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Ein Mann für alle Fälle 2

Ein Mann für alle Fälle 2



Seit fast drei Monaten waren Dr. Astrid Süderström und Dr. Mario Winter inzwischen ein Paar. Was hatte sie sich damals geschämt, als Mario sie schon am zweiten Abend mitnahm nach Trelleborg, um die neue Situation der Aufsichtsratsvorsitzenden Agneta Anderson zu verkünden und wie war sie erleichtert, als alle so froh waren, dass sie aus der Einspurbahn Karriere gelöst worden war. Und dann kam sie erstmals zwischen zwei Männer mit Agnetas freundlicher Assistenz, die sich umgehend danach ihren Teil von Astrid holte. Inzwischen dachte sie selbst ernsthaft darüber nach, den Sprung zu wagen, eine Zeit die Führung des Unternehmens abzugeben, um Mutter zu werden. Mario hatte sich mit den verschiedensten Vorstandsbereichen vertraut gemacht und konnte mindestens als Urlaubsvertretung fungieren. Da meldete sich ohne Vorwarnung Dr. Sören Kleemann an. Das konnte schon mal nichts Gutes bedeuten. Und in der Tat, man hatte versucht, im Nordosten Deutschlands eine ähnliche Firma wie die Generations Technologies Corporation hinzustellen. Das Umfeld war ideal, der Alterungsprozess lief schneller, weil immer mehr junge Leute die Gegend in Richtung Westen verließen. Die Zahl der Migranten war deutlich geringer, die Umwelt dafür unvergleichlich besser, Wälder, Seen, saubere Luft. Nur der Direktor des Werkes hatte vor Tagen hingeschmissen, befand sich im Krankenhaus, Burnout oder mehr.
„Wir brauchen einen Feuerwehrmann. War doch eine tolle Idee von Agneta, so einen zu installieren im Unternehmen. Mario, du musst runter und übernehmen. Nicht auf Dauer, nur den Laden am Laufen halten und aus den dortigen Leitungskräften jemand an die Spitze wachsen lassen. Dauert sicher nicht mehr als ein halbes Jahr. Dafür gliedern wir das Werk zeitweilig aus unserem Verbund und machen es zu einem Zweigwerk der GTC, das klärt mögliche Weisungskompetenzen.”
„Du bist ein Unglücksvogel, Sören Kleemann! Du kannst mir doch meinen Mann nicht einfach wegnehmen, wo wir gerade an der Familienplanung basteln!”, funkelte Astrid ihren Mentor an.
Der fiel aus allen Wolken.
„Das ist jetzt nicht dein Ernst, Mädchen?”
„Du hast mir doch selbst den Auftrag erteilt, mich endlich fallen zu lassen, schon vergessen?”
„Glaube es ruhig, unsere Eisprinzessin ist schon zwei Tage nach meinem Geburtstag geschmolzen und inzwischen eine unglaublich heiße Frau, willst du es probieren, Sören?”
„Nimm ihn, Liebste, er hat dich so lange begleitet und war wohl auch verliebt in dich, es wird Zeit, dass du deinen dritten Mann bekommst.”
„Ist er nicht schrecklich, verschenkt mich einfach an einen anderen Mann?”, klagte Astrid zum Schein und ging doch bereits auf Sören zu.
„Wollt ihr zuerst allein sein?”, fragte Ingmar Holmquist vorsorglich.
„Nein, schaut ruhig alle zu, was ihr aus mir gemacht habt! Oder, Agneta, kannst du zuerst doch vielleicht die anderen beiden Springböcke beschäftigen?”
„Mit dem größten Vergnügen, aber vergiss nicht, du wirst sie heute so oder so alle drei bekommen.”
Trotzdem schauten alle erst zu, wie Astrid und Sören sich gegenseitig hüllenlos machten, ehe Agneta die beiden Männer ins Schlafzimmer zog. Hingerissen betrachtete Dr. Kleemann seinen langjährigen Zögling in ihrer paradiesischen Nacktheit, bevor er vorsichtig begann, sie zu berühren.
„Davon habe ich geträumt all die Jahre und es doch schon nicht mehr zu hoffen gewagt. Bist du schön, mein Mädchen! Was für eine unglaubliche Figur, ich bin hin und weg! Lass dich anschauen, dieses Bild will ich für immer in Erinnerung behalten.”
„Wenn du so weiter machst, bin ich gleich weg. Ich dachte, du willst mich endlich ficken. Hätte Mario so einen Vorspann losgelassen, wäre vermutlich heute alles noch beim Alten. Aber er hat mich einfach gepackt und geküsst, und meine Sekretärin hat mir nicht geholfen, sondern ihm.”
Astrid legte Sören Kleemann einen Finger auf den Mund und kniete sich vor ihn hin. Dann war ihr Mund beschäftigt und er hatte keine Chance, es lange zu genießen.
„Kommst du immer so schnell?”, wunderte sich Astrid. „Ingmar und Mario halten das viel länger aus!”
“Ja was glaubst du denn, was geschieht, wenn ein Mann eine Zeit lang keinen Kontakt mit einer Frau hat und plötzlich mit seiner Traumfrau? Der hätte gespritzt, wenn du nur in die Hose gefasst hättest.”
„So schlimm? Du kommst schon noch auf deine Kosten. Du glaubst nicht, wie dieser furchtbare Mario mich vom ersten Tag an verdorben hat, nichts hatte ich zu bestimmen, ich musste alles tun, was er wollte. Mache ich doch, er sagt, ich soll Mutter werden, ich sage ja, heute sagt er, ich soll mich von dir ficken lassen, ich sage wieder ja.”
„Du hast genau den Mann gefunden, den du brauchst. Trotzdem muss ich ihn dir für eine Zeit wegnehmen, kommt euer erstes Kind eben ein paar Monate später, und jetzt lass mich wenigstens in deine wundervolle Schnecke, ehe wir mit allen zusammen sind.”
Dr. Astrid Süderström bekam an diesem Abend ihre nächste Premiere. Sie wollte schreien vor Lust und konnte doch nur unverständliche Laute hervorbringen, weil sie stets einen anderen Schwanz im Mund hatte. Und weil die Männer schon einmal abgespritzt hatten, kam ihr die Zeit unendlich vor, in der sie wieder und wieder durchgestoßen wurde, in der sie immer wieder opfern musste. Längst war auf dem Laken eine feuchte Landkarte entstanden, aber nur der Professor schoss endlich seine geballte Ladung ab in ihr. Doch umgehend klinkte sich Agneta in diese Runde ein und trieb Astrid mit ihrer erfahrenen Zunge weiter in die Seligkeit. Erst als alle drei Männer sich in ihr ausgespritzt hatten und Agneta sie weiter mit Zunge und Fingern verwöhnt hatte, kam Astrid erstmals zur Ruhe. Die Landkarte war weit größer geworden trotz oder eher wegen der hilfreichen Zunge, und Agneta wünschte sich nunmehr Astrids Mund. Immerhin verteilten sich die Männer nach dieser anregenden fraulichen Einlage. Irgendwo fanden sie immer einen Eingang, selbst als die Frauen zwischendurch wieder einmal miteinander in der 69 landeten.
Traurig umarmte Astrid ihren Mario, als er sich auf den Weg nach Deutschland machte.
„Ich komme mindestens zweimal im Monat zurück, Hauptsache, du bist nicht besetzt, wenn ich zu dir will.”
„Du hast mir doch beigebracht, es gleich zu dritt und zu viert zu tun, also beklage dich nicht! Nein, du wirst immer in mir willkommen sein, Liebster!”

Dr. Mario Winter war erstmals in diesem nordöstlichen Teil Deutschlands, wo sich nach allgemeiner Meinung Fuchs und Hase gute Nacht sagten. Nun, solche Gegenden gab es in Schweden ebenfalls reichlich. Nach kurzer Überlegung hatte er sich gegen die Fahrt über die Öresundbrücke und durch Dänemark entschieden und lieber den zeitlich längeren Weg mit der Fähre nach Rostock genommen. So hatte er Zeit, noch zu überlegen, wie er die neue Aufgabe angehen sollte und wie er fahren wollte. Die Autobahn nach Berlin ging zu weit an seinem Ziel vorbei, die Küstenautobahn war gerade in ihren Anfängern, also nutzte er Bundestraßen und fand sich bald in einem abwechslungsreichen Gemisch aus Seen, Wäldern und ausgedehnten Feldern und Wiesen wieder, fast wie in Schweden. Der Verkehr war überschaubar und so erreichte Mario die kleine Kreisstadt schon am frühen Nachmittag. Umgehend fuhr er an den Stadtrand zum Werk, ohne sich anzukündigen. Er wollte die ersten Eindrücke auf sich wirken lassen. Doch am Tor wurde er aufgehalten. Die Sicherheit funktionierte schon mal, und der Pförtner nickte verständig, nachdem er den Firmenausweis gesehen hatte, dass dieser Dr. Winter nicht angekündigt werden wollte. Nichts deutete von außen darauf hin, dass dieses neue Werk in einer Krise steckte. Instinktsicher fand er den Weg in die Firmenzentrale und stand vor dem Sekretariat des Direktors. Nur die Sekretärin war da. Sie sah den Mann erstaunt an, der plötzlich vor ihr stand und wirkte irgendwie erleichtert, als er sich vorstellte. So viel blieb auf ihrem Schreibtisch, seit ihr Chef im Krankenhaus war.
„Guten Tag, ich bin Dr. Mario Winter von der Generations Technologies Corporation aus Malmö. Unser Mutterkonzern hat entschieden, dass unsere beiden Unternehmen eine Zeit zusammengehen. Deshalb soll ich vorerst für den Direktor einspringen.”
„Herzlich willkommen, ich bin Janine Wagner, die Sekretärin des Direktors. Er liegt seit zehn Tagen im Krankenhaus, aber das wissen Sie sicher, sonst wären Sie nicht hier.”
„Fein, Janine, wir haben die nächsten Tage ausreichend Gelegenheit, uns miteinander bekannt zu machen, aber heute muss alles schnell gehen. Telefonieren Sie mit allen Direktoren, morgen 16 Uhr will ich sie hier sehen, die Konferenz dauert etwa eine Stunde. Sie übernehme ich einfach als Chefsekretärin. Noch Fragen? Dann sagen Sie mir nach den Telefonaten über jeden Direktor das Wichtigste.”
In der Zwischenzeit genoss er die Sicht auf die Figur der Chefsekretärin. Vermutlich Mitte oder Ende Zwanzig, alles in den richtigen Proportionen, so eine aufregende junge Frau schmückte jedes Vorzimmer. Sehr informativ, was die Chefsekretärin zu berichten wusste, das war bestimmt hilfreich in den Einzelgesprächen mit den Führungskräften. Doch zum Schluss kam sie zögernd mit einem persönlichen Problem.
„Besser, Sie erfahren es gleich von mir. Es hat sich im Werk herumgesprochen, dass ich mit Herrn Halbritter, unserem Direktor, schlafe. Nein, nicht einfach, weil er der Chef ist. Wir wollen ein Paar bleiben, egal, was hier passiert.”
„Nur schlafen? Sind die Betten hier so knapp? Warum sagen Sie nicht ficken?”
„Herr Dr. Winter!”
„An meine freie Sprache gewöhnen Sie sich besser gleich. Hm, wenn ich die Chefsekretärin übernehme”, sinnierte er und grinste innerlich, wie verlegen das Fräulein Wagner wurde.
„Ich habe für Sie eine Pension für zwei Wochen reserviert, danach müssen wir weiter sehen”, war Janine froh, ein anderes Thema gefunden zu haben. „Eine Schulfreundin von mir führt eine kleine Pension am Waldsee. Es wird Ihnen dort gefallen.”
„Dann lassen Sie uns hinfahren. Ach einen Moment, wo schlafen Sie mit Herrn Halbritter, auf Ihrem Schreibtisch oder auf seinem, oder lieber auf der Couch?”
„Das ist nicht fair, Herr Dr. Winter!”, wehrte sich die junge Frau.
„Habe ich gesagt, dass ich fair bin? Wenn Ihr Chef seit zehn Tagen im Krankenhaus liegt, dann haben Sie ziemlich lange keinen Sex gehabt für eine junge Frau. Ich denke, das können wir ändern, ich übernehme Sie ganz und gar.”
„Herr Dr. Winter, nein, bitte”, widerstrebte die Chefsekretärin erneut.
Doch sie hatte keine Chance. Viel zu gut sah der Neue aus, viel zu lange hatte sie bereits vor der Einlieferung ihres Chefs ins Krankenhaus keinen Sex gehabt. Mario wählte die sanfte Variante, verführte sie nur langsam Schritt für Schritt und trotzdem war Janine irgendwann nackt, packte den kleinen Mario aus und hatte jeden Widerstand aufgegeben. Nicht schlecht, wieder einmal einen anderen Mann zu haben, ganz und gar nicht schlecht! Trotzdem stand nach der Lust das schlechte Gewissen in ihrem Gesicht.
„Komm bloß nicht auf die Idee, jetzt einen moralischen Kater zu kriegen! Vielleicht vögelt dein Chef dafür die Schwestern der Spät- und Nachtschicht. Soll bei dieser Erkrankung helfen, habe ich mich schlau gemacht. Treu sein könnt ihr einander in 30 oder 50 Jahren, bis dahin genießt das Leben! Und jetzt bring mich zu meiner Pension.”
Sehr verwirrt zuerst noch, doch immer gieriger dann informierte Janine ihre Freundin Eva, als sie an der Pension an einem der Nebenseen vom großen Stadtsee ankamen. Die schaute sehr interessiert zu ihrem neuen Gast, auch wenn Janine den Kopf schüttelte. Resigniert verabschiedete sie sich schließlich mit einem letzten zweifelnden Blick, während Eva Freiwald sich bereits ihrem neuen Gast zuwandte. Unverblümt musterte sie ihn, ehe sie ihn direkt ansprach.
„Gibt es in Schweden nur so hübsche Männer, wenn man Sie einfach zu uns lässt? Hier sind junge Männer inzwischen eher rar geworden. Passen Sie auf, dass Sie nicht weggefangen werden. Janine sah schon so aus, als könnte sie wieder einen Mann gebrauchen.”
„Sie sind doch auch solo, wie mir Janine erzählt hat.”
„Das ist etwas anderes, meine Eltern haben sich einen Traum erfüllt und sind nach Tirol gezogen. Sie arbeiten dort in einem Kur- und Sporthotel, zwei Flachlandtiroler in den Bergen. Unsere kleine Pension war so verwaist, im Gegenteil, dadurch, dass die Wohnung meiner Eltern frei wurde, kamen sogar noch ein paar Zimmer hinzu. Deshalb arbeite ich nur sechs Stunden in der Stadtverwaltung und kümmere mich die andere Zeit um unsere Gäste. Da ist es durchaus hilfreich, solo zu sein. Ach, übrigens, an diesem Abschnitt unseres Sees ist auch FKK erlaubt. Wundern Sie sich nicht, wenn da Leute mit und ohne bunt durcheinander liegen. Schade, ist schon zu spät für heute, sonst hätte ich Sie gern hingeführt, falls Sie sich überhaupt trauen.”
Ganz schön dreist und ziemlich geschwätzig, die junge Dame. Mario beschloss, sie ein bisschen zu schocken, ob er sie sprachlos machen konnte, glaubte er allerdings nicht.
„Wenn Sie wollen, Eva, können wir ja eine Trockenübung machen, FKK hier im Haus ohne See.”
Tatsächlich zuckte sie zurück, aber nur kurz. Dann betrachtete sie ihn erneut und fixierte ihren Blick in seinem Schritt.
„Sie sind ja wirklich so unverfroren. Janine hat mich gewarnt. Ach, was soll´s, überredet! Aber Sie fangen an.”
Doch Mario schüttelte nur den Kopf. „Das ist die Aufgabe der Gastgeberin, es dem Gast so angenehm wie möglich zu machen. Dazu gehört außerdem, das per Du zu gestalten. Also, fang an, Eva.”
Sie hatte Erfahrung. Minutenlang reizte sie ihn, indem sie sich nur flüchtig an ihn lehnte, ihn mit den Fingerspitzen berührte, ihm verwehrte, sie bereits auszuziehen, ehe sie ihm sein Hemd nahm und sich im Gegenzug von ihrer Bluse trennte. Schließlich nahmen sie sich gegenseitig das letzte Kleidungsstück. Schön, Eva war so eine Nacktschnecke wie Janine. Mario gefiel diese neue Mode zwischen den Beinen der Frauen. Eva neigte sich bereits zum kleinen Mario, um ihn mit der Zunge und dem Mund zu begrüßen, als sie plötzlich hochschreckte.
„Du hast mit Janine gefickt, gib es zu, ich schmecke es!”
„Dann scheinst du Janines Vötzchen ziemlich gut zu kennen, gib es zu”, konterte Mario.
Doch erst nach einer Weile bekam er eine Antwort, weil Eva sich gerade daran versuchte, ihn komplett zu verschlingen. Na ja, wenn ihr diese Mischung gefiel, er war schließlich ganz tief in Janine gewesen. Schließlich entschied sie, dass er mehr als bereit war für sie. Vehement schwang sie sich über ihn und begann ihn zu reiten.
„Ich erzähle dir später alles, jetzt brauche ich einen ordentlichen Fick. Hoffentlich kannst du länger, nachdem du schon in Janine warst. Schöne Vorstellung, das demnächst zu dritt zu genießen.”
Also doch! Eva stritt erst gar nicht ab, dass sie und Janine die Zärtlichkeiten unter Frauen kannten. Aber vorerst wünschte sie sich eine neue Stellung, hockte sich auf die Knie, um wie eine Stute besprungen zu werden. Mario liebte dies Variante, beide Hände frei für die Brüste und bis zum Anschlag hinein in die Frau. Zuerst allerdings ergötzte er sich an dem Bild, wie sich das Vötzchen zwischen den Schenkeln hervordrängte und ihn einlud, die Frucht wieder zu teilen. Er stieß hinein und erhöhte augenblicklich das Tempo. Bald schon hörte er die vertrauten lustvollen Klagelaute und spitzen Schreie, da hatte Eva bereits ihren Höhepunkt. Sie konnte ihn nicht ausklingen lassen, weil dieser Schwanz immer noch in ihr wütete. Nein, nicht in sie spritzen, aber noch ein bisschen in ihr bleiben ohne so wild zu stoßen, wünschte sich die junge Frau. Mario legte sich mit ihr auf die Seite und war weiter in ihr, stieß aber nur sehr langsam oder hielt sogar ganz still. Was Eva erzählte, reichte allein, ihn hart in ihr zu halten.
„Die Wende vor über einem Jahrzehnt hat auch in unserer verträumten Ecke vieles durcheinander gewirbelt. Wer vorher das Sagen hatte, war plötzlich weg vom Fenster, Leute, die kaum einer kannte, versuchten sich jetzt als Bürgermeister, Landrat, Dezernenten. Die wenigen Betriebe gingen den Bach hinunter, immer mehr Leute zogen weg in Richtung Westen, vor allem nach Berlin, Wolfsburg, Hamburg. Auch in den neuen modernen Discos merkte man das Fehlen vieler bekannter Jungen. Und mit jedem wollten wir nicht. Janine und ich waren schon seit Jahren enge Freundinnen, und langsam wurde die Freundschaft viel enger. Das Verlangen nach Zärtlichkeit konnten Mädchen ebenso gut stillen, fanden wir bald heraus. Dann gab es keine Schranken mehr. Was wir nicht kannten, lernten wir durch Hefte und Videos. Wie erschauerten wir, als wir sahen, was alles möglich war. Wir sind seit einem Jahrzehnt intim miteinander, da musste ich doch das Vötzchen meiner Freundin schmecken.”
Nein, in den Mund, verlangte Eva, als Mario wieder heftiger in sie stieß und sein Kommen ankündigte. Konnte die Frau saugen! Jeden Tropfen holte sie aus ihm heraus. Eine wundervolle Bi-Frau. Mario ertappte sich bereits bei dem Gedanken, ein Wochenende oder mehr mit seiner Astrid hier zu verbringen. Eva war wohl froh, jemand gefunden zu haben, mit dem sie über alles reden konnte. Als Mario sie fragte, ob es trotz der schönen Gegend nicht mitunter ziemlich langweilig für eine junge Frau hier war, sprudelte es förmlich aus ihr heraus.
„Jetzt nicht, wir sind noch in der Saison. Aber je mehr es in den Herbst geht, desto weniger Gäste kommen. Ich habe allerdings inzwischen eine Reihe von Stammgästen, die jedes Jahr einmal, oft sogar zweimal kommen. Dann entwickelt sich irgendwann eine gewisse Nähe. Mich reizen diese verschiedenen Möglichkeiten. Allerdings sind es meist ältere Gäste. Junge Leute fliegen in den Süden oder fahren an die Ostsee und Nordsee. Den nächsten Monat bin ich wieder voll belegt, da müssen wir überlegen, wo wir dich unterbringen. Aber jetzt freue ich mich, dass du da bist, und wenn du ein halbes Jahr bleiben willst, sehe ich dem Herbst und Winter viel entspannter entgegen. Ich habe zwar eine Vielzahl Frauentröster aller Art, aber sie wirken weit intensiver, wenn man sie sich nicht selbst einschieben muss. Weißt du jetzt genug von mir? Ich muss sowieso verrückt sein, dir gleich alles an ersten Tag zu erzählen.”
Natürlich, so ein Mann war nicht mehr frei, verstand Eva, als Mario von sich erzählte. Aber er schien mit seiner Frau eine ziemlich offene Beziehung zu führen. Unbedingt konnte sie sich vorstellen, dass seine Frau für ein Wochenende oder länger dazu kommen würde, zu dritt oder mehr. An diesem Abend blieb Marios Zimmer unbenutzt. Doch als er vorschlug, die vier Wochen einfach in ihrem Bett zu überbrücken, schüttelte Eva lächelnd ihr hübsches Köpfchen.
„Ich habe dir doch gesagt, dass ich eine Reihe von Stammgästen habe, mit denen es über eine reine Pensionsvermietung hinausgeht. Da ist mein Bett mehr als belegt. Das erzähle ich dir morgen, wenn du so neugierig bist, wie man immer von uns Frauen behauptet. Und jetzt fick mich noch einmal, ich hatte so lange keinen jungen Mann.”
„Kriegst du denn nie genug?”, erschrak sich Eva am Morgen, als sie spürte, wie er wieder von hinten in sie drängte.
„Ah, meine Wirtin ist munter. Dann kann sie auch den Gast bedienen. Schön, wie du zusammengerollt wie ein Baby geschlafen hast. Bleib einfach so, da komme ich leicht in dich. Oder ist deine Nacktschnecke müde von gestern? Da ist gleich daneben noch ein Eingang. Vielleicht…?”
„Untersteh dich! Ich lass mich doch nicht am ersten Tag in den Arsch ficken!”
„Klingt gut, ich bleibe schließlich länger.”
„Warum seid ihr Männer eigentlich so scharf darauf, euer Ding in Ärsche zu stecken? Bist du vielleicht ein bisschen schwul?”
„Bist du vielleicht ein bisschen lesbisch? Bi ist doch fantastisch. In einer richtigen Orgie ist es doch egal, Männermund, Frauenmund, Männerarsch, Frauenarsch. Die nackte Muschel ist dann die Krönung.”
„Bist du versaut! Du machst mich geil am frühen Morgen. Ja, fick mich, schön, so geweckt zu werden.”
Wie ein Kätzchen schnurrte Eva Freiwald, als der Mann in sie kam und dabei intensiv streichelte. Vielleicht sollte sie sich doch irgendwann umsehen nach einem Mann. Aber der müsste mindestens so offen für alles sein wie dieser Doktor aus Schweden. Auf ein Frühstück wollte der leider nicht warten danach, in der Werkskantine würde er schon etwas finden. Seufzend erhob sich die junge Frau, um ihrem Tagwerk nachzugehen, Brötchen holen beim Bäcker, die Tische eindecken, die Kaffeemaschine in Gang setzen, ehe sie selbst zur Arbeit musste.

Ganz Dr. Winter kam er im Sekretariat des Direktors an, nachdem er in der Kantine des Werkes gefrühstückt hatte. Janine Wagner schaute ihn gespannt und sehr neugierig an, doch er tat, als ob er es nicht merkte. Gut, alle leitenden Direktoren würden am Nachmittag da sein. Dann wäre jetzt ein Besuch im Krankenhaus an der Reihe, die Visite dürfte vorüber sein. Die Sekretärin wurde immer unruhiger, bis sie schließlich herausplatzte.
„Willst du, ich meine, wollen Sie Herrn Halbritter sagen, was gestern passiert ist?”
Mario schaute sie nur verwundert an. „Warum? Alles muss der Partner auch nicht wissen. Wenn du es ihm sagen willst, dann tu es. Aber eigentlich braucht er momentan keine Aufregung, richtig? Also komm, Blumen sind Unfug von Mann zu Mann. Mag er was anderes?”
„Hm, er ist ziemlich naschhaft. Nervennahrung, sagt er immer entschuldigend.”
„Fein, dann fahren wir an einem Geschäft vorbei, du wählst aus und wir statten ihm einen Besuch ab.”
Markus Halbritter war überrascht, als seine Sekretärin mit einem fremden Mann kam. Aha, seine Vertretung, doch er wollte eigentlich keine Vertretung, er wollte weg von diesem Posten, es war einfach nicht sein Job. Nach einiger Zeit verstanden sich die Männer, und als Dr. Winter ihm erklärte, dass er sich entweder auf seinen früheren Job begeben oder einen anderen im Konzern annehmen könne, schien er irgendwie erleichtert zu sein, zumal ihm dieser fremde Mann versicherte, dass Dr. Kleemann alles Weitere regeln würde. Mario spürte, dass ihm noch etwas auf der Seele brannte.
„Ja, auch mit Ihrer Janine”, lachte er. „Sie hat mir gleich gestern gebeichtet, dass Sie zwei ein Paar sind. Bis Sie wieder auf den Beinen sind, ist sie meine Sekretärin. Dafür schreiben Sie mir auf diesen Zettel, wen Sie für einen geeigneten möglichen Nachfolger halten, ich kann nur eine begrenzte Zeit hier die Stellung halten. Und ein paar Stunden in der Woche werden Sie wohl aushalten, um mit mir verschiedene Einzelheiten zu besprechen. Jetzt lasse ich Sie mit Ihrer Janine allein, soll ich draußen Wache stehen? Kein Widerspruch? Also ja”, stellte Mario grinsend fest und verabschiedete sich.
Interessiert las er auf dem Zettel den Namen Jürgen Fechner, Produktionsdirektor, während drinnen Janine Wagner ihren Liebsten verführte, angespitzt von der Lust, dass ihr neuer Chef es wusste und von dem Reiz, dass vielleicht doch eine Schwester oder ein Arzt plötzlich im Zimmer standen.
Am Nachmittag versammelten sich die Direktoren der verschiedenen Bereiche und warteten gespannt auf den neuen Chef. Ziemlich jung war der noch, und unkonventionell dazu. Das hatten sie jedenfalls nicht beim Studium gelernt, wie der hier Führungsstrategie interpretierte.
„So, meine Damen und Herren, ich hoffe, Sie haben verstanden, dass der Fortbestand dieses neuen Werks ganz in Ihren Händen liegt. Bis Weihnachten werden Sie alle ein paar Tage mit Ihrem Pendant in Malmö verbringen oder umgekehrt hier. Und jetzt ziehen Sie bitte einen Zettel aus dieser Schale mit den Nummern eins bis fünf, in dieser Reihenfolge möchte ich ab morgen einzeln mit Ihnen sprechen. Sehen Sie es einfach als eine Frage der Neutralität, ich möchte keinem von Ihnen den ersten oder den letzten Platz zuweisen. Und jetzt nehmen Sie bitte einen der leeren Zettel und schreiben einen Namen darauf, wen Sie sich als neuen Direktor vorstellen können. Wer sich selbst für geeignet hält, darf natürlich sich selbst aufschreiben. Aber denken Sie daran, der oder die Neue wird nicht nur zwei Jahre wie Herr Halbritter oder ein paar Monate wie ich hier sein, da soll schon eine Kontinuität entstehen. Alle ausgefüllten Zettel bitte hier in dieses Sparschwein. Ach, ich stimme natürlich nicht mit ab, aber ich habe den Vorschlag Ihres bisherigen Direktors. Sech Stimmen, könnte eine Stichwahl geben, egal. Bitte glauben Sie nicht, dass plötzlich die Demokratie im Konzern ausgebrochen ist, aber ein bisschen Mitbestimmung innerhalb der Führungsebene sollte schon sein. Die Nummer eins ruft morgen Frau Wagner an und schlägt einen Termin vor, ich bin schließlich der Einzige, der keinen vollen Terminkalender hat. Die Damen und Herren von zwei bis fünf schlagen Frau Wagner eine Zeit vor jeweils für die folgenden Tage. Dann sehen wir uns in einer Woche hier wieder, dann bitte bereits 13 Uhr. Ich danke Ihnen.”
Kopfschüttelnd und angeregt diskutierend zugleich verließen die Direktoren den Besprechungsraum. Moden hatte der Neue! Obwohl, zum ersten Mal durften sie mitentscheiden, niemand wurde ihnen einfach vorgesetzt. Das kannten sie bisher weder aus dem Osten noch aus dem Westen.
Vergnügt widmete sich Mario Winter seiner Sekretärin. Sie hatte sich im Hintergrund gehalten, die Schale mit den Zahlen ausgereicht und die beschriebenen Zettel in das kleine Porzellanschwein gesteckt.
„So, und jetzt ab zu deiner Freundin Eva. Sie hat gestern sehr schnell geschmeckt, dass wir kurz vorher miteinander gefickt hatten. Ihr scheint euch wirklich mehr als gut zu kennen. Soll sie heute erraten, dass dein Markus in dir war?”
„Kann sie gar nicht!”, triumphierte Janine, „den kennt sie doch nicht. Na ja, wir sind nicht mehr oft zusammen, Eva und ich, sie findet wohl unter ihren Gästen Abwechslung, ich hatte meinen Markus. Übrigens, er hat nicht eifersüchtig geguckt, im Gegenteil, er hat mir zugeflüstert, wie gern er einmal zuschauen würde, wenn ich unter einem anderen Mann liege. Vermutlich pimpert er doch mit den Schwestern und will sich nur Absolution holen!”
Dieser Verdacht schien Janines Willigkeit sehr zu erhöhen, es ihm gleichzutun. Bald waren sie am See in Evas Pension und zogen sich aus. Eva wies auf ein älteres Paar hin, das allein am FKK-Bereich lag. Das wollte umgehend den Patz räumen, als Eva, Janine und Mario in paradiesischer Nacktheit dazukamen.
„Hiergeblieben!”, donnerte der befehlsgewohnte Mario. „Ihr würdet nicht hierliegen, wenn ihr nicht genau das wolltet. Los, Janine, Eva, schaut, ob ihr den geilen Opa zu mehr als einem Aufstand verführen könnt, die Oma bekommt dafür mich doppelt.”
Entsetzt wollten die Gäste flüchten, doch Mario ließ ihnen nur die Wahl, hier am Strand oder drinnen. Also wenn, dann wenigstens drinnen, entschieden sie zögernd. Doch das war nur noch pure Heuchelei. Mario hatte längst die gierigen Blicke und das unmerkliche Nicken des Ehepaares gesehen, bevor sie voneinander getrennt wurden. Eva beschäftigte sich bereits mit dem mächtigen Gehänge des Mannes. Nicht übel, wenn der auch steif wurde. Janine setzte sich einfach auf sein Gesicht und ließ sich lecken. Diese ungewohnte Kombination ließ ihn umgehend hart werden, was Eva mit einem leisen Schrei begrüßte, als sie sich umgehend auf den Schwanz setzte und die Freundin umarmte. Dessen Frau schaute mit glühenden Augen zu und öffnete automatisch den Mund, als Mario in sie drängte. Hm, alt konnten sie sein, aber keinesfalls unerfahren. Das Blasen hatte die Oma jedenfalls nicht erst aus einem Pornoheft gelernt. Mario zog sich besser nach einer Weile zurück, um nicht in ihrem Mund zu kommen. Lieber untersuchte er die Votze. Wenigstens ordentlich gestutzt, so konnte er den Kitzler lecken, ohne ständig Haare ausspucken zu müssen. Langsam versenkte er Finger in ihr. Nach dem dritten hielt er ein und rammte ihr lieber seinen Schwanz in die Votze. Nebenan hatten die jungen Frauen gewechselt, jetzt ritt Janine den Altschwanz und Eva ließ sich lecken. Durchaus vielversprechend der Opa. Doch lange hielt er die neuen Reize nicht aus. Ohne Vorwarnung schoss er röhrend in Janine ab.
„Wer hat dir Sau erlaubt, einfach in mir abzuspritzen? Ich quetsche dir gleich die Eier ab!”
Zum Glück kam er gnädig davon, weil Eva erst seinen Pimmel lutschte und danach zwischen Janines Schenkel tauchte. Seine Frau kam wohl mehr vom Zuschauen als von Marios Stößen und verkündete, dass er bei ihr überall abspritzen konnte. Der wollte es schon wörtlich nehmen und ihren Arsch als Ziel erwählen, doch der blieb ihm heute noch, war er sich sicher. Also rotzte er die alte Votze voll. Seine beiden Hübschen schien nichts zu erschrecken. Eva nahm sich die Votze der Alten an, Janine setzte sich auf ihren Mund und bearbeitete den kleinen Mario mit dem Mund. Das ermunterte sogar den Altschwanz, sich wieder zu erheben.
„So, das war eine Extraveranstaltung, die sonst nur Stammgäste bekommen.”
„Wir würden gern Stammgäste werden, von so etwas haben wir seit Jahren geträumt.”
„Da geht es allerdings weit heftiger zu, das eben war doch nur Blümchensex, überlegt es euch”, warnte Eva ihre Gäste.
„Von uns aus kann es ruhig weit versauter zugehen! Wir kennen einiges und wünschen uns mehr, viel mehr!”
„Sagt nicht, wir hätten euch nicht gewarnt! Dann mal los!”
Eva holte einige Monsterschwänze aus einer Kiste, dazu Creme und Kondome. Immerhin reichte die Pause, sich mit den Vornamen vorzustellen, mehr war nicht nötig.
„Für meinen Kurt auch einen”, verlangte Gerda, als sie gleichzeitig die Riesen in ihre Ficklöcher bekam, „der mag was im Arsch.”
Dem Paar konnte geholfen werden, umgehend zwängte Janine den gewaltigen Kunstschwanz in den Arsch des Mannes. Der stöhnte zwar auf, zog aber nicht weg, sondern bockte bald zurück. Wenn das Paar so willig war, dann konnte Mario probieren, ob der Mann auch aufs Maulficken stand. Der grinste nur, als sich Marios Rohr seinem Mund näherte und begann ihn erfahren zu bearbeiten. Eva versuchte inzwischen, sich einen speziellen Wunsch zu erfüllen. Sie zog die Kunstschwänze aus der Oma, cremte ihre Hand ein und versuchte, Finger um Finger in die alte Votze zu drängen. Erst nach dem vierten Finger spürte sie einen Widerstand.
„Ihr jungen Leute werdet immer früher versaut! Mit Faustficken haben wir erst angefangen an Kurts 50. Geburtstag, als Geburtstagsgeschenk. Dann wollte er das Geschenk immer öfter. Komm schon, hau mir die ganze Hand rein, da gibt es so viele Varianten. Ah, die Hand einer jungen Frau geht viel leichter rein, und jetzt stoß mich durch!”
Die anderen wurden aufmerksam, weil Gerda doch nicht leise blieb. Lustvoll bäumte sie sich der Hand entgegen, zog mit ihren Händen Eva noch tiefer in sich.
„Schieb ihr den Schwanz in den Arsch!”, forderte Kurt, „da wird sie schön eng und spürt die Hand noch mehr.”
Gerda wurde vor allem lauter, als sie so doppelt gefüllt war. Mario kam eine perverse Idee. Ob sein Schwanz auch noch in die Votze passte? Seine große Chefin Agneta hatte zwei in der Votze vertragen. Schon zog er sich hinten aus der Omas zurück und setzte seinen Steifen vorn neben Evas Hand an. Die verstand umgehend, was er wollte, zog sich ein wenig zurück und drängte gleichzeitig mit ihm wieder hinein. Jetzt wurde Gerdas Jaulen deutlich hörbarer, doch gnadenlos drängten nunmehr zwei Votzenfüller in sie, stießen im gleichen Takt, versuchten, gegenläufig zu stoßen und trieben dabei die geschundene Möse immer weiter zum Orgasmus. Auf der anderen Seite nutzte Kurt die Möglichkeit, mit der anderen fremden Frau allein zu sein und wechselte, nachdem er einige Zeit in die enge Schnecke gestoßen hatte. Janine wollte sich aufbäumen, als sie spürte, dass er hinten bei ihr ansetzte, aber dann entspannte sie sich. Was sollte es, ihr Marcus wollte längst in diesen Eingang, da konnte sie wieder einmal probieren, ob sie es überhaupt mochte. Sie mochte es, zumal die kundigen Finger weiter ihre Muschel verwöhnten. Aufgeschreckt wurde sie nur durch Gerdas Schreien, der es gerade mit Macht kam. Doch die Hand oder der Schwanz dachten gar nicht daran, aus ihr zu gehen. Sie konnte bestimmt gleich noch einmal so schön kommen. Eva und Mario hielten sie in ihrer Erregung ganz oben, bis sich erneut die Schleusen öffneten und Gerda sich erneut schreiend verströmte. Eva presste ihren Mund auf die Omavotze, um die Lustquelle auszutrinken, Mario entlud seine Lust im Mund ihres Mannes, der sich gleichzeitig in Janines Arschvotze ausspritzte. Einen Augenblick herrschte Stille, dann warfen sich alle einander in die Arme. Was für ein fantastischer Gruppensex! Darauf musste man einen trinken. Es blieb nicht bei einem Glas.
Nebenan schaute eine Ehefrau ihren Mann mit hochrotem Kopf an. Schließlich war mehr als deutlich durch die dünne Wand und die offenen Fenster zu hören, was da gerade geschehen war. Fassungslos schaute sie auf ihren Mann.
„Die haben alle, miteinander, du weißt schon…”
„Gefickt, mein Schatz, so nennt man das. Hat es dir gefallen? Möchtest du dabei sein?”
„Nein, natürlich nicht! Was denkst du von mir?”
„Dass du die tollste und zugleich verklemmteste Ehefrau bist, die ich mir vorstellen kann. Ich habe dir gesagt, was ich mir von und mit dir wünsche. Damit fangen wir hier an, keine Widerrede! Ich kann dich auch anbinden, sind so praktische Betten mit Stäben hier, die Beine ganz weit außen, und dann hole ich alle in unser Zimmer. Willst du das?”
„Nein!”
„Und warum bist du dann pitschepatschenass? Natürlich willst du, dein ganzer Körper schreit danach, schau nur, wie deine Nippel hart abstehen. Schluss mit der Diskussion, wir gehen jetzt raus an den kleinen Strand, endlich total nackt. Nein auch kein Höschen, vielleicht eine Blume ins Vötzchen, die vertrocknet da jedenfalls nicht.”
Dieter Behringer war wild entschlossen, seine Frau an diesem Abend ein zweites Mal zu knacken. Es war schon schwierig genug gewesen, sie von der Jungfrau zu einer jungen Frau machen, jetzt sollte sie nicht mehr überlegen können, eine heilige Hure, eine verkommene Nonne, so sollte seine Traumfrau sein. Die Traumfrau hatte er gefunden, alles andere würde heute beginnen. Er zog sie aus, um mit ihr an den abendlichen Strand zu gehen. Wenigstens mit Höschen bettelte sie, als Antwort stieß er nur seine Finger in sie und zwang sie danach in ihren Mund, während er ihr den Slip abstreifte. Dann führte er sie nach draußen.
„Ich lass dir eine Wahl, liebste Doris, einen Schwanz oder eine Votze! Zierst du dich weiter, bekommst du alle und alles hier!”
Entsetzt schaute sie auf ihren Mann, den sie doch so sehr liebte, und verstand, dass es heute geschehen würde. Und ihre nichtsnutzige verräterische Votze wurde noch nasser.
Nebenan war man fleißig am Picheln, bis Kurt sich auf die Toilette abmelden wollte.
„Kannst du vergessen!”, protestierte Gerda, „komm mit raus an den Strand. Ich liebe Natursekt. Herrlich wenn der warme Strahl über den Körper wandert, alles trifft. Wenn ihr wollt, pisst mich auch an. Geil, von allen Seiten beregnet zu werden, von mir aus auch in den Mund oder in die Votze, anschließend in den See und alles ist wieder frisch.”
Die verdorbenen jungen Leute kannten viel, das noch nicht. Gierig gingen sie mit nach draußen, eine Bierflasche oder ein Glas Sekt in der Hand. Gerda legte sich nur wenige Meter vom Wasser in den Sand, als ihr Mann bereits begann, sie zu bepinkeln. Das machten sie schon öfter, so kunstvoll, wie er sie am ganzen Körper verzierte. Bald regnete es vielfach auf die geile Oma. Sie sperrte den Mund auf und schluckte, als die Frauen sich über sie hockten, sie zog sich selbst die Votze auseinander, als Mario auf sie zielte. Dann stürzten sie sich in den See und kamen zwar erfrischt, aber immer noch erhitzt zurück. Gerdas Mann schob seiner Frau die Bierflasche in die Votze, wenig später wurde die durch die Sektflasche abgelöst, die im Sand stand. Gerda musste sich darüber hocken und sie nehmen. Mehrfach wurde sie hilfreich an den Schultern nach unten gedrückt, bis mehr als die Hälfte der Flasche in ihr verschwunden war. Inzwischen hatten die anderen das nackte Paar entdeckt und näherten sich ihnen. Sofort fiel ihnen das ängstliche Widerstreben des Frauchens auf, während der Mann sie aufklärte. Wie schützend nahm Eva sie in den Arm und war doch mit ihren Fingern bereits zwischen den Beinen von Doris. Sie war überrascht, wie nass sie da begrüßt wurde, deshalb winkte sie Mario herbei. Die Kleine musste nur einmal geknackt werden, dann würde sie wohl willig alles mitmachen. Dieter scheuerte sich wie wild seinen Pimmel, als er seine Frau endlich unter einem anderen Mann sah. Doch Eva hinderte ihn erfolgreich daran, sinnlos in den Sand zu spritzen.
Irgendwann entschied Janine, nicht mehr nach Hause zu gehen, sondern in einem Zimmer mit Mario die Nacht zu verbringen, egal ob morgen mehr über sie geredet würde oder nicht. Gerda und Kurt nahmen die scheue Doris und ihren Markus mit zu sich ins Zimmer, wo Markus seiner Liebsten einflüsterte, was sie nach dem Urlaub zu Hause erwarten würde, wo sie nun ihre Scheu abgelegt hatte. Hatte sie doch gar nicht, wollte sie widerstreben. Doch, entschied ihre Votze, und Doris protestierte nicht.
Am Morgen hatte Janine wieder so viel klaren Verstand, dass sie sich von Mario nur zu ihrer Wohnung fahren ließ, um sich wenigstens umzuziehen. Das wollte also auch ihr Markus! Janine entschied sich, zwar zu zögern, aber bestimmt nicht dagegen zu sein.
Dr. Winter begann an diesem Tag die Gespräche mit den Führungskräften, als Erster war der Marketingdirektor bei ihm. Mario erkannte rasch, dass ihm die offensive oder gar aggressive Strategie fehlte. Da waren in erreichbarer Nähe alle Werften und Betriebe an der Küste, das große Erdölwerk und eine Papierfabrik am Grenzfluss, ein Kranbauwerk in der Nähe und viele andere. Man musste einfach auf die zugehen, damit werben, dass Probleme noch am selben Tag, nach Stunden schon zu reparieren wären. Zeit war Geld, schön, wenn man die Sicherheit hatte, am nächsten Tag ohne Probleme weiter produzieren zu können. Dr. Winter schickte ihn umgehend für zwei Wochen nach Malmö zu seinem Pendant. So machte er sich in den nächsten Tagen mit den anderen Direktoren bekannt und erfuhr vieles. Und am Ende landete immer ein Zettel im Sparschwein.

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