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Der Bauernhof 8

Der Bauernhof 8



Oder mich mal von der Melkmaschine verwöhnen lassen möchte?”
Karina redete sich in Rage.
„Aber dafür kann ich dann nie mehr sprechen. Meine Geschlechtsteile werden durch die Schwangerschaften aufgedehnt, so dass ich beim ficken nix mehr spüre. wenn es nicht ein extrem großer Prügel ist. Die Stimme ist dann auch weg. Und das sind nur die Sachen, die mir bleiben, wenn ich aus dem Stall wieder raus will! Solange ich eine Kuh bin, darf ich nur aus dem Stall, um auf die Weide zu gehen. Ich darf nicht mehr meine Freunde sehen, ich darf auf keine Veranstaltungen mehr. Nur noch fressen, saufen, Milch produzieren, ficken und schwanger werden. Manche finden das toll und dann ist das auch in Ordnung. Ich finde es für mich zu wenig und deshalb ist das für mich keine Option. Und du solltest dir das auch SEHR gründlich überlegen. Denn wenn du einmal im Stall warst und wieder raus willst, werde ich dich nicht wieder aufnehmen wenn du es dir nochmal anders überlegst! Also denke nach, bevor du handelst!”
„Entschuldige”, murmelte Anja mit gesenktem Kopf.
„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Ich will nur, dass du darüber nachdenkst, bevor du eine Entscheidung triffst”, beschwichtigte Karina. „Du kannst mir erst mal eine Zeit lang helfen,die Landwirtschaft zu versorgen. Wenn du dich dann, wenn du alles kennst, dafür entscheiden solltest, als Kuh weiter zu machen, ist das okay für mich. Aber nur wegen eines schnellen Ficks solltest du keine voreiligen Entscheidungen treffen. Das wollte ich dir sagen!”
„Du hast ja recht. Ich bin geil und denke nicht nach. Komm, lass uns die nächste Kuh anschließen!”, lenkte Anja ein.
So trieben sie die nächste Kuh auf den Melkstand, schlossen sie an und während die Maschine ihre Arbeit tat, begannen sie, die restlichen Kühe auf Verletzungen und Krankheiten zu untersuchen. Als sie damit fertig waren, nahm sich Karina die schon gemolkenen Kühe und trieb sie in den Hof zum waschen.
„Ich geh schon mal vor und beginne, die Tiere zu waschen!”, informierte sie Anja.
„Würdest du mit den Bullen warten, bis ich hier fertig bin?”, fragte die zurück. Als sie sah, wie Karina die Augen verdrehte, setzte sie den treuherzigsten Blick auf, der ihr möglich war. Sie erinnerte Karina an den gestiefelten Kater aus „Shrek”, worauf sie lachen musste.
„Na, von mir aus. Es wird dir auch noch vergehen, jeden Tag Schwänze waschen zu müssen, ohne dass du sie benutzen darfst.”
Anja molk also ganz alleine die Kühe fertig, worauf sie mächtig stolz war. Dann trieb sie die verbliebenen Kühe auf den Hof hinaus, wo Karina grade die letzte Kuh wusch.
Wieder zeigte sie ihrer Kusine, was zu machen war. Zuerst wurde die Kuh komplett abgespritzt, dann die Haare gewaschen, die Zähne gebürstet und das Gesicht gewaschen. Danach kamen die Arme dran, dann das Euter. Sie mussten gleichermaßen gründlich wie vorsichtig gewaschen werden, schließlich war das ja im wahrsten Wortsinn ihre Einnahmequelle. Schließlich ging es über den Bauch nach unten zu dem Busch, der geteilt wurde, um die Scheide zu reinigen. Dort steckte auch ein Metallring in den Kitzlern.
„Warum rasierst du die Kühe eigentlich nicht?”, erkundigte sich Anja.
„Ganz einfach, denn die behaarten Kühe können trächtig werden. So kann ich sie einfach unterscheiden und die Natur hilft mir dabei!”, antwortete Karina.
Nach dieser Unterbrechung ging Karina über die Beine der Kuh zu den Füßen. Zum Schluß kam noch der Analbereich dran. Das fand Anja ziemlich eklig, doch Karina erklärte ihr, dass die Kühe ja nichts hätten, um sich abzuwischen außer Stroh und viele Kühe darauf auch keinen großen Wert legten.
„Das sind dann wohl eher Schweine”, scherzte Anja.
Nun als Anja ebenfalls wusste, wie sie es machen musste, konnten sie doppelt so schnell arbeiten. Endlich war die letzte Kuh sauber und konnte auf die Weide gebracht werden.
Dann kamen endlich die Bullen dran. Karina und Anja gingen in den Stall und Anja wollte das Gatter öffnen.
Doch Karina hielt sie zurück: „Du darfst niemals, wirklich niemals alleine in den Bullenstall gehen. Hast du mich verstanden? Das ist lebensgefährlich. Wenn es ihnen einfällt, dann können sie über dich herfallen und dich vergewaltigen. Nicht nur einer, sondern alle. Bis man dich findet. Und es kann gut sein, dass du dabei schwer verletzt wirst, denn die Burschen sind nicht zimperlich!”

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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