Teil 3: Jana
Kapitel 1: Brüderchen und Schwesterchen
Mittwoch, 14:30 bis 15:00 Uhr
Jana konnte den Blick nicht von Alex‘ Ständer wenden, der steil in die Luft ragte. Obwohl er Melanie offensichtlich gerade in den Arsch gefickt hatte und angesichts der Spermaspuren auch in ihr abgespritzt hatte, war sein Rohr immer noch hart. Sie wusste, dass er sie heimlich beobachtete, und seine Blicke gefielen ihr. Miguel hatte sich erschöpft neben Melanie auf die Decke fallen lassen und beachtete sie vorerst nicht.
Jana drehte sich auf den Rücken. „Alex, könntest du mir den Rücken eincremen?“
Alex schaute überrascht auf. Das hatte sie noch nie gefragt. Sonst ließ sie sich nur von ihrer Mutter eincremen. Er wusste nicht so recht, was er davon halten sollte. Seit gestern hatte sich seine Stiefschwester so grundlegend geändert, dies konnte alles und nichts bedeuten.
„Bitte!“, drängte Jana sogar.
Alex nahm die Tube mit Sonnenschutz, die Jana ihm reichte, und verteilte ein paar Spritzer auf ihrem Rücken. Zögernd verrieb er die Creme. Wie zart und weich sich ihre Haut anfühlte! Nach einer Weile wurde er mutiger und rieb ihren ganzen Rücken ein. Nein, er rieb nicht, er streichelte.
Jana genoss Alex Hände. Wie sanft und zärtlich er sein konnte! Sie kannte ihn nur als Grobian, als grobmotorischen Tollpatsch. Doch jetzt war es eher ein zärtliches Streicheln als ein Einreiben.
„Wenn du schon dabei bist… die Beine auch“, bat sie. „Aber nur, wenn es dir nichts ausmacht. Bitte.“
Alex war selbst überrascht, dass es ihm tatsächlich gar nichts ausmachte. Gestern hätte er ihr die Sonnencreme vor die Füße geworfen und ‚Mach’s doch selbst‘ geantwortet. Heute jedoch freute er sich sogar, sie noch weiter streicheln… äh einreiben zu dürfen.
„Und äh… vergiss den… Po nicht“, hörte er Jana sagen. Er musste sich verhört haben. Wollte sie tatsächlich, dass er ihren Po, ihren süßen, knackigen Hintern eincremte? Probehalber strich er mit einer Hand über ihre Pobacke. Sie kreischte nicht, ihm flog auch kein Handtuch ins Gesicht. Sie meinte es also wirklich ernst. Eifrig machte er sich ans Werk.
Er brauchte sehr lange, bis ihr süßer Knackarsch eingecremt war. Sein Einreiben ging erst in Streicheln, dann in Kneten über. Jana beschwerte sich nicht. Stattdessen legte sie ihre Beine etwas auseinander, so dass ihre Schenkel gespreizte waren. Alex konnte nun deutlich ihr Poloch und ihre Schamlippen sehen. Ohne es zu wollen fuhr er mit der Hand in die Spalte, berührte ihre enge Rosette und ihre Muschi. Jana schnurrte leise. Die Gelegenheit musste er einfach ausnutzen. Er wiederholte die Bewegung, bewusst jetzt und mit mehr Druck. Er spürte die feuchte Hitze ihrer Fotze an seinen Fingern.
Jana sehnte sich nach seiner Berührung. Seine Hände auf ihrem Rücken und ihrem Po waren so zärtlich gewesen. Unwillkürlich hatte sie die Beine gespreizt, um ihm Zugang zu ihren intimsten Stellen zu gewähren. Erst als sie seine Finger an ihrer Fotze spürte, wurde ihr dies bewusst. Sie wusste, dass es falsch war, tabu, aber es fühlte sich einfach zu schön an. Seine Finger fuhren erneut durch ihre Spalte, fester jetzt. Das war kein Zufall mehr. Er hatte sie ganz bewusst dort berührt. Sie hätte ihre Schenkel zusammenpressen müssen, aber sie tat es nicht. Sie hörte sich selbst vor Behagen schnurren.
Aber das ging nicht, das durfte nicht sein. Schnell drehte sie sich auf den Rücken.
Schon vermisste sie Alex‘ Berührungen, seine kräftigen und doch so zärtlichen Hände auf ihrer Haut.
„Vorne auch“, hauchte sie erregt.
Alex biss sich auf die Lippen, während er Sonnencreme auf ihrem Bauch verteilte. Sanft verrieb er die Milch auf ihren flachen Bauch. Dabei konnte er ihre Vorderseite zum ersten Mal in Ruhe betrachten. Ihre niedlichen, spitzen Teenietittchen gefielen ihm deutlich besser als Melanies üppigen Euter. Ihre blank rasierte Muschi mit den engen Lippen, die er schon kurz gestreift hatte, blitzte einladend zwischen ihren leicht geöffneten Schenkel hervor. Obwohl er verzweifelt an seine letzte missratene Mathearbeit dachte, konnte er nicht verhindern, dass sein Schwanz sich aufrichtete. Es war ihm peinlich, wie stark ihn der Körper seiner kleinen Schwester erregte.
Jana spürte nicht nur Alex Hände auf ihrem Körper. Auch seine heißen Blicke brannten auf ihrer Haut. Seine Augen wanderten ständig zwischen ihren Titten und ihrer Fotze hin und her. Ganz automatisch spreizte sie ihre Beine noch weiter, bis ihre gesamte Spalte sichtbar war. Es geilte sie auf, sich ihm so schamlos zu zeigen, und seine lüsternen Blicke steigerten ihre Erregung noch mehr. Warum strich er immer nur um ihre Brüste herum? Warum griff er nicht endlich zu? Sie sehnte sich danach, seine Hände auf ihren Titten zu fühlen. Was musste sie noch tun, damit er sie endlich als erwachsenes Mädchen und nicht als kleine Schwester sah?
„Vergiss ihre Titties nicht, die sind die Sonne noch nicht gewohnt“, hörte sie Miguel sagen. „Wär doch schade, wenn sie gerade dort einen Sonnenbrand bekäme.“
Sowohl Jana als auch Alex wurden rot. Er schaute sie fragend an. Jana nickte leicht. Zögernd legte Alex seine Hand auf ihre spitzen Hügel. Sie hielt unwillkürlich die Luft an. Hm, das tat gut.
Alex konnte sein Glück nicht fassen. Er musste Miguel später danken für seine Bemerkung, die genau zur richtigen Zeit kam. Jana hatte tatsächlich genickt. Sie wollte, dass er ihre Tittchen berührte. Und er wollte es erst recht. Sanft legte er erst eine, dann auch die andere Hand auf ihre Hügel. Wir fest ihre niedlichen Brüste waren. Und wie hart und steif ihre Nippel vorstanden. Er hörte sie wieder wohlig schnurren. Langsam fing er an, ihre Titties zu streicheln. Sie schnurrte lauter.
Jana und Alex schauten sich tief in die Augen. Jeder sah beim anderen nichts anderes als gegenseitiges Verlangen und Begehren. Alex beugte sich herunter. Sein Gesicht war nur noch wenige Zentimeter von ihrem entfernt. Die kurze Distanz überwanden beide wie auf ein geheimes Kommando zur gleichen Zeit. Ihre Münder trafen sich in der Mitte und verschmolzen. Beide öffneten ihre Lippen, beide schoben ihre Zunge in den Mund des anderen. Ihr unterdrücktes Verlangen aufeinander entlud in einem wilder Zungenkuss.
Jana zog Alex zu sich herunter. Sein warmer Körper lag schwer auf ihr, und sie genoss seine Nähe, seine Wärme, sein Gewicht. Sie spürte seinen harten Schwanz zwischen ihren Schenkeln. Sie öffnete sich, lud ihn ein. Ihre Skrupel waren wie weggeblasen. Sie wollte ihn. Sie wollte ihn in sich spüren. Alles andere war ihr in dem Moment egal.
Alex spürte, wie Jana sich öffnete. Ihre Fotze lag einladend vor seinem Schwanz. Er brauchte nur etwas hochrutschen. Er wusste, sie wollte es. So wie er es auch wollte. Sie war ja nicht seine richtige Schwester, nur seine Stiefschwester und daher nicht blutsverwandt. Dies war kein Inzest. Dies war nicht verboten. Er rutschte ein Stück höher. Seine Eichel berührte ihre Schamlippen. Es spürte ihre Wärme, ihre Nässe, ihre Verlangen.
Warum quält er mich so, dachte Jana. Warum nimmt er mich nicht endlich? Sie spürte seine Eichelspitze an ihrer Spalte. Stoß zu, flehte sie innerlich. Steck ihn endlich rein und fick mich, großer Bruder. Sie rutschte ein Stück herunter. Sie fühlte, wie sein Schwanz wie von selbst sein Ziel fand und endlich – endlich! – in sie eindrang. Sie seufzte wohlig.
Alex merkte, wie Jana tiefer rutschte. Ohne sein Zutun drang sein Schwanz in ihre Fotze ein. Sie war so eng, so feucht, so heiß… so geil. Ihre enge Möse umschloss seine Männlichkeit wie ein Handschuh. Melanies Ficklöcher waren auch eng gewesen, aber dies hier war anders. Dies war seine kleine Schwester, nicht irgendeine Schlampe.
Langsam fing er an, sie zu ficken. Jana stöhnte unter ihm. „Hm ja, das fühlt sich so gut an… dein Schwanz in mir… so gut… so groß… fick mich… fick mich richtig geil… jaaaa… besorg es mir ordentlich… oh ja Alex, das ist so geil… mir kommt’s, mir kommt’s so geil… mmmmmm!!!“
Alex fickte sie immer schneller, immer tiefer. Sie stöhnte und zuckte bei jedem Stoß. Dann spürte er, wie Janas Körper sich unter ihm verkrampfte, ihre Fotze zog sich zusammen, dass er dachte, sein bestes Stück würde zerquetscht. Sein wilder Kuss erstickte ihren Lustschrei.
Jana war noch längst nicht befriedigt. Als ihr Orgasmus abgeklungen war, sagte sie atemlos: „Leg dich hin, ich will dich reiten!“
Alex gehorchte ihr bereitwillig. Er rollte sich von ihr herunter und legte sich auf den Rücken. Hastig kletterte Jana über ihn. Sie nahm seinen Ständer und ließ sich langsam darauf sinken. Als er sicher in ihr steckte, ließ sie los und ließ sich fallen. Jana schrie auf, als sein Schwanz bis zum Anschlag in sie eindrang. „Geil… so geil…“, stammelte sie.
Doch gerade, als sie anfing, auf ihm zu reiten, hörte sie Stimmen und Schritte den Hang hinunter kommen. Rudi und Sandra, dachte sie sogleich, und tatsächlich waren es ihre Bekannten von gestern.
Alex wurde angesichts der Fremden unruhig unter ihr, aber sie beruhigte ihn und erklärte ihm, wer die beiden waren. Vor ihren Freunden brauchte sie sich weder schämen noch zurückhalten, deshalb fickte sie ungeniert weiter und winkte den beiden fröhlich zu. Einen Augenblick später erstarb ihr Lächeln. Hinter Rudi und Sandra kamen… ihre Eltern!
Wie von der Tarantel gestochen sprang sie von Alex runter, der noch nicht bemerkt hatte, welches Verhängnis sich da näherte. Dann sah er es auch. Schnell drehte er sich auf den Bauch, um seine Latte zu verbergen. Scheiße, dachten beide für sich, was hatten Mama und Papa gesehen? Hatten sie bemerkt, dass Jana auf Alex Schwanz gesessen war, dass sie gefickt hatten?