Ich war schon seit über einem Jahr mit Claudia zusammen. Wir haben eine sehr gute Beziehung, sowohl innerhalb als auch ausserhalb des Schlafzimmers. Ich würde unser Sexualleben nicht gerade als besonders ausgefallen beschreiben, wir probieren zwar verschiedene Dinge aus, aber bisher ist nichts sehr ausgefallenes dabei gewesen.
Wir hatten an verschiedenen Orten Sex, besitzen eine kleine aber feine Spielzeugsammlung und ab und an kommen auch mal Handschellen zum Einsatz. Alles in allem also ziemlich „normal”.
Daher ist das, wovon diese Geschichte berichten wird, eine ziemliche Gratwanderung, die so überhaupt nicht ins Bild passt.
Claudia und ich wohnen nicht zusammen, jeder hat seine eigene Wohnung und somit seinen Freiraum, wenn er denn mal benötigt werden sollte. Wir haben zwar schon darüber gesprochen in Zukunft zusammenzuziehen, aber es ist noch nichts konkretes geplant.
Ein weiterer Grund, warum es in nächster Zeit nicht dazu kommen wird, ist Claudias kleine Schwester Hanna. Sie wohnt nämlich nun für ein halbes Jahr bei ihrer großen Schwester.
Der Grund hierfür ist ein Praktikum, das sie bei einer hier in der Stadt ansässigen Agentur macht.
Um Geld zu sparen hat Hanna ihre Schwester gefragt ob sie bei ihr so lange wohnen kann und Claudia hat natürlich nicht Nein gesagt. Die Eltern der beiden waren auch erleichtert, Hanna ist zwar schon 18 Jahre alt, trotzdem beruhigt es die Eltern wenn die große Schwester ein Auge auf sie hat. Aber wenn sie jemals die Wahrheit erfahren, was in diesem halben Jahr passiert ist, bin ich mir sicher sie wären alles andere als erfreut…
Hanna und ich verstehen uns sehr gut, sie ist ein süßes, aufgewecktes Mädel und zudem genauso hübsch wie ihre große Schwester.
Claudia ist 1,73m groß, hat dunkelbraune, glatte Haare, braune Augen und eine sportliche Figur. Zusammen mit ihrem knackigen Hintern und ihren großen, aber trotzdem straffen Brüsten sieht sie einfach hinreißend aus.
Hanna hingegen ist ein wenig kleiner als Claudia, aber in Sachen knackiger Hintern und sportliche Figur steht sie ihrer großen Schwester in nichts nach. Im Gegensatz zu ihrer Schwester hat Hanna eine dunkelblonde Lockenmähne und blau-grüne Augen. Ihre Brüste sind, wie ich schätze, eine Körbchengrösse kleiner als die von Claudia, aber soweit man es trotz der Klamotten beurteilen kann, auch sehr straff. Und die 6 Jahre Altersunterschied würde niemand vermuten, der die beiden sieht.
Da ja nun Hanna bei Claudia wohnt, verbringen wir nun eher mehr Zeit in Claudias Wohnung als in meiner. Zum einen weil es praktischer ist und zum anderen damit Hanna nicht immer alleine in der Wohnung sitzt. Sie hat zwar in der Agentur gut Anschluss gefunden, aber so oft ist sie nicht mit den Kollegen unterwegs, da diese meist Familie haben und somit nicht mehr so oft ausgehen.
Daher sind wir oft zu dritt auf Achse, egal ob Kino, Restaurant oder Club. Welcher Mann hat schon etwas dagegen mit zwei so hinreißenden Frauen unterwegs zu sein?
Eine Sache hat sich aber ein wenig geändert: wenn Claudia und ich uns im Bett vergnügen, müssen wir ein paar Gänge zurückschalten, da ja ihre Schwester in der Wohnung ist und nicht unbedingt alles mitbekommen soll. Zumindest war das der Plan…
Wir wir im nachhinen von ihr erfahren haben, hat Hanna, sozusagen im Stillen, schon eine ganze Weile als Beobachter an unserem Sexleben teilgenommen.
An einem Wochenende sind wir aus dem Club nach Hause gekommen, alle ein wenig angeheitert. Schon im Club habe ich gemerkt das Claudia an diesem Abend ziemlich scharf war, ihre Hände gingen schon auf der Tanzfläche auf Wanderschaft und ihre Küsse wurden im Laufe des Abends immer leidenschaftlicher. Als wir dann zu dritt nach Hause kamen sind Claudia und ich gleich in Ihr Schlafzimmer verschwunden, Hanna, wie wir dachten ist auch auf ihr Zimmer.
Als wir im Schlafzimmer ankamen, haben wir es gar nicht bis zum Bett geschafft. Kaum das die Tür geschlossen war, ging Claudia vor mir auf die Knie.
Mit einem „Darauf freue ich mich schon seit wir aus dem Club raus sind!” macht sie sich an meiner Hose zu schaffen und befreit meinen Schwanz aus seinem Gefängnis.
Und schon spüre ich wie sie mit ihrer Zunge an der Unterseite meines Schaftes entlangfährt, ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter.
Währenddessen streift sie Ihr Top herunter und fängt an, ihre Titten zu massieren. Mit der Zunge ist sie nun an meiner Eichel angekommen und ich spüre wie sich ihre Lippen um sie schließen, sie saugt förmlich meinen Schwanz ein. Ihre Zunge umkreist sanft meine Eichel, spielt mit Ihr während sie mit einer Hand anfängt meine Eier zu massieren.
Claudia genießt es, mich so „in der Hand zu haben” und weiß genau was sie machen muss, um mich in den Wahnsinn zu treiben.
Abwechselnd umspielt sie mit ihrer Zunge meine Eichel und fährt dann genüßlich meinen Schaft entlang. Dabei knetet sie mit sanftem Druck weiter meine Eier, wenn ich Ihrer Meinung nach ein bisschen zu stürmisch werde, erhöht sie den Druck um mich ein wenig zu zügeln.
Ich greife nach Ihrem Kopf um sie ein wenig zu dirigieren, presse sie leicht an mich. Mit leichtem Druck schiebe ich ihr meinen Schwanz tiefer in den Mund, was sie mit einem Stöhnen quittert und ihn so weit es geht in sich aufnimmt.
Während sie nun anfängt meinen Schwanz zu wichsen wandert ihre andere Hand zu ihrem Hosenbund, löst den Knopf und verschwindet in ihrem Slip. Mit einem Finger taucht sie in ihre nasse Muschi ein und beginnt sich langsam zu fingern. An ihrem Saugen an meinerm Schwanz und den immer schneller werdenden Wichsbewegungen spüre ich wie meine Süße immer mehr in Fahrt kommt.
Ich drücke ihren Kopf sanft zurück und entziehe mich ihr so, ziehe sie zu mir hoch und schiebe sie sanft Richtung Bett. Ein kleiner Schubs und sie landet rücklings auf dem Bett, die Hand immernoch im Slip, ihre Muschi bearbeitend. Ich greife ihren Hosenbund und ziehe ihr die Hose mitsamt dem durchweichten Slip herunter. Da liegt sie, nur noch im BH, mittlerweile zwei Finger in ihrer Muschi. Ich sehe wie feucht sie ist, ihre Schamlippen glänzen, das leise Schmatzen ist zu hören wenn sich sich die Finger reinschiebt. Und ihr Duft steigt mir in die Nase, so süß und einladend.
Ihre Augen fixieren mich, ich weiß genau was dieser Blick bedeutet. Ich spreize sanft ihre Beine, sie fährt mit der Hand über ihren Venushügel, den Bauch hinauf zu ihren Titten wobei sie eine kleine Spur ihres Saftes hinterlässt. Mit dem Kopf verschwinde ich nun zwischen ihren Schenkeln, fahre langsam mit der Zunge an der Innenseite ihres Schenkels entlang. Stück für Stück mich ihrer heißen Muschi nähernd küsse ich sie abwechselnd an der Innenseite ihrer Schenkel während meine Hände ihre Hüfte streicheln.
Ihr BH ist mittlerweile neben dem Bett gelandet und sie knetet ihre Brüste, spielt mit Ihren harten Nippeln.
Als ich mit der Zunge über Ihre Schamlippen lecke kann sie ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken, ihre Schwester haben wir zu dem Zeitpunkt beide vergessen.
Mit einer Hand drückt sie meinen Kopf fest zwischen ihre Schenkel. Meine Zunge umkreist ihren Kitzler, ich sauge leicht daran und dringe mit einem Finger in sie ein. Ihr Becken schiebt sich mir entgegen, ihre Hand drückt meinen Kopf noch fester an sich. Ich knabbere sanft an ihrem Kitzler während ich nun mit zwei Fingern in sie eindringe.
Claudias Stöhnen wird noch ein wenig lauter, tiefer, sie lässt sich komplett fallen und genießt es, wie ich ihre Muschi lecke. Photos
„Los, gib mir Deinen Schwanz! Fick mich! Schieb ihn mir bis zum Anschlag rein! Mach schon!”
Ihre Hand lässt ein wenig locker, zieht mich zu sich hoch. Unsere Zungen treffen sich, wir küssen uns wild.
Ich richte mich ein wenig auf, liege auf ihr. Mein Schwanz liegt auf ihrer Muschi und ich reibe meinen Schaft langsam zwischen ihren Schamlippen. Mit einer Hand greife ich ihn und reize mit meiner Eichel ihren Kitzler. Ganz langsam bewege ich mich vor und zurück, merke wie sie mir ihr Becken immer weiter entgegenschiebt.
„Bitte! Steck ihn rein! Ich will dich spüren!”
Ich schiebe mein Becken ein wenig zurück, drücke meinen Schwanz ein wenig nach unten und dringe mit der Spitze in ihre tropfnasse Muschi ein. Ich spüre wie ihre Schamlippen meine Eichel umschließen und sie mir entgegenkommt um mich ganz aufzunehmen.
In ihren Augen ist eine Mischung aus Geilheit und ein wenig Wut zu sehen weil ich ihr meinen Schwanz noch vorenthalte.
Ich dringe nur ein kleines Stück in sie ein, ziehe ihn dann wieder fast ganz heraus. Ihr Becken kommt mir immer mehr entgegen.
Dann, mit einer kräftigen Bewegung, schiebe ich ihr meinen Schwanz komplett in ihre Muschi, was sie mit einem kehligen Stöhnen erwidert.
Ihre Beine schlingen sich um meine Hüfte um sicherzugehen das ich mich nicht wieder entziehe. Aber das habe ich nicht vor.
Ich fange an sie mit langsamen, kraftvollen Stößen zu ficken. Ich liege über sie gebeugt, mein Schwanz stößt tief in sie, presst sie auf die Matratze. Sie liegt da, mit einer Hand zwirbelt sie den harten Nippel ihrer linken Brust, mit der rechten Hand reibt sie ihren Kitzler.
Ihr Atem geht schwer, sie stöhnt und windet sich, ihr Becken streckt sich mir entgegen um mich noch tiefer eindringen zu lassen.
Ich halte kurz inne, löse sanft ihre Beine um meine Hüfte, spreize sie und drehe sie so das ihr linkes Bein auf meiner Schulter ruht. So kann ich noch tiefer in sie eindringen und nehme meinen Rhytmus wieder auf. Ihre Hand spielt weiter mit ihrem Kitzler und aus ihrem Stöhnen ist mittlerweile eine Mischung aus Stöhnen und Wimmern geworden.
Ihr Atem geht immer schneller und ich merke wie ihre Muschi anfängt zu pulsieren. Meine Stöße werden härter und schneller, ihr Becken fängt an zu zucken, ihre Beine fangen an zu flattern und mit einen lauten „Ahhhhhhh!!!” kommt meine Süße zum Höhepunkt. Ich bin auch kurz vor meinem Höhepunkt, ramme meinen Schwanz weiter tief in die zuckende Muschi und nach einigen weiteren Stößen spritze ich meine Ladung in sie.
Schwer atmend lasse ich Claudias Bein von meiner Schulter gleiten und liege auf ihr, ausgepumpt und zufrieden. Ich spüre die Nachwehen ihres Orgasmus, ihre Bewegung unter mir.
Langsam ziehe ich meinen Schwanz aus ihr und rolle mich neben sie. Dann spüre ich ihre Lippen auf meinen und ihre Hand, die mir die Brust krault. Arm in Arm liegen wir in den verschwitzten Laken, unfähig irgendetwas zu sagen.
Mir war so, als hätte ich, kurz nachdem ich gekommen war, ein unterdrücktes, seufzendes „Ohhhhh!” gehört. Aber ich wische den Gedanken beiseite, Hanna kam mir in diesem Moment nicht in den Sinn.
Wenn ich gewusst hätte das Hanna alles haargenau mitbekommen hat, wäre ich vermutlich nicht so entspannt eingeschlafen.