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Terra incognita – Teil 1

Terra incognita - Teil 1



‚Zehn Jahre Abi’ stand auf der Einladungskarte. Zum x-ten Mal zog ich die Karte aus ihrem Umschlag und las sie erneut durch. Auf der Rückseite hieß es lediglich: ‚Wir freuen uns auf eine ausgelassene Party, das Organisationsteam: Biggi, Tobias, Andi und Frauke.’

Nur ein Name ging mir die ganze Zeit durch den Kopf: Andi.
Ich wusste genau welcher Andi gemeint war und genau der würde dazu führen, dass ich der Einladung wohl nicht folgen würde. Ich hatte keine Lust Andi wieder zu sehen.
Andis Spitzname war ‚Big-Andy’ und damit hatte damals die Miesere angefangen. Ich war wohl der einzige Typ in der zehnten Klasse, der nicht wusste warum Andi diesen Spitznamen hatte.
Ich hatte mich darüber gewundert: Andi war weder besonders groß noch war er fett oder so. Er sah ganz gut aus, und dass einzige was ich wusste war, dass er ziemlich erfolgreich in der Leichtathletik war, sogar auf Landesebene.
Ansonsten interessierte er mich so wenig, wie alle anderen Jungs aus der Parallelklasse.
Das änderte sich damals erst im Schullandheim.

Ich legte die Karte hin und lehnte mich auf meinem Schreibtischstuhl zur Seite und sah durch das Fenster. Draussen auf dem Balkon in der Nachmittagssonne, sass meine Freundin. Vor ihr die Kaffeekanne und noch eine zweite Tasse für mich.

Gedanken, die ich lange unterdrückt hatte, an Big-Andy und das Schullandheim, kamen wieder hoch. Ich erinnerte mich, wie ich begriff der einzige Idiot zu sein, der nicht wusste warum er den Spitznamen ‚Big-Andy’ hatte. Und wie ich im Schullandheim von einer fremden Welt erfuhr, von der ich bis dahin nichts gewusst hatte.

Im Schullandheim

Lehrer Schmitz hatte gesagt:
‚…und dann gibt es noch die günstigste Lösung, dass Schullandheim in M. Es ist zwar nicht mehr auf dem neusten Stand, aber so billig, dass wir einen Tag dranhängen könnten.’
Die billigste Lösung wurde zum Schluss gewählt und am Abend des ersten Tages im runtergekommenen Schullandheim stand ich neben Christian an einem langen Waschbecken mit vielen Wasserhähnen, dass den ganzen Raum durchzog. Wir putzten unsere Zähne in diesem 50er-Jahre Saal. Hinter uns eine Reihe mit Klokabinen, davor eine lange Pissrinne.
Jeden Tag wurde ein Schüler ausgewählt, die Pissrinne am Nachmittag mit einem Schlauch auszuspritzen – dazu ernannt zu werden, war die größte Demütigung, die man erleiden konnte.
Das dachte ich zumindest noch am ersten Tag.

Vor uns an der Wand gab es eine Reihe von Duschen mit gekachelten Trennwänden. Einige wenige Duschvorhänge hingen noch halb abgerissen an der Seite, aber die meisten Duschen hatten nur noch eine Stange mit baumelnden Ringen an denen mal ein Vorhang war.

‚Schau, da is Big-Andy’ nuschelte Christian mit der Zahnbürste im Mund.
Ich fragte genervt:
‚Wieso nennt den jeder so blöd, könnt ihr nicht einfach Andi sagen’.
Christian schaute mich fragend an und spukte aus:
‚Sag bloß, du weißt nicht warum?’
Ich zuckte nur mit den Schultern und biss auf die Zahnbürste.
‚Alter, du bist wohl der Letzte, der das nicht weiß. Aber klar, du bist nicht im Fußballverein, du Depp’.
‚Was hat das jetzt mit dem scheiss Fußballverein zu tun, du Arsch’ motzte ich zurück. ‚Du hast ihn noch nicht duschen gesehen, schau ihn dir an, da vorne steht er’ und Christian nickte dabei nach vorne und wies mir die Richtung mit seiner Zahnbürste.

Ich schaute nach vorne und sah in einer der Kabinen ohne Vorhang Andi stehen. Der heisse Dampf vernebelte es etwas, aber ich konnte sehen, dass er mit dem Rücken zu uns stand, breitbeinig sich in den Haaren wuschelnd. Andi war ziemlich muskulös und hatte wohl den athletischsten Body von uns allen, dass kam vom Training. Außerdem hatte er einen Knackarsch, aber darauf ging ich nicht ein als ich ausspukte und Christian fragend anschaute:
‚Und?’
Leise sagte Christian ohne aufzublicken:
‚Warte, bis er sich umdreht’.
Andi drehte sich ungeniert um und ließ das heiße Wasser über seinen 1A Body laufen. Ich fühlte mich wie der letzte Idiot. Schüchtern schaute ich nach unten. Christian kicherte ins Waschbecken und sagte leise:
‚Jetzt weißte warum er ‚BIG Andy genannt wird, du Loser’.
‚Scheiße Mann’ flüsterte ich.
Christian ergänzte grinsend:
‚Manche sagen, es sind über 20cm’.

Ich musste immer wieder schüchtern hinschauen. Andi hatte den dicksten und längsten Schwanz, den ich bisher gesehen hatte. Zumindest für einen Gleichaltrigen war das Teil außergewöhnlich. Im Vergleich dazu hatte ich voll den kleinen Pimmel. Überhaupt war Andi sehr maskulin und ich schämte mich schon jetzt, bei der Vorstellung, mal neben ihm duschen zu müssen.

Auch die Selbstsicherheit mit der Andi in der Dusche stand und sich einseifte und dabei noch mit den anderen Jungs herum grölte lies mich immer unsicherer werden. Der genoss es richtig, wenn ihn die anderen Jungs anschauten. Sicher liebte er seinen Spitznamen. Sein Teil baumelte schwer zwischen seinen Beinen und schien leicht angesteift zu sein. Andi war das anscheinend scheiss-egal.
Christian hatte eingepackt und war schon weg. Ich verstaute meine Zahnbürste schnell und wollte nur noch raus aus dem Waschraum. Irgendwie war mir das voll unangenehm und gleichzeitig musste ich immer wieder hinschauen.

Es war circa drei Uhr nachts als ich aufwachte und ziemlich Druck auf der Blase hatte – ich musste dringend pissen.
Mit dem Schlafanzug verlies ich das Sechser-Zimmer und schlurfte zum Waschraum. Vor der stinkenden Pissrinne, entschied ich mich doch in die Kabine gegenüber zu gehen. Ich erleichterte meine Blase, als ich plötzlich Stimmen hörte. Einige der Jungs konnte ich sofort identifizieren. Christian war dabei und auch Andi und ein paar andere. Irgendwie war mir das total unangenehm und ich wollte am liebsten abhauen, aber da gab es keinen Ausweg, ohne dass ich den Typen in die Arme lief. Ich stand in der Kabine und verhielt mich ruhig, als die anderen offenbar alle in die Pissrinne pissten und dabei prahlten, wie viele Biere sie heimlich am Abend gesoffen hatten.

‚Eh piss mich nicht an mit deinem Elefantenrüssel’ schrie einer künstlich empört und ich hörte Andi sagen:
‚Och komm, hab dich nicht so, macht doch nix mal einen schönen Strahl abzubekommen’ die andern Jungs lachten mit, nur der eine protestierte weiter.

Ich ging in die Knie und schaute durch den Spalt an der Tür und sah Andis Prachtstück mit einem dicken Strahl pissen. Er hatte sich zu Seite gestellt, damit die anderen auch schön zuschauen konnten. Als die Tür, an die ich mich lehnte, ein kurzes Knarren von sich gab, stockte mir der Atem und ich fühlte meinen Puls am Hals pochen.

Ich hörte ein Geräusch nebenan in der Kabine aber verharrte lautlos in meiner Stellung, bis ich ein lautes Blöken von oben hörte:
‚Männer, das glaubt ihr nicht, da unten kauert Matthias und wichst sich einen beim Spannen’.

Ich schaute erschrocken nach oben und sah den breit-grinsenden Jens über die Kabinenwand schauen. Ich konnte nur noch sagen ‚Quatsch’ als ich sah das die Türklinke zu meiner Kabine gedrückt wurde. Abgeschlossen hatte ich nicht und herein kam Andi und die anderen waren hinter ihm, sich gegenseitig anstachelnd.

‚Ach kuck mal einer an, der kleine Matthias beim Spannen’ sagte Andi mit gespielt dunkler Stimme und offensichtlich angetrunken.
‚Quatsch, ich spann überhaupt nicht’ sagte ich sofort. Aber Jens rief von oben runter ‚Voll an der Tür hat der geklebt und euch beim Pissen zugeschaut’.
‚He he, Chrisi hat mir erzählt, du wüsstest nicht warum ich Big-Andy genannte werde? Stimmt das?’.

Mittlerweile saß ich auf dem Klodeckel und Andi stand vor mir in Sporthosen und Shirt, die anderen neugierig hinter ihm gedrängt und doof grinsend. Christian hingegen verdrückte sich nach hinten und war nicht mehr zu sehen. Ich hätte ihn in dem Moment am liebsten umgebracht.
‚Ne, ne, Quatsch, lass mich’ stotterte ich nur.

Mit der einen Hand riss sich Andi die Jogginghose runter mit der anderen packte er meinen Kopf und presste ihn an seinen dicken Schwanz. So schnell konnte ich mich gar nicht wegwinden, als ich schon seine Teile im Gesicht spürte. Nicht nur seinen Schwanz, sondern auch seine nicht weniger dicken Eier. Ich spürte die weiche Haut an meiner Wange und Nase und roch den Geruch nach AXE Duschgel und seinem Schwanz. Mit aller Gewalt wand ich mich weg und protestierte lautstark:
‚Lass mich, du Sau’.
Er lies aber nicht von mir ab und sagte wieder mit seinem sonoren Macho-Ton: ‚Komm, nimm ihn in den Mund, lutsch ihn hart, komm schon Kleiner’.
Die anderen Jungs machten sich dabei fast in die Hose vor Lachen. Ich stieß ihn ganz weg und er sagte in seiner normalen Stimme:
‚Dann spann doch wo anders, wenns dir nicht gefällt, du Lutscher’.

Dann zogen sie ab.

Ich saß noch eine Weile auf dem Klodeckel.
Was die anderen noch hinterherriefen hörte ich gar nicht mehr. Ich war noch ganz benommen und dachte, dass ich jetzt echt am Arsch war. In der Rangordnung war ich jetzt bei den Nerds in der untersten Liga angekommen.
Gleichzeitig musste ich an den Geruch denken und daran wie seine dicke Eichel halb aus der Vorhaut ragte. Er hatte sich die Schamhaare gestutzt und seine Eier waren rasiert, das hatte ich gesehen und auch gefühlt, denn die dicken Eier waren ganz glatt an meiner Wange.

Bevor ich zurück ins Zimmer ging rückte ich meinen Ständer in der Schalfanzughose zurecht.

Tag Zwei im Schullandheim

Das Schullandheim lag etwas oberhalb der Stadt am Waldrand. Nach einem Morgen in der Stadt, gab es nach dem Mittagessen einen Waldspaziergang…auf den natürlich keiner Bock hatte.

Ich war noch etwas unsicher, wie ich mich verhalten sollte, aber mir blieb nichts anderes übrig als einfach mitzulaufen und so zu machen, als wäre nichts gewesen. Als wir nach ein paar Minuten eine kleine Holzhütte passierten, steckten einige von uns die Köpfe hinein. Beim Aufschluss an die Hauptgruppe gab es einen regelrechten Wettlauf und ich schnitt im Mittelfeld ab.
Irgendwie war ich voll erleichtert nicht der Letzte zu sein und bildete mir ein wieder ‚im Team’ der anderen Jungs aufgenommen zu sein und in der Rangordnung etwas aufzusteigen.
Eigentlich war der Nachmittag wieder ganz normal und auch ziemlich langweilig, bis auf eine Kleinigkeit, die auf dem Rückweg passierte.

Ich war kurz hinter einem Baum austreten und rannte einen Moment um wieder zur Gruppe aufzuschließen, als ich Andi am Wegesrand sah. Er rauchte eine Zigarette und als ich näher kam, zischte er ziemlich dominant:
‚He, komm mal her’.
Ich war verunsichert, ging dann aber doch zu ihm rüber. Er trat die Zigarette aus und sagte nur kurz:
‚Um 18 Uhr in der Holzhütte hinter dem Schullandheim, wenn du nicht da bist, kannst du was erleben’ dann joggte er nach vorne, um die anderen einzuholen, ohne auch nur auf eine Antwort zu warten.
Ich fühlte mich beschissen und mir war klar, dass ich da nicht hingehen würde. Der hatte wohl einen Knall, so mit mir zu reden.

Um 19 Uhr würde es Abendbrot geben, danach war ein langweiliger Filmabend im großen Saal geplant. Ich duschte kurz und war erleichtert, dass kein Andi im Duschraum zu sehen war. Beim Vorbeigehen gab ich Christian einen heftigen Schlag mit meinem nassen Handtuch auf dessen Arsch. Er drehte sich mit schmerzverzerrtem, fragendem Gesicht um und ich hisste nur:
‚Du weisst wofür!’.

Kurz vor sechs wurde ich immer nervöser. Ich hörte gar nicht mehr zu, was die andern quatschten. Da gab es einen Fernseher und ein paar Fußballergebnisse wurden heiss diskutiert. Meine Blicke schweiften, doch Andi konnte ich nicht sehen.
Als ich in der miefigen Schuhkammer war und meine Turnschuhe anzog versuchte ich nicht nachzudenken was ich da gerade tat.

Draussen im Wald war es jetzt total still. Kein Mensch war mehr hier. Ich joggte zur Hütte und machte langsam die angelehnte Tür auf. Es war ziemlich dunkel innen und ich sah zuerst nur den roten Punkt einer Zigarette.
‚Du bist zu spät’ sagte Andi, der auf einer Kiste saß.
‚Was willst du denn überhaupt’ sagte ich etwas motzig, worauf Andi aufstand und nur dominant sagte:
‚Halts Maul, setz dich da hin’.

Meine Augen gewöhnten sich an das schummrige Licht und ich sah seinen ausgestreckten Zeigefinger der auf die Holzkiste zeigte. Ich setzte mich. Andi trat seine Zigarette aus und stellte sich vor mich. Ohne ein Wort zu sagen zog er seine Jogginghose mit Boxershorts runter und hielt mir seinen angesteiften Riesenschwanz hin.
‚Los mach – diesmal isses kein Spass’ zischte er leise.

Ich bog meinen Oberkörper etwas nach hinten, aber da war schon die Bretterwand. Andi kam noch einen Schritt näher und streife seinen Schwanz über meine Backe. ‚Los jetzt, lutsch’ sagte er leise aber bestimmend.
Sein Schwanz pulsierte und stieg immer weiter auf, ich spürte seine Eichel an meinen Lippen und machte den Mund etwas auf. Andi schob sofort rein und ich hatte meine Mühe das fette Teil nicht zu tief in den Mund zu bekommen. Erst lutschte ich freihändig aber ganz instinktiv nahm ich seine Latte in meine rechte Hand.

Verdammt, war das ein riesen Ding. Ich zog etwas am Schwanz nach hinten und die Eichel rutschte ganz aus der Vorhaut heraus und lag frei. Kurz schaute ich zu ihm nach oben, er nickte nur und flüsterte:
‚Genau…mach weiter’.
Ich gab der Spitzte einen Kuss und ließ ihn wieder in meinen Mund gleiten. Andi schob immer gleich nach. Das Vor-und Zurück wurde schneller und ich fasste neugierig um seine hängenden Eier. Bei Andi war alles so riesig und massiv, er war der reinste Deckhengst. Er musste jetzt nichts mehr machen. Immer wieder glitt ich jetzt vor und zurück an seiner Latte.

Ganz schaffte ich die nicht, aber ich versuchte es soweit es ging. Manchmal rutschte das Teil ganz aus meinem Mund und ich gab der Eichel einen Kuss bevor ich den Prügel wieder aufnahm. Dabei schaute ich kurz zu ihm hoch und konnte sehen, dass er sich auf die Unterlippe biss und mir konzentriert dabei zuschaute.

In meiner Hand spürte ich wie seine Eier langsam nach oben zogen und hörte wie er etwas fester atmete. Trotzdem war ich überrascht als es in meinem Mund zuckte und er plötzlich voll abspritzte. Ich zog raus und ein paar Spritzer landeten noch auf meiner Backe und über meiner Nase. Alles roch jetzt nach seinem Sperma und ich schmeckte es und spuckte es auf den Erdboden in der Hütte. Andi nahm seinen noch steifen Hammer und schnickte ihn ein paar Mal grob, dann zog er die Hose hoch und als er das Gummiband los lies, schnallste es laut. Sein fettes Teil konnte ich deutlich schräg in seiner Hose liegen sehen.

‚Ich hab gestern Abend gesehen, dass du nen Steifen bekommen hattest’ grinste er mich an.
‚Hey, bitte erzähl niemand was’ wisperte ich und spuckte nochmal aus und schnickte sein Sperma von meiner Backe.
Er zündete eine Zigarette an und sagte nur:
‚Wenn du morgen abend um 18 Uhr wieder hier bist, dann bleibt das unter uns. Aber komm nicht wieder zu spät’.
Dann drehte er sich zur Tür und verschwand – ohne ein weiteres Wort.

Ich saß noch eine Weile auf der Kiste und konnte nicht klar denken. Der Geruch seines Spermas, sein hartes fettes Teil, wie er mir den Mund damit stopfte und der Moment als er kam ohne was zu sagen… das alles schwirrte mir im Kopf umher, als ich meinen Ständer in meiner Hose zurecht rückte.

by Eyck 2015

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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