Anmerkung:
Diese Story ist ein Netzfund, d.h. ich bin nicht Autorin/Verfasserin sondern stelle sie hier nur weiteren Lesern zur Verfügung
Von Weiberdonnerstag bis gestern hab ich meine erste richtige Fastnachtssaison erlebt. In meiner Heimatsstadt gibt es sowas nämlich nicht so wirklich und wenn, dann wurde es auch eher nicht ernstgenommen. Großartig verkleidet hatte ich mich auch noch nie. Dementsprechend skeptisch war ich auch gegenüber der Fastnacht eingestellt und musste mich von ein paar Kommilitoninnen aus dem Rheinland überreden lassen, mir trotzdem ein Kostüm zuzulegen und mir das Treiben zumindest an Weiberfastnacht mal mit anzuschauen.
Angelehnt an meinen (hoffentlich) späteren Beruf habe ich mir so ein Krankenschwesternkostüm gekauft bestehend aus einem engen, weißen Minikleid mit tiefem Ausschnitt samt süßem Hütchen und weißen, halterlosen Strümpfen. Abgerundet hab ich das ganze mit weißen Stiefeln mit Absatz, die bis kurz unters Knie gereicht haben. Übrigens wer jetzt wieder denkt, ich wäre schlampig unterwegs oder so: Mitnichten! Ich habe festgestellt, dass so gut wie alle Frauenkostüme aus wenig Stoff bestehen und nur eines zum Ziel haben: Die Männer anzumachen!
Und die Fastnacht hat mich keineswegs enttäuscht! Schon nach einer Viertelstunde war mir klar, dass mir die ganze Chose doch gut gefallen würde. Mitten in der Stadt herrschte ein Treiben, das ich so selber nicht hätte vorstellen können. Überall war alles voller verkleideter Menschen, der Alkohol floss bereits vor dem Mittag in Massen. Dazu waren die Kerle irgendwie viel lockerer drauf, wie forscher und offener in ihren Anmachen, was mir echt gefiel. Gerade im Getümmel war es keine Seltenheit, dass mir einfach mal einer ungeniert an den Arsch gefasst hat, mich doof angegrinst hat, und dann weitergegangen ist. Extrem absichtlich gaffende Blicke in meinen Ausschnitt im Vorbeigehen gehörten ebenfalls dazu und waren zusammen mit dem schnellen Konsum diverser Alkoholika Grund dafür, dass ich immer geiler auf Schwänze und Sperma wurde und ich mir vornahm, einen der nächsten, der mich ansprach und mir einigermaßen gefiel, zu schnappen.
Es hat dann auch keine fünf Minuten gedauert, da hab ich einem süßen Piratenkapitän spontan an sein Teleskop gefasst und gespürt, wie es sich dabei schnell und ganz automatisch ausgefahren hatte. Schnell haben wir uns etwas abseits des allgemeinen Treibens entfernt, um unser ganz spezielles Treiben zu erleben. Ich hab ihn schnell ausgepackt und ihm ein Kondom übergerollt, von denen ich ne ganze Packung in der Handtasche hatte, mich an eine Hauswand angelehnt und so tief vorgelehnt, dass er mir unters Röckchen schauen konnte und ihm ein heißes „Fick mich!“ zugehaucht. Das ließ er sich nicht entgehen, schob meinen String zur Seite und stach mich endlich an. Willig ließ ich mich ficken und als er feststelle, dass ich schon richtig feucht und flutschig war, packte er den Dampfhammer aus und besorgte es mir in schnellen, tiefen Stößen, so dass ich ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte. Leider war er ziemlich schnell am Ende und spritzte seine Sahne direkt ins Gummi ab. Er bedankte sich keuchend und war ziemlich schnell wieder verschwunden. Das vollgespritzte Gummi blieb auf dem Bürgersteig liegen und auch stürzte mich wieder ins Getümmel und war angefickt wie ich war, noch geiler als vorher und wollte mir jetzt meine erste Ladung Sperma erblasen.
Ich hatte mich auch keine 20 Meter durch die Menge gedrängelt, da stand mein „Opfer“ schon vor mir. Ein süßer Kerl in meinem Alter im Sträflingskostüm, dem ich quasi in die Arme lief und dabei etwas von seinem Getränk verschüttete, wofür ich mich entschuldigte und wir so schnell ins Gespräch kamen. Ich bekam von einem seiner Kumpels, die daneben standen, einen Becher mit Sekt gereicht, den ich ziemlich schnell leer hatte. Als sie mir nachschenken wollten, lehnte ich ab und nahm anstatt dessen meinen süßen Gefangenen an die Hand mit den Worten, dass ich jetzt Durst auf was anderes hätte und zog ihn um ein paar Ecken herum in eine etwas ruhigere Zone. Schnell war seine Hose unten und ich vor ihm auf den Knien. Es ist übrigens immer sehr geil, wenn so ein Schwanz im Mund zu wachsen beginnt, bis er schließlich ganz steif ist. 🙂 Ich glaube der Kerl wusste immer noch nicht so recht, wie ihm geschah. Jedenfalls hab ich meine ganze Kunst gezeigt. So dauerte es auch nicht mehr lange, bis ich endlich warmes, heißes Sperma auf meiner Zunge und in meiner Kehle spüren konnte. Lecker! 🙂 Als Belohnung hab ich dann später, als wir wieder zurück waren, noch nen Becher Sekt bekommen, ehe ich mich dem nächsten aus der Gruppe oral gewidmet habe.
Irgendwann hatte ich auch alle vier leergepumpt, sie hätten mir ja eh vorher keine Ruhe mehr gelassen. Meine Mädels, mit denen ich losgezogen war, hatte ich längst verloren, die Straßen leerten sich so langsam. Anscheinend zog es die Meute jetzt mehr in die Gaststätten. Also hab ich mir auch eine ausgesucht, aus der laute Karnevalsmusik drang. Es war richtig voll und man hatte Mühe, überhaupt zur Theke vorzudringen. Gott sei Dank wird man als Frau gerne durchgelassen und ich finde es immer wieder witzig, wie die Kerle beim Vorbeilassen keine Chance ungenutzt lassen, mich zu betatschen, egal wo. Die meisten ernteten dafür aber als Dank auch ein süßes Lächeln meinerseits.
Ich erzähle gerade so ausführlich, weil es für mich das erste mal Fastnacht war und ich das alles direkt so faszinierend fand und niemals gedacht hätte, dass ich soviel Spaß an der ganzen Verkleiderei usw. empfinden könne. In der Kneipe ist jedenfalls noch einiges passiert, vor allem auf der Toilette! Wenn ich einmal auf nem gewissen Pegel bin, bin ich relativ leicht zu haben und auch zu allen Schandtaten bereit. Ein Erlebnis wird mir besonders in Erinnerung bleiben. In der Mitte, wo alle sungen, schunkelten, tanzten und gröhlten, war es so eng, dass man sich richtig aneinander vorbeischieben musste. Irgendwann stand ich direkt vor einem Scheich mit Sonnenbrille, dessen Alter ich nicht einschätzen konnte.
Ich konnte allerdings durch seine Kutte spüren, dass er erregt war und griff einfach grinsend und ungeniert dazwischen und stellte fest, dass er darunter nackt war! Er grinste mich nur an und ich musste mit seinem Schwanz in der Hand zurück grinsen, der in meiner Hand weiter wuchs. Er trank einfach weiter sein Bier, und schaute mir ungeniert in den Ausschnitt, während ich ihn hingebungsvoll wichste. Um uns herum fiel es keinem auf, da vergewisserte ich mich extra immer wieder. Meine zweite Hand gesellte sich auch noch dazu, ich knetete seine Eier und wienerte seine Vorhaut immer wieder über seine Eichel. Am Zucken seiner Gesichtsmuskeln konnte ich erkennen, wie es ihm immer besser gefiel. Gleichzeitig spürte ich, wie sich seine Eier in meiner Hand immer weiter zusammenzogen, ein sicheres Zeichen dafür, dass er gleich spritzen würde! Und so war es auch: Sein Schwanz begann heftig zu zucken und schoss sein Sperma auf meine Hände und wahrscheinlich auch von innen gegen sein Kostüm. Frech nahm ich die Hände hervor und lutschte sie vor seinen Augen genüsslich ab, was ein Mönch hinter mir auch beobachtet hatte. Er sollte der nächste sein, der mich auf die Toilette begleiten durfte. Dort hatte er so eine gute Figur abgegeben, dass ich mich entschied, mit ihm heimzufahren, um mich als pflichtbewusste Krankenschwester noch ein wenig intensiver um ihn zu kümmern…
Freitags brauchte ich dann von den ganzen Mixgetränken erst einmal eine Pause und bin erst am Samstag wieder weggegangen. Natürlich auch wieder vekleidet. Genauso wie am Rosenmontag hatte ich eine Menge Spaß. Aber es war jetzt nichts dabei, was man unbedingt erzählen müsste, weil es soviel anders war. Ich sage nur eins: Insgesamt müssen es um die 50 Schwänze gewesen sein, die ich in diesen Tagen bearbeitet habe. Und ich hoffe, dass euch die Geschichte auch gefällt, und dadurch vielleicht noch der ein oder andere Schwanz mehr von euren Händen bearbeitet wird. 🙂