Es fing vor drei Jahren an ich wohnte nach meiner Scheidung in einem kleinen Drei Familien Haus am Rande des Ruhrgebiet. Die Nachbarn sprachen mich an Du hör mal, Du hast doch Ahnung von Medizin sie wussten das ich Hauptberuflich bei der Feuerwehr war und regelmäßig auch Rettungsdienst fahren musste .
Sie baten mich in ihre Wohnung und wir gingen in ihr Wohnzimmer dort boten sie ,mir einen Sitzplatz am Esszimmertisch an. Ich setzte mich hin und die Frau Nachbarin fragte ob ich einen Kaffee möchte ich bejahte woraufhin sie in der Küche Kaffee kochte.
Wir schwiegen uns an ich durchbrach die Stille und fragte wie kann ich helfen ?
Der Vater sprach mit unserer Tochter stimmt was nicht sie ist 17 und macht seitdem sie 13 ist komische Sachen mit sich.
Ich stocherte nach was für komische Sachen?
Anfangs verschwanden Wärmende Cremen wie Mobilat, Pferdecreme und auch das Japanische Heilpflanzen Öl .
Ich wiederum fragte einfach „und”?
Ja ihr Zimmer roch fast ständig danach, meine Frau erzählte mir das ihre Slips immer danach riechen und auch ihr Bett.
Sie klaut auch dauert die Wäscheklammern dazu kann meine Frau mehr erzählen sie kam in diesem Moment mit dem Kaffee, Kurt sprach seine Frau Sabine an erzähl mal was du mit den Wäscheklammern gesehen hast.
Ja sagte sie mit rotem Kopf Jessica macht seltsame Dinge mit den Wäscheklammern ich bin vor Wochen Samstag abends in ihr Zimmer gegangen da war Sie nackt weil sie vorher noch duschen war was bei uns auch nichts besonderes ist, aber sie hatte sich unzählige Wäscheklammern an Brust und Schamlippen geklemmt und lief damit durch das Zimmer als wäre es das normalste der Welt das man so was macht ich legte die gebügelte Wäsche hin und sagte ziemlich verstört räum das bitte selber weg und verschwand .
Was soll ich dazu sagen ich glaube eure Tochter testet sich selber aus das wird nur eine Phase ihrer sexuellen Entwicklung sein das wächst sich raus ich wusste das ich gelogen habe aber hätte ich sagen sollen eure Tochter ist ein schmerzgeiles Maso Ding .
Ich wusste Bescheid denn ich war seit meiner Jugend an BDSM interessiert und das war ein Scheidungsgrund, meine Neigung hat laut meiner Frau überhand genommen nur weil ich immer mehr SM Spielzeug gekauft habe.
Aber nun gut ich trank meinen Kaffee aus und ging.
Es vergingen einige Wochen ich hatte die Schicht mit einem Kollegen getauscht es war niemand an dem Tag im Haus es war früher Nachmittag ich wollte in den Keller gehen und Wäsche waschen sowie ich immer an den freien Tagen etwas Hausarbeit mache.Ich ging die Treppe runter in den Keller ich wunderte das dort Licht brannte.Ich hörte Gestöhne beim betreten des Kellers und ging dem Geräusch nach, da war doch die Nachbarstochter im Keller ihrer Eltern.
Sie saß nackt auf der Werkbank ihres Vaters und schob sich den dicken Griff eines Schraubendrehers in ihre Votze an ihren Schamlippen hingen Leimklemmen und ihre Brüste steckten in fest zusammen gedrückten Schraubzwingen. Sie sah mich und machte einfach weiter ich konnte nicht glauben was ich gesehen habe und sagte das solltest du nicht so offen machen.
Sie lachte und sagte du bist doch eigentlich arbeiten, wie alle da bin ich oft im Keller sie nahm die Schraubzwingen von der Brust und unbeirrt beugte sie sich über den Schraubstock steckte ihre Brust rein und schraubte zu ich sagte es reicht aber sie drehte lustig weiter und grinste bis sie sehr flach gequetscht war.
Das kleine Biest öffnete und zog die blau gequetschte Brust raus und sagte jetzt noch die andere ich ging weiter zu meiner Waschmaschine und kümmerte mich um meine Wäsche als ich zurück kam stand das Biest im Türrahmen des Kellers mit den Beinen verschränkt und grinste mich frech an. Ich sagte nur du bist noch minderjährig ,ja noch vier Monate, was willst du mir damit sagen?
Jetzt schloss ich meinen Kellerraum auf machte das Licht an und holte einige Kisten heraus und sagte komm mal näher und öffnete die Kisten. In denen mein SM Spielzeug war sie schaute und sagte Wahnsinn das kenne ich alles aus dem Internet.
Meiner einer schob die Kisten zurück und sagte ich lass den Keller offen wenn du was benutzt, mach es sauber und lege es zurück!
Ok sagte sie und griff nach einer Peitsche und schlug sich selber damit es reicht mir und ich ging hoch als die Wäsche fertig war ging ich in den Keller sie war weg in den kommenden Wochen und Monate wenn ich ihr auf der Treppe begegnet bin musste sie immer über beide Wangen grinsen und hatte ein leuchten in den Augen.
Nach dem meine Scheidung durch war, habe ich ein kleines Haus direkt am Ortsrand angemietet.
Die Kisten mit dem Spielzeug stellte ich in einen leeren Kellerraum in dem folgenden Jahr richtete ich ein BDSM Studio ein mit Andreaskreuz, Günstuhl, Pranger, Prügelbock, Deckenhaken und Kettenzug und vieles mehr. Ich habe schon nicht mehr an das kleine Biest gedacht sondern wollte mich in passenden Community nach einer Sub oder einer Sklavin umschauen .
Es war ein warmer Sommertag ich ging im nahen Wald spazieren. Da hörte ich was rascheln ich schaute in die Büsche und was sah ich da?Das war die Tochter der ehemaligen Nachbarn. Sie stopfte gerade Brennnessel in ihren BH aus ihrem Slip schauten ringsum Brennnessel Blätter und Stängel ich lies sie fertig machen.
Dann Sagte ich jetzt zieh dich bitte an,sie schaute mich ohne was zusagen an und tat was ich ihr gesagt habe. So jetzt gehen wir zu mir sagte ich und sie ging stumm neben mir sie musste sich immer wieder das grinsen verkneifen ich schloss die Türe auf und ging mit ihr in den Keller, öffnete das Studio machte Licht ,sie trat ein und sagte woow ist das geil hier.
Ich sagte nur ausziehen und sie folgte in dem Licht so nah , erst jetzt sah ich das ihr Slip so dick wie eine Pampers ausgestopft war mit den Brennnessel sie öffnete den BH und Büschel von Brennnessel fielen zu Boden und das gleiche bei ihrem Slip ein kleiner Haufen Brennnessel lag da, aber es fiel nicht alles da war noch was grünes zwischen ihren Beinen, ich zeigte auf den Günstuhl und sagte „hinsetzen” sie kletterte hinauf ,legte die Beine in die Schalen und ich dachte Wahnsinn,
Das kleine schmerzgeile Ding sie hat ihr gesamtes Loch mit Brennnessel ausgestopft ich nahm Handschuhe und eine Pinzette fing dann an ihr die Brennnessel aus der Muschi zu ziehen, auf dem Po und den Brüsten schienen die Pusteln immer noch größer zu werden, auch auf den Innenseiten der Schenkel und dem Schamhügel es dauerte fast eine Viertelstunde bis ich alles aus ihr raus geholt hatte und sie hat eine Menge Brennnessel in sich rein gestopft.
Wenn du denkst das war es jetzt hat du dich getäuscht ich ging an die Wand und nahm ein Paddel und schlug leicht in ihren Schritt. Keine Reaktion ich schlug fester immer noch keine Reaktion. Erst nachdem ich immer fester schlug kam ein wollüstiges stöhnen und ich behielt die Festigkeit der Schläge bei ich zählte nicht ich hörte erst auf als ihre Muschi tief rot und geschwollen war.
Jetzt ging ich zur Wand und nahm eine Peitsche mit dünnen Lederriemen und schlug damit in ihren Schritt und ich hörte ein au durch die zusammen gebießene Zähne und sie grinste wieder das bei jedem Schlag, Jeder Schlag hinterließ auf der geschwollenen Muschi dünne wulstige Striemen. Wovon einige an fingen leicht auf zu platzen ich nahm Desinfekt und desinfizierte die Muschi es muss höllisch gebrannt haben aber es schien ihr zu gefallen.
So jetzt komm mal runter von dem Stuhl und sie kletterte brav von dem Stuhl stell dich in die Mitte des Raums die Hände in den Nacken und die Beine spreizen auch das führte sie sofort zu meiner Zufriedenheit aus.
Ich ging zur Wand und holte die über zwei Meter lange Bullenpeitsche und schlug zu. Die Peitsche wickelte sich fast einmal um ihren gesamten Körper und hinterließ sofort eine dort sichtbare Strieme sie zuckte nur leicht und grinste immer noch ich weis nicht wie oft ich um sie geschritten bin, aber vom Hals bis hin zu den Knien war sie rundum mit Striemen die teilweise wulstig waren übersät.
Das war mir nicht genug und ich holte eine Gerte und schlug ihr auf die gar nicht kleinen mehr so kleinen Brüste die waren bestimmt eine sattes C Körbchen, bedeutend größer als vor drei Jahren im Keller ich schlug jeweils 5 mal auf die linke und dann die gleiche Anzahl auf die rechte ich achtete das sie schön gleichmäßig immer roter wurden und sie genoss es immer noch mit dem lächeln im Gesicht unglaublich dachte ich ich wollte gar nicht aufhören.
Doch als sich die Brüste von dunkel rot in blau verfärbten hängte ich die Gerte weg und trat an sie ran und faste ihr zwischen ihre schlanken Schenkel die schon feucht waren sie öffnete bereitwillig die Beine weiter ohne das ich was sagen musste,ich versuchte einen Finger zwischen ihre extrem geschwollenen Schamlippen zu schieben die waren von den Brennnesseln und den vielen Schlägen extrem dick, aber auch klatschnass es gelang mir einen Finger dazwischen zu schieben, in dem Moment als ich ihren erregten Kitzler berührte stöhnte sie auf und forderte mehr ich rieb ihn weiter und sie kreiste stöhnend das Becken .Meiner einer drückte sie einige Schritte zurück bis sie rückwärts auf das mit einem Latex-laken bezogene Bett fiel. Ich ging nahm eine Latexpeitsche von der Wand und sagte auf alle vier an die Bettkante, ich peitschte ihren Schritt sie stöhnte ich öffnete meine Hose und presste meine steifen Schwanz in die zugeschwollene Votze und fickte sie, mit der Peitsche schlug ich während dessen auf ihren Rücken, die Schultern und den Po ab und zu mal seitlich unter ihre Arme so das ich die Brüste traf .Ich stieß ab und zu mit äußerste Gewalt in sie. Sie stöhnte dabei vor Lust immer laut auf es verging eine geraume Zeit so bis ihr stöhnen immer heftiger wurde ich schlug fester zu und ergoss mich in ihr, dabei spürte ich auch wie eine welle des Orgasmus sie durchfuhr. Im Spiegel konnte ich sehen das sie die Augen nach oben verdrehte und sie der Ohnmacht nahe war ich zog mich aus ihr zurück und sie sackte zusammen komplett erledigt aber glücklich.
Nachdem sie wieder zu sich gekommen war, sagte ich, du weist was du zu tun hast,sie kam ohne Aufforderung auf allen vieren zu mir küsste meine Hände und leckte meinen Schwanz sauber. Ich zog mich wieder an und sagte zu ihr sie solle sich auch wieder anziehen.
Wir gingen hoch ich machte uns zwei Kaffee, sie saß in der ecke der Couch die Beine vor die Brust erzogen als ich ihr ihre Tasse Kaffee gab umschloss sie diese mit beiden Händen und sagte lächelnd und glücklich danke .
Meiner einer setzte sich auch mit seiner Tasse auf die Couch und begann das Gespräch du bist eine schmerzgeile kleine Sau, sie sagte nur „ja” na und dir macht es doch auch Spaß „ja das stimmt” . Vor drei Jahren im Keller warst du noch 17 und ich 35 das ging nicht, aber jetzt bis du 20 ich 38 da kann keiner was sagen.
Sie „das stimmt ich hätte dich damals aber auch nicht verpfiffen denn ich habe es gewollt”.
Aber musste noch drei Jahre warten und dann erwischst du mich wieder.
Es war unglaublich mit welcher Selbstverständlichkeit sie sprach, als wer es das normalste der Welt was sie am Waldrand getan hat und wir zusammen im Keller gemacht haben.
Sie fuhr fort und stellte die Frage darf ich den noch mal wieder auf einen Kaffee vorbei kommen und sie zwinkerte mit dem Auge.
Meine Antwort wenn du wieder kommst nicht nur einmal wenn immer wieder so einmal in der Woche und ich werde unglaubliche dinge mit dir machen.
Ihre Antwort sagte das ist etwas was ich mir immer gewünscht habe, mir ist es egal wenn Spuren bleiben auch dauerhafte ich trage diese mit Stolz denn sie bezeugen mein Sklaven da sein.
Ok war meine Antwort dann werde ich das nächste mal als SLAVE kennzeichnen .
Wie denn ? War ihre Frage. Mit einem Brandmal war meine sie antwortet nur noch super habe ich mir immer gewünscht woher weist du das? Jetzt lächelte ich, aber verriet nicht das mir ihr Vater damals ihr Tagebuch zum lesen gegeben hat weil er sich Sorgen machte. Ich brachte sie zur Türe machte noch eine Termin mit ihr aus und sagte das sie ihre Bluse weiter schließen sollte sie meinte warum darf doch jeder sehen was ich bin.
Ich nehme gerne Anregungen für die nächsten Termine an und setze sie in der einen oder anderen Geschichte um.
Wer Fehler findet darf sie behalten.
Wer Anregungen für eine Fortsetzung hat kann sie mir gerne schreiben.