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Nachdem Pauls Jungfräulichkeit nun der Vergangenheit angehörte, war er geiler auf Sex mit Männern als je zuvor. Zumindest bildete sich Paul das ein. Es verging keine freie Minute, in der er nicht auf irgendwelchen Gaysex-Seiten herumschnüffelte. Und das Erlebnis mit Rainer gehörte zu seinen beliebtesten Wichsfantasien. Schon allein der Gedanke daran, verursachte bei ihm einen Steifen. Und Paul dachte sehr oft daran. Aber auch Erika, Rainers Frau, die er im Video gesehen hatte, steigerte sein Verlangen.
Es war wohl zwei Wochen nach dem letzten Date mit Rainer, als Paul an einem Montag abend in seinem Arbeitszimmer saß und surfte. Auf seiner Lieblings-Gay-Seite schaute er sich wieder die Profile der Männer an, die gerade online waren. Da ploppte eine Meldung auf. Er hatte eine Mail bekommen. Überrascht klickte Paul auf das Symbol und freute sich, als er sah, das die Mail von Rainer war: „Hey Paul, alles fit bei Dir? Ich hoffe, unser letztes Treffen hat Dir gefallen. Mir hat es auf jeden Fall riesigen Spaß mit Dir gemacht. Hast Du Lust auf ein Date? Ich würde Dich gerne meiner Frau vorstellen.“ Paul war perplex. Wie geil war das denn? Klar wollte er. Sofort antwortete er: „Hallo Rainer, danke für Deine Mail. Ja, bei mir ist alles ok. Und natürlich würde ich gerne deine Frau kennenlernen. Weiß sie denn, was wir getrieben haben?“ Rainer erklärte ihm, dass er seine Erika natürlich in einem günstigen Moment darüber aufgeklärt habe, dass er einen sympathischen jungen Mann kennengelernt habe und dass er ihr diesen Mann gerne einmal vorstellen würde. Und wenn sie Spaß daran hätte, wäre der junge Mann sicherlich nicht abgeneigt…. Paul schmunzelte innerlich, dass Rainer ihn als „jungen Mann“ bezeichnete. „Also von mir aus spricht nichts dagegen“ antwortete er schnell.
Nach einigen Mails war alles klar: Paul sollte einen Termin aussuchen und dann zu Rainer und Erika kommen. Und dann würde man ja sehen, was passiert. Es würde nur etwas passieren, wenn es auch wirklich alle wollten. Und besonders Erika müsste ihr OK dazu geben. Es dauerte aber noch zwei weitere Wochen, ehe es zu dem Treffen kommen würde. Paul musste sich etwas Schlaues einfallen lassen, damit seine Frau nicht argwöhnisch sein würde. Die Gelegenheit bot sich, als die Einladung für ein Wochenendseminar in seiner Firmenpost war. Klar, sein Chef, der alte Geizhals, würde ihn dort niemals hinschicken. Aber das wusste seine Frau ja nicht. Es war ein Tagesseminar in Hamburg und würde von 9.00 bis 17.00 Uhr dauern. Dazu noch die 2-Stündige Anfahrt. Er musste also erst gegen 19 Uhr zu Hause sein. OK, das war nicht das angedachte Treffen am Abend. Aber schließlich war das eine super Gelegenheit. Sofort schrieb er Rainer, was er davon halten würde. Rainer war begeistert und auch Erika gab grünes Licht. Allerdings wäre ein Treffen erst ab 13 Uhr möglich. Das war für Paul kein Problem. Er würde als vormittags arbeiten und sich am Nachmittag frei nehmen. Sein Herz schlug bis zum Hals, als er die Mail von Rainer mit dem endgültigen OK bekam. Dabei war ein Bild. Ein etwas schiefes Selfi von Rainer und Erika, die beide einen Kussmund machten. Er musste grinsen.
An dem Freitag war alles vorbereitet. In seiner Aktentasche hatte Paul ein paar Sachen gepackt. Unter anderem auch sein eigenes Duschgel. Beim letzten Mal hatte seine Frau etwas komisch reagiert und gemeint, er würde so anders riechen. Und diese Reaktion wollte er dieses Mal vermeiden. Da fuhr er ins Büro und seiner Frau sagte er, er würde zum Seminar fahren. Um auf Nummer Sicher zu gehen, legte er eine gefakte Anmeldung auf den Küchentisch. So fühlte er sich sicher. Gegen Mittag verließ er das Büro und fuhr zu Rainer und Erika. Mit klopfendem Herzen stieg er aus dem Auto. Er nahm seine Tasche und ging zur Tür. Schon ein paar Sekunden nach dem Klingeln öffnete Rainer die Tür. Er nahm Paul sofort in den Arm und führte ihn hinein. Paul hing seine Jacke an die Garderobe und folgte dem Gastgeber ins Wohnzimmer. Nichts wies auf ein erotisches Treffen hin. Rainer war ganz normal gekleidet mit Jeans und einem Freizeithemd. Und Erika? Sie war noch nicht da. Rainer erklärte, sie wäre noch kurz weggefahren, aber bestimmt gleich zurück. Sie saßen auf dem Sofa und Rainer legte seine Hand auf Pauls Oberschenkel. „Sei nicht so nervös, Paul. Alles ist ok.“ Seine Hand fuhr zwischen seine Schenkel und bearbeitete sanft die Beule in Pauls Hose. Er kam näher und Paul spürte seinen Atem in seinem Gesicht. Dann berührten sich ihre Lippen. Sanft schob Rainer seine Zunge in Pauls Mund. Die Spitzen berührten sich und spielten sanft miteinander. Paul schloss die Augen und genoss die Situation. Er wurde jetzt ruhiger und seine Nervosität sank.
„Hach, das war ja ein Stress!“ Mit diesen Worten flog die Wohnzimmertür auf und Erika betrat das Zimmer! Paul zuckte heftig zusammen und auch Rainer erschrak. „Erika! Mein Gott! Was platzt du denn so hier herein?“ entfuhr es ihm. Paul war aufgestanden und hatte neben einer dicken Beule in der Hose auch ein puterrotes Gesicht. Dann herrschte eine Sekunde lang Stille. Erika sah die beiden Männer an. „Oh! Bitte entschuldigt. Ich nehme mal an, du bist Paul.“ Sie streckte ihm ihre Hand entgegen. Paul griff zu und begrüßte sie etwas unbeholfen über die Sofalehne hinweg. „Ja…äh…richtig…Paul. Du …verzeihung..Sie sind…“ „Na, nun mal nicht so förmlich“ unterbrach ihn die Frau vor ihm. „Ich bin Erika und Du kannst natürlich Du sagen. Freut mich“ die Beiden schüttelten sich die Hände. „Setzt euch doch wieder. Ich bringe uns gleich einen Kaffee. Oder möchtest Du etwas anderes, Paul?“ fragte sie mit einem fröhlichen Ton in der Stimme. „Nein, Kaffee ist schon ok“ rief Paul ihr hinterher und setzte sich, als Erika den Raum verließ. Erst jetzt nahm er ihren Körper so richtig wahr. Sie hatte im Gegensatz zu den Filmen, die ihm Rainer beim letzten Mal gezeigt hatte, etwas mehr auf den Hüften. Die Jahre hatten sie etwas fülliger werden lassen. Aber Paul fand, dass es ihr super stand. Runde Hüften, nicht zu ausladend. Ihre Taille war noch gut zu sehen und ihre Brüste waren herrlich üppig. Sofort spürte er wieder Rainers Hand auf dem Oberschenkel. Er drehte sich zu Rainer, der ihn frech angrinste. Paul grinste zurück und hob einen Daumen. Die Frau gefiel ihm.
Nach ein paar Minuten war Erika wieder da. Sie verteilte die Kaffeetassen und stellte eine Schale mit Keksen auf den Tisch. Dann setzte sie sich etwas weiter von Paul weg und schenkte Kaffee ein. Es begann eine zwanglose und lockere Unterhaltung, die aber weit entfernt von Sex war. Zu Pauls Verwunderung lag Rainers Hand immer noch auf seinem Oberschenkel und streichelte ihn sanft. Paul ließ es geschehen und sah, dass Erika die Situation genau beobachtete. Dann wurde das Gespräch immer mehr in Richtung Sex gelenkt. Erika fragte nach Pauls Beziehung, nach seinen bisherigen Erfahrungen usw. Dann fragte sie Rainer: „Hast Du Paul eigentlich unsere kleinen Filmchen gezeigt?“ „Schatz, das habe ich Dir doch gesagt. Ja, ich habe ihm deine Filme gezeigt.“ Meinte Rainer gespielt genervt. Erika schaute zu Paul. „Ach stimmt ja auch. Haben sie dir gefallen, Paul?“ Paul war mittlerweile sehr entspannt und grinste sie frech an „Jo, und wie“ meinte er dann direkt. „Ihr Zwei seid schon ein heißen Paar. Das muss ich schon sagen.“ Versicherte er Erika. „Du bist aber auch nicht von der Bettkante zu stoßen“ meinte Rainer und küsste ihn unvermittelt auf den Mund. Offensichtlich war nun der Punkt erreicht, dort weiterzumachen wo man vorhin unterbrochen wurde. Mit dem Unterschied, dass jetzt Erika bei ihnen saß.
Paul gab sich den fordernden Berührungen von Rainer hin. Er spürte, wie Rainer seinen Schwanz durch die Hose massierte und schloss die Augen. Auch seine Hände gingen auf Wanderschaft. Er schob seine Finger über die Kopfleiste von Rainers Hemd. Paul spürte den runden Bauch von Rainer und begann sein Hemd aufzuknöpfen. Er schob seine Hand hinein und streichelte die Nippel von Rainer, die schon hart und senkrecht standen. Rainer öffnete seine Hose und mit geschickten Fingern befreite er Pauls Schwanz. Sanft aber doch bestimmt, begann er den rasierten Schwanz zu wichsen. Sofort reagierte Pauls Männlichkeit und wurde hart. „Mhhhhh….also dein Riemen ist aber ein leckeres Teil“ kicherte Erika, als sie den steifen Schwanz sah. Rainer begann nun Paul auszuziehen. In wenigen Sekunden stand Paul nackt da, während Rainer lediglich sein Oberhemd geöffnet hatte und seinen runden Bauch präsentierte. Erika hingegen blieb angezogen. Aber Paul bemerkte, dass auch sie die Situation deutlich erregte. Sie ließ immer wieder ihre Hände über ihre üppigen Brüste gleiten oder presste sie sich in den Schritt.
Rainers Hände waren überall. Er streichelte Pauls Brust, kniff in die Nippel, spreizte seine Pobacken und fuhr mit einem Finger über die Rosette. Es war so geil und Pauls Schwanz stand hart und Steif ab. Besonders war Rainer wieder von Pauls kleinen Specktitten fasziniert. Immer wieder knetete er sie, als ob sie Frauenbrüste wären oder bearbeitete die Nippel bis die dunkelrot und steif abstanden. „Schau mal Erika, ich finde seine Brüste so geil. Wie damals die Yvonne….erinnerst Du dich?“ „Du meinst die Auszubildende damals?“ Rainer nickte. „Ja, sie war 20 und hatte wunderbar kleine Titten. So wie seine hier“ mit diesen Worten packte er fest zu und krallte sich fest in das Fleisch. Paul errötete. „Sagt mal, muss ich denn alleine nackt sein?“ fragte er, um die Situation in eine neue Richtung zu bringen. „Also mir gefällt es so…meinte Erika und grinste die beiden Männer frech an. „Aber ich denke Rainer ist etwas zu warm angezogen. Komm Paul, zieh ihn weiter aus und zeig mal, wie du so blasen kannst“ Paul ließ sich das nicht zweimal sagen. Schnell war das Hemd weg und Rainer stand mit freiem Oberkörper da. Dann setzte er sich und Paul ging vor ihm in die Hocke. Er öffnete den Reißverschluss und zog die Hose runter. Paul trug einen schwarzen Satin-String. Der brachte seine dicken Eier und den Schwanz darin super in Form. Eine fette Beule war direkt vor Paul. Sanft streichelte Paul über den dünnen Stoff. Mit den Fingern zeichnete er den dicken Schwanz nach und drückte gegen die Eichel. Rainer stöhnte auf. Dann beugte sich Paul vor und leckte über die Beule, saugte durch den Stoff und spürte dabei, wie der Schwanz immer härter wurde.
Paul zog den String etwas herunter und befreite den erwachenden Schwanz. Er hob die Eier über den Sack, so dass der String jetzt Sack und Schwanz leicht anhob. Ein geiler Anblick direkt vor seinem Gesicht. Dann küsste er die Eichel und schmeckte etwas Vorsaft, der aus der Eichel leckte. Paul ließ die Zunge um das kleine Loch kreisen, leckte am Eichelrand entlang und spürte, wie Rainers Atem immer schwerer wurde. „Man, Paul….das ist so geil wie Du das machst….“ Stöhnte er und legte seine Hand in Pauls Nacken. Er dirigierte ihn jetzt und Paul spürte, was er wollte. Gehorsam nahm er den prallen Riemen in den Mund. Seine Lippen umschlossen den Schwanz und er begann zu saugen.
Rainer schloss die Augen und drängte Paul mit seiner Hand im Nacken das Tempo auf. Paul gab sich komplett hin. Er genoss den Schwanz in seinem Mund. Sein Speichel wurde immer mehr. Als er etwas zur Seite sah, bemerkte er Erika, die sich dicht neben Rainer gesetzt hatte und mit ihren Fingern über Rainers Brust glitt. Sie zupfte an den Nippeln und beugte sich vor, um daran zu lecken. Dabei schaute sie zu Paul. Sie hatte wunderschöne braune Augen, stellte Paul fest. „Mhhhh das sieht so geil aus, wie Du Rainers Schwanz verwöhnst.“ Hauchte sie und kam mit ihrem Gesicht näher. Paul entließ den Schwanz aus seinem Mund und näherte sich Erikas Gesicht. Gefühlvoll berührten sich ihre Zungen. Es durchfuhr Paul wie ein Blitz. Während sie sich innig küssten und ihre Zungen einen wahren Tanz aufführten, drückte sich Rainer harter Penis gegen Pauls Wange. „Gefällt dir meine Erika?“ fragte Rainer ihn. Paul nickte „…und wie!“ stöhnte er. „Lasst uns nach oben gehen“ meinte Erika in dieser wilden Knutscherei. Sie löste sich, stand auf und strich sich ihren Rock glatt. „Kommt mit ihr Zwei.“ Flötete sie und ging voraus. Rainer und Paul standen auf. Ihre Schwänze trugen sie wie Lanzen voraus und folgten Erika die Treppe hinauf.
Im Schlafzimmer legten sie sich aufs Bett und Rainer konnte mal wieder nicht von Pauls Büsten lassen. Sanft leckte er über die Nippel und befummelte seinen Schwanz. Erika stand am Fußende des Bettes und zog sich aus. Ein ziemlich geiler Anblick, wie Paul fand. Unter dem schicken Rock und der dunklen Bluse trug sie halterlose Stümpfe, die ihre Beine wunderbar betonten. Dazu trug sie einen schwarzen, transparenten Slip mit violetten Kontrasten und dazu den passenden BH. Und dieser war prall gefüllt. Überhaupt war Erika natürlich keine schlanke Elfe. Sie war fraulich, üppig. Mit herrlich runden Brüsten, leichtem Bauch, ausladenden Hüften und einem Prachtarsch. Frau durch und durch, wie Paul fand. Sie legte sich auf die andere Seite von Paul und unterstützte ihren Mann bei seinen Streicheleinheiten. Sie beugte sich vor und küsste Paul wieder. Paul ergriff die Gelegenheit und erkundete ihren Körper. Seine Hände streichelten zunächst die nackten Stellen ihren Körpers, glitten über ihren Bauch, über ihre Schenkel, das zarte Nylon und umfassten dann ihre Brüste. Was für geile Titten, dachte Paul. Rainer war inzwischen an ihm heruntergerutscht und hatte es sich zwischen Paul Schenkeln bequem gemacht. Er kümmerte sich nun intensiv um Pauls Schwanz mit Fingern und Mund. Und auch Pauls Po wurde durch Rainers geschickten Finger immer wieder verwöhnt.
Paul schob seine Hand in Erikas BH und fühlte ihre dicken Titten. Vorsichtig ob er sie aus dem BH und sah auf die dunklen Brustwarzen mit den harten Nippeln. Gierig nahm er sie in den Mund und saugte daran. Sie wuchsen in seinem Mund und es war ein geiles Gefühl, diese Dinger auf der Zunge zu spüren. Dann wanderten seine Finger hinunter zum Dreieck der Lust. Sanft schob er die Finger in den kleinen Slip. Sofort spürte er, wie heiß sie war. Ihre rasierte Muschi strömte eine wahnsinnige Hitze aus. Und als er mit dem Mittelfinger ihre Schamlippen teilte, flutschte er durch den heissen Saft direkt in ihre Grotte. Sie war so nass und so heiß. Als er dann mit zwei Fingern in ihr Zentrum drang, stöhnte Erika laut auf. Dann spürte er, dass sein Schwanz nicht mehr bearbeitet wurde. Rainer war aufgestanden und schaute sich die Szene genau an. „Willst du sie ficken?“ fragte er Paul mit rauer Stimme. Paul nickte nur. Er sah ein Lächeln auf Erikas Gesicht. „Dann nimm sie Dir….“ Paul drehte die Frau auf den Rücken. Grob packte er den Slip und zog ihn herunter. Er schmiss das kleine Ding weg und drängte sich zwischen ihre prallen Schenkel. Sie packte seinen Schwanz und führte ihn direkt zum Eingang ihrer Grotte. Schmatzend drang er ein. Sofort umschlang sie ihn mit ihren Beinen und Paul stieß zu. Erst vorsichtig, dann immer wilder und heftiger. Es war himmlisch. Erika war trotz ihres Alters und ihrer Figur immer noch verdammt eng. Ihre nasse Fotze umschloss Pauls Schwanz wie ein Handschuh. Immer wieder rammte er seinen Speer hinein. Sie stöhnte und durch die Stöße schwangen ihre Titten vor und zurück. Paul packte ihre Euter, krallte sich hinein und stöhnte während er sie fickte. „uuuoohhh….jjaaa….mmmhhh das ist geil…jjjjaaa fick mich Paullll! Schrie sie unter ihm.
Dann spürte er Rainers Hand am Arsch. „Spritz nicht in ihr ab!“ sagte er streng. „Ich will dein Sperma für mich!“ sagte er und Paul lächelte ihn an. Er zog seinen Schwanz aus ihre Möse und sah, wie dicker Mösenschleim aus dem geweiteten Loch floss. Mein Gott, diese Frau ist ja sowas von nass…! „Jetzt werde ich dich ficken!“ ´grunzte Rainer vor lauter Geilheit. Er drehte Paul mit Schwung auf den Rücken, hob seine Beine an und platzierte sich dazwischen. Paul spürte, dass Rainer etwas an seinem Hintereingang verschmierte. Anscheinend war es Gleitgel. Dann setzte er seine pralle Eichel an und drückte langsam und gefühlvoll seinen Schwanz in Pauls Anus. Paul stöhnte auf. Es war soooo geil! Rainer bewegte sein Becken vor uns zurück. Sanft fickte er Pauls Arsch. Dabei packte er Pauls Schwanz und wichste ihn. Erika saß neben ihnen und küsste abwechselnd ihren Mann und Paul. Nachdem Paul sich an den harten Schwanz in seinem Arsch gewöhnt hatte und entspannte, begann er Erika wieder zu befummeln. Er steckte einen Finger in ihr nasse sLoch oderknetete ihre Titten. Aber sie entzog sich ihm immer wieder. Paul konnte ihr nicht folgen, da Rainer auf ihm lag und ihn fickte. Sein Vorsaft quoll ihm ohne sein zutun aus dem Schwanz. Es leckte seinen Schaft herunter. Er war nicht mehr so steif wie vorhin, aber auch nicht völlig erschlafft. Bei jedem Stoß von Rainer schwang sein Schwanz hin und her.
Dann konnte Paul sich nicht mehr zurückhalten. Ohne Vorwarnung explodierten seine bis zum Bersten gefüllten Eier. Mit einer gewaltigen Fontäne spritzte Paul zähes weißes Sperma heraus. Gemischt mit seinem Vorsaft spitzte er Unmengen von Sperma auf seinen Bauch, auf das Laken, einfach überall hin. Sein Körper verkrampfte, sein Loch zog sich zusammen. Der Schwanz in ihm schmerzte. Er wand sich unter Rainer, aber der ließ ihn nicht entkommen. Ein weiterer Schub quoll dick und zäh aus seiner dunkelroten Eichel und leckte seinen Schaft herab. Erika beugte sich vor und nahm den von Sperma nassen Schwanz in den Mund. Sie saugte ihm das letzte Bisschen heraus und Paul war einer Ohnmacht nahe. So geil und so heftig hatte er noch nie Sex erlebt.
Dann zog Rainer seinen Schwanz aus ihm heraus. Er packte Erika, drehte sie um und sie nahm wie einstudiert eine Doggy-Pose ein. Direkt neben dem schwer atmenden und völlig entleerten Paul. Rainer packte ihre Hüften. Ohne zu zögern drang er in sie ein. Es klatschte, als er sie von hinten fickte. Seine Eier klatschten gegen Erika, beide stöhnten. Dann war es soweit und beide erlebten zeitgleich einen gigantischen Orgasmus. Während Rainer grunzte und ihr seinen Samen in die Fotze pumpte, rieb sich Erika den Kitzler und bekam ebenfalls einen wahnsinnigen Orgasmus. Erika spritze regelrecht ab als Rainer zeitgleich sein Sperma in sie pumpte. Paul sah das alles und sein schlaffer Schwanz zuckte vor Erregung. Dann sackte Rainer erschöpft über ihr zusammen. Auch Erika lag erschöpft da, den Schwanz von Rainer immer noch in sich. Dann rollte rainer von ihr runter und lag stöhnend neben ihr.
Erika lag nun zwischen den Beiden und drehte sich auf den Rücken. Ihre Finger wanderten zwischen ihre Schenkel. Ihr ganzer Unterleib war nass und glänzte. Paul hatte sich etwas erholt und lag nun auf der Seite, den Kopf in der Handfläche abgestützt. Er sah die Beiden an. Rainer war immer noch erschöpft und atmete schwer. Erika lächelte glücklich, spreizte die Beine und Paul hörte es schmatzen, als sie ihre nasse Muschi streichelte. Dieses unersättliche, geile Stück. Dachte Paul. Er kniete sich neben sie und sah, wie ihre Finger die nassen Schamlippen teilten, in die Muschi drangen und über den Kitzler rieben. Er konnte nicht anders und beugte sich vor. Vorsichtig leckte er über den Venushügel und schob dann die Zunge in Richtung der dunklen Schamlippen. Sie krallte ihre Finer in sein Haar, als er seine Zunge durch die Schamlippen gleiten ließ. Es war ein seltsam geiler Geschmack, den Paul da auf der Zunge spürte. Ihr Mösensaft und Rainer s Sperma. Mit dieser Mischung auf der Zunge kam er hoch und küsste Erika auf den Mund. Die genoss die feuchte Mischung auf ihrer Zunge und schluckte es brav hinunter. Vor Erschöpfung schliefen die Drei eng umschlungen ein.
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