Anna kam aus der Küche wieder. Die Tasse Tee stellte sie, hinter mir stehend, über meine Schulter auf den Schreibtisch ab.Dann ging es ganz schnell, Momente, die ich nie vergessen werde. Von hinten schlang Anna ihre Arme um mich und Sekundenbruchteile später spürte ich ihre befeuchteten Lippen auf den meinen.
Seitdem ich Anna vor gut zweieinhalb Jahren zum ersten Mal sah, träumte ich von diesem Moment. Damals hatten wir gemeinsam eine Ausbildung zum Versicherungskaufmann begonnen. In der Vorstellungsrunde saß sie mir schräg links gegenüber. Ich weiß es noch wie heute: Dunkel gekleidet. Das war ihr Stil. Schwarze Jeans und eine dunkelgrüne Bluse, auf die ihre langen schwarzen Haare fielen. Ihr recht blasses Gesicht schien so unberührt – nicht so wie mein Herz, dass seit diesem Moment paar Takte schneller zu schlagen schien.
Gegen Ende der Runde wurden die Ausbildungsgruppen festgelegt. Anna und ich waren in der gleichen Abteilung. Zweieinhalb Jahre. Nach der Besprechung standen wir uns gegenüber, ich weiß leider nicht mehr, was ich sagte aber ihre Stimme passte so unheimlich gut zu ihrem zarten Outfit. Vielleicht war sie 165 cm groß. Ihre Bluse bildete nur ganz schwach ihre Brüste ab. Schon zur jener Stunde hätte ich sie am liebsten auf der Stelle geküsst.
Ich habe mich nie getraut. Das höchste der Gefühle war in der Ausbildungszeit ein spontanes und beiläufig erscheinendes Berühren meinerseits ihrer Oberschenkel oder ein kurzes an die Handfassen während eines betrieblichen Ausfluges.
Anna muss es bemerkt haben, dass ich unsterblich in sie verknallt war.
Doch die Chancen, die sie mir boten – Hausaufgaben vorbeibringen, als sie krank war – nahm ich nicht war. Wie blöd.
Und heute nun lernen wir für die Abschlussprüfung. Franz, ein anderer Auszubildender, ist vor einer Stunde gegangen und ich spüre jetzt Annas Lippen.
Ich zog Anna instinktiv zu mir auf den Stuhl. Meine Hände tasteten nach ihrem Körper. In diesen Momenten entwickeln die Hände ein Eigenleben. Meine rechte Hand schiebt sich unter ihrem schwarzen Pulli und finden Annas Brüste. Anna trägt keinen BH. Welch ein Gefühl als ich ihre festen kleinen Rundungen in der Hand habe. Die Nippel erscheinen hart.
Während meine Hände weiter auf Erkundungsreise gehen, können unsere Lippen nicht voneinander lassen. Lippen? Nein, auch unsere Zungen tasten sich voran.
Wir atmen heftig und immer lauter. Doch auch Annas Hände sind nicht untätig.
Zielsicher suchen sie meinen Schoss. Ich spüre ihre Hand an meiner Jeans. Mein mittlerweile steifer Penis zeichnet sich deutlich unter dem Stoff ab. Anna knöpft mir die Hose auf. Ihre Hand greift unter die Boxershort und umfasst meine Männlichkeit.
Von Lusttropfen zu sprechen wäre eine Untertreibung. Mein Penis liegt glitschig in Annas Hand. Ich ziehe ihr derweil den Pulli über ihren Kopf . Sehe zum ersten Mal Annas Brüste. Genau so habe ich sie mir vorgestellt. Klein, natürlich. Ihre kleinen rosa Nippel zeichnen sich auf der blassen Haut ab. Anna zieht mir meine Jeans und auch gleich meine Short aus. Mein Penis ragt nach oben. Gleich umschließt Anna meinen dicken Penis, dessen Eichel noch von einer Vorhaut geschützt ist. Doch Anna reibt schon rhythmisch auf und ab, so dass meine feuchte Eichelspitze herauslugt.
„Anna ich will Dich” keuche ich. Als Antwort kommt ein „Psst” dahin gehaucht.
Anna reißt mein Hemd auf, ich streife ihre Jeans und ihren weißen Slip herunter.
Wir beide sind jetzt nackt.
Anna scheint etwas mehr Erfahrung zu haben. Sie steht kurz auf und nimmt mich bei der Hand : „Komm mit”
Die Weck-Melodie meines Smartphones?
Ich versuche mich zu orientieren. Ich mache die Augen auf, liege im Bett. Nackt, weil ich seit einigen Jahren so immer schlafen gehe. Alleine!
Alles nur geträumt? Gut 25 Jahre sind seit dem Ausbildungsende vergangen. Mein steifer Penis zeugt aber immer noch von meiner Sehnsucht nach Anna.
Sollte sich eine in diesen Zeilen wiederfinden, würde ich mich über ein Feedback freuen…