasmus, der in ekstatischen Zuckungen endete und Margrit völlig ausgelaugt in die Federn warf. Ihr schwerer Busen hob und senkte sich nach jedem hart erkämpften Atemzug.
Meine Mutter löste ihren Mund von Margrit Scheide und stützte sich auf ihren ausgestreckten Armen ab. Mir schien es, als würde sie meinen Penis in ihrer Vagina nun bewusster wahrnehmen.
Ich stieß alle Kraft, die mir meine jungendliche Potenz gab, in den Unterleib meiner Mutter. Meine Hände wanderten von ihren Hüften über den schmalen Rücken an ihre großen, nach unten hängende Brüste. Ich umschloss sie mit meinen Händen und knetete sie, dem Zustand meiner Erregung entsprechend, hart durch. Ich zwirbelte mit den Fingerspitzen ihre großen, harten Brustwarzen, beugte mich vor und küsste ihren Nacken, während mein Glied immer schneller in ihre Scheide stieß.
Mutters Atmung wurde schneller. Ihre Worte unkontrollierter.
„Herbert”. Sie schrie mich an. „Herbert, kannst du?” Mamas Finger krallten sich in das Bettlaken.
„Kannst du kommen?” Ohne meine Antwort abzuwarten, ergoss sich meine Mutter in ihren Orgasmus.
„Ja, Mama”. Mein Schweiß lief in Strömen, als ich mich in Mamas Hüften festkrallte und nach wenigen Stößen in ihr ejakulierte. Mama ließ mich mein Sperma ungehindert in sie spritzen.
Meine Mutter lies sich erschöpft auf Margrit gleiten.
Margrit umarmte meine Mutter und küsste sie, während ich noch auf dem Bett kniete und versuchte, meinem schlaffen Penis noch einige Tropfen der Freude zu entlocken.
Die nackten, eng umschlungenen Frauen sahen mich grinsend an.
„Hast du noch nicht genug?” Margrit erhob sich leicht und umfasste meinen Penis, der augenblicklich eine Reaktion zeigte.
Margrit zog ihre Hand erschrocken zurück. „ Entschuldige, Herbert. Das ging aber eben sehr schnell. Ich wollte das nicht.”
Eigentlich wollte ich das auch nicht mehr. Zumindest jetzt nicht. Ich war viel zu müde und ausgelaugt.
Ich legte mich neben Margrit und kuschelte mich in ihre offenen Arme. Dabei legte ich, wie meine Mutter auch, eine Hand auf Margrits Busen und wollte gerade sanft und entspannt einschlafen, als ich ein Kichern vernahm.
Mama, Margrit und ich schreckten hoch und starrten zur Zimmertür, in deren Rahmen meine Schwestern standen. Nach ihrer Entdeckung drehten sie sich um und liefen laut kichernd in ihr Zimmer.
Mama legte sich zurück und schloss die Augen. Sie schien nachzudenken.
„Herbert?”
„Ja, Mama” Ich sah meine Mutter fragend an.
„Waren wir nur heute so laut oder gestern Nacht auch schon?” Mama hatte wohl eine bestimmte Theorie.
„Wenn du Helga und Sophie meinst. Die beiden haben gestern alles durch die Wand gehört. Sie verlangen von mir, es auch mit ihnen zu machen.”
„Dann hast du ja Einiges vor dir.” Margrit lachte laut auf. „Wir sollten dich von der Arbeit freistellen. Immerhin bist du der einzige junge Mann im Umkreis von vielen Kilometern. Und wenn deine Schwestern Appetit bekommen haben, kann man es ihnen nicht verdenken. Immerhin sind sie nun auch schon junge Frauen. Weit und breit ist kein anderer Liebhaber in Sicht. Und es wird auch keiner kommen.”
„Margrit, du kannst doch nicht meinen, dass Herbert mit seinen Schwestern schlafen soll?” Meine Mutter sah Margrit entrüstet an.
„Warum denn nicht. Er hat ja auch mit dir geschlafen. Wo ist der Unterschied?” Margrit schien die Sache sehr rational zu sehen.
„Darf ich auch mal was sagen”, warf ich zaghaft ein.
Die Frauen zogen synchron die Augenbrauen hoch und sahen mich an. Als hätten sie mich erst jetzt in diesem Bett entdeckt.
„Ja natürlich, mein Liebling.” Mama lächelte mich an und strich sanft über mein Haar.
„Also, ich habe mit euch beiden geschlafen. Das war wunderschön. Und wenn Helga und Sophie es wirklich wollen, werde ich auch mit ihnen schlafen.” Mir ist schleierhaft, woher ich diesen Mut nahm.
Vielleicht aus dem Andenken an Helgas kleinen Busen, den sie mir so bereitwillig dargeboten hat.
„Gut. Ich gebe mich geschlagen.” Meine Mutter zuckte mit den Schultern, legte sich wieder zurück und sah mich lächelnd an.
Ich ließ mich zufrieden in Margrits Arm gleiten und schlief wenig später ein.