„Oh Anke, bitte einmal spritzen. Ich kann dann schon noch. Trotzdem!”
„Sei vernünftig, Liebster. Denk daran, wie geil es heute Nacht wird. Mach mir ja nicht den BH voll, hör rechtzeitig auf. Hör lieber gleich auf, du musst ins Freibad. Philipp, wir müssten wirklich Schluss machen. Es wird höchste Zeit … aber umso geiler sind wir heute Nacht. Zieh dich an, Liebling.”
Ich riss mich los, stand auf und ging auf Sicherheitsabstand. Mit Bedauern und pochender Möse sah ich zu, wie der steife Schwanz in die Hose eingeklemmt wurde. Flugs war ich bei ihm, griff noch ein letztes Mal zu und küsste meinen Schwiegersohn. „Hallo Gelbling, ich weiß nicht, wie ich es heute ohne dich ertragen hätte. Du hast mir den schönsten Tag meines Lebens geschenkt.”
Unter seinem liebevollen Blick schlug mein Herz wie das eines Teenies nach dem ersten Kuss. „Ich vergesse dich nicht. Heute Nacht erfülle ich deinen Wunschtraum. Linda kriegt Äpfelchen mit Schlagsahne. Versprochen! Zeigst du mir den Dildo?”
Ich musste hell auflachen und ging zum kleinen Wäscheschrank neben meinem Bett. Biegsam, feuerrot und transparent mit Glitzer darin. Neunzehn Zentimeter Lust. „Gefällt er dir?”
Mein Gelbling wurde sogar ein bisschen rot. Ich ging langsam auf ihn zu und befahl: „Gib ihm einen Kuss!”
Er zögerte eine Sekunde, sah mir in die Augen, küsste den Roten und nahm ihn tief in den Mund. Wieder war ich begeistert von meinem Schwiegersohn.
„Und jetzt schiebst du ihn mir in die Votze.”
Philipp nahm mir das Teil aus der Hand, kniete sich vor mich und zog den Slip nach unten. Er küsste meine Klit und ermahnte mich: „Sag nicht Votze. Dafür ist sie auch viel zu schön! Leg dich aufs Bett.” Offenbar war dem Herzensbrecher nicht entgangen, welche Freude er mir vorhin damit bereitet hatte. Trotzdem: nirgendwo auf der Welt konnte es einen lieberen Mann geben. Nein, nirgends!
Ich legte mich hin, hob den Po, spreizte die Beine und schüttelte den Slip ab. Um zusehen zu können, fasste ich mir noch extra in die Kniekehlen und hielt so meinen Kopf mit oben. Die feuerrote Eichel tippte auf meine Klit, glitt aufreizend langsam über meinen Spalt und den Damm hinweg. Mein Pfietschen, als er auf den Hintereingang drückte, erinnerte mich fast an die Hollywoodschaukel. Er kam wieder nach vorn, bohrte die Spitze zwischen meine geschwollenen Schamlippen hinein und saugte dabei meinen Kitzler. Ich fing an zu wimmern und zu stoßen, knetete mir selbst die Titten.
„Ist`s gut so?” Der Hauch seiner Stimme traf heiß auf mein nasses Fleisch.
„Ohhhh Phil fick mich! Bitte, bitte, bitte fick mich!”
Er kam nach oben und küsste mich auf den Mund. Mein Saft schmeckte nach mehr und ich tastete nach Philipps Glied.
„Wenn ich jetzt nicht spritzen darf” hauchte er mir in den Mund „darfst du es nun aber auch nicht.”
Der Kerl stand einfach auf und ließ mich auf dem Bett liegen! Mit dem Dildo zwischen den Beinen und glühend wie ein feuerspeiender Berg! Ich konnte nicht einmal protestieren, so geschockt war ich.
Aber als ich ihm dann aber zuschaute wie er sich anzog, musste ich über uns grinsen. Mein Gelbling hatte es mir ganz schön heimgezahlt! Dies Runde ging zweifellos an ihn. Wie du mir, so ich dir! Dieser Leitsatz entsprach auch meiner Denkweise.
Langsam zog ich den Dildo aus meiner Grotte und sah meinen Schwiegersohn verliebt an. „Du musst sagen, die Hose ist im Bad voll Sonnenöl geworden.” Er war fertig mit anziehen und sah einfach toll aus.
Phil streckte mir die Hände entgegen und half mir aufstehen. Noch ein Abschiedskuss, wie er schöner nicht sein könnte, und ich schob ihn fort. „Nimm Martins Fahrrad. Da bist du schneller. Und schieb die Tischtennisplatte wieder richtig hin, ja?”
Als er nach unten ging, saß ich noch eine Weile auf dem Bett, spielte abwesend mit dem Dildo und dachte nach.
Ich brauchte nicht lange, um einzusehen, dass Philipp mich heute nach allen Regeln der Kunst bezwungen hatte. Mit seinem Charme und dem scheinbaren Nachgeben, hatte er alles was er wollte bei mir erreicht. Undenkbar, dass einer meiner Verflossenen mich hätte vögeln dürfen, wenn der Nachbar daneben stand. Selbst ohne Nachbarschaft wäre niemals etwas im Garten abgegangen. Wer bei uns heute der „Gebieter” war und es in Zukunft sein würde, hatte mir mein Schwiegersohn in spe eindeutig gezeigt, als er mich mit dem Dildo in der Votze liegen ließ.
Ich freute mich schon auf das nächste Mal. Ich würde gegen Phil ankämpfen und verlieren. Gerne verlieren.
Aber nur gegen Philipp!
Mein Schlüpfer lag neben dem Bett. Ich ging noch einmal waschen, reinigte dabei den Roten und zog dann eine kurze Jeans über den Slip. Das ärmellose Polo-Shirt ließ zwar auch einen Streifen Haut am Bauch sehen, doch der BH schimmerte nicht durch.
Dann ging ich in Lindas Zimmer. Ich räumte alles wieder ordentlich in den Schrank, bezog das breite Bett frisch, wischte Staub und legte neue Spitzendeckchen auf Tisch und Nachtschränkchen. Seit Linda alt genug war, hatte ich das nicht mehr für sie gemacht. Auch Martin musste sein Zimmer selbst sauber machen. Zufrieden betrachtete ich mein Werk. Die Neugier trieb mich noch zur Kontrolle. Nichts Besonderes, aber im oberen Schubfach des Nachtschränkchens die Pille und fünf Kondome. Im unteren Fach, zwischen der Wäsche zwei Pornozeitschriften. „Geile Schlampe” fauchte ich wütend, wurde aber gleich wieder ruhiger, weil ich daran dachte, woher ich gerade meinen Dildo geholt hatte. Alles wieder an Ort und Stelle legen und ein letzter Blick. Gut! Ich flitzte noch in den Garten. Ein bunter Strauß frischer Sommerblumen, in einer hübschen Vase auf dem Tisch, würde ihr gefallen. Ich schrieb die Entschuldigung, in der ich ihr auch versprach, sie niemals wieder so ungerecht wie heute früh zu behandeln und lehnte den Brief an die Blumenvase.
Sollte meine rebellische Tochter ruhig glauben, sie hätte einen Sieg über mich errungen! Ich wusste es besser und triumphierte!
Ganz hinten im Hirn schlich jedoch ein ungutes Gefühl umher: Was, wenn meine Tochter eines Tages von Philipp und mir erfahren würde? Ihre Rache wäre furchtbar. Die Erinyen — Tisiphone, die Rächerin
Alle handelnden Personen sind älter als 18 Jahre. Die Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten zu tatsächlichen Ereignissen oder zu lebenden, beziehungsweise bereits toten Personen, wären rein zufällig und keinesfalls beabsichtigt.
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Jens Baggesen, Auszug aus dem Gedicht „An die Furien”:
Auf, Alekto, Megära, Tisiphone, schreckliche Schwestern!
Schwinget die Fackeln zum Brand!
Schüttelnd die zischenden Schlangen, Erinnyen, spreitet die Schwingen!
Fleugt, wie die Rache nur fliegt,
Schneller als Blitze, heran!
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Du kannst auf vieles im Leben verzichten, aber nicht auf Freundschaft. Wenn du Jemand hast, der dir nahesteht, der dir Trost gibt und neue Kraft, dann sei dankbar. Seit ich Phillip kannte, teilte ich Freud und Leid mit ihm und seinem besten Freund Olav. Leider war es häufig nur „Leid”, dass ich mit meinen Freunden teilen durfte. Nämlich immer, wenn meine Mutter wieder einmal einen Streit provoziert hatte. Regelmäßig diskutierten wir dann, ob und wie wir mich und meinen Bruder Martin vor solchen Attacken schützen, oder, was besser wäre, meiner Mutter diese cholerischen Anfälle abgewöhnen könnten. Es gab Planspiele in allen möglichen, mehr oder weniger ernst gemeinten, Varianten. Mit ihr lieb sein oder böse, ihr aus dem Weg gehen oder Mutti ansprechen, nachgeben oder streiten — Martin und ich probierten alles aus. Ohne nachhaltigem Erfolg. Selbst unser Charmeur Phillip erreichte mit seinem angeborenen Redetalent kaum Wirkung. Es ging so weiter und weiter …
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Vor mehr als einem halben Jahr, ein Samstagnachmittag im Januar 2015.
Wir lagen im Bett und ruhten uns aus. Mein Phillip auf dem Rücken, ich seitlich an ihn gekuschelt, mit dem Kopf auf seiner Brust. Olav kam aus dem Bad und schmiegte sich in der Löffelchen-Stellung an von hinten an mich. Es war schön und ich fühlte mich weit besser als am Vormittag. Wie ich es mir gewünscht hatte, hatten die Jungs mich, ohne vorherige große Fragerei, in meinem Kummer getröstet, gestreichelt und dann natürlich vernascht. Fast eineinhalb Stunden war es ihnen gelungen, mich vom Ärger mit meiner Mutter abzulenken. Doch nun kehrten die Gedanken langsam wieder zurück. Sie hatte sich wieder mit ihrem aktuellen Lover, der auch Olaf (aber mit „f”) hieß, gestritten. Der Typ debattierte eine Weile mit, zog sich dann genervt an und verschwand aus dem Haus. Folglich ließ sie nachher ihren Frust an Martin und mir aus. Grundloses Gemecker, Beleidigungen, Unterstellungen und krachende Türen.
Am frühen Nachmittag fuhr ich dann meinen Bruder zu Oma und Opa, mir blieb die Flucht zu Phillip. Ich hatte keine Lust auf weitere Konversation mit „Eltern aller Couleur ” und so zogen wir weiter zu Olli. Die zwei Jungs sind von Kindesbeinen an unzertrennliche Freunde. Ich weiß manchmal wirklich nicht genau, welchen der Beiden ich lieber habe. Hätte ich Olav zuerst kennengelernt, wäre möglicherweise er heute mein „offizieller” Freund. Aber dann wäre der Stress mit meiner Mutter wohl noch größer. Keiner weiß warum, doch sie konnte Olli nicht leiden. Und das, obwohl der 1,89 m große Olav echt gut aussah und auch so ein wirklich cooler Typ war. Seine Eltern arbeiteten zwar noch im Geschäft mit, waren aber an den ruhigen Stadtrand gezogen und hatten Olli das Elektronik-Fachgeschäft samt der zum Haus gehörenden großen Wohnung überschrieben. Spätestens seitdem wäre Olav, nach Muttis Verständnis, eigentlich eine gute Partie — allein schon wegen der Finanzen. Phil dagegen mochte sie recht gerne. Das war ungewöhnlich, denn eigentlich mochte sie niemand außer sich selbst.
Nun, so wie es war, hatte es sich für mich eigentlich ideal ergeben. Wir schliefen zu dritt miteinander und nach außen hin, für unsere Eltern und Freunde, ging ich mit Phillip. Meine Jungs liebten mich, ich liebte sie — alles gut!
„Magst du darüber reden, Hascherl?”, fragte Olav und gab mir ein Schulterküsschen.
„Irgendwann vergifte ich sie gewiss noch.”
Der Satz wirkte eine Weile. Phillip streichelte mir übers Haar. „Wie können wir dir nur helfen, Linda? Sie braucht endlich mal einen Denkzettel, den sie nie vergisst.”
Wieder schwiegen wir. Ich streichelte Phils Bauch, Olli meine Hüfte und ich kam, wie immer, zu dem gleichen Ergebnis. „Ihre Geldgier, die Sexsucht und ihr Egoismus, das haben wir ja schon oft besprochen. Nur da kannst du ihr wehtun.”
„Was haltet ihr davon, wenn wir ihr einen Mann besorgen”, schlug Phillip dann etwas Neues vor, „einen, der ihr so richtig zeigt wo lang geht. Nicht sie ihm. Er müsste sie sowas wie hörig machen im Bett, versteht ihr? Ihren Willen brechen.”
„Wir spielen Zuhälter.” Das war Olav.
Ich musste sogar ein wenig kichern bei meiner Idee. „Genau! Wenn wir einen finden, der sie kirre macht und dafür auch noch nebenbei abkassiert, hat sie an allen Fronten verloren. Olli, willst du reich werden?”
Mein Geistesblitz schien Ollis Phantasie anzustacheln, denn seine Hand wanderte an meinen Busen. „Ich nehme den Job an! Deine Mutter ist eine sexy Frau mit einem Traumbody. Meinst du, sie würde für Sex zahlen?”
Ich drehte mich ein bisschen mehr auf den Rücken, damit er meine Brust besser anfassen konnte. „Niemals! Dafür ist sie viel zu geldgierig. Und schon gar nicht bei dir, du Scherzkeks. Dich kann sie nicht ausstehen.”
„Kannst ihr ja sagen, wie gut ich im Bett bin, Linda-Mäuschen. Mit deiner Mami wäre ich notfalls auch bereit, es gratis zu machen … oder ein Scheinchen zu löhnen. Fragst du sie mal?”
Seine Lippen kosten meine Schulter und ich knuffte mit der Faust seinen Oberschenkel. „Ja, gleich heute Abend. Morgen könnt ihr mich dann beerdigen. Sie bringt mich um, wenn sie erfährt, das ich mit dir auch noch was habe … außerdem ist sie fast Fünfzig, Olli.”
„Na eben, da kann man was lernen”, grinste er und spielte an meiner Brust herum. „Anke sieht immer noch klasse aus …”
Phillip mischte sich nun auch in das Thema ein. „… und sie dengelt gerne. Sonst würde sie ja nicht immer wieder nach einem Kerl suchen.”
„Das stimmt, Phil. Ich bin nur froh, dass sie nicht gleich jeden One-Night-Stand mit nach Hause bringt. Das ist oberpeinlich, wenn plötzlich ein Fremder am Frühstückstisch sitzt. Meistens kommt sie ja aber erst am nächsten Tag heim. Bestimmt hat sie schon Torschlusspanik.”
Olav wusste genau, was ich gerne mochte. Er umkreiste meine Brustwarze mit dem Fingernagel, quetschte sie sanft, massierte wieder das Brustfleisch und gab zu bedenken, dass sie den jetzigen Typ schon eine Weile hätte und unsere Chancen unter diesem Aspekt leider nur gering wären.
„Ach Olli, bist wohl traurig, weil ein anderer Olaf mit ihr ins Bett steigt? Komm her, kannst dich bei mir entschädigen.” Ich drehte mich ihm noch mehr zu und küsste ihn.
„Traurig bin ich höchstens”, flachste er danach, „weil sie mich nicht schon mal mit ihm verwechselt hat. Ich bewerbe mich als Liebhaber im Auftrag des Familienfriedens. Ihr seid die Zuhälter und ich der Gigolo. Wäre geil … deine Mutter sieht von oben bis unten fesch aus, stimmt’s Phil?”
„Sag du jetzt ja nicht auch noch etwas Falsches”, empfahl ich, amüsiert von der dreisten Idee, meinem „Hauptfreund”, „eure Schwiegermutter ist tabu für euch Burschen!”
„Von mir hörst du kein Wort.”
„Ist auch gesünder für dich.”
Nur unser Olli gab noch nicht klein bei. Er nahm die Hand von meiner Brust und hob sie zum Gelübde. „Ich schwöre hiermit, dass ich das Opfer auf mich nehmen würde. Sogar sehr gerne! Die Mutter unserer geliebten Linda muss endlich gezähmt werden!”
„Ja, ja … träum weiter”, lachte ich und holte mir seine Hand wieder, „du weißt doch, dass sie dich nicht leiden kann. Phil, da hättest du wirklich noch viel eher noch eher Chancen als Olli. Dich mochte sie von Anfang an.”
Phillip sagte nichts darauf, sondern küsste mich und schob dabei meine Hand abwärts. Das getrocknete Sperma an seinem Halbsteifen fühlte sich wie hauchdünne Hautschuppen an. So, wie der in meiner Hand zuckte, bemerkte ich sehr schnell, dass ich mir den letzten Satz lieber hätte verkneifen sollen. Und unser Olli gab wieder einmal ein Beispiel dafür, was ein guter Freund alles zu tun bereit ist. „Okay” murmelte er uns zu, „dann muss eben Phil erstmal den Liebhaber spielen. Obwohl ich schon immer scharf auf sie bin … auch wenn, oder weil sie deine Mutter ist.”
„Vergiss es, Olli” protestierte mein Philipp lahm, „sowas würde ich meiner Linda niemals antun.”
„Ist doch klar, Phil”, stimmte Olav emphatisch zu und zwirbelte meinen nun echt steif aufgerichteten Nippel noch eindringlicher. „Das käme nie in Frage, stimmt’s, Linda-Maus? Aber es ist doch eine Idee? Erstmal nur so, als Planungsgrundlage. Phil, oder wem du auch immer dafür findest, macht sie an, ich kriege es irgendwie heraus und wir erpressen sie, mit mir auch zu bumsen.”
Phillip lächelte mich lieb an und Olav drängte sich von hinten an mich.
„Olli, was ist das?”
„Was denn?”
„Du wirst schon wieder hart. Es drückt am Po.”
„Na sowas!”
„Du schiebst mir deinen Stängel ans Hintertürchen, denkst dabei an meine Mutter und wirst geil? Also Olav!”
„Entschuldigung.”
„Phil, was sagst du dazu. So ein Kerl ist dein Freund!”
Phillip drehte sich zu mir, küsste mich, fuhr dabei mit der Hand hinunter und drängte sie zwischen meine Beine. „Deiner aber auch. Zeig ihm doch einfach, in welches Döschen er wirklich hineingehört, Liebste. Mach auf.”
Es schmatzte ganz leise als ich es tat. Phil griff zwischen meinen Schenkeln nach hinten, holte Ollis Glied und tippte damit auffordernd auf meinen Spalt. „Hochstapler”, schimpfte ich die Zwei aus, „der ist noch gar nicht hart genug. Gib mal deinen.” Ich drehte mich auf den Rücken und griff mir beide Glieder. Ollis Penis war schlanker als der von Philipp, dafür aber knapp zwei Zentimeter länger. Beide waren wunderschön und momentan zwar auf gutem Weg, aber noch in der Entwicklungsphase. „Damit wollt ihr meine Mami bürsten? Ist ja lächerlich. Sie rammt euch in Grund und Boden.”
„Mich kann sie sowieso nicht leiden”, lenkte Olli ein und kitzelte meine Klit mit dem Fingernagel. „Ich bleibe bei dir, Linda.”
„Ist ja sehr, sehr lieb von dir, du Schuft! Sagst du das nur, weil ich dich gerade in der Hand habe?” Locker lächelnd umfasste ich die beiden Schwengel etwas fester und nahm die Beine weit genug auseinander. Die Jungs verstanden meine Bitte und trafen sich mit ihren Fingern in meiner Muschi. Es war himmlisch für mich und wurde noch schöner als sie anfingen, mir gleichzeitig die Brustwarzen zu saugen. Die Halbmasten in meinen Händen entwickelten sich hervorragend und mein Hintern hob sich vom Bett.
„Ohhh ich liebe euch … schöööön. Gefällt’s euch auch? Seht ihr? Ich bring sie schon wieder hart, wäre ja gelacht. Hmmmm, die sind viel zu schade für meine notgeile Mutter.”
Phillip trennte sich von meinem Nippel, kam nach oben und küsste zärtlich meinen Mund. Er murmelte mir Liebeserklärungen zu und versicherte mir, dass er nur mich allein liebe und andere Frauen nicht einmal ansehen würde. Eher wolle er erblinden.
„Hm … und womit wollen wir die böse Anke dann erpressen? Was gäbe es da noch für Möglichkeiten?” Olavs Fragen waren nicht von der Hand zu weisen. „Mit mir vögelt sie ja leider nicht freiwillig. Hat sie auch so schöne Haut wie du, Linda?”
„Phillip, sag bitte deinem Freund”, seufzte ich geschmeichelt und wienerte meinen Beiden die nun schon steifen Ruten, „dass du niemals eine andere Frau als mich bumsen würdest. Und von dir, Olli, will ich das Gleiche hören.”
„Niemals!”
„Unter keinen Umständen!”
Ich wusste hundertprozentig, dass auch Don Juan in diesem Augenblick nicht überzeugender hätte lügen können, als meine zwei Männer. Trotzdem liebte ich sie. „Schurken! Und warum seid ihr dann so hart?”
„Weil du uns so schön wichst, Liebste.”
„Und weil dein Döschen immer so schön glitschig ist.”
Amüsiert akzeptierte ich die Begründungen. Was sollte ich auch tun, mit den wohltuenden Fingern in der Muschi? Nicht lange, und mein Unterleib fing an in der Luft zu tanzen. Olav fasste es als Einladung auf. Er cremte mit meinem Saft die Rosette ein, pusselte dort herum und drang ein bisschen ein. „Oh Olli, das kannst du wohl nie lassen, oder? Wer von euch kommt an die Kondome?”
Phillip griff auf die Ablage über unseren Köpfen und legte mir auf jede Brustwarze einen Gummi. „Also wisst ihr”, beschwerte ich mich kichernd, „glaubt ihr etwa, eure Schwiegermutter verwöhnt euch auch so?” Geschickt streifte ich ihnen die Verhüterlis über und legte mich wieder zurück.
Phillips Finger drangen noch ein bisschen tiefer ein als vorher und begrüßten Olavs Fingerspitze durch die dünne Wand. Mit Vergnügen hob ich meinen Unterleib an, um den Jungs ausreichend Zugriff zu verschaffen. Die Beiden waren ein eingespieltes Team und trieben mich rasch an den Rand des Wahnsinns. „Kommt schnell, alle Beide … ohhhhh ihr Schlingel!” Ich warf mich herum, kam über Olav in der Hündchen-Stellung zum Knien. „Habt ihr Lust? Zwei in Eines oder gute Nachbarn?”
Phil kniete sich hinter mich und weitete zärtlich meine Rosette auf. Ich schnurrte zustimmend und holte mir zuerst Ollis Hünen an die Schamlippen. Er glitt ohne Mühe tief in meine Muschi hinein und ich fing sofort an zu stupsen. Philipp gönnte mir ein paar Sekunden, hielt mich dann fest und drückte seine Eichel an meinen Anus. Ich stöhnte auf und griff nach hinten um ihn zu helfen.
„Also ist es jetzt abgemacht? Phil vögelt deine Mutter und wir erpressen sie dann?” Die Zwei kannten mich nun lange genug. Olli hatte bewusst mit dieser Frage gewartet, bis beide Eicheln in mir waren. Ich konnte jetzt nicht mehr diskutieren. „Wehe, es sagt einer Anke zu mir!”
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Das Thema kam immer wieder zwischen uns auf, wenn meine Mutter ihre Anfälle von Tobsucht hatte. Zuerst, wie an jenem Tag, mehr im Scherz. Nach und nach ernsthafter werdend, besprachen wir an solchen Tagen unsere Ziele und entwickelten Strategien. Immer selbstverständlicher planten wir Varianten der sinnlichen Verführung und probten an uns selbst deren Wirkung.
Mit sehr viel Spaß und Erfolg übrigens.
Wir lasen Bücher über Erpressungen, Geldübergaben, luden uns Sex-&-Crime-Filme herunter und die Jungs gaben im Internet Muttis psychologisches Profil ein, um ihre Reaktionen absehen zu können. Wir waren mit Feuereifer bei der Sache. Nach vier Wochen probten wir auch dann, wenn unser potentielles Opfer eine friedliche Phase durchlebte und die „Operation Zuhälter” eigentlich keinen direkten, aktuellen Anlass hatte.
Als Olli dann den Vorschlag mit der Überwachung einbrachte, wollte ich erst nicht, fand jedoch bald Interesse daran. „So wissen wir genau, wie sie im Bett tickt”, überzeugte mich unser Elektronikfachmann letztendlich, „und auf welche Art Phil sie am besten verführen kann, was sie mag oder nicht. Außerdem können wir für unsere Erpressung irgendwelche Bettaufnahmen herauskopieren, die sie nicht mit Phil in Verbindung bringen kann.”
Über sein Geschäft war es ein Leichtes, das kabellose Kamerasystem mit vier getarnten Mini-Überwachungskameras, zu besorgen. Wir nutzten Muttis Kurzurlaub mit Martin und ihrem Lover Olaf über das verlängerte Feiertags-Wochenende am 1. Mai. Zusammen installierten wir die Kameras im Schlafzimmer meiner Mutter. „Lampe, Gardinenleiste, Kleiderschrank und Nachttischlampe”, ordnete Olli an. Nicht glimmende, integrierte Nachtsicht-LEDs sorgten für die Ausleuchtung im Dunkeln und die Videoaufnahmen konnten manuell, per Zeitplansteuerung, aber auch über die integrierte Bewegungserkennung erfolgen. Wir entschieden uns für die letzte Variante. Olav vernetzte eine externe Festplatte mit meinen Laptop sowie unsere Smartphones und Tablets mit der Spionagetechnik, so dass wir immer und überall Zugriff auf die Movies hatten. Seine technischen Erklärungen dazu verstand ich nur teilweise, also stöberte ich ein bisschen in ihren Schränken.
„Wir gehen alle drei raus”, forderte ich, als alles fertig war. „Mal schauen, ob es funktioniert wenn ich wieder reinkomme. Olli, du gehst an meinen Laptop und du, Phil, du probierst mit dem iPhone und dem Tablet.”
Ich hatte mir bereits einen Plan zurechtgelegt und war schon dementsprechend feucht, als ich das Schlafzimmer wieder betrat. Es war ein verrücktes Gefühl, mich vor den Kameras zu präsentieren. Zu wissen, dass die Zwei mir zusehen und zuhören konnten, erregte mich unwahrscheinlich. Mein erster Sexfilm muss schon ein kleines Highlight sein, dachte ich und ließ mein schwarzes Haar offen auf den Rücken fallen. Aufreizend vor jeder Kamera poussierend, zog ich mich dabei bis auf die Unterwäsche aus und legte mich dann auf das Bett meiner Mutter. Meine Hände strichen über meinen Körper, ich stöhnte wie die Pornoqueen persönlich, zog mich nackt aus und holte dann aus dem Nachttisch, was ich vorhin beim Stöbern entdeckt hatte. Der feuerrote Dildo verschwand zuerst in meinem Mund und ich glaubte sogar, Muttis Saft noch zu schmecken. Es störte mich nicht. Nein, der Gedanke brachte mich noch mehr in Fahrt. Rasch war der Stab ebenso nass wie meine Scheide und ich schmuste mich mit ihm langsam abwärts. Hals, Kehlkopf, Brüste, Brustwarzen, Bauchnabel, Klitoris, Innenseiten der Oberschenkel, Schamlippen — geil! Ich genoss es, im Bett meiner Mutter mit deren Dildo zu spielen.
„Wenn ihr nicht wollt”, sagte ich dann extralaut für die Jungs in meinem Zimmer, „dass der Rote hier euren Job macht, müsst ihr rüber kommen.”
Sie kamen nicht! Auch nicht, als der herrliche Stab sich ganz allein in meiner Muschi vergnügte. Meine zwei Männer wollten offenbar lieber zusehen, wie ich es mir mit dem Dildo selbst besorgte.
Ich zeigte es ihnen gerne.
Sie zeigten es mir dann zwei Stunden später in Ollis Wohnung, als wir die Probeaufnahme gemeinsam auswerteten.
Phillip kam von nun an jedes Wochenende nach Hause und wir werteten noch etliche Aufnahmen aus.
Selbst ich konnte nicht leugnen, dass meine 49-jährige Mutter eine sehr jung gebliebene, wirklich schöne Frau war. Zumindest äußerlich, schränkte ich trotzig für mich ein. Nun, meine Jungs schienen sich wenig Gedanken über innere Werte zu machen. Denn an solchen Filmeabenden ließen sie es mir immer besonders gut gehen.
Nur an einen Tag ging es mir schlecht. Martin kam in Muttis Schlafzimmer gestürmt. Er weinte. Voller Wut und Verzweiflung trat er mit den Füßen gegen ihr Bett, stampfte darin herum, schlug die Bettdecke zurück und spuckte auf das Laken. „Scheißmutter! Scheißmutter! Scheißmutter! Was habe ich dir denn getan?” Dann sank mein groß und bullig gewachsener kleiner Bruder in sich zusammen. Wie ein Zwölfjähriger stand er da und schluchzte. Meine Tränen liefen wie ein Wasserfall, als ich das Häufchen Unglück so sah. Ich fuhr nach Hause, zu meinen Bruder. Er lag auf dem Bett, schaute fern und sorgte sich sofort. „Nanu? Ist was mit Philipp?”
„Nein, nein” beruhigte ich Martin, warf mich neben ihm aufs Bett und legte meinen Kopf auf seine Brust, „Ich wollte nur bei dir sein.”
„Hast du Lust auf ein Spielchen?”, fragte er nach einer guten halben Stunde. Wir zockten bis spät in den Abend hinein und er erzählte mir dabei, welchen Zoff es wieder gegeben hatte. Ihr Olaf war zum Wochenendseminar und sie wolle die gute Gelegenheit nutzen, um mit ihrer Freundin Susann auszugehen. Mein kleiner Bruder wusste genauso gut wie ich, was das bedeutete. Und unsere Mutter ahnte, dass ihr Sohn es wusste. Ihre Wut darüber hatte sie sofort an Martin ausgelassen. Irgendwann schlief ich in seinem Bett mit ein. Am Morgen bereitete ich uns ein Frühstück, und obwohl es nur das gleiche Nutella-Brot wie immer gab, ließen wir es uns richtig gut schmecken. Nur wir zwei, denn Mutti war tatsächlich wieder nicht nach Hause gekommen. Danach rief ich meine Jungs an und wir verbrachten zu viert einen schönen Tag im Fun-Park. Von dem Tag an war ich mir noch sicherer, dass meine Mutter für ihre Schlechtigkeit büßen musste. Dann, etwa zwei Wochen nach dem Türkeiurlaub, nach welchem Mutti ihren Olaf endgültig abserviert hatte, sahen wir sie allein im Bett. Nach vierzehn Tagen Entzug scharf wie eine Rasierklinge, vögelte sie sich mit dem roten Dildo — sie schaute echt Hammer aus und wir verglichen auf der Stelle mein Video mit ihrem!
Die Männer bumsten mir fast die Seele aus dem Leib.
Gemeinsam analysierten wir an jedem Wochenende alle Videos und fanden rasch ihre Vorlieben oder Abneigungen heraus. Die wichtigste Erkenntnis war, dass sie auch im Bett die Queen sein wollte. Wie im „normalen” Leben bestimmte sie auch beim Sex. Wann, was, wie, womit, wo oder wie lange etwas abging — sie wollte es vorgeben. Meine Mutter stand auf Oralsex, trank gerne Sperma und ließ sich noch lieber vollspritzen, hasste es aber, wenn die Spritzer ihr Haar trafen. So richtig in Fahrt gekommen, gestattete sie sich und ihrem Olaf sehr gerne auch anale Spielereien. Mutti liebte es, vor dem Fick geil gefingert zu werden und sie ging ab wie eine Rakete, wenn ihr Lover sie schmerzhaft in die Brustwarzen biss oder kniff. Bald bemerkten wir, dass sie jedes Kompliment wie eine Droge in sich aufsaugte und in diesem Glückszustand allen Gelüsten ihres Verehrers nachgab. Uns wurde rasch klar, dass Schmeicheleien seine Masche waren, um ihre Herrschsucht auszuhebeln.
Wir fühlten uns gut vorbereitet und ich hatte keinerlei Bedenken mehr, weil die Jungs meine Mutter vögeln würden. Im Gegenteil! Ich wurde sogar ziemlich ungehalten als Phillip einmal bemerkte, dass wir mit den Schlafzimmer-Videos eigentlich schon genug Erpressungsmaterial in der Hand hatten. „Bring nicht den ganzen Plan durcheinander”, fauchte ich ihn an, „du verführst sie, Olli kommt dahinter und erpresst sie. Mutti muss ihm einen blasen und dafür noch bezahlen! Okay?”
Vorsichtshalber „verloren” wir ein paar Warnzettel im Wohngebiet, verschickten per Mail Fakes (an uns selbst, an Martin und Mutti) unter dem Deckmantel eines nicht existierenden Verbraucherschutzes, wonach derzeit über unserer Stadt Drohnen zum Ausschnüffeln privater Grundstücke kreisten und auch schon Fälle bekannt seien, in welchen Spionagesoftware in Wohnhäusern festgestellt wurde — die Polizei würde bereits ermitteln.
Beim Abendessen behauptete Mutti, so ein Ding wäre schon mehrmals über uns herumgeflogen und fragte uns zu dem Thema. Ich zwinkerte Martin zu, ging voll darauf ein und schimpfte über die verrückte Welt, in welcher uns wildfremde Leute per Satellit in die Küche gucken können. Mein kleiner Bruder verstand das Zwinkern und schlug in dieselbe Kerbe wie ich. Als Familien-Computerexperte anerkannt, bekräftigten Martins eingebaute Fachbegriffe unsere Argumentation. Am Abend ging ich wieder zu ihm ins Zimmer. Wir saßen zusammen auf seinem Bett, spielten auf der Konsole und amüsierten uns köstlich darüber, wie wir unsere Mutter eingewickelt hatten.
Als im April die Gartenzeit anbrach, ließ Olav immer wieder einmal eine Drohne hoch über uns kreisen und sorgte für entsprechende Aufregung bei meiner Mutter. Soweit war also alles gut vorbereitet und okay. Unser einziges Problem war, dass wir nicht exakt ausarbeiten konnten, wann und in welcher Situation Phillip meine Mutter zum ersten Mal ficken würde. Wir waren aber alle Drei heiß darauf.
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Jetzt — Juli 2015.
Der Hochsommer war gekommen und wir befanden uns immer noch in der Planungsphase. Immerhin hatte Olav inzwischen gelernt, seine Drohnen perfekt zu steuern und hatte tatsächlich Spaß an der Sache gefunden. Nun, unsere voll ausgereifte Theorie scheiterte ganz einfach an einer guten Gelegenheit, sie in die Praxis umzusetzen. Wir wurden echt so ungeduldig, dass es sogar zwischen uns zu kleineren Disputen kam.
Als Mutti mir eines Tages erzählte, dass sie am Freitag zu Hause bleiben und in der Sonne faulenzen wollte, sah ich endlich unsere Chance. Wir telefonierten und vereinbarten, dass Phillip schon am Donnerstag nach Hause kommen und bei Olav übernachten würde. Am Freitag musste Phil dann unverhofft bei meiner Mutter auftauchen und ihr irgendeine Geschichte erzählen, weshalb er schon da ist. Da ich nach unserem Plan auch am Samstag nicht zu Hause sein durfte, packte ich am Donnerstag meinen „Wochenend-Koffer” und informierte Mutti, dass ich am Freitag zu Philipp fahren würde. Das war nichts Ungewöhnliches, denn wir wechselten oftmals am Wochenende zwischen seinem und meinem Elternhaus.
Der glückliche Zufall wollte es, dass Mutti genau an jenem Freitagmorgen ein Streit vom Zaun brach, weil angeblich meine Brustwarzen und der BH durch das Top zu sehen wären. „Renne ich halbnackt herum und zeige jedem Kerl meine Titten?”, schrie sie mich schließlich an und ich holte mir den Tagessieg: „Was glaubst du denn, wer deine alten verschrumpelten Dinger sehen will?”
Rasch flüchtete ich in mein Auto als ich ihr die Beleidigung ihrer Brüste ins Gesicht geschmettert hatte. Außer Sichtweite hielt ich an, telefonierte mit Phillip und riet ich ihm, heute besonders ihr gutes Aussehen und vor allem ihre tollen, straffen Brüste zu loben. Phil stimmte mir zu, dass die Demütigung Mutti hart getroffen haben musste und sie noch empfänglicher als sonst für diesbezügliche Komplimente machen könnte. „Schmalze ihr was über ihre tollen Titten vor und halte mich auf dem Laufenden, Phil!”
Mich auf die Arbeit zu konzentrieren, schien heute ein Ding der Unmöglichkeit zu sein. Es war schon fast halb zwölf als die WhatsApp-Nachricht kam. „Anke liegt neben mir in der Sonne und schlummert. Sonnenöl, Bikini und ein Brustschmuck. Geil oder?” Dabei ein Bild, auf dem eine ölglitzernde Brust im braunen Bikini-BH mit einem gelben Schmetterling darauf, zu sehen war.
„Mist! Wir haben keine Kamera im Garten! Mach uns genug Bilder.” Die Antwort schickte ich auch an Olli. Daran hätte ja schließlich er denken müssen.
„Phil, sei behutsam. Nichts überstürzen!”, schrieb Olav. Ich gab ihm Recht, saß wie auf glühenden Kohlen und wartete auf weitere Nachrichten. Es dauerte eine scheinbare Unendlichkeit, bis Phil sich wieder meldete: „Sie will die Bilder auf ihr Handy. Muss sie bei mir löschen.” Er hatte es geschafft, noch fünf Bilder zu senden. Meine Brustwarzen wurden schlagartig so hart und groß, wie Muttis Nippel auf den Bildern aussahen. Ohhh, ärgerte ich mich, wir sind schön blöd … wenn ich nur Urlaub genommen hätte und bei Olli wäre. Wir könnten auch ordentlich vögeln, während Phil meine Mutter verführt. Ich war heiß, fühlte die Feuchtigkeit in meiner Muschi und meine Nippel drängten sichtbar nach vorn. So gesehen, feixte ich amüsiert, hätte Mutti heute früh sogar recht gehabt.
Als dann das Video eintraf, raffte mich die Geilheit fast dahin. Die Kamera zeigte Muttis Hinterkopf, wanderte über ihre Rückseite bis zum nackten Po und drehte sich dann so, dass ich meine Mutter von der Seite her sehen konnte. Sie kniete nach vorn gebeugt auf der Hollywoodschaukel und lutschte, hingebungsvoll mit geschlossenen Augen, den Schweif meines Freundes. Ich musste zugeben, dass ihre sanft baumelnde Brust wirklich schön geformt war und nichts mit verschrumpelten Dingern zu tun hatte. Das Bild schwenkte kurz zu Phillip und sein Mund warf mir einen Kuss zu. Dann drehte die Kamera wieder ab und zoomte so gut es ging, seitlich auf das Gesicht meiner schwanzlutschenden Mutter. Mir war heiß und kalt. Mutti sah geil aus und Philipps Glied allemal. Das Blut raste durch meine Adern, ich empfand Freude, Hass, Eifersucht und Triumph zugleich. JA! JA! JA! Sieg! Die schwanzgeile alte Hure lässt sich wirklich von jedem Kerl vögeln. Aber wir haben sie! Vielleicht krepiert sie an Herzschlag, wenn Phil sie fickt. Die Ziege gehört uns! Wir machen sie fertig! Erst als das Rauschen in meinem Kopf aufhörte, las ich Phillips Info dazu: „Ich soll dir als Alibi schreiben, dass ich es heute mit ihr allein nicht aushalte und ins Freibad flüchte. Wir treffen uns dann bei Olli, okay?”
Olav rief wenige Augenblicke später an. „Kannst du nicht sofort kommen? Wir müssen ficken!”
Da hatte er verdammt Recht! Ich entschuldigte mich bei meinem Chef mit einem Unwohlsein, fand Verständnis und war eine Stunde später bei Olli. „Komm schnell”, spornte er mich an, „jetzt ist sie im Schlafzimmer.” Er hatte sein Tablet mit dem Fernseher verbunden. Ich sah nur meine Mutter auf dem Bildschirm, war enttäuscht weil sie allein war und sogar Unterwäsche trug. Sie stand mit dem Rücken zur Kamera vor dem Spiegel.
„Wo ist Phil?” Meine Frage erledigte sich in diesem Moment. Phillip tauchte hinter ihr auf und wir sahen spiegelbildlich, wie er ihr unter den Armen hindurch an die Brüste fasste. Die Art, wie sie ihre Hände auf seine legte, sah keinesfalls nach Gegenwehr aus. Aber auch von mir kam kein Widerstand als Olav nun unseren Freund nachahmte und meine heißen Titten massierte. Dann knöpfte ich meine Capri auf, um ihn auch so schön mit den Fingern in meinem Slip spielen zu lassen, wie es Phil bei meiner Mutter tat. Wimmernd vor Lust drehte ich den Kopf, saugte mir seine Zunge in den Mund und ermahnte ihn dann: „Olli, worauf wartest du? Mach schon, fick mich dabei.”
Er streifte meine Hose und den Slip nach unten, ließ mich heraussteigen und schob mich dann in Richtung des Sessels. Wie er es so rasch fertig gebracht hatte seine Hosen abzustreifen, weiß ich nicht. Jedenfalls drängte sich seine nackte Eichel schon an mein Döschen als ich mich über den Sessel lehnte und die Beine auseinander stellte.
„Ohhhaaa Linda, wir ficken dabei”, stöhnte er und drängte sich an meine nassen Schamlippen. „Ja, so ist`s gut. Gleich ist er drin.” Ich hörte noch sein Lob als ich nach hinten griff um Olli zu helfen, sah, wie meine Mutter nach unten ging und Phils Schwanz in den Mund nahm und spürte dann nur noch Olavs geilen, harten Schweif in mir wüten. Er bumste mich mit einer solchen Vehemenz, dass ich nicht mehr ausmachen konnte, wo der eine Orgasmus aufhörte und der andere begann. Ich erinnere mich, dass ich zwischendurch einmal mit weit gespreizten Beinen im Sessel lag, er vor mir kniete und meine Möse leckte. Ich sehe Olav noch, wie er unter mir auf dem Teppich liegt und ich ihn im rasenden Galopp reite. Und ich weiß, dass ich seinen finalen Schuss gierig, bis zum letzten Tropfen, verschluckt habe.
Geweckt wurde ich von zarten Küsschen. Wir lagen immer noch auf dem Fußboden. Olli seitlich zu mir gedreht, mit dem linken Arm aufgestützt. Ich blinzelte, schnurrte zufrieden und hielt ihm meine Lippen hin. Er streckte den Arm aus, legte meinen Kopf auf seinen Bizeps und küsste mich. Es wurde ein schöner, nein, ein wunderschöner langer Kuss, mit dem wir uns ohne Worte sagten, was für eine fantastische Nummer wir uns soeben geschenkt hatten.
„Das hat die alte Hexe überhaupt nicht verdient”, hauchte ich ihm danach zu. „Wenn du sie auch so schön fickst wie mich, rede ich kein Wort mehr mit dir.”
„Wenn das so ist”, lächelte er und gab mir ein zärtliches Bussi auf die Nasenspitze, „vögle ich sie nicht, lass mir nur einen blasen. Wir können sie ja mit dem Video hier auch erpressen.” Er küsste mich wieder, streichelte dann mit der rechten Hand meine Brüste und ich merkte erst jetzt, dass ich mein Top und den BH noch anhatte. Das Top war nach oben, bis unter die Brüste gerutscht. Mein sonnengebräunter Bauch, der hübsch frisierte Venushügel und die schlanken Oberschenkel glänzten von den Säften und dem Schweiß. Auch die Sandaletten hatte ich noch an.
„Konntest du mich nicht mal ausziehen?”
„Hast zu geil ausgesehen in dem Shirt, Liebste.”
„Meinst du?”, fragte ich und strich das Top glatt, „deswegen gab es heut in der Früh den Streit. Deine Schwiegermutter in spe hat gemeint, da ziehen die Bayern doch gleich die Lederhosen aus.”
„Nicht nur die Bayern, Lindalein. Ich auch, und Phillip auch. Unser Spionagefilm ist schon eine Weile aus und Phil ist bestimmt bald hier.”
„Ooooch … und wir haben nix davon gesehen. Böser, böser Olav! Wenn du mir beim Ausziehen hilfst, gehe ich rasch duschen bevor Phil kommt und dann schauen wir uns das Video zu dritt an, okay? Müsstest du jetzt nicht eigentlich im Geschäft sein?”
„Ich hab mir heute frei gegeben”, feixte er. „Meine Eltern sind unten.”
„Du bist der typische kapitalistische Blutsauger … lässt die alten Leutchen da unten für dich schuften bis zum Umfallen und vögelst derweilen oben drüber ein armes, unschuldiges Mädchen.”
Nun, das Leben ist so, wie das Leben eben ist. Als Philipp dann später neben uns stand, kniete ich zwar nackt vor Olli und genoss seine Zunge an meinem Anus, war aber immer noch nicht gewaschen. „Ach Phil”, seufzte ich glücklich, „du bist zu früh … ich wollte mich noch duschen bevor du kommst.”
Er begrüßte Olli mit einem freundschaftlichen Klaps auf die Schulter, beugte sich zu mir und gab mir einen Kuss. „Macht nichts” beruhigte er mich, richtete sich auf und zog sich nackt aus. „Kannst ja auch noch duschen, wenn ich gekommen bin, Süße. Es wäre eh umsonst gewesen. Deine Mutter hat sich nämlich gewünscht, dass ich dir auf die Äpfelchen spritze und dir sage, dass der Samen gut für straffe Haut ist … die Brüste fest und jung hält.”
Ich musste hell auflachen. „Hmmm … hätte gar nicht gedacht, dass sie es so gut mit mir meint”, schmunzelte ich, griff nach Phils Glied und mahnte Olli, ja nicht aufzuhören. Dann fing ich an, Philipps Schweif aufzublasen. Olli brachte mich dabei mit seiner Zunge noch einmal so richtig auf Touren und wir taten meiner Mutter gerne den Gefallen mit den vollgespritzten Titten. Aber dann brauchte ich wirklich eine Pause und den Jungs kam meine Erschöpfung auch nicht ungelegen. Beide hatten heute schon mehrfach ihr Bestes gegeben und waren, genau wie ich, vorerst zufrieden gestellt. Wir gingen dann wirklich duschen und führten uns danach das neue Video zu Gemüte.
Mutti wartete an jenem Abend vergeblich darauf, dass sie sich vor meinem Zimmer mit ihrem Dildo ficken und uns währenddessen beim Sex belauschen konnte. Ich ging nicht ans Telefon als sie anrief, sagte aber wenigstens meinem Bruder Bescheid. Martin hatte auch nicht die Absicht nach Hause zu gehen, sondern sich schon für das Wochenende bei unseren Großeltern einquartiert. Philipp schrieb ihr dann „heimlich”, dass ich sauer auf sie sei und nicht nach Hause gehen möchte. „Schreib ihr” bat ich ihn, „sie soll sich auf ihr Bett legen und an dich denken, wenn sie sich mit dem Roten fickt.”
Wir saßen auf dem Sofa, werteten immer wieder den Tag aus, schmusten herum und warteten auf Mutti. Sie tat uns den Gefallen mit dem Roten nicht. Spät am Abend empfingen wir das Video. Sie ging ins Bett und schlief. Einfach so.
Ich schaute die Jungs an, war verblüfft und enttäuscht. Gerade heute, wo unser Plan die erste Hürde bestanden hatte, hätte ich eine wahnsinnig geile Show erwartet. Aber offensichtlich hatte mein Freund sie voll und ganz zufrieden gestellt. Der Schuft! Er hat sie gebumst und der dicke Nachbar stand hinter der Hecke! Wahnsinn! Ich glaube, ich wäre explodiert, beneidete ich Phil und Mutti um das Erlebte. Und morgen macht sich Olli an sie ran. Noch so ein Schuft!
„Wenn heute keine Live-Übertragung mehr ist, können wir ja auch schlafen gehen”, gähnte Olav, stand auf und ging ins Bad.
„Geh schon vor. Du hast morgen einen harten Tag. Wir kommen gleich hinterher” stimmte ich halbherzig zu.
„Was ist?”, fragte mich Phil.
„Weißt du doch ganz genau”, murmelte ich und fing an, an Phils ermatteten Penis herumzuspielen. „Noch ein bissel schnäbeln? Kommt heut eh nix mehr im Fernseher.”
Schließlich hatte ich mich den ganzen Abend auf eine videobegleitete Gute-Nacht-Nummer gefreut. Dazu kam das Wissen, dass dieses Glied heute schon in meiner Mutter gesteckt hatte. Ich fragte mich, ob ich noch ganz normal im Kopf sei, denn diese Tatsache weckte keinerlei Eifersucht oder Aversionen in mir, sondern einfach nur Lust. Je bewusster mir das wurde, desto mehr machte es mir den Mund wässrig. Philipp schien es zu spüren und drückte meinen Kopf sachte nach unten. „Versuch macht klug”, ermutigte er mich.
Wie meine Mutter auf der Hollywoodschaukel, kniete ich mich neben ihn auf das Sofa, beugte mich nach vorn und fing genüsslich an zu nuckeln. Nun, ich wusste ja was Phil heute schon geleistet hatte und brachte genügend Verständnis dafür auf, dass es etwas länger dauerte. Aber der Knirps schmeckte gut und entwickelte sich allmählich in die gewünschte Richtung. Olav kam aus dem Bad, erfasste die Situation und zog mir das Höschen aus. Er setzte sich hinter mich, küsste meine Arschbäckchen und drang mit den Fingern zärtlich in meine Muschi ein. Ich wackelte ermutigend mit dem Po und ahnte, wohin er seine Finger als nächstes stecken würde. Das konnte er sich nie verkneifen. Meine freudige Erregung übertrug sich offenbar auf Phil, denn sein Süßer wurde nun rasch härter in meinem Mund. „Ohhh Linda, saug ihn schön … boooha ist das gut … er wird schon wieder hart, merkst du`s?”
„Naja, mit viel gutem Willen kann man es so nennen”, unterbrach ich meinen Job, zog mir fix das Nachthemdchen aus und streichelte Phils Glied. „Hart ist was anderes. Olli, willst du auch mal versuchen?”
„Mach du ruhig, Kleines. Ich fühl mich wohl hier hinten.”
Ich kicherte, setzte mich auf Philipp, wartete bis der Halbstarke in mir war und begann einen gepflegten, langsamen Trab. Eine Hand streichelte liebevoll meine rechte Brust und ich lud Olli ein. „Ohhhh mein armes Baby, was schaust du so traurig? Hab ich dir deinen Spielplatz weggenommen? Komm her … worauf wartest du?”
Olli kniete sich hinter mich und unterstützte unseren Freund. Sein Finger fand meinen Hintereingang und stimulierte Philipps Glied in mir. Es war sehr angenehm und ziemlich erfolgreich, denn jetzt wurde der Schweif wirklich deutlich fester. Stöhnend massierte ich die geilen Fremdkörper in mir mit den Scheidenmuskeln und mit dem Schließmuskel. Phil stöhnte und ich musste bald nicht mehr aufpassen dass sein Adjutant aus mir herausflutschte. Mein Ritt wurde flotter, aber vor Aufregung etwas holprig in der Gangart. Phil hielt mich an den Titten fest und Olli fügte noch einen Finger hinzu. „Ohhh ist das gut … gut, dass ich euch habe … ahhaaa ich liebe euch.” Dann, ich war schon auf der Zielgeraden und wusste nicht mehr so richtig was ich rede, rutschte aus mir heraus, was mir auf der Seele brannte: „Phil? Leckt Mutti gut?”
Er lächelte mich an, küsste mich und erklärte dann, sie habe ihn nicht geleckt, sondern geblasen. Aber ihre Lippen seien weich, ihre Zähne zärtlich, ihre Zunge sehr geschickt und erfahren. „Olli wird es dir morgen bestätigen. Werde jetzt nicht eifersüchtig, Liebling. Es ist unser Plan, unser gemeinsamer. Übrigens”, neckte er mich, „du solltest dir das auch nicht entgehen lassen.”
„Spinner!”, röchelte ich noch und kam wenige Sekunden später zum letzten Höhepunkt dieses Tages. Den Jungs konnte ich leider nicht mehr dazu verhelfen.
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Am Samstagnachmittag, gegen 14 Uhr, machte sich Olav auf den Weg. Vorher hatte er sich noch geduscht und rasiert, aber Linda war nicht zufrieden. „Da sind schon wieder Stoppeln”, schimpfte sie zärtlich. „Am Ende muss Mutti geil sein auf dich. Warte, ich hole meinen Venus und das Gel.” Dass sich sein Penis bei der Rasur zur vollen Pracht aufrichtete, nützte Olli recht wenig. „So”, kicherte sie nach einer oralen Qualitätskontrolle, „alles glatt und duftend. Und dass du mir vor Missionserfüllung nicht noch einmal pinkeln gehst! Du musst heute richtig lecker schmecken!”
„Denke daran”, setzte Phil noch hinterher, „schwärme ihr was von ihren Titten vor und schon hast du sie.”
Sie fuhren ihn bis an die Straßenecke zum Wohngebiet und fassten dort, wie ein richtiges Gangsterteam, noch einmal die wichtigsten Details zusammen:
Erstens: Ruhe bewahren, wenn möglich freundlich sein, aber hart in der Sache. Nicht nur in Muttis Mund, schmunzelte Linda.
Zweitens: Ihren Sexismus wachkitzeln und ihren Geiz ausnutzen.