Christa schwãrmt immer wieder von den tollen und billigen Kosmetik und Spa-Angeboten in Ungarn. Da sie mir richtig den Mund wässerig machte, sagte ich zu mit ihr zu fahren. Christa und ich sind Schulfreundinnen und haben gemeinsam viele schöne Stunden verbracht. Wir haben fast gleiche Schicksale. Christas Mann hatte sich vor zwei Jahren von ihr getrennt, mein Mann war schon ein Jahr früher aus der Beziehung ausgestiegen. Gemeinsam versuchten wir über verschiedene Partnerportale einen Mann zu finden, der bereit ist mit einer 50 jährigem einen neuen Start zu wagen. Leider Waren keine Märchenprinzen dabei, meist solche Männer die aufgrund ihrer Art keine Frau abbekommen haben, solche die in einer Beziehung waren, aber eine ” kostengünstige” Fickgelegenheit suchten. Auch genug Komplexler waren dabei. Christa und ich haben uns trotz besten Verständnis und vertrauensvollsten Freundschaft nie über sexuelle Themen unterhalten. Irgendwie vermieden wir beide darüber zu sprechen.
Christa buchte für uns beide die Luxusverwöhntage, dieses Paket beinhaltet, Kosmetik, Fuß und Handpflege, verschiedene Massagen, Spaleistungen, Verpflegung und Nächtigung in einem wirklich schönen Zimmer. Wir kamen in den frühen Vormittagstunden an, bezogen unser Zimmer, schlüpften in Badekostüm und Bademantel und legten uns in den Spabereich. Ich kam gerade schwitzend aus der Infrarotkabine, da rief man mich zur Pediküre und danach zur Maniküre. Während ich von den Ungarischen Damen bearbeitet wurde Las ich den Prospekt der möglichen Behandlungen durch.
Ich war erstaunt was dieses Institut alles an Behandlungen anbot. Noch während meine Füße im Wasser eingeweicht waren, entschied ich mich zu den inkludierten Behandlungen mir die Intimzonen Harzen zu lassen, und aus Interesse bat ich um einen Termin bei dem plastischen Chirurgen , denn das Angebot zur Schamlippenverkleinerung schien mir preiswert und bei mir mehr als notwendig. Schon seit meiner Jugend störten mich die langen Lappen an meiner Muschi, die eine Länge erreichten, dass ich sie sogar verknüpfen konnte. Bei den Massagen gefiel mir die Beschreibung der Lomi Lomi Massage. Es war unproblematisch die im Paket vorhandenen Massagen, gegen eine Lomi Loni zu täuschen. Wie ich von der Hand und Fußpflege zurück in den Spabereich kam, fand ich einen Zettel von Christa, worauf stand, liebe Petra, bin beim Frisör und anschließen bei der Massage. Gehen wir dann danach essen?
Herrlich, die Sauna war leer, ich legte mich auf die oberste Bank und träumte vor mich hin. Meine Hand lag auf meiner Muschi. Mit kleinen Bewegungen spielte ich am Kitzler. Ein herrliches Gefühl. Ich erschrak die Türe wurde geöffnet und ich wurde zur Lomi Massage geholt. Ich hatte keine Zeit meinen heißen Körper abzukühlen. Kaum stand ich vor der SPA-Rezeption, schon stand ein großer athletisch aussehender Mann neben mir und steckte mir die Hand hin. Er stellte sich vor, icherlaubte ihm, mich Petra zu nennen. Er wies mir den Weg zum Massageraum, der winzig klein und ohne Tageslicht war. Petra, zieh dich aus und lege Dich auf den Bauch, lautete seine Anweisung. Ganz nackt? Wollte ich wissen, hoffte er würde sagen nein, Bikini können sie anlassen. Nackt, sagte er. Er hatte eine Duftlampe angezündet, mir ein Leintuch über den Körper gelegt. Ist es ein Problem für sie, wenn ich ihre Brust in die Massage mit einbeziehe? Ich zuckte die Schultern, ist es üblich, stellte ich ihm die Frage? Er setzte sich vor mich hin und erklärte mit seinem ungarischen Akzent. Loni Loni ist eine traditionelle hawaianische Massage, mit warmen Spezialöl und dabei wird der ganze Körper, auch der Kopf mit einbezogen. Ist das O.K. Für sie? Ja, ja, natürlich, ist neu für mich und daher ungewöhnlich. Am Best,ein, sagte er, vergessen sie mich und geben sie sich der Massage hin. Dann dämmte er das Licht, aus dem Lautsprecher kamen Hawaianische Klänge und ich war bereit nicht zu zicken. Das über mich gespannte Leintucheollte er zusammen und schob diese Rolle zwischen meine Beine. Er deckte damit meinen Schambereich ab. Das Wärme Öl, die angenehmen Berührungen brachten mich in einen tranceähnlichen Zustand. Ich hatte das Gefühl in dem warmen, gut duftenden Öl zu schwimmen. Ab dem Zeitpunkt, wo seine kräftigen Finger meine vom Öl glitschigen Arschbacken massierten, merkte ich, dass meine Brustwarzen auf diese Behandlung zu reagieren begannen. Ich spürte seine Berührungen gleichzeitig am ganzen Körper. Er ließ keine Stelle aus, seine Finger bearbeiteten auch die Zehen, selbst die Zwischenräume der Zehen. Ich erinnerte mich an die ersten Jahre mit meinem Mann, auch wenn ich noch somschlecht drauf war, oder auf ihn zornig, sobald er meine Füße, speziell die Zehen massierte, wurde ich Wachs in seinen Händen. Die Hände des Masseurs, transportierten auch auf meine Vorderseite, worauf ich lag immer wieder warmes Öl. Mal stand er bei meinem Kopf und von links und rechtsgültigen seine Hände über meine Brüste. Sicher entging es ihm nicht, wie hart meine Nippel waren. Ein weiterer Massagegriff ließ mich kurz einmal das Atmen vergessen. Er hatte eine Hand auf der Seite worauf ich lag, die andere Hand auf der Oberseite und so führen seine Hände, mit mir Inzwischen, von den Zehen bis zum Kopf. Ich kann mir, so glaube ich ersparen, zu erwähnen, dass bei diesen Griffen in irgendeiner Weise Auch meine Schamlippen, wenn auch flüchtig, berührt wurden, und selbstverständlich die Brust. Angeblich dauert diese Massage 90 Minuten, wir hatten nicht einmal die Halbzeit hinter uns und ich merkte wie ich geil wurde. Etwa in der Hälfte der Zeit musste ich mich umdrehen. Die Unterlage war bereits vom Öl durchtränkt. Ich lag nun vollkommen unbekleidet vor meinem Masseur. Selbst die Alibiabdeckung durch das Leintuch fehlte. Ich hielt es kaum aus, wie er meine Beine massierte , von den Zehen beginnend bis, ja wirklich bis in den Schritt. Seine Hände berührten meine Schamlippen. Wie er dann meine Brüste mit seinen Fingern knetete hörte ich mich zuerst tief atmen und dann einen leisen stöhnenden Laut von mir geben. Ich bemühte mich zusammen zu reißen. Bei Gesicht und Kopf konnte ich meinen zustimmenden geilen Gestöhne freien Lauf lassen. Es war ein halber Geschlechtsakt, wie er seine öligen Finger in meine Ohren steckte, davor aber die Ohrmuschel massierte. Immer wieder glitten seine Finger mal über meine Brustwarzen, dann wieder berührten sie, manchmal nur flüchtig, dann wieder fest meine Schamlippen. Mein leises zustimmendes Gestöhne änderte sich, wie er mehrmals, wie er mit festen Griff von den Knien beginnend bis in den Schritt, quer durch die Schamlippen ùber den Unterbauch bis zum Nabel Strich. Jedes mal begleitete ich seine Hände mit einem langgezogenen Jaaaa…., wenn er durch meine Schamlippen ging. Es war wie eine nahende Ohnmacht, mir drehte sich alles im Kopf. Zwischen den hawaianischen Klängen hörte ich ganz leise wie mir der Masseur die Frage zuflüsterte, wollen sie mehr?Ich wusste was er meinte und hauchte ein Ja, bitte! Entgegen. Ich überlegte, wie lange ist es wohl schon her, dass ich so extrem aufgegeilt war. Wenn ich mir zu Hause selbst durch die Lappen gehe, so geschieht dies meist sehr schnell und zielgerichtet. Der Kerl verstand sein Handwerk. Zuerst massierten seine Finger gleichzeitig meine Schamlippen. Er arbeitete sehr langsam und zart. Mein Kitzler begann bereits zu Schmerzen, weil er bereits so lange unter Strom stand. Er bahnte sich mit der linken Hand den Weg zwischen meine Beine Richtung Po. Widerstandslos Drang sein Daumen in meinen After ein, mit den verbleibenden Fingern presste er von außen gegen den Daumen, meine Oberschenkel hatten zu zittern begonnen. Nun ging es Schlag auf Schlag. Es drängte sich seine Hand in meine Muschi, ich war im Stadium der Pump- und Stoßatmung, meine Beine glitten links und rechts vom Massagetisch herunter, um ihm den Weg möglichst frei zu machen. Zum ersten Mal in meinem Leben Drang eine ganze Hand in meine Muschi und ich wurde gefistet. Ich geb’s zu, ich habe geschrien, nicht aus Schmerz, aus Geilheit und Gier nach mehr. Wie beim Schüttelfrost zuckte mein Körper, werde ich wahnsinnig, bis in den Brustbereich verfolgen mich die Zuckungen. Oh ich schäme mich so sehr, ich schließe die Augen, mein Herz rast. Etwas warmes, weiches berührt meine Lippen. Der Masseur hatte mir sein Glied auf den Mund gelegt. Ich öffne den Mund und heiße ihn Willkommen. Wie der Masseur meinem Einverständnis sicher war, trat er hinter meinen Kopf, hoch mich in seine Richtung bis mein Hinterkopf keine Unterstützung mehr spürte und nach unten hing. Seine Hände unterstützten meinen Kopf im Nacken
Die Eichel seines beschnittenen Penis wusste wohin sie wollte. Ich spürte wie mein Kehlkopf kämpfen müsste bevor er den Penis akzeptierte. Seine Eier berührten meine Stirne. Zu spät merkte ich, dass er jeden Augenblick abspritzen würde, ich brachte das Glied nicht aus dem Mund bevor es pumpend sein Sperma in meinen Rachen katapultierte. Einige Tropfen seines Spermas Flossen aus meiner Nase? In meinem inneren schmeckte ich sein Sperma. Er hatte ordentlich geliefert.
Beim Duschen lehnte ich an der Wand, meine Knie wollten nicht und nicht gehorchen. Ichwurde am Liegebett eingeschlafen. Zart weckte mich Christa und wollte mich zum Abendessen abholen. Nicht böse sein, sagte ich zu Christa, ich habe keinen Hunger und gehe schon aufs Zimmer. O.K., Petra, sagte sie, ich esse eine Kleinigkeit und komme in dein Zimmmer. Obwohl ich gründlich meine Zähne putzte schmeckte ich noch das Sperma, auch hatte ich ein leichtes Brennen in der Speiseröhre und in der Nase. Christa war sehr bald vom Essen zurück, es gab kaum etwas nach ihren Geschmack und da sie stets auf Abnehmen aus ist, zonier es vor auch aufs Zimmer zu komme,
Krampfhaft überlegte ich, was ich Christa erzählen sollte. Ich begann damit, dass ich sagte, ich hatte bei der Massage ein eigenartiges Erlebnis. Christa sah mich lächelnd an und sagte, ich weiß es, ich lag in der Nebenkabine bei der Kosmetik und habe dich gehört.. Ich drehte mich in Bauchlage und versteckte meinen Kopf im Polster. Ich schäme mich so, sagte ich, ich schäme mich so. Dummerchen, sagte Christa, dabei streichelte sie mir über den Rücken und gab mir einen Kuss auf den Po. Langsam drehte ich mich um, Christa war nackt und kam zu mir ins Bett, ich habe die eine Nachspeise mitgebracht, sagte sie lächelnd und bewegte ihre Muschi in Richtung meines Mundes. Der Geruch von Mandeln stieg in meine Nase, bevor ich die feuchte leicht salzig schmeckende Muschi von Christa zu lecken begann. Unsere Hände pressten unsere Körper fest zusammen, wir waren verschlungen und man wusste nicht wo der Eine anfängt und der Andere aufhört. Dann lagen wir eng umschlungen, Brust an Brust, Wange an Wange mit ineinander verschlungenen Beinen im Bett und schliefen ein. Ich glaube mit Christa und mir entsteht eine neue noch intensivere Freund- und Partnerschaft.