Heiße Geschichten Lesben Lesbish Sex Geschichten

Alltag

Alltag



Ich schmierte mir das an der Stirn herunterlaufende Sperma nach oben in die Haare und massierte es ein. Besser es sah so aus, als würde ich etwas fettige Haare haben, als nochmal duschen zu müssen und wertvolle Zeit zu vergeuden. Der Kunde richtete sich gerade seinen Gürtel und sah jetzt mit kalter Miene zu mir herunter. Ich musste etwas kläglich aussehen. Ein 20-jähriger Junge auf einer versifften Matratze, komplett nackt und schon ziemlich mitgenommen. Der Mann, den ich auf die 60 schätzte, war heute nämlich der sechste in Folge gewesen. Wenigstens hatte er sich damit zufrieden gegeben, dass ich ihn mit Inbrunst seine 15 cm blies bis er mit einem wohligen Seufzen auf mein Gesicht spritzte. Bis das geschehen war, hatte er auch noch relativ freundlich gewirkt, fiel mir jetzt auf.
Er drehte sich nun um und zog den Vorhang beiseite, der die Kabine provisorisch zu dem Rest des Gebäudes trennte. Natürlich nicht schalldicht, die Geräuschkulisse im Hintergrund bildete immerzu ein emsiges Stöhnen, Keuchen und Klatschen ab.
Ich fuhr mir nochmal durch das Haar, das mir bis zu den Augen reichte, und versuchte mich bereit zu machen für die nächste Nummer. Einen noch, oder sogar zwei, das sollte auf jeden Fall noch zu schaffen sein. Die kleine Pause hatte meinem Po gut getan. Die Rötungen auf meinen ausladenden Rundungen waren zurückgegangen und mein Loch schmerzte nicht mehr ganz so sehr. Ich griff zu dem Wassereimer mit dem Lappen neben mir und tupfte mir ein paar der verklebten Spermareste von meinem Loch. Es war mir klar, dass das nur behelfsmäßig sein konnte. Die ganze Kabine roch nach Samen und die Wände zierte ein ziemlich eindeutiges weiß-gelbliches Muster.

Der Vorhang wurde wieder zurückgezogen und ein ziemlich dicker, um die 40-Jahre alter Mann betrat den kleinen Raum. Er grinste, als er mich sah. Nicht alle Jungs hier waren derart „fickbar”, wie ich manchmal komplimentiert wurde.
Während er sich an die Hose griff und sie ein Stück herunter zog streifte ich mit der Hand an meiner schmalen Hüfte entlang, um ihm meine Vorzüge bewusst zu machen.
Er knurrte ein „umdrehen” in meine Richtung und ich war in der nächsten Sekunde auf allen Vieren und streckte ihm meine Kehrseite entgegen. Er strich mir langsam durch die Spalte, eine zärtliche Geste, die ich mit einem leichten Wackeln meines Gesäßes belohnte. Dies war für ihn anscheinend das letzte Zeichen gewesen, nicht mehr warten zu müssen. Schon spürte ich seine blanke Eichel an meinem Eingang. Für das Vögeln ohne Kondom wurde hier extra bezahlt und doch wunderte ich mich, wie viele Männer es gab, die es riskierten. Stricher sind ja wohl nicht für ihre Sorgsamkeit bekannt.
Die Gedanken entgleisten mir, als er mir seinen gefühlt ziemlich großen Schwanz hinein rammte. Wenn er dachte, das würde mich beeindrucken, lag er falsch. Mein Loch war so weich gefickt von den anderen Männern an diesem Tag und trainiert genug von den letzten Wochen, dass er ohne Probleme hineinflutschte und ich keinerlei Gefühle eines Reißens spürte.
Ob ihm das missfiel war mir nicht ganz klar, zumindest klatschte er mir mit großer Kraft auf den Po, was ich mit einem Bocken quittierte und zu Stöhnen anfing. Mein Keuchen war nicht gespielt, das Gefühl, sich zu verkaufen und von einem unbekannten alten Mann gevögelt zu werden, war einmalig.
Er fickte mich mit langen Stößen von hinten, währenddessen ich immer wieder mit meinem Kopf gegen die nach Sperma riechende Wand stieß. Ich versuchte meine Hüfte im Takt mit zu bewegen und mein Loch immer wieder anzuspannen, um ihm ein enges und wohliges Gefühl zu geben. Nach nur wenigen Minuten, gerade als sich mein eigener Schwanz etwas zu regen begann, brach er auf mir zusammen. Ich spürte ein leichtes Zucken durch meine schon etwas tauben Hinterbacken und ein warmes Gefühl in mir. Er vermengte sich mit den fünf Männern, die an diesem Tag schon vor ihm in mir waren und ich spürte den Schweiß seiner Brust auf meinem Rücken.
Er rappelte sich auf, schloss, wie alle Männer vor ihm, so schnell es ging seine Hose und war im nächsten Moment auch schon durch den Vorhang hinaus getreten.

Jetzt reicht es langsam, dachte ich mir, stand langsam auf und trat selbst durch den Vorhang. Ich war etwas wackelig auf den Beinen, während ich durch den nur dürftig erhellten Gang trat. Meine nackten Füße waren kalt auf dem Beton und ich spürte, wie mir Sperma aus meinem Loch auf meine Oberschenkel lief. Ich ging vorbei an Männer, die vor den Kabinen standen, die Fotos, die daneben aufgehängt waren, ansahen und sich wohl überlegten, ob sie den Jungen oder das Mädchen für die nächsten Minuten wirklich auswählen sollten. Einige Male wurde mir während des Weges an den Po gegriffen. Auch wurde ich etliche Male von den heterosexuellen Kunden mit Argwohn angesehen. Ich brauchte mich nicht fürchten, das wusste ich nur zu genau aus der Vergangenheit. Während der Arbeit wurde auf uns aufgepasst.

Endlich war ich im Mitarbeiterbereich.
„Angelo, meine Kleidung bitte”
Ein großer, muskulöser afroamerikanischer Mann öffnete grinsend einen der Spinde und gab mir eine Plastiktüte mit meinen Klamotten.
„Bis morgen dann?”
„Ja, bis morgen”, lächelte ich zurück, drehte mich zu den Duschräumen und griff ihm nochmal in die Verhärtung seiner Hose, die er mir entgegenstreckte.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar