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FKK-Urlaub 16.Teil

FKK-Urlaub 16.Teil



Ich erwachte mit einem geilen Gefühl in der Magengegend, einer gigantischen Morgenlatte und durch den etwas unbeholfenen Versuch mir einen zu blasen. Langsam spürte ich Schmerzen, denn der Mund um meinen Schwanz berührte nur noch mit den Zähnen meine Vorhaut und zog regelrecht Striemen nach unten. Ich schnellte mit einem Laut auf und schob die ungeschickte Bläserin von meinem besten Stück.
Es war…die kleine Ausreisserin von gestern, Anna, dank deren Ausbruch ich ihre Mutter und Schwestern vögeln konnte. “Was machst Du da?” herrschte ich sie an. Anna erschrak und wurde ganz kleinlaut. “Ich wollte es dir auch so gut besorgen wie meine Schwestern”. Ich stand auf und zog die Kleine mit mir vors Zelt. “Mensch Anna, versteh doch, du bist noch zu jung,” fing ich an ” warte doch bitte noch ein paar Jahre”. “Dazu hab ich keine Lust, jede Nacht hör ich das Stöhnen meiner Schwestern, wenn sie mit irgendwem Sex haben. Ich möchte auch mal ran.” Die Kleine war sauer und enttäuscht und ich konnte sie voll und ganz verstehen. Aber deswegen jetzt mit ihr zu vögeln kam garnicht in Frage. Erstens war sie noch zu jung und zweitens war sie zu jung. Mist, sie sah wirklich süß aus, wie sie so da stand, die großen, traurigen Augen, ein leckerer, knackiger Körper und dazu dieser verführerische Schmollmund. Mein innerer Schweinehund hatte scheinbar etwas anderes zu tun, denn meine Prinzipien begannen zu wanken. Zum Glück kam die Mutter und begann mit ihr ein leises, aber eindringliches Gespräch über Sex und die dringende Notwendigkeit von Teenagern, alles gleich und total erfahren zu wollen. Verdammt ich war 2-3 Jahre älter. Was war da anders? Desiree hatte das Gespräch beendet und wandte sich mir zu. Sie bat mich zu gehen, um die Lage nicht noch zu verschlimmern. Es tue ihr leid, denn sie habe den Abend genossen und würde mich gern wiedersehen. Wir tauschten Adressen und ich verabschiedete mich in Richtung Insel.
Aufgeheizt von der Kleinen, hatte ich das Zelt erreicht und sah mich gleich nach einem geeigneten “Opfer” um.
Weit gefehlt! Die Zeltgemeinschaft war nach dem gestrigen Abend völlig außerstande auch nur irgendetwas zu tun. Karl und Willi schnarchten laut an ihrem Platz am Lagerfeuer. Zwischen sich hatten sie eine dralle Blondine liegen. John und seine Zwillingstöchter kuschelten in meinem Zelt und Marcus hatte Amelie und Antonia bei sich aufgenommen. Im Hauptzelt entdeckte ich ein fremdes Paar bei Doris und Sabine und in Wasames Abteil lagen gleich drei Unbekannte. Ich kochte Kaffee und angelockt von dem Duft und dem beginnenden geschäftigen Treiben auf der Insel kam einer nach dem anderen mit einer Tasse angedackelt. Sabine brachte das fremde Pärchen mit und stellte sie als Günter und Karin vor. Sie waren Bekannte aus früheren Campingurlauben. Karin gefiel mir sofort bzw meinem Prinzen. Sie war schlank, hatte ganz kurze Haare und atemberaubend tolle Brüste. Faustgroß und eher spitz zulaufend, hatten sie fast nach oben gerichtete lange Nippel. Ich konnte kaum meinen Blick abwenden.
Natürlich bemerkte Karin mein Interesse und lächelte mir zu. Ihr Mann Günter war immer noch ziemlich besoffen und legte sich nach der Tasse Kaffee nochmals in Zelt zum Schlafen. Der Rest der Mannschaft hing ebenso müde und lustlos herum, sodaß auf die Frage Karins nach Schwimmen im Meer nur ich mitgehen wollte.
Wir spazierten zum Strand und unterhielten uns dabei über unsere Erlebnisse vom Vortag. Karin hatte nach einer wahren Orgie mit Sabine und Doris noch mit John gevögelt und es sehr genossen. Willi und Karl waren ihr zu besoffen und Marcus außer Gefecht gewesen, so blieb ihr nur noch ihr Mann und der war ihr für diesen Abend zu wenig Abenteuer. “Weißt du, ich bin sowas wie nymphoman veranlagt. Ich brauche es täglich mindestens einmal und habe mit fünfmal auch kein Problem” Sie blickte mich mit ihren wunderbaren braunen Augen an, ob ich die Botschaft verstanden hätte. Ich nickte und schlug vor, erst im Badehaus ausgiebig zu duschen und dann erst zum Strand zu gehen. Im Badehaus war die Hölle los. Scheinbar hatten noch mehr Inselbewohner und deren Gäste die Idee einer “Aufwachdusche” gehabt. Es war hoffnungslos überfüllt. Trotzdem herrschte eine gute Laune wie auf dem Volksfest. Man lachte und alberte rum und nicht selten verirrte sich eine Hand in einen bereitwillig geöffneten Schos oder um einen aufrechten Freudenspender. Ich holte mein Duschzeug aus dem Spind und wir stürzten uns in Gedränge. Es war so voll, daß ich kaum das Duschi am Boden abstellen konnte, ohne mit meinem Arsch einen anderen Duscher umzustossen. Wir seiften uns gegenseitig ein, denn mehr Bewegungsfreiheit hatten wir nicht. Ich nahm mir aber mehr als genug Zeit ihre tollen Brüste ausgiebig zu waschen. Nach einer Zeit waren ihre Nippel steif und hart und ich zwirbelte zum Spaß dran. Karin bekam einen hungrigen Blick und ging vor Lust fast auf die Knie. Sie nahm meinen Prinzen und massierte förmlich die Seife in die Haut. Immer wieder striff sie den Schaum ab und schleuderte ihn zu Boden. Es sah beinahe so aus, als wichste sie mir einen und würde meinen Saft entfernen. Als mein Schwanz schließlich stand, drehte sie sich nur um und führte ihn unter ihrem Arsch in ihre Muschi ein. Er glitt problemlos in sie und sie begann hörbar zu stöhnen.
Es war ein geiles Geräusch und die Umstehenden hatten längst bemerkt, was hier zwischen uns abging. Einige Paare tanzten plötzlich unter der lauwarmen Dusche den langsamen Liebesfox. Die Lustgeräusche wurden immer intensiver, aber Karin ließ sich nicht beirren. Sie behielt das Tempo bei, ganz im Gegenteil, gelegentlich wurde sie noch langsamer. Ich umfasste mit beiden Händen ihre Brüste und quetschte dabei ihre Nippel zwischen meinen Finger.Karin beschleunigte den Rythmus und bog sich dabei leicht nach vorne. Ein Mann, der seine Frau gerade befingerte, geriet dabei mit seinem Schwanz direkt vor ihren Mund. Sie schnappte blitzschnell zu und begann zu saugen und zu schmatzen.

Mit der freien Hand griff sie nach hinten zu meinem Schwanz und führte ihn an ihre Rosette. Gerade als ich mich vorsichtig hineinzwängen wollte, fuhr sie mit einem Ruck zurück und pfählte sich bis zur Wurzel selbst. Erst hatte ich etwas Schmerzen, denn ihr Arschloch war sehr eng und ein wenig trocken, dann fühte sie mich mit ihrer Hand abwechselnd in Muschi und Arsch, bis es in beiden Löchern richtig flutschte. Ich war so geil, daß ich schon nach wenigen Stößen kam und ihr kleines, süßes Arschloch bis an den Rand abfüllte. Ich pumpte und pumpte meinen saft hinein und bemerkte, daß auch Karin kam. Sie zitterte und sank so pötzlich in sich zusammen, daß ich sie festhalten mußte. Ein Orgasmus nach dem anderen schüttelte sie regelrecht durch und ihre glasigen Augen klarten erst wieder auf, als ich sie aus dem Duschraum nach draußen geschleppt hatte. “Laß uns zum Wohnwagen gehen”, schlug sie vor ” ich muß mich ein wenig hinlegen.”
Fünf Minuten später legte ich sie auf ein frisch bezogenes Bett in ihrer Schlafbüchse. “Komm bitte zu mir” flüssterte sie und ich kroch zu ihr ins Bett und kuschelte mich mich an sie. Kaum hatte sie sich einigermaßen erholt, fing sie schon wieder an, meinen Prinzen zu reiben und zu locken. Natürlich kam der sehr schnell wieder in Fahrt und drängelte nach Entsaftung. Karin nahm nun beide Hände und streichelte meine Eier und meinen Arsch. Dann rollte sie sich auf mich und ließ dabei meinen Prinzen völlig in ihrer Muschi verschwinden.
Karin grinste mich an und begann mit ihren Muskeln meinen Schwanz zu bearbeiten, daß ich nach kurzer Zeit schon spitz wie Nachbars Lumpi war.
Sie bewegte sich wie ein Uhrwerk völlig gleichmäßig und brachte mich mit ihren geschickten Kontraktionen innerhalb kurzer Zeit in die Nähe völliger Ekstase.
Auch an Karin ging diese Taktik nicht spurlos vorbei. Sie keuchte und zitterte voll Lust und krallte ihre Finger in meine unbehaarte Brust. Im nächsten Moment hob sie sich von meinem Schwanz bis nur noch die Eichel ihre Pussy umspielte, ließ sich wieder vollends hinunter, nur um dann das Ganze von vorne zu beginnen.
Plötzlich schwang sie sich runter, drehte sich um und stülpte ihre warmen, weichen Lippen über meinen Prinzen. Gleichzeit nahm sie mit ihrem Schoß mein Gesicht in Beschlag. Karin schaffte es während ihrer Blasetechnik meinen Prinzen im Mund mit ihrer Zunge so gekonnt zu streicheln, daß ich schon kurze Zeit später meinen Samen in ihrem Mund ergoss. Während ich kam verstärkte ich meine Bemühungen, ihre Muschi zu schlecken und ihre Rosette zu verwöhnen. Mit der Folge, daß sie ebenso heftig kam wie ich. Karin presste ihren Schoß gegen meinen Mund und ich war gezwungen, wollte ich nicht ersticken, den Großteil ihres Safte zu schlucken. Es schmeckte wunderbar und auch von ihr hatte ich den Eindruck, daß sie nur den Teil meiner Schübe rausließ, wo es einfach zu viel war, sie vollends zu schlucken. Wir küßten uns und jeder schmeckte sein eigenes Säftchen.
Ich blieb den ganzen Tag bei Karin und wir liebten uns noch ein paarmal. Später, als ihr Mann kam, vögelten wir sie zu zweit und ich erkannte, daß sie wirklich nicht übertrieben hatte. Sie war eine geile Nymphomanin

Wie soll ich jetzt die Kurve zur Heimreise kriegen?
Vielleicht habt ihr eine Idee?

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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