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Zeitmeister – Teil 1 – Der Beginn Nachhilfe

Zeitmeister - Teil 1 - Der Beginn Nachhilfe



Hallo und Willkommen zu einer neuen Geschichte von mir. Ich möchte mich dieses mal an dem Thema Sience Fiction versuchen, und ich hoffe ihr könnt mit einer doch etwas längeren Einleitung umgehen.

#####Beginn#####

Part 1 – Das Labor

Wer auch immer diese Aufzeichnungen finden möge, ich werde hier meine Geschichte niederschreiben, also es begann vor circa einem Jahr. Ich war damals am Ende meines Studiums angelangt. Mit 25 Jahren war ich zwar noch gut in der Zeit, aber am liebsten wäre ich schon fertig gewesen, ich meine irgendwann will man ja auch mal Geld verdienen und nicht von Eltern/Staat und Nebenjobs abhängig sein. Ich hatte gerade einen echt guten Job als Nachtwächter bei einer Firma, ich musste Blos in irgendwelchen Gebäuden sitzen, aufpassen das nichts passiert und je nach Anlage alle 1-3 Stunden einen Rundgang machen. Bei jedem wichtigen Punkt war ein RFID Sensor, den man mit einem Gerät Scannen musste, so war auch Sichergestellt das man seinen Job macht.

Für mich war der Job auch deswegen so perfekt, weil ich in der Zeit wo ich nicht auf Rundgängen war lernen konnte, und so meinen Nebenjob ideal mit meinem Studium kombinieren konnte, auch die Firma war damit einverstanden.

Es war zum Start meines Vorletzten Semesters im Herbst wo ich in einem Bürogebäude Dienst hatte, ich weiß nicht der wievielte Rundgang es war, als ich jedenfalls meinen Rundgang machte, war eine Stahltüre, welche bis zu diesem Zeitpunkt immer verschlossen einen Spalt breit geöffnet und ein gedämpftes blaues Licht kam aus dem Türspalt, ich ging also auf die Türe zu wollte Sie bereits schließen, beschloss aber dann doch kurz nachzusehen was dahinter war und ob ich jemanden sehen kann.

Ich blickte also in den Raum, dieser war sehr sporadisch eingerichtet kahle Betonwände, ein paar Computerbildschirme, die gesperrt waren und deren Blauer Hintergrund für das Licht sorgte und an der Wand stand auch noch irgendein technisches Gerät, ich hatte so etwas noch nie gesehen und war neugierig was es den sei. An der Vorderseite befand sich ein Display welches in der Mitte einen Satz zeigte der mich stutzig mache. Zeitsprung kann durchgeführt werden, bitte bestätigen Sie das Sie den Vorgang ausführen wollen.

Kann es echt sein, dass das Ding einem Zeitreisen ermöglicht? Ne das kann gar nicht sein dachte ich mir so und wollte schon gehen. Ich hatte nur leider nicht bemerkt das sich mein Schnursenkel gelöst hate und stolperte über diesen, meine Hände begannen zu rudern und ich konnte eine Stange an der Vorderseite der Maschine greifen. Phuhh Glück gehabt dachte ich, jedoch gab diese blöde Stange plötzlich nach (Die Stange gehörte zu einem Schiebetor welches ich nun nach unten aufdrückte). Nun begann die noch freie Hand wieder zu rudern und vermutlich habe ich dabei den Vorgang Starten Knopf gedrückt. Denn die Maschine wurde plötzlich laut aus der von mir geöffneten Tür drang ein komisches Licht und bei mir gingen die Lichter aus.

Als ich wieder zu mir kam rüttelte jemand an mir und diskutierte mit einer anderen Person „Siehst du wir hätten das nie machen dürfen.” Als sie merkten das ich wach wurde und ich langsam erkennen konnte wer mich hier zurückholte, erkannte ich eine Frau welche ich schon öfters gesehen hatte die neben mir Kniete und mich wach gerüttelt haben dürfte.

Neben Ihr stand ein Mann, diesen kannte ich nicht und der legte gleich mal richtig los als hätte ich es absichtlich gemacht oder etwas verbrochen „Was machen Sie hier dieser Raum ist Tabu, hier haben nur Forschungsmittarbeiter Zugang. Was erlauben Sie sich, ich werde sofort die Polizei verständigen….” Ter Typ wollte scheinbar gar nicht mehr aufhören und mich auch nicht zu Wort kommen lassen.

Ich wünschte ich hätte die Blöde Türe einfach nur geschlossen und nicht nachgesehen. Und da passierte es das erste mal. Als wäre alles Blos ein Traum gewesen stand ich wieder in dem Gang, das blau gedämpfte Licht schimmerte aus der Türe und ich stand im Gang.

Ich tat es als Tagtraum ab (das konnte bei mir schon vorkommen), hatte nun aber gar keine Lust nachzusehen schloss einfach die Türe und setzte meinen Rundgang fort. Als ich dann auch die Frau meines Traumes sah kam ich doch kurz ins Grübeln, tat es aber als dummen Zufall ab.

Daher ich sie aber etwas angestarrt haben dürfte sah sie mich etwas verwirrt an, blieb stehen und ich dachte mir ich beginne mit etwas Smalltalk „Hallo, müssen Sie so spät noch arbeiten?”

Frau: „Ähh….ja naja Sie wissen schon, Projektabschluss, mit den Deadlines ist das immer so eine Sache und bedeutet Überstunden.”

Keine Ahnung warum aber ich erinnerte mich das nach 22 Uhr abends alle Personen das Gebäude verlassen müssen und ich hatte irgendwie das Gefühl ich müsse das jetzt durchsetzen „Also Miss Maier, es tut mir leid aber ich muss Sie bitten jetzt zu gehen weil ab 22 Uhr darf sich laut meiner Anweisung außer mir niemand mehr im Gebäude aufhalten, wie heißen Sie überhaupt?”

Frau Maier: „Mein Name ist Frau Maier Ulrike, und bitte entschuldigen Sie ich habe total die Zeit übersehen, ich hole noch schnell meine Sachen und dann gehe ich.”

Daher ich diese Frau schon immer gefallen hat wollte ich nun meine „Wachmann” Autorität spielen lassen und meinte „Tut mir leid ich muss Sie nun begleiten und Sicherstellen, das Sie dann auch das Gebäude wirklich verlassen”

Wir gingen zu der Stahltüre, sie wollte Sie öffnen und sagte dann. „Verdammt ich habe meinen Ausweis im Raum vergessen, und die Tür habe ich offengelassen”

Ich wägte kurz ab wie ich reagieren sollte, und hatte so ein Bild vor mir das die Frau völlig ausrasten würde wenn ich gestehen würde das ich die Türe geschlossen habe also sagte ich „Ich würde ihnen ja gerne helfen aber für diesen Bereich habe ich keine Berechtigung, ich fürchte Sie müssen ohne ihre Sachen nach Hause und ein Kollege muss ihnen morgen den Raum öffnen”

Es dauerte bis ich sie überzeugt hatte das Gebäude zu verlassen, abschließend machte ich meinen Rundgang fertig, der Rest der Nacht verlief völlig normal.

Part 2 – Nachhilfe

Ein paar Tage später war ich bei Nadine, einer Nachhilfeschülerin von mir, es waren 4 Tage seit dem Nachdienst vergangen. Und seit neuestem habe ich Glück, wann auch immer ich ein Gespräch führe mein Gefühl sorgt dafür das ich immer die Richtige Option wählte.

Gut also zurück zur Nachhilfe, bei Nadine gab ich immer gerne Nachhilfe, denn Sie war echt ein extrem scharfes kleines Ding, mit ihren 18 Jahren verdrehte Sie wohl allen Jungs den Kopf und Schule schien sie nicht sonderlich zu interessieren. Ihre Eltern aber bestanden darauf das Sie ihren Schulabschluss mit Bestnoten bestehen muss und so kam es das sie mich angergierten Ihrer Tochter Nachhilfe zu geben.

Meistens waren ihre Eltern nicht anwesend, wenn ich Nachhilfe gab da Sie mir zu vertrauen schienen bzw. Ihre Tochter mich bisher nur als unter ihrer Würde betrachtete. Denn ihre Eltern waren sehr wohlhabend und ich sage es jetzt einfach mal nett, da es ihr an nichts fehlte waren andere, also Leute wie ich die Nebenjobs machen dürfen unter ihrer Würde.

Gut aber eigentlich wollte ich ja gerade niederschreiben wie schön dieses Mädchen anzusehen war. Sie entsprach dem aktuellen Schönheitsideal, schlank, groß, mit einem Knackigen Po den Sie gerne mal in diesen Engen Sporthosen verpackte. Ihr Oberkörper wurde durch schöne B Körbchen verschönert und ihr Gesicht war auch schön anzusehen, ein feines kleine Stupsnäschen, blaue Augen, für meinen Geschmack oft zu viel Schminke und Schulterlange blonde Haare.

Gut also an diesem Tag gab ich ihr wieder einmal Mathematik, ich gab ihr eine Aufgabe und beobachtete Sie wie Sie diese löste, dabei schweifte ich etwas ab und musterte ihren Körper, es war ein ziemlich warmer Herbsttag und Sie trug ein Kleid welches einen weiten Ausschnitt hatte, ihre Brüste dürfte sie durch einen Push-UP BH gezielt betont haben und ihre Haare trug sie offen, und sie hatte leichte Locken in ihr Haar gemacht. Sie roch wie üblich auch herrlich nach irgendeinem Parfum.

In meinem Gehirn spuckten ein paar Gedanken herum. Was wäre wohl, wenn ich mit ihr Strip lernen spielen würde, für jede falsche Aufgabe muss sie ein Kleidungsstück ablegen, wie viele Kleidungsstücke hat sie aktuell wohl an? Unterwäsche, Kleid wären 3… ob das wohl stimmt.

Fragt mich nicht warum, aber plötzlich öffnete sich mein Mund und er warf einfach plump aus „Lust auf Striplernen?”

Wie von einer Tarantel gestochen sprang sie auf und warf mit dem Mathe Buch nach mir und ich konnte mir eine reihe an Schimpfwörtern anhören und ich dachte nur… Bitte 60 Sekunden zurück, hätte ich nur nie gefragt.

Und schon saß ich wieder neben ihr und sah ihr zu wie sie die Aufgabe löst und als wäre es wieder einmal nur einer meiner Tagträume gewesen.

Nun war meine Neugierde geweckt, könnte ich etwa in die Zukunft blicken, in die Vergangenheit zurückreisen. Ich fragte also erneut dieselbe Plumpe Frage, dieselbe Reaktion, derselbe Wunsch von mir und alles war beim Alten.

Hmm also gut, ich kann die Frage ja etwas umgestalten dachte ich, und legte es jetzt anders an, ich brauchte ein paar Minuten, um auf die Geschichte zu kommen und wartete auf die erste Pause als sie die ersten Aufgaben gelöst hatte.

„Hey Nadine, ich habe neulich einen Artikel gelesen das es eine völlig neue Form der Nachhilfe geben soll. Sie ist etwas unkonventionell, aber vielleicht hast du ja Lust mal etwas Neues zu probieren?”

Nadine gelangweilt „Ach ja was soll das sein?”

Ich: „Es nennt sich Stripnachhilfe…”

N: „Was, spinnst du!! Das hättest du Lustmolch doch gerne” unterbrach sie mich.
I: „Lass es mich doch…”

N: „Du Spinner, Spanner, Creep, das sage ich meinen Eltern, ich schwör dir du bekommst nie wieder einen Job als Nachhilfelehrer”

Also es war wieder zeit für einen Wunsch zurück, dieses mal wünschte ich mir ich könnte mit der Erklärung erneut beginnen. Wieso verwendete ich Idiot auch gleich zu Beginn das Wort Stripnachhilfe

I: „Also bitte unterbrich mich nicht und höre dir zuerst einmal alles an was ich zu sagen habe, ansonsten wirst du es sicher falsch verstehen. Es gibt Studien, die besagen das wir um uns nicht zu blamieren zu Höchstleistungen bereit sind. Und da wir so erzogen sind das wir uns vor Fremden nicht nackt zeigen wollen, kann durch die Bestrafung das man ein Kleidungsstück ausziehen muss, wenn man eine Aufgabe falsch löst der Lernerfolg um das bis zu zweifache erhöht werden.”

N: „Das geht niemals, was liest du für Schrott, lass uns weitermachen”

I: „Bist du leicht zu feige, um es zu probieren? Hätte dich nicht so eingeschätzt”

N: „Was, na klar würde ich mich das trauen, aber da müsste der Lehrer schon besser aussehen, und was ist die Belohnung, wenn ich eine Aufgabe richtig habe?”

I: „Naja dann muss ich ein Kleidungsstück ablegen”

Das ging dann noch etwas hin und her bis wir den Deal hatten, macht sie eine Aufgabe richtig fällt ein Kleidungsstück von mir, hat sie eine Aufgabe falsch fällt eines von ihr.

Gut also ich gab ihr eine eher leichte Aufgabe zu beginn, die sie wie erwartet löste und so war ich es der als erster ein Kleidungsstück ablegen durfte, ich begann mit meinem T-Shirt.

Die nächste Aufgabe wählte ich bewusst auch noch eher leicht, auch diese löste sie und es folgten meine Socken, Großzügig sagte ich, die Socken zählen als ein Kleidungsstück daher lege ich beide ab.

Gut ich riskierte mit Nummer drei jetzt ein Beispiel, das sie schaffen kann, aber wie erwartet war es zu schwer für Sie und nun musste sie ein Kleidungsstück ablegen. Wahl hatte sie ja keine Große und so entledigte sie sich Ihres Sommerkleides. Wow ich hätte nie geglaubt bei ihr so weit zu kommen, da Saß sie also vor mir in einem hellblauen Slip, verziert mit ein paar spitzen und einem dazu passenden BH der ihre Brüste hervorragend betonte.

Es fiel mir schwer eine weitere Aufgabe zu wählen und, ich entschied mich für eine weitere mit diesem Schwierigkeitsgrad, jedoch löste sie dieses Mal die Aufgabe richtig. Nun war ich also an der Reihe und ich entledigte mich meiner Hose, ich hatte jetzt also nur noch ein Kleidungsstück an und Sie noch zwei.

Um nicht zu verlieren erhöhte ich jetzt den Schwierigkeitsgrad erneut leicht. Meine Beule in meiner Boxer Short konnte ich nicht verheimlichen Nadine blickte immer wieder mal auf Sie, sagte jedoch nichts, scheinbar schien es sie aber abzulenken denn Sie machte ein paar Anfänger Fehler und so war es an der Zeit das sie noch ein Kleidungsstück ablegen muss.

Das bedeutete also nun für mich das ich etwas an ihren Stolz appellieren musste, Sie erneut feige nennen musste, aber dann entfernte Sie ihren BH und ich durfte diese herrlichen Brüste ohne Verpackung betrachten, kleine spitze Nippel waren auf der Mitte ihrer Brüste platziert und kleine Warzenhöfe verzierten diese, wie zu erwarten standen die beiden nach vorne ab, von Schwerkraft schienen die noch nie etwas gehört zu haben.
Gut nun also zur alles entscheidenden Aufgabe, löst sie die Aufgabe gewinnt sie und ich bin nackt. Löst sie die Aufgabe nicht ist sie nackt und ich habe gewonnen.

Also gab ich ihr erneut eine Aufgabe mit demselben Schwierigkeitsgrad wie davor. Sie blickte immer wieder auf meine größer werdende Beule, ja die Brüste wirkten, und erneut scheiterte Sie. Kaum merkte sie das sie verloren hatte drehte Sie durch also wünschte ich mir ich hätte ihr eine leichtere Aufgabe gegeben und plötzlich war ich wieder in der Situation ihr eine letzte Aufgabe stellen zu müssen.

Also entschied ich mich für eine der leichtesten, mein Schwanz wuchs erneut weiter an, sie blickte erneut darauf, schaffte die Aufgabe aber nun und so war ich es der sich ausziehen durfte….naja was sollte schon passieren bisher konnte ich ja immer in der Zeit zurück und vielleicht läuft es so ja besser für mich.

Also ich stand auf stellte mich vor Sie und lies meine Short zu Boden fallen. Ich stand nun nackt vor ihr und mein beinahe harter Schwanz reckte sich ihr entgegen. Wie gebannt sah sie auf mein Rohr und ich wartet einmal ab was passiert, als sie nach einer gefühlten Ewigkeit noch immer einfach nur dasaß sagte ich „Du kannst ihn gerne angreifen, wenn er dir gefällt”

Nun kam etwas leben in Nadine, langsam näherte sich ihre Hand meinem Schwanz und sie begann mit ihrer Hand an meinem Schaft auf und ab zu gleiten. Mit ihrer Zunge leckte sie sich dabei über ihre Lippen und ich musste mich echt zusammenreisen nicht Sofort abzuspritzen so geil war diese Situation für mich. Bis ich auf einmal von ihr hörte „Wow ist der riesig, ich habe noch nie so einen großen in der Hand gehabt und er sieht auch so dick aus”.

Gut ich keine Ahnung welche Typen sie bisher hatte, ich liege nur knapp über dem Durchschnitt, aber natürlich schmeichelt es dem Ego eines Mannes so etwas zu hören.

Ich sagte nichts aber griff mit meinen Händen unter ihre Achseln, zog Sie hoch, um sie zu küssen, ihre Hand bearbeitete weiter meinen Schwanz, aber sie blieb bei mir stehen, also griff ich mit einer Hand in ihren Hals zog ihren Kopf an mich heran und küsste sie. Die andere Hand wanderte nach unten und steuerte zielsicher ihren Lustbereich an, kaum bei diesem Angekommen ließ ich meine Hand zwischen ihren Körper und ihr Höschen gleiten und fand eine bereits sehr feuchte Muschi vor. Scheinbar fand nicht nur ich diese Situation sehr erregend.

Ich genoss es an meinen Lippen ihr erstes Stöhnen während wir uns küssten wahrzunehmen und bearbeitete mit der einen Hand weiter ihre Lustzone und mit der anderen verwöhnte ich ihren Hals, ihr Ohrläppchen und spielte hin und wieder auch etwas mit ihren Haaren.

Mein Schwanz war am pulsieren und es kostete mich viel Überwindung nicht abzuspritzen, keine Ahnung wie lange wir uns so verwöhnten, aber irgendwann vernahm ich die erlösenden Worte von ihr „Bitte fick mich”

Sofort streifte ich ihr Höschen nach unten welches einfach auf dem Boden landete, mit beiden Händen griff ich Sie hob sie Hoch auf ihren Schreibtisch, sie spreizte ihre Beine, ich platzierte mich zwischen ihr und führte mit einer Hand meinen Schwanz zum Eingang ihrer Muschi. Sie ließ sich etwas nach hinten fallen und stütze sich mit den Händen nach hinten ab.

Um meinen Schwanz etwas zu befeuchten ließ ich diesen ein paarmal zwischen ihren Schamlippen auf und ab gleiten bis sie mich erneut anflehte meinen Stab endlich in sie zu stoßen. Ich platzierte ihn also am Eingang zu ihrem Paradies, erhöhte langsam den Druck, als erstes verschwand meine Eichel in ihr, wow war das ein wunderbares Gefühl, so eng, feucht und warm wie Sie war, stück für Stück meines Schwanzes folgte bis ich ihn circa zur hälfte ihn ihr versenkte hatte.
Bevor ich nun begann meinen Schwanz fast aus ihr zu ziehen, um ihn dann wieder in ihr zu versenken dachte ich noch daran Sie zu fragen ob sie verhütet und sie sagte, keine Angst ich nehme die Pille sonst hätte ich eh schon etwas gesagt, kaum hatte ich das gehört gab es kein Halten mehr.

Mit jedem Stoß verschwand mein kleiner weiter in ihr bis ich schließlich die ganze länge nutze, bei jedem Stoß stöhnte Sie laut auf, irgendwann verschränkte sie dann noch die Beine hinter meinem Rücken und bei jedem Stoß zog Sie sich mit ihren Beinen an mich heran. Wow die kleine hatte echt was drauf. Sie stöhnte mir auch immer wieder Wörter wie „Schneller”, „Härter”, „So…ahhh….Tief…ahhh…..war….ahh..noch….ahh…..niemand ……in….ahhh…mir” entgegen. Das trieb mich dazu sie immer härter und schneller zu ficken bis sie ihren Orgasmus hatte. Das zucken ihres Körpers und wie sie ihre Scheidenmuskulatur wie eine Klammer um meinen Schwanz legte war es auch für mich soweit, Schub für Schub pumpte ich meine Sahne in Sie und lies mich mit meinem Körper auf Sie fallen, auch sie war erledigt und hörte auf sie abzustützen und legte sich einfach auf ihrem Schreibtisch nach hinten.

Vermutlich war es für sie nicht ganz so angenehm da ja noch Stifte und Zettel unter ihr liegen mussten, aber wir waren beide einfach erschöpft von diesem harten ritt.

Langsam fing nun mein Hirn wieder zu arbeiten an und auch wenn es viele Fragen gab aber eine war wohl am größten „Was ist nur los mit mir, kann ich in die Zukunft sehen, oder in die Vergangenheit reißen, eines war mir jedenfalls klar, normal war das nicht”

#####Ende#####

Ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen und es würde mich natürlich freuen, wenn ihr mir einen Kommentar hinterlässt.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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