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Unser FKK-Urlaub Teil 3

Unser FKK-Urlaub Teil 3



Als wir mit dem Frühstück fertig waren, gingen wir noch kurz aufs Zimmer und packten unsere Badesachen.

Schnell waren wir am Strand und dort angekommen, sahen wir, dass nicht weit entfernt ein “Einheimischer” Liegen für den Strand vermietete. Wir entschieden uns für zwei Stück und schleiften diese an unserem “alten Platz”. Das war dann doch bequemer als den ganzen Tag auf dem Sand zu liegen. Außerdem wurde dieser so um die Mittagszeit ganz schön heiß.

Wir zogen uns wieder nackt aus und diesmal zickte ich nicht so und war ganz schnell nackt. Wie meine Süße. Durch den leichten Wind vom Meer standen die Nippel meiner Kleinen ganz schnell. Einen großen Busen hatte sie ja nicht aber ihre Nippel waren echt die Wucht. Die waren fast “erdbeegroß” und leuchteten auch so. Ich war und bin auch nicht so ein großer Fan von “Riesentitten”. Ein kleiner Busen war mir lieber und ich habe auch die Erfahrung gemacht, trotz meinen erst 18 Jahren, dass ein kleiner Busen viel sensibler ist als ein großer.

Wir nahmen uns an die Hand und rannten in Richtung Meer. Und schon waren wir in dem kühlen Nass. Da es noch relativ früh war, war das Wasser auch noch nicht so aufgewärmt und daher wirklich sehr frisch. Lange konnten wir uns dort noch nicht aufhalten. Wir schwammen ein Stück, alberten ein wenig herum und gingen dann wieder an Land zu unseren Liegen um uns von der Sonne aufwärmen zu lassen. Diesmal legte ich mich sogar auf den Rücken und mein bestes Stück war vor lauter Kälte eh ziemlich klein.

Als wir wieder trocken waren, cremten wir uns gegenseitig gut ein, denn einen Sonnenbrand zu bekommen, wäre alles andere als schön. Besonders an unseren ganz weißen Stellen, wie zum Beispiel am Po, nahmen wir fast doppelt so viel Sonnencreme. Als ich an der Reihe war meinen Schatz einzucremen, nahm ich mir besonders ihren Po vor. Sie lag auf dem Bauch auf der Liege, die Beine leicht gespreizt. Ich saß am Rand ihrer Liege und ließ die Sonnencreme auf ihren Po tropfen. Dann fing ich an die Creme ganz sanft auf ihren Rundungen zu verteilen.

Claudia hatte die Augen geschlossen und genoss meine Streicheleinheiten. Wie ein kleines Kätzchen fing sie an zu schnurren und spreizte ihre Beine ein wenig mehr. Ich hatte wirklich einen tollen Ausblick auf ihre Muschi, deren Schamlippen schon leicht gespreizt waren.

Ich vergaß keinen Millimeter ihrer Rundungen und mein leichtes massieren wurde etwas kräftiger und fordernder. Mittlerweile cremte ich ihren Po mit meinen beiden Händen ein und zog ihre Pobacken so hin und wieder ein wenig auseinander. Ich fand ihr kleines Poloch so geil und war glücklich darüber, dass mein Schatz auch darauf stand, wenn ich ihren Po fickte. Wenn sie im Bett vor mir auf allen Vieren kniete und mir ihren kleinen Apfelarsch weit entgegen streckte, machte mich das fast verrückt vor lauter Geilheit.

Ich nahm die Flasche mit der Sonnencreme und träufelte noch etwas davon genau auf ihr Poloch.

Ihre Schamlippen waren jetzt doch schon heftiger geschwollen und da sie ihre Beine noch weiter gespreizt hatte, sah ich auch, dass ihr süßes Vötzchen schon leicht nass schimmerte.

Ich zog mit einer Hand ihre Pobacken noch ein Stück weiter auseinander und mit einem Finger meiner anderen Hand massierte ich die Sonnencreme um ihr Poloch herum, ein. Ich dachte überhaupt nicht daran, dass uns evtl. irgendwer bei unserem kleinen Spiel beobachten konnte und mein Schatz auch nicht, denn ihr Schnurren ging es jetzt über in ein leises Stöhnen.
Natürlich wollte ich auch ein wenig “Rache üben” für die kleinen Frechheiten, die sie mir in unserem Badezimmer und im Frühstücksraum heute morgen gab.

Und so steckte ich einen gut eingecremten Finger von mir in ihr Poloch. Aber nur ein ganz kleines Stück weit um den Finger gleich wieder heraus zu ziehen. Dieses Spiel machte ich ein paar Mal hintereinander und meine Süße wurde immer unruhiger auf ihre Liege. Ihr Stöhnen wurde lauter und ihr Po fing an sich auf und ab zu bewegen, genau im Rhythmus meines fickenden Fingers. Ich nahm einen zweiten Finger von mir und steckte ihn zusammen mit dem anderen in ihr Poloch. Nun fickte ich sie mit zwei Finger und ich sah, dass ihr Vötzchen mittlerweile total geschwollen und nass war.

Als ich ihr Gesicht sehen wollte, sah ich, dass sie ihr Handtuch im Mund hatte und darauf biss, damit man ihr Stöhnen nicht so laut hörte.

Ich fand, jetzt wäre es genau der richtige Augenblick um mit den Liebkosungen und dem Geil machen aufzuhören, denn mein Schatz war im 5. Stock der Geilheit angekommen. Und so tat ich es auch. Von jetzt auf gleich entfernte ich meine zwei Finger aus ihrem Po und setzte mich auf meine Liege.

Es dauerte eine kleine Weile bis mein Schatz ihre Gedanken ein wenig ordnen konnte, um zu bemerken, dass ich damit aufgehört hatte.

Sie hob ihren Kopf ein Stück und schaute mich an. Ihr Blick war völlig verklärt und nicht von dieser Welt. Sie sagte, ich soll es jetzt nicht sagen, dass ich damit aufhören wolle. Doch mein Schatz, sagte ich zu ihr. Du hast richtig geraten. Genau das habe ich vor. Und ich fragte sie, ob sie sich an die Situation heute Morgen im Badezimmer und im Frühstücksraum noch erinnern könne. Ein Lächeln konnte ich mir dabei einfach nicht verkneifen und ehe ich mich versah, war mein Schatz im Meer, um sich ein wenig “abzukühlen”.

Erst jetzt merkte ich, dass mein Schwanz durch das kleine Spielchen ebenfalls geil geworden war und leicht geschwollen. Schnell schnappte ich mir ein Handtuch um meinen Schwanz damit zu bedecken. Genau in diesem Augenblick lief eine wirklich sehr hübsche Frau, so ca. 35 bis 40 Jahre alt mit einer Wahnsinnsfigur an mir vorbei und rief mir leise zu……

“zu spät. Tolles Schauspiel von euch. Macht Lust auf mehr”………

Fortsetzung folgt.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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