Das Fühlen des Begehrens, in uns.
Sie wird immer stärker mit jedem dir nah sein.
Anmutig schlängelt sie sich um unsere Träume.
Emporgestiegen aus unserer Sinnestiefe,
spinnt sie das Netz der Leidenschaft
Und darin fängt sich unsere Gier.
Heiß wie Feuer brennen ihre Berührungen
Erzeugen glühende Wunden in unsere Haut
Entfachen einen Wirbelsturm
der Sehnsüchte nach lustvoller Spielerei.
Berauscht stürzen wir, in den Sumpf feuchter
Küsse und aus der zarten Umarmung,
wird ein wilder Kampf,
bei dem es keinen Sieger gibt,
sondern nur den Ritt auf schäumenden
Wellen der Lust, auf dem Weg zur Befriedigung.
Zwei Körper die sich zärtlich windend,
gemeinsam in dem Gefühl untergehen.
Stumme Schreie, feuchte Perlen, auf erhitzter Haut.
Unfähig nur einen einzigen Gedanken zu denken.
Nur noch zuckende Lust, in unseren Körpern.
Im Augenblick der Unendlichkeit des gemeinsamen Orgasmus,
spritzt es aus uns heraus.
Wollüstige Schreie entweichen unseren Lippen,
erfüllen den Raum, um uns herum.
Kräftige Stöße…in wilder besinnungsloser Lust,
schweißnasser Haut, klatschendes Geräusch,
bei jedem tiefen Eindringen, in Dich.
Kampf bis zur Erschöpfung…
Feuchter Fleck unserer Geilheit, auf dem Laken.