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Das Verhör Teil 2 von WM

Das Verhör Teil 2 von WM



Das Verhör Teil 2
Nächster Tag im Verhörzentrum in der Mauerberger Allee.
8:30 Uhr. Ich betrete mein Büro. Ronald Herrmann und Emilia Franke sind schon anwesend. Guten Morgen allerseits sage ich gut gelaunt. Denn der Chef hat uns gestern Abend noch übermäßig gelobt in Anbetracht des Geständnisses von Claudia Krammer.
Morgen Vitus sagten Ronald und Emilia fast gleichzeitig. Der Chef hat uns wieder eine Nachricht gesendet und unter dringend vermerkt. Ich fahre meinen Laptop hoch und befasse mich mit dieser Mitteilung.
Guten Morgen Vitus. Heute Nacht wurden großräumige Razzien durchgeführt. Unter Anderen wurde auch Rosina Maier verhaftet, die als Kopf dieser Verbrecherbande „ Freier Heimat „ gilt. Sie sitzt in Zelle 5. Aber auch andere gewichtige Mitglieder dieser Bande wurden inhaftiert.
Es ist unabdingbar diese Rosina auf der Stelle zu verhören. Halte dich aber nicht mit Kleinigkeiten auf, denn vermutlich sind auch einige Politische Funktionäre der Regierungspartei Mitglieder in dieser Verbrecherbande. Der Herr Innenminister und ich sind der Meinung, dass diese Bande einen Sturz der Regierung geplant hat, oder zumindest einen Umsturz ins Auge gefasst haben.
Der Stellvertretende Vorsitzende dieser Verbrecherorganisation wird schon seit drei Stunden vom Team Richard verhört. Am besten du redest erst einmal mit Ihm, um zu sehen, was er schon aus ihm herausgepresst hat. Wir benötigen alles über diese Bande, Bankdaten, Konten Mitwisser. Einfach alles. Also dann Viel Glück.
Na dann sehen wir einmal was Richard bereits herausgefunden hat. Wir ziehen uns wieder eine warme Jacke an und marschieren in den Keller. In diesem Teil des Gebäudekomplexes gibt es insgesamt drei Verhörzimmer, mit angrenzenden Behandlungszimmern. Gestern waren wir in Verhörzimmer 2. Das nehme ich eigentlich immer am liebsten. Wahrscheinlich Gewohnheitssache. Ich gehe in der Mitte, Ronald rechte und Emilia links von mir.
Uff – die Diensthabende Ärztin war gestern Abend ganz schön sauer, als wir unser gestriges Opfer zu ihr gebracht haben. Sie schimpfte, dass wir Fleischhacker seien, und sie wieder ihre größtmögliche Ärztliche Kunst aufwenden muss, um unsere „ Spielzeuge „ wieder einigermaßen herzustellen. Ich lache laut und herzlich, und denke im Stillen bei mir, dass ich irgendwann mit dieser Ärztin reden muss.
Wir nähern uns Verhörraum 1 und hören bereits ein furchtbares Gebrülle. Wir treten ein und erblicken ein bizarres Szenario.
Ein Mann ca. 30 Jahre alt, hängt ausgebreitet mit Brust und Bauch nach unten in der Mitte des Raumes. Die Arme und Beine des vollkommen nackten Mannes sind weit gespreizt, mit je einem Seil befestigt und an die Ringe an den Wänden gebunden. Richard und seine Beiden Assistentinnen halten je eine Peitsche in der Hand und wischen sich gerade den Schweiß von der Stirn.
Der Rücken, der Hintern und die Schenkel des Mannes sehen aus als ob sie durch einen Häcksler gewandert wären. Der Rücken ist nur noch ein blutiger Fleck und seine Haut hängt in Fetzen herunter.
Na da hat die Medizinische Abteilung ja wieder einiges zu reparieren wie mir scheint.
Na habt ihr schon etwas herausgefunden, fragte ich das Trio, das sich laut atmend durch unser Erscheinen eine Pause gönnte Ja wir wissen bereits dass die Bande einige gut gefüllte Bankkonten in der Schweiz besitzt.
Aber über Verbindungen zu Regierungsmitgliedern haben wir noch nichts herausgefunden. Na dann werde wir mal einsteigen, denn euer Opfer braucht dringend eine Größere Pause, sonst ist die Medizinische Abteilung auch machtlos.
Okay Vitus wir übergeben dieses Wrack den Ärzten. Versuche mal aus dieser Tussi etwas herauszuquetschen. Okay Richard, dann werde wir uns mal an die Arbeit machen. Schöne Tag noch.
Wir gehen zur Zelle 5 wo Rosina Maier untergebracht ist. Emilia sperre auf und wir treten ein. Wuuum was ist das denn.
Ronald reißt die Decke zur Seite und es kommt ein wahrer Fleischberg zu Tage. 110 kg Frauenpower bei einer Größe von 170 cm, das kann ja noch ein wunderbarer Tag werden.
Für mich eine wunderbarer Anblick. Auf, hoch du Fettsau schreit Ronald. Los Aufstellung in der Mitte des Raumes. Hände hinter den Kopf.
Los Beine spreizen. Das übliche Szenario wie immer. Da steht sie nun die Vorsitzende der „ Freien Heimat „ Los Mitkommen schreie ich sie an. Vorwärts.
Ronald und Emilia schnappen sich die Frau und ziehen sie hinter sich her. Ich öffne Verhörraum 2 und Ronald und Emilia drücken diese Frau auf den Verhörstuhl. Ich setze mich ihr gegenüber und lenkte die Lampe auf ihr Gesicht.
Ich bin ein wahrer Freund von molligen Frauen, und ihr Gesicht sieht sehr hübsch aus.
Wir wissen, dass die „ Freie Heimat „ einige gutgefüllte Bankkonten in der Schweiz hat. Diese Konten werden gerade gesperrt. Aber deswegen sind wir nicht hier.
Wir wissen dass einige Regierungsmitglieder enge Kontakte mit eurer Verbrecherbande geknüpft haben. Ich will eigentlich von Ihnen nur die Namen und Funktionen dieser Regierungsmitglieder wissen.
Wenn Sie mir alles freiwillig erzählen, dann sind Sie in einer Stunde wieder in Ihrer Zelle, und Sie haben Ihre Ruhe von mir. Unruhig irren ihre Augen umher. Aber ich bekomme von ihr keine Antwort.
Ich stehe auf und umrunde sie einmal. Na wie sieht es aus? Die Namen bitte. Ich sage Ihnen etwas. Ich kriege diese Namen darauf können Sie wetten. Wenn Sie sie mir nicht freiwillig geben, dann werde ich Ihnen leider sehr weh tun müssen.
Ich gehe zu ihr, reiße sie an ihren Haaren und schreie sie an. Los du verdammte Fotze, die Namen sofort.
Sie schaut mich verdutzt an, und gibt mir eine Ohrfeige. Das war mir eindeutig zu viel.
Ich reiße sie an ihren Haaren hoch und schleudere sie ins Eck.
Los rein mit ihr ins Behandlungszimmer.
In der linken Ecke dieses Raumes steht ein Fesselgestell aus Metall. Dieses Gestell ziehen wir nun hervor und fixieren es durch Feststellen der Räder in der Mitte des Raumes. Dieses Gerät ist ein perfides Ding aber wohl durchdacht. Es bestand aus dem Grundgestell und aus den Fesselrahmen. Der Fesselrahmen sieht aus wie ein großer Fensterrahmen ist aber komplett offen.
Aber an den Rändern sind im Abstand von 10 cm rundherum Ösen angeschweißt, die zur Fixierung der Gefangenen gedacht sind. Rechts und links des Fesselrahmens erheben sich zwei Säulen die mit der Grundplatte des Gestelles verbunden sind.
Dieser Rahmen ist beweglich mit den beiden Säulen verbunden, und kann somit um 360° gedreht, und in jeder beliebigen Stellung fixiert werden. Auch kann dieser Rahmen von 30 cm Höhe auf 2 Meter Höhe hochgekurbelt werden. Was mittels Elektromotor ziemlich schnell vonstatten geht.
Los – bindet diese Fettsau an diesen Rahmen. Befehle ich Ronald und Emilia. Die beiden mühen sich ab und ziehen die Fesselketten so straff, dass dieser Fleischberg laute Schmerzensschreie ausstößt. Sie wissen, dass ich es liebe, wenn das Opfer so fest als möglich festgezurrt ist.
Ich drehe den Rahmen um fast 180°, somit hängt die Delinquentin jetzt mit dem Kopf nach unten, fest eingespannt in diesem Fesselrahmen.
Diese fette Sau schreit jetzt schon, dabei haben wir noch nicht einmal angefangen. Wie eine Fette Spinne hängt sie in diesem Rahmen jetzt vor uns. Reiß ihr diese blöden Klamotten vom Leib befehle ich Emilia. Diese Ohrfeige werde ich dieser Dreckfotze nie vergessen.
Emilia nimmt eine Schere, stelle den Fesselrahmen mittel Elektromotor noch etwas höher um Bequem Arbeiten zu können, und schneidet unserer Gefangenen den Pullover vom Leib.
Unser Opfer quietscht wie ein Schwein. Dann fällt auch ihr Hemd der Schere zum Opfer. Wumm ein Fleischmonster mit Riesentitten kommt hier zum Vorschein. Jetzt ist die Hose an der Reihe. Ronald und ich grinsen, im Angesicht dieses Fleischberges, den Emilia genüsslich aus seiner Hülle schält.
Die Gefesselte schreit fürchterlich, wahrscheinlich mehr aus Scham denn aus Schmerz. Ihr Gesicht ist dunkelrot angelaufen. Jetzt liegt unser Opfer fast nackt vor uns, nur noch mit einem riesigen BH und einer Unterhose bekleidet. Emilia hat eine diebische Freude daran, diese XXL Frau zu entkleiden.
Nun schneidet Emilia noch die Träger ihres Riesen BH durch und entfernt auch diesen Fetzen. Zwei Bombastische Brüste fallen fast auf das Gesicht der Gefesselten.
Während Emilia das letzte Kleidungsstück unseres Opfers entfernt, nimmt Ronald einige Kabelbinder und beginnt diese Riesentitten abzubinden. Ronald holt sich zwei große Krokodilklemmen und klemmt sie an diese riesigen Euter. Die fette gefesselte Frau schreit, spukt und zerrt an ihren Fesseln.
Diese Klemmen werden jetzt mit einer Schnur verbunden und an dem Rahmen seitlich festgemacht, und so fest als möglich gespannt. Die beiden Abgebundenen Euter stehen jetzt links und rechts von Körper der Gefesselten ab, und sind auf das äußerste gespannt.
Die gefesselte Frau schreit wie am Spieß und versucht sich aus dieser Fesselung zu befreien. Aber keine Chance. Die Gefangene aufgespannt wie ein X mit dem Kopf nach unten, fest in diesen Fesselrahmen eingespannt, hat absolut keine Möglichkeit ihre Position zu verändern.
Emilia kannst du nochmal so schön zeichnen wie gestern. Frage ich meine Mitarbeiterin. Aber mit Vergnügen, lächelt Emilia.
Sie holt sofort ihre Peitsche und zauberte wieder ein süßes Karomuster auf den Leib der gefesselten Frau. Das ist aber Zuviel, die Gefolterte fällt in Ohnmacht und Ronald muss sie mit einem Kübel voll kaltem Wasser wieder aufwecken.
Es ergibt doch wieder ein herrliches Bild , dieses wiederrum perfekt Karomuster, das mit der Peitsche auf den Leib dieser fetten Frau gezeichnet wurde, und das heute durch diese fast Rein weiße Haut noch um einiges intensiver wirkt.
Die Schreie der Gefolterten, die beizeiten schon in manisches Brüllen übergehen. Die Riesentitten die durch das Abbinden blau anlaufen und durch die Befestigung an Fesselrahmen waagrecht vom Körper wegstehen, bereiteten uns trotzdem einigermaßen Freude.
Da die Gefolterte in diesem Fesselrahmen gespannt ist, ist ihr nackter Körper von allen Seiten Zugänglich und die Geschlechtsteile sind außerordentlich leicht zu erreichen. Durch diese exzentrische Fesselung werden die Fettmassen des Bauches nach unten Richtung Kopf gedrückt, und versperren mir nicht den Zugang zu ihrem Geschlecht.
Mit dem Elektromotor stelle ich mir die richtige Position ein. Da ich den Fesselrahmen leicht schräg stelle, kann ich ganz leicht von rückwärts an sie herankommen und habe ihre gewaltigen Arschbacken und ihre Geschlechtsteile in optimaler Höhe.
Ich betrachte unsere nackte Gefangene einmal genauer. Riesige Oberaschenkel, Fette Arschbacken, und auch ihr Bauch ist von Fettpolstern umgeben. Eine ausgeprägte Adipositas.
Ihre Schambehaarung ist absolut üppig und muss meiner Meinung unbedingt entfernt werden. Emilia bringe mir das Feuerzeug rufe ich, und 30 Sekunden später habe ich das Gerät in meiner Hand.
Das ist jetzt für deine Ohrfeige meine Liebe.
Da bei dieser Fesselung auch der fette Arsch dieser Sau leicht zugänglich ist, beginne ich an der Arschrosette mit dem abbrennen der feinen Härchen.
Wooow wie sich diese Sau in ihren Fesseln windet. Der ganze Raum riecht nach verbrannten Haar und verbrannten Fleisch als ich mich mit dem Feuerzeug über Ihren Damm zu Ihrer Fotze hocharbeite.
Ah – jetzt hat der ganze Haarbusch zwischen ihren gespreizten Beinen Feuer gefangen. Ich mache keine Anstalten ihn zu löschen. Plötzlich verliert diese gefolterte Schlampe die Kontrolle über ihren Körper.
Ihre Pisse schießt nur so heraus, und da sie in leicht schräger Position mit dem Kopf nach unten gefesselt ist, und ihre Rieseneuter Waagrecht abstehend an den Fesselrahmen gebunden sind, spritzt ihre Pisse genau in ihr Gesicht.
Und was das schönste ist, sie merkt davon kaum etwas. Ich kann nicht mehr, ich halte mir den Bauch vor Lachen. Diese Asoziale Sau hat sich selbst ins Gesicht gepinkelt.
Das war der Höhepunkt des Tages.
Von ihrem Gesicht und von ihrem blonden Haar tropft die Pisse zu Boden. Ich enthaare diese Sau vollständig und bin dabei nicht besonders zimperlich.
An manchen Stellen verweilte ich mit dem Feuerzeug ungewöhnlich lange, was dieser Sau größere Brandblasen an ihren riesigen und fleischigen Labien beschert. Die auch durch die vorangegangene Auspeitschung einiges abbekommen haben.
Durch mein Enthaaren werden erst die Verletzungen, die Emilia mit ihrer Peitsche an der Vagina dieses Miststückes angerichtet hat, vollständig sichtbar. Ihre Fleischigen Schamlippen präsentieren sich komplett geschwollen und Blutunterlaufen.
Durch meine nicht zimperliche Enthaarung musste diese fette Sau irrsinnige Schmerzen erleiden. Der ganze Raum stinkt nach verbrannten Haaren und Fleisch, als ich merke, dass dieser Fettberg schon wieder Ohnmächtig wurde.
Doch mit einem Eimer voll eiskalten Wassers bringt Ronald diese Frau wieder zur Besinnung. Na wie sieht es aus mit Namen, fragte ich unser Opfer. Hofrat Müller vom Innenministerium und Peter Schwaiger der Berater vom Verteidigungsminister schreit sie uns entgegen.
Na sagte ich, das ist ja schon mal ein Anfang. Weitere Namen, aber „ DALLI „ schreie ich sie an, ich hütet mich sie an ihren angepissten Haaren zu reißen. Ich –Ich—Weiß nichts mehr. Ich glaubte ihr nicht ganz und beschließe die Folter fortzusetzen.
Emilia bringe mir dieses kleine rote Fläschchen und den Pinsel der danebenliegt, aus dem Wandschrank. Sie stellte mir diese Sachen auf einen kleinen Beistelltisch neben unserer Fesselanlage.
Ich beginne einstweilen ihre Fleischigen und geschwollenen Schamlippen zu reiben. Langsam und bedächtig mache ich mich daran ihre Geschlechtsteile zu stimulieren.
Mit einer Hand öffne ich ihre Labien, um mit den kleinen Pinsel, den Emilia mir brachte, ihre Klitoris zu reizen. Trotz der vorangegangenen Folterungen wird ihre Lustperle schnell größer und größer.
Ihr vorher unartikuliertes Gebrüll erhebt sich plötzlich zum lustvollen Gestöhne. Hey Was soll das, fragen Ronald und Emilia fast gleichzeitig. Willst du dieser Asozialen Sau einen Orgasmus bescheren. Wartet mal ab ihr beiden sage ich und lächle hintergründig.
Als ich merke, dass unser Opfer den Höhepunkt bereits ziemlich nahe ist, bitte ich Emilia mir das Fläschchen zu reichen. Mit dem Pinsel hole ich etwas von dieser Paste heraus und streiche diese auf die bereits fast reife Lustknospe.
Ein fürchterliches Brüllen begleitet meine Aktion. Mit sich überschlagender Stimme versucht sich die Gefesselte vom Fesselrahmen loszureißen. Ich dachte schon diese Sau zerlegt uns jetzt unsere Fesselmaschine. Emilia und Ronald schauen nur perplex aus der Wäsche und begreifen nicht was hier geschieht.
Ich lache. Dies ist eine Mischung aus Brennnesselgift und Chilliextrakt. An der Klitoris und an den Geschlechtsteilen angewandt, erzeugt sie irrsinnige Schmerzen, die aber nach ca. 1 Stunde wieder verebben. Wir müssen jetzt sowieso etwas abwarten, bis sich unser Opfer wieder etwas beruhigt.
Es ist bereits Zeit zum Mittagessen, danach sehen wir weiter, aber ich glaube, dass diese Tussi am Nachmittag kaum noch Widerstand leisten wird.
Wir fixieren den Fesselrahmen in einer für die Gefolterte bequemeren Position, und lösen die Klemmen von ihren Riesenbrüsten, um dem Opfer etwas Erholung zu gewähren. dann verlassen wir unseren Befragungsraum und gehen Richtung Kantine, um unser Mittagsmahl einzunehmen.
Nach ca. Eineinhalb Stunden kommen wir wieder zurück in den Befragungsraum. Zitternd wegen der hier herrschenden Kälte und mit verheultem Gesicht hängt unser Opfer im Rahmen. Wasser, Wasser fleht sie uns an. Ich halte ihr eine Flasche Mineralwasser an ihren Mund. Gierig saugt sie das Wasser ein.
Na meine Liebe wie sieht es jetzt aus mit weiteren Namen? Frage ich unsere Delinquentin, nachdem ich die Wasserflasche abgestellt hatte. Ich—Ich —Ich— weiß nichts. Na auch gut. Ich kippe den Fesselrahmen wieder, sodass unser Opfer wieder mit dem Kopf nach unten hängt, und beginne wieder intensiv an ihren Schamlippen zu reiben. Neeeiiiiiin ——– Neeeeiiiiiin —- niiiiiiicht mmmehr schreit die Gefesselte. Na gut dann brauche ich Namen.
Beate —- Rinner schreit die Gefangene. Waaaas mich trifft fast der Schlag. Das gibt es nicht. Oberst Beate Rinner, die Leiterin der Geheimpolizei. Unmöglich, unvorstellbar. Ich reiße die Gefangene an ihren Haaren zu mir. Jetzt ist es mir egal wie angepisst sie noch sind.
Sag das noch einmal. Ob —–erst Be —-ate Rinner, widerholte sie. Ungläubig schüttle ich den Kopf. Konsterniert lehne ich mich an die Wand. Unmöglich das kann nicht sein. Ich starre meine Mitarbeiter an, und meine Mitarbeiter starren mich an. Ich bin bleich und meine Hände zittern.
Beate Rinner ist eine sehr gute Freundin von mir, und von unserem Verhörteam. Sie war die Chefin unseres Verhörteam, bevor sie vor 2 Jahren zur Leiterin der Geheimpolizei aufgestiegen ist. Genaugenommen ist Beate unsere oberste Chefin. Schei —-e, Verdammte Folter.
Aus – Abbrechen – Ende für heute herrsche ich meine Mitarbeiter an. Los Gefangene losbinden säubern, und ab mit ihr auf die Med. Abteilung. Ich muss dringend zum Chef.
Wie ein geprügelter Hund schleiche ich durch die Korridore. Tausend Gedanken gehen mir gleichzeitig durch den Kopf. Das gibt es nicht, das kann nicht sein. Ich klopfe an die Tür vom Chef. – Herein. Ich betrete den Raum.
Hey Vitus was ist mit dir los, hast du den Teufel gesehen, setz dich, was ist passiert, fragt Oberst Karl Berger. Beate Rinner kollaboriert mit dieser Verbrecherbande „ Freie Heimat „. Neiiin das gibt es nicht, unmöglich. Hier sind die Verhörprotokolle von Rosina Maier. Ich reiche ihm die Speicherkarten der Kameras. Oh Shit. Ich verhöre sie nicht sagte ich zu Oberst Berger und stehe auf.
Bleib sitzen schnauzt Berger mich an. Vitus wenn das wahr ist, dann musst DU das Machen. Erst mal einen Whisky, du auch einen Vitus, sagt Berger, und entnimmt seinen Schreibtisch eine Flasche Tullamore Dew. Ja einen vierfachen und Pur bitte. So Vitus wir müssen deine Freundin festsetzen, so leid es mir tut. Aber ich verhöre sie nicht begehre ich auf.
Vitus heute ist Dienstag, du machst jetzt erst einmal 3 Tage Sonderurlaub, dann ist das Wochenende somit hast du 5 Tage Abstand von dieser Sache. Auf der Stelle gründe ich eine Sonderkommission Rinner. In 5 Tagen wird sicher Licht in diese Sache gekommen sein.
Aber wenn sich der Verdacht bestätigt, dann. ——— Wirst du das machen müssen. Aber ich verspreche dir, dass deine Freundin bis dahin niemand, aber auch wirklich niemand anrühren wird. Okay Karl, sorge bitte dafür, dass sie bis dahin einigermaßen vernünftig untergebracht wird.
Ja das verspreche ich dir Vitus
Ich verlasse das Büro des Chefs und gehe in mein Büro zurück. Dort warten schon meine beiden Mitarbeiter. Was passiert jetzt werde ich gefragt. Erst einmal abwarten ob sich der Verdacht bestätigt. Wir haben 3 Tage Sonderurlaub, dann ist Wochenende. Ich muss Montag früh zum Chef, da sehen wir dann weiter. Und wenn,—— müssen wir sie dann verhören fragt Emilia. Ja leider antworte ich.
Emilia treibt es die Tränen in die Augen. Ich habe diese harte Frau noch nie weinen gesehen. Ich nehme sie in die Arme und streiche sanft über ihr Gesicht und über ihr Haar. Tut mir leid Kleines, es kommt wie es kommen muss, da müssen wir durch, momentan ist nichts zu ändern. Geknickt und traurig gehen wir nach Hause.
Fortsetzung folgt ©WM

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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