Meine Frau von Riesenschwanz gevögelt
„Du, das wäre doch was für uns!”, sagte Jan neulich auf einmal zu mir, und in seiner Stimme schwang hörbar echte Begeisterung mit. Er saß an seinem Computer, ich saß am Tisch, über Arbeiten gebeugt, die ich zu korrigieren hatte. Ich bin Lehrerin, er ist IT Spezialist; und unsere Berufe konnte man manchmal auch an dem erraten, womit wir unsere Freizeit verbrachten … Seufzend blickte ich auf. Ich war gerade bei den letzten fünf Tests angelangt und wollte die Korrektur gerne abschließen, um den Test am nächsten Tag in der Klasse zurückgeben zu können. Um ganz ehrlich zu sein, interessierte es mich in diesem Augenblick überhaupt nicht, was Jan gerade gefunden hatte. Hätte man mich nach einer Vermutung gefragt, was es denn sein würde, dann hätte ich auf irgendein technisches Gerät getippt, das uns im Haushalt seiner Meinung nach ganz dringend fehlte, dessen Nutzen ich vor allem angesichts durchweg hoher Kosten nur schwer einsehen konnte. Auf eine weitere Diskussion über solche Dinge hatte ich nicht die geringste Lust, also nickte ich einfach nur in seine Richtung, gab ein „Schön!” von mir – und wandte mich wieder den Schülerarbeiten zu. Doch Jan gab sich damit nicht zufrieden. „Du, komm doch mal!”, drängte er. „Das musst du dir ansehen!” Das fehlte mir gerade noch, dass ich mir nun das Gerät, an das er als Nächstes sein Herz hängte, auch noch ausgiebig von allen Seiten betrachten musste! Ich konnte mit Technik sowieso nichts anfangen. Für mich sah da ein gerät wie das andere aus. Aber ich dachte daran, dass ich nachher, wenn ich mit dem Korrigieren fertig war, eine gute Stimmung gebrauchen konnte. Es war schon drei Tage her, seit wir das letzte Mal Sex gehabt hatten, und ich konnte es echt mal wieder gebrauchen. Also stand ich, wenn auch widerwillig, auf und stellte mich hinter ihn. Dann staunte ich aber echt, was ich da auf dem Bildschirm zu sehen bekam. Ein Gerät war das schon – aber kein technisches! Oh nein, kein technisches … Ich betrachtete mir die Bilder lange. „Ich wusste gar nicht, dass du bisexuell bist”, bemerkte ich dann süffisant, denn was da auf den Bildern zu sehen war, das war ein Mann, der nicht einfach nur gut aussah, sondern absolut großartig. Sein muskulöser Torso wirkte wie eine Skulptur, die ein Bildhauer liebevoll nach einer Fantasie der Perfektion geformt hatte. Eine solche männliche Schönheit hatte ich vorher noch nie zu Gesicht bekommen.
Sein Gesicht war nicht zu sehen – aber dafür war etwas anderes zu sehen, und das war echt beeindruckend. Ich schätzte, dass sein Schwanz auf jeden Fall über 20 Zentimeter lang sein musste im erigierten Zustand – in dem er sich auf den Bildern befand -; vielleicht 24 oder sogar noch ein bisschen mehr. Angesichts einer durchschnittlichen Schwanzlänge von 15 Zentimeter, so hatte ich das mal gelesen, war das wirklich enorm. Obwohl es ja einzelne Porno Stars geben soll, die über 30 Zentimeter liegen … Das hatte ich wenigstens mal irgendwo gelesen, auch wenn ich es eigentlich kaum glauben konnte. Mich durchfuhr ein angenehm lüsterner Schauer beim Gedanken daran, ein solch enormes Teil in mir zu spüren. Davon hatte ich schon lange geträumt … Es heißt immer die Schwanzlänge spielt keine Rolle. Und im Grunde ist das auch so; keine Beziehung und kein Sex scheitern an einem zu kurzen Schwanz. Trotzdem stört es natürlich keine Frau, wenn der Mann wirklich gut bestückt ist. Das ist so wie mit den dicken Titten bei den Frauen. Auch ohne kann man als Frau die Männer für sich begeistern; trotzdem geraten alle Männer in Ekstase, wenn man welche aufzuweisen hat. Ich weiß, dass auch Jan große Busen liebt, obwohl er meinem kleinen nichts auszusetzen hat. Deshalb konnte ich jetzt ungehemmt diesen riesigen Schwanz auf den Sexbildern bewundern, ohne Angst haben zu müssen, dass er gleich beleidigt war oder Minderwertigkeitskomplexe bekam. Außerdem, ich meine – schließlich hatte er die Bilder ja angeschaut und mich nur dazu gerufen! „Du verstehst nicht”, sagte Jan jetzt, ganz aufgeregt, „dieser Typ steht nicht auf Männer. Bisexuelle Spiele lohnt er total ab. Er fickt nur Frauen. Das allerdings auch mal in Gegenwart ihrer Partner. Die dürfen dabei zusehen.” „Und Wifesharing gefällt dir?”, fragte ich mit hochgezogenen Augenbrauen, nun doch etwas verwundert. Jan griff nach hinten und zog mich mit einer Hand in meinem Schritt näher an sich heran. „Oh ja, das gefällt mir. Das würde ich unheimlich gerne mal sehen!”, murmelte er. „Und – und was reizt dich daran?”, wollte ich wissen, total verunsichert. Jan träumte davon, dass ein anderer Mann mich fickt und er dabei zusieht? Davon hatte er mir ja noch nie etwas erzählt!
Seine Hand zwischen meinen Beinen suchte die entscheidende Stelle und begann zu reiben. Erst als ich diese Massage an meinem Kitzler spürte, merkte ich, dass ich bereits erregt war. Reizte mich diese Vorstellung etwa auch, dass mich ein anderer Mann richtig ordentlich durchvögelte, während Jan uns beobachtete, wenn vielleicht sogar diese extrem gut bestückte Schönheit von einem Mann auf dem Bild seinen harten, riesigen Schaft in meine feuchten Tiefen schob? Nun, offensichtlich … Jetzt stand Jan auf, zog mich kurz an sich, über die gesamte Länge seines Körpers, so dass ich seine Erektion spüren konnte, und sagte: „Setz dich mal hin und lies dir mal das Profil von dem Typen durch. Vielleicht melde ich mich ja noch heute Abend bei ihm, mal sehen.” Ich setzte mich also; und musste mich erst einmal orientieren. Also, die Sexbilder stammten aus einem Kontaktmarkt für Sexkontakte, und zwar nicht einfach irgendwelche Sexkontakte, sondern für Sexkontakte sofort; reale Treffen und Dates, bei denen man sich auch mal sehr schnell verabreden konnte, und wo es in allen Fällen wirklich nur um das Eine ging – um guten Sex. Sofort. Einen Augenblick war ich empört, dass Jan sich auf solchen Sexseiten umsah. Bekam er denn von mir nicht genug Sex? Musste er nun wirklich in einer Sexbörse zusätzliche Erotik Kontakte suchen? Aber was beschwerte ich mich denn darüber? Mir gefiel der Gedanke ja selbst, dieses Prachtstück von Mann, dessen Bilder ich gesehen hatte, näher kennenlernen zu können; am liebsten ganz intim … Ich vertiefte mich in sein Profil. Ja, da stand es. Der Kerl bezeichnete sich als jemand, der Spaß am Sex hat, Spaß daran, selbst Vergnügen zu haben und Vergnügen zu schenken, und er erklärte sich bereit für Dates mit Single Frauen und mit Paaren, und zwar für echte Sofortkontakte. Im Hinblick auf Letzteres, auf die Anwesenheit der Männer, stellte er allerdings klar, dass er lediglich die Frauen befriedigen werde und die Männer nur zuschauen dürften, nicht selbst ins Geschehen mit einsteigen. Es war genau das, was Jan gesagt hatte, und diese Vorstellung löste ein unerträgliches Kribbeln an meiner Muschi aus.
Auf einmal bemerkte ich, dass Jan zum Telefon gegangen war. „Was machst du?”, fragte ich ihn, und hatte doch schon so eine gewisse Ahnung … „Ich rufe den Typen mal an; er hat mir seine Handynummer geschickt”, erklärte Jan. Aha – die beiden hatten also schon miteinander kommuniziert! Das war mir nun gar nicht recht, denn bevor er so etwas tut, hätte Jan mich fragen müssen. Es hätte ja schließlich auch sein können, dass ich nicht einverstanden war! Aber wo er schon einmal dabei war, den Kontakt zu machen, wollte ich dem nun auch nicht im Wege stehen … Mein Herz klopfte wie verrückt. Jan ging zum Telefonieren hinaus auf den Flur, deshalb bekam ich von dem Telefonat leider nichts mit. Es dauerte aber nicht lange, bis Jan zurück war und triumphierend verkündete: „Er kommt!” Das war ja schön, aber … „W-wann kommt er denn?”, fragte ich vorsichtig. „Na heute Abend”, sagte Jan so selbstverständlich, als sei das nicht die größte Aufregung, die wir seit Langem erlebt hatten. „In einer Stunde etwa.” Ich sprang auf wie von einer Tarantel gestochen. „Was?” Jan grinste. „Du hast schon ganz richtig gehört. In einer Stunde wird er hier sein.” In meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Ja, der Gedanke reizte mich, er erregte mich – aber ich wollte doch nicht jetzt sofort die Realisierung erleben! Da hatte Jan mich total überrumpelt! „Ich kenne dich doch”, sagte er. „Es gefällt dir; du würdest dich gerne von ihm vögeln lassen. Aber wenn ich dir Zeit zum Nachdenken gebe, dann fallen dir hunderttausend Gründe ein, warum das nicht in Frage kommt. Also machen wir es jetzt sofort.” Er betrachtete mich forschend. „Ich würde mal sagen, du steigst jetzt schnell unter die Dusche und ziehst dir etwas an, was ein bisschen aufregender ist als dieser Hausanzug.” Ach du meine Güte – ja, in diesem bequemen Nicki Zweiteiler konnte ich einem so tollen Mann ja nun wirklich nicht gegenüber treten; außerdem war es schon drei Tage her, dass ich meine Muschi zuletzt rasiert hatte. Jan hatte recht – ich musste mich dringend präsentabel machen! Wortlos verschwand ich im Bad. Ich war so aufgeregt und zitterig, dass ich mich kaum einseifen konnte, und bei der Intimrasur musste ich gewaltig aufpassen, mich nicht zu schneiden. Als ich aus der Duschkabine kam, hatte mir Jan schon etwas zum Anziehen herausgesucht. Sexy Jazzpants in einem dunklen Rot, mit einem Spitzeneinsatz direkt über der Muschi, dazu einen passenden BH, der selbst meinen kleinen Busen in ein üppiges Dekolleté verwandeln konnte, und ein sexy Minikleid aus dem Sommer in Weiß, dazu weinrote Nylons und weiße, hochhackige Sandaletten.
„Ein Traum in Weiß und Rot”, scherzte er, während ich mich anzog, und als ich mich im Spiegel betrachtete, musste ich ihm recht geben. Ich sah echt total sexy aus, und meine großen, glänzenden Augen taten ein Übriges. Nun musste aber noch ein bisschen Make-up her, und mit meinen langen Haaren musste ich auch noch etwas anfangen. Ich war noch nicht ganz fertig – Jan betrachtete mich die ganze Zeit, und echtes Begehren stand dabei in seinem Gesicht geschrieben -, da klingelte es auch schon. Ich erschrak so sehr, dass ich meinen Lippenstift fallen ließ, der im Waschbecken zerbrach. Jan drückte mich kurz, gab mir einen Kuss auf die frisch gepuderte Wange und sagte: „Du kommst dann einfach raus zu uns, wenn du fertig bist.” Er ging; und mir war schlecht. Worauf hatte ich mich da bloß eingelassen? Ich hatte doch Arbeiten zu korrigieren! Und überhaupt – wer machte schon so versaute Sachen? Am liebsten hätte ich mich im Schlafzimmer verkrochen, aber ich war ja auch neugierig auf dieses Bild von einem Mann mit seinem großen Schwanz. Ich kämpfte mit mir – und rang mich dann doch dazu durch, ins Wohnzimmer zu gehen. Da stand mitten im Zimmer genau diese perfekte Männerskulptur; nur jetzt nicht als Bild, sondern live und real. Sein Oberkörper war bereits entblößt, und er war gerade dabei, die Hose auszuziehen. Dabei wurde sein Prachtstück sichtbar, das auch in nicht erigiertem Zustand ganz schön mächtig war. Was da baumelte, das hätten andere gerne als Erektion gehabt und wären glücklich gewesen … Kaum hatte der Kerl mich erblickt, pfiff er durch die Zähne – und das Prachtstück begann sich langsam aufzurichten, wuchs und wuchs. Ich war so fasziniert davon, ich musste die ganze Zeit auf seinen Riesenschwanz schauen. Erst nach einer Weile wagte ich es, ihm ins Gesicht zu sehen. Seine Augen fingen mich an, dann kam er heran. Er strich mir einmal mit dem Handrücken über die Wange, dann legte er die Hand unter mein Kinn und sorgte so dafür, dass ich ihn ansehen musste. „Du möchtest von mir gevögelt werden?”, fragte er mich. Ich nickte. Nicht einmal wenn mein Leben davon hätte abhängen können hätte ich ein Wort hervorgebracht. „Und dein Freund soll uns dabei zuschauen?”, wollte er nun wissen. Wieder nickte ich. Mir war so schlecht! Und ich war so geil!
Das konnte er dann gleich selbst feststellen. Dieser Typ schien überhaupt keine Hemmungen zu haben! Während seine eine Hand noch immer unter meinem Kinn lag, fasste die andere mir bereits unter den kurzen Rock des weißen Kleides, schob sich von oben in meine roten Jazzpants und erkundete die überfließende Nässe darin. Dann verließ die erste Hand mein Kinn und legte sich fest und sicher auf meine linke Brust. Beschämt senkte ich den Kopf. Ich sah seine Hand an meinem Busen, seine andere Hand unter meinem Rock – und ich sah die gewaltige Erektion, die da direkt zwischen uns wippte. Vorsichtig streckte ich die Hand aus, berührte das samtige, rötlich-bräunliche Teil. „Du kannst ihn ruhig richtig anfassen, der bricht nicht ab”, bemerkte er lächelnd. Ich wagte es, ich streckte beide Hände aus, umfasste den glatten, riesigen Schaft. Und dann entzog ich mich seinen Händen, glitt zur Erde, kniete vor ihm – und leckte gierig an dem enormen Prachtstück, nahm die Eichel in den Mund, schob meinen Mund darüber. Allzu weit in mich aufnehmen konnte ich diesen riesigen Schwanz nicht; da würde ich selbst mit Deep Throating nicht alles schlucken können … Eine Weile ließ er mich gewähren, doch dann zog er mich nach oben. „Hey”, meinte er, „nicht dass ich das nicht mag – aber du sollst doch auch deinen Spaß haben!” Er führte mich zu einem Sessel; nicht zur Sitzfläche, sondern zum Sesselrücken, sorgte dafür, dass ich mich vorbeugte und mit den Händen auf der Lehne abstützte, streichelte meinen Po, schob mir den Rock hoch – und zog mir mit einer geschickten Bewegung das Höschen herunter. Es fiel auf meine Schuhe, und ich trat heraus. Der Rock blieb in der Taille, ich stellte meine Füße sehr weit voneinander auf, und dann waren da auch schon seine Hände an meinen Hüften, und sein prächtiger großer Schwanz schob sich zwischen meine Beine, schob sich in mich hinein, tiefer, immer tiefer, bis zum Anschlag. Ich stöhnte vor Wonne. Es war ein unglaubliches Gefühl, einen so großen Schwanz in sich zu spüren! Zuerst bewegte er sich ganz langsam, und ich schnurrte wie ein Kätzchen, das gestreichelt wird. Doch schon bald wurde es wilder, das Poppen, und meine Laute verwandelten sich in Stöhnen und Keuchen. Irgendwann zwischendrin fiel mein Blick auf Jan; er saß da, uns gegenüber, mit einem ebenso verzückten Blick, wie ich ihn haben musste, hatte eine Hand in seiner Hose und genoss die Tatsache, dass mich da ein wirklich extrem gut bestückter Mann vögelte, fast ebenso sehr wie ich selbst. Übrigens – die restlichen fünf Arbeiten habe ich an diesem Abend nicht mehr korrigiert …