Kapitel 05 Ein Angebot
Vier, fünfmal stieß ich fest zu und dann war es soweit, Liam schoss ab, nicht mehr so viel wie beim ersten Mal aber immer noch reichlich. Als ich sah wie der weiße Saft auf die braune Haut schoss, konnte ich mich auch nicht mehr beherrschen und unter Grunzen füllte ich meine über Stunden aufgestaute Sahne in seinen Hintern.
Liam war alle, ihm fielen fast die Augen zu. Er konnte noch sagen „das möchte ich so oft wie möglich haben” und war eingeschlafen.
Ich trug ihn ins Bad und machte ihn und mich sauber, zog uns beiden was an, in seine Hose legte ich noch ein kleines Handtuch, damit er nicht sein Bett vollsuppt und trug ihn dann leise in sein Zimmer. Sein Norbert wurde wach und fragte „was ist mit Liam?
„Der ist vor Erschöpfung eingeschlafen.”
„Was habt ihr gemacht?” wollte er wissen.
„Lass es dir morgen von ihm erzählen, schlaf jetzt weiter.”
Ein paar Stunden Schlaf wollte ich mir noch gönnen und legte mich auch hin. Augenblicklich war ich weggetreten.
Da wir uns um 9ºº Uhr zum Frühstück treffen wollten, hatte ich mir einen Wecker gestellt und war pünktlich aber noch nicht ausgeschlafen am Frühstücksbuffet. Dort saß schon die ganze Gruppe und war ausgelassen mit Essen beschäftigt.
Liam hatte einen verträumten Blick aber seine Augen strahlten als er mich sah. Er sagte aber nichts. Sein Bettnachbar schaute missmutig und raunte mir zu „er will mir nichts erzählen bevor er mit dir gesprochen hat.”
Ich nickte Liam zu und er verstand.
Die Betreuer lösten die Gruppe auf und Walter sagte „um 11ºº Uhr sind alle wieder hier, dann geht’s zum Flaschentauchen” und zu mir „kommst du bitte mal mit, wir möchten mit dir was besprechen.”
Die Jungs düsten ab ins Gelände und wir verzogen in einen kleineren Raum des Hotels.
Manfred fing an zu fragen „wie alt bist du?”
„29 in drei Tagen 30″
„Bist du gebunden und was hast du für einen Job?”
„Ich bin solo und ungebunden und bin freiberuflicher Dipl. Betriebswirt und staatlich geprüfter Wirtschaftsprüfer.”
„Biste dafür nicht zu jung”
„Hab in der Schule ein paar Klassen übersprungen. Abitur mit 16 und das Studium ging auch recht flott.”
Jetzt kam Walter zur Sache „könntest du dir vorstellen eine feste Stellung anzunehmen, wir suchen noch einen Mitarbeiter für unser Internat, da wäre deine Qualifikation gerade richtig und mit den Jungs kommst du offensichtlich auch sehr gut zurecht. Wir müssten das zwar erstmal mit dem Internatsleiter besprechen, aber ich sehe da kein Hindernis. Die Finanzverwaltung des Instituts ist unbesetzt und hin und wieder könntest du bei Freizeiten helfen.”
„Das ist ein Angebot, was ich schwerlich ablehnen kann, wenn die Bezahlung und auch das drum herum stimmt” gab ich zur Antwort „Ich geb euch am kommenden Montag genau Bescheid, sprecht ihr erstmal mit dem Internatsleiter, ich bin am Wochenende zur Geburtstagsfeier bei der Verwandtschaft eingeladen und am Sonntagabend zurück. Ist das so OK?”
Die beiden fanden die Idee gut und wir lösten die Besprechung auf. Walter rief die Jungs zusammen und dann ging es zu unserem
Norbert, der Zimmergenosse von Liam kam zu mir „Liam hat mir alles von letzter Nacht erzählt und in höchsten Tönen davon geschwärmt, ich glaube ich möchte das auch mal erleben. Würdest du das tun?”
„Warum nicht, aber bitte nicht die ganze Truppe anbringen, das schaff ich nicht.”
„Wir werden das auf gar keinen Fall weiter erzählen, außer dass du gut massieren kannst.”
„Einverstanden, aber jetzt müssen wir erst die Übungen absolvieren” war meine Antwort.
Den ganzen Tag waren wir mit den ersten Tauchversuchen beschäftigt. Auch bei mir klappte es einigermaßen, Manfred und Walter waren jedenfalls zufrieden.
Nach einem späten, kurzen Mittagessen, das und geliefert wurde, ging es weiter. Bis 16ºº Uhr.
„So Feierabend für heute” verkündete Manfred „zurück zum Hotel und erholt euch gut.”
Das hatten wir alle nötig, die Übungen hatten geschlaucht, wir waren alle fix und fertig. An Aktivitäten jedweder Art war nicht zu denken.
So ging das die nächsten 2 Tage, aber danach waren wir alle fit fürs Tauchen und für den nächsten Tag war Ruhe für alle angeordnet. Ich machte das alles mit, weil es mir unwahrscheinlich großen Spaß machte tauchen zu lernen.
Beim morgendlichen Frühstück am Ruhetag klagten fast alle der Jungs über Muskelprobleme.
„Ich weis, was man da machen kann” tönte Liam.
Alle, außer Norbert, schauten erstaunt zu ihm hin und fragten was kann man denn da machen.
„Peter.”
„Was ist mit Peter? Fragte Walter.
„Peter kann richtig gut massieren.”
„Stimmt das? wollte Manfred wissen.
„Ja, ich hab das vor Jahren mal gelernt, bin aber kein Masseur geworden, das war mir zu einseitig.”
„Würdest du den Jungs denn helfen?
„Klar mach ich das, ich kann die kleinen Kinder nicht leiden lassen. Brauche dafür eigentlich eine feste Liege, ein Bett geht zur Not auch.”
Großer „Endrüstungssturm” der Jungs, der sich aber nach und nach unter Lachen legte.
Fortsetzung folgt
Wie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.