Ich hatte mir, um zu einem Festival zu fahren, ein schönes Wohnmobil gemietet. Draußen war es schon dunkel und es regnete in Strömen. Innerlich meckerte ich über das Ganze, doch ich freute mich auf das Festival und die Leute, da einige da waren die ich schon kannte Eigentlich betete ich schon das es aufhörte zu regnen, da es im Sommer so schön viele Frauen zu sehen gab, die sich dann etwas kürzer anzogen und meist dann auch schöne High Heels trugen.
Doch plötzlich donnerte es und ein Kugelblitz, ein Naturschauspiel was ich noch nie gesehen hatte war direkt über mir. Ich wendete mein Blick wieder auf die Straße und merkte rechtzeitig das ein Reh auf der Straße stand. Die Reifen quietschten und das Fahrzeug begann auf der nassen Straße zu schleudern. Ich rutschte in ein kleines Waldstück rein und bekam den Wagen gerade vor einem Baum zum stehen.
Ich stieg sofort aus und schaute ob irgendetwas am Auto zu Bruch gegangen wäre. Als ich wieder einstieg um weiter zu fahren gingen gerade die Scheinwerfer aus, ich versuchte den Wagen zu starten doch vergebens. Gefrustet schlug ich auf das Lenkrad, doch dann fiel mir ein Licht etwas weiter im Wald auf. Es sah aus wie ein Haus. Also los, dachte ich mir, nass bist du sowieso schon und ging in Richtung Haus. Nach einiger Zeit, die ich im Wald lief, rutschte ich auf dem schlammigen Boden aus und schlug hart auf. Mir wurde schwarz vor Augen.
Als ich wieder zu mir kam lag ich in einem riesigen Bett. An meiner Stirn klebte ein Pflaster. Ein Butler stand an meinem Bett und erklärte mir dass er mich gefunden hätte und ich von Glück reden könne das er gerade auf dem Weg zum Haus war und er mich hat stürzen sehen. Er brachte mir eine Tasse heißen Tee und sagte mir dass ich die Nacht wohl besser bis am nächsten morgen in der Villa bleiben sollte. Als er zur Tür hinaus ging sagte er, dass ich besser in meinem Zimmer bleiben solle, da die Hausherrin ungern Fremde im Haus habe.
Doch ich konnte meiner Neugierde nicht widerstehen und machte mich zwei Stunden später auf um das Haus zu erforschen. Nur in einem langen weißen Nachthemd bekleidet schlich ich mich durch das Haus. Es war eine riesige Villa mit wertvollen Gemälden und Möbeln. Es sah aus wie ein kleines Herrenhaus. Als ich vorsichtig die oberen Etagen erkunden wollte stieß ich auf eine Tür, die nur leicht angelehnt war. Ich schielte durch den Spalt und sah ein Kamin in dem ein Feuer brannte. Davor lag weißes Fell auf dem Boden. Irgendwie hatte das Zimmer etwas Mystisches. Es war kein elektrisches Licht an. Nur dieses Feuer im Kamin und einige Kerzen.
Meine Neugierde trieb mich förmlich in dieses Zimmer. Langsam trat ich ein, bewegte mich auf die Mitte des Zimmers zu und schaute mich um. Der Regen prasselte an die Fenster und hin und wieder blitze es. Spannung lag in der Luft. In der einen Ecke standen ein kleiner runder Tisch und zwei Lesesessel aus Leder. Rechts neben der Tür stand ein kleiner Schminktisch mit einem schmalen hohen Barockwirkenden Spiegel. Das musste also das Schlafzimmer der Hausherrin sein, dachte ich mir und wollte mich gerade schnell verdrücken als ich eine sehr erotische aber bestimmende Frauenstimme hinter mir hörte…
“Was machen sie in meinem Zimmer – und wer sind sie überhaupt!?”, doch bevor ich antworten konnte sprach sie weiter. “Ab! Legen sie sich aufs Bett!” Sie zeigte auf dieses und ihre Stimme ließ kein Widerspruch zu. Das Bett war ein schönes aus dunklem glänzendem Holz gebautes Himmelbett mit weißer Seidenbettwäsche. Ich setzte mich auf das Bett. Sie kam langsam auf mich zu und fixierte mich mit dunkelbraunen Augen, die vor Erotik sprühten und das Kaminfeuer widerspiegelten. Wie ein Stern sah es aus, mit offenem Mund starrte ich diese göttliche Frau an.
Sie war ca. 1,66m groß, hatte dunkelbraune Augen, sie trug einen weißen aus Seide bestehenden Kimono, der ihr ein Stück über das Knie ging. Zudem war sie leicht braungebrannt und hatte wunderschöne lange schwarze Haare. Um ihre rechte Fußfessel trug sie ein goldenes Fußkettchen, das mich total in den Bann zog. Noch mehr allerdings fielen mir ihre Schuhe auf. Sie trug schwarze High Heels mit einem feinen dünnen Pfennigabsatz, der garantiert seine 13cm hoch war. Der Schuh wurde mit einem Sling an Ort und Stelle gehalten. Ich hatte Mühe meine Erektion zu verbergen, denn ich wollte nicht unangenehm auffallen.
Als sie vor mir stand, drückte sie mich mit einem Finger auf das Bett. Wie im Trance ließ ich mit mir geschehen. Schnell griff sie unter ihr Kissen und holte zwei Lederfesseln hervor, die sie mir jeweils um ein Handgelenk legte. Das gleiche passierte mit meinen Füßen. Ich war so perplex, das ich mich erst gar nicht wehrte. Sie drückte auf irgendeinen Knopf. Ich wurde etwas gestreckt und konnte mich kaum bewegen.
“So, mein Lieber, „ sagte sie.“Jetzt gehörst du mir! Wenn du schon nicht auf die Ermahnung meines Butlers hörst, dann muss ich dir Benehmen beibringen…” Sie setzte sich zwischen meine Beine und fing an mit der Ledersohle des rechten Heels meinen Schwanz zu massieren. Den linken Fuß hielt sie mir vor die Nase und sagte: “Leck ihn sauber!”
‘Oh mein Gott, ‘ dachte ich, ‘diese Frau muss eine Göttin sein. Wenn sie wüsste das ich total drauf stehe…’ Ich tat so als weigerte ich mich und sie hörte mit ihrem rechten Fuß auf einmal auf.
“Ich merke doch, dass es dir gefällt – und auch wie du auf meine Füße und Schuhe geschaut hast. Also, leck! – Oder ich mache nicht weiter…” Ich konnte mich ja nicht wehren, ansonsten hätte ich dieses Wesen einfach nur verwöhnt. Also nahm ich ihren Schuh in den Mund leckte langsam über die Spitze sanft über den Abschluss zwischen ihrem Fuß und dem Schuh.
Ihre Haut schmeckte einfach wahnsinnig. Ich schloss meine Augen und ließ meine Zunge über ihren Spann und Innenriss gleiten. Weiter über ihre Ferse um den Knöchel runter zu ihrem Absatz, an dem ich sanft zu saugen begann. “Ah!” sagte sie nur. “Also hab ich es doch gewusst! Ein Fußfetischist bist du also…”
Sie zog mir den Fuß weg und ich konnte ihm nur noch traurig hinterher schauen. Sie kniete sich zwischen meine Beine und schob mir sanft das Nachthemd nach oben. Ihre Fingerspitzen glitten an meinem Bauch nach oben und sie fing an meine Brustwarzen zu massieren und zu kneten. Diese stellten sich sogleich heftig auf und ich stand unter solcher Spannung, dass ich anfing laut zu stöhnen. Sie glitt mit ihren Händen runter zu meinen harten Schwanz und fing ihn an sanft zu wichsen. Langsam wurde ihr Griff immer fester. Ich wand mich förmlich unter jeder Bewegung von ihr. Mein Stöhnen wurde lauter und plötzlich hörte sie auf – kurz bevor ich kam…
Sie stand auf, stellte sich vor das Bett und ließ langsam ihren Kimono auf den Boden gleiten. Sie hatte feste Brüste und war durchgehend gebräunt, ihr Blick machte mich wahnsinnig und sie fing an sich gleichzeitig zu streicheln und ihre Brüste zu massieren. Sie zog an ihren zart rosa Knospen bis sie hart hervorstanden.
Sie fingerte sich bis kurz vor dem Höhepunkt und kam dann wieder zu mir auf das Bett, wo ich mich wieder ein wenig beruhigt hatte. Sie nahm meinen Schwanz zwischen ihre schwarzen Heels und fing an mich damit zu wichsen. Mal mit der Sohle, dann wieder zwischen den Innenriss. Doch ihre Kunst war es meinen steifen harten Schwanz mit ihren Absätzen einzuklemmen und ihn damit zu wichsen. Sie schaffte es mich immer und immer wieder bis kurz vor dem Abspritzen zu bringen und hörte dann auf. Das ging mindestens 2 Stunden so… mir stand schon der Schweiß auf der Stirn.
“So, mein Lieber. Jetzt will ich meinen Spaß!” sagte sie. Langsam zog sie einen Fuß aus ihrem Schuh, so dass ihr Sling noch auf der Ferse saß – aber ein wenig Platz dazwischen hatte. Sie zog ihren Schuh langsam so über meinen Schwanz. Es war einfach herrlich ihren warmen Fuß auf der einen Seite zu spüren und das leicht erwärmte Leder ihres Schuhs auf der anderen. Durch leichtes Anspann ihres Fußes gab sie nun Druck auf mein Glied und bewegte den Fuß auf und ab.
Mein Stöhnen wurde lauter und intensiver. Je lauter ich wurde, desto intensiver machte sie weiter. Ich konnte nebenbei erkennen, dass sie sich fingerte – während sie mich mit ihrem Schuh fickte. Ich schrie förmlich vor Geilheit und wand mich unter ihrem Fuß. Plötzlich bäumte ich mich auf und kam mit einem lauten Schrei zwischen ihrer geilen Sohle und dem Schuh. Gleichzeitig kam auch sie… Wie gern wäre ich mit der Frau zusammen geblieben? Erschöpft sank ich in ihr Kopfkissen zurück und schlief sofort ein.
Plötzlich klingelte mein Handy, ich schoss hoch und merkte dass ich in meinem Wohnmobil auf dem Bett lag. Draußen heller Tag und Sonnenschein, meine Bekannten fragten ob alles in Ordnung sei, weil ich noch nicht da wäre. Ich antwortete nur ja-ja und das ich in ein oder zwei Stunden da wäre. Nach dem ich mich erst einmal sammeln konnte schaute ich mich im Wagen um. Der Wagen stand auf einem Rastplatz. Komisch hatte ich nur alles geträumt? Ich setzte mich auf den Fahrersitz und der Wagen sprang auf Anhieb an.
‘Mmmh,’ dachte ich. ‘Also alles nur geträumt…? Also stand ich auf und wollte mich auf das WC begeben, als ich im Spiegel der Tür mich sah und das ich ein weißes Nachthemd anhatte – wie ich es im Traum getragen hatte. Und was mir noch auffiel… auf dem kleinen Nachttisch stand ein linker Schuh ein schwarzer Sling Pumps mit 13cm Pfennigabsatz mit einem kleinen Umschlag.
Als ich den Umschlag öffnete stand in blauer Tinte in einer wundervollen Schrift geschrieben: ‘War es für dich genauso schön wie für mich? – Deine Fußgöttin’