Von Juliana habe ich euch schon erzählt, und auch, dass ihr Besuch mit dem überraschenden Ausgang keine Eintagsfliege war. In der Tat trafen wir uns noch einige Male, und vom zweiten Mal will ich euch jetzt erzählen.
Es dauerte nur wenige Tage nach unserem ersten Wiedersehen nach vielen Jahren, bis mein Telefon wieder klingelte und Juliana wieder dran war. Sie fragte mich bloß lapidar: ‚Darf ich wieder vorbeikommen?‘, und ich antwortete begeistert: ‚Ja klar!‘
Eine halbe Stunde später stand sie dann wieder in der Tür mit leuchtenden Augen. Ich ließ sie schnell herein, denn im Treppenhaus waren Leute, und Diskretion war mir immer sehr wichtig. Sie legte ihren Mantel und die Schuhe ab, ich bot ihr angesichts der herrschenden Kälte einen Tee oder Kaffee an, und schon bald saßen wir auf meiner breiten, bequemen Couch und quatschten belangloses Zeug. Wir waren viele Jahre davor kurze Zeit zusammen gewesen, und da gab es die eine oder andere Erinnerung, die wir nun teilten.
Als ich meinen Tee ausgetrunken hatte, stellte ich die Tasse hin. Es entstand eine kleine Pause im Gespräch, die wir nutzten, um uns nur lange in die Augen zu schauen. Sie hatte schon immer sehr große, dunkle, tiefe Augen gehabt, in denen ich mich gerne verlor, und heute leuchteten sie wie Sterne – dann packte ich sie einfach, legte sie mit ihrem Oberkörper auf meine Beine, und küsste sie wie ein Ertrinkender! Sie erwiderte meinen Kuss derart leidenschaftlich, dass ich mir schon beinahe Sorgen um meine Zunge machte … ich knetete ihre Brüste durch ihr Shirt hindurch und spürte ihre harten Nippel ….
Nur wenig später war sie wieder nackt, während ich nach wie vor voll angezogen war. Ich stand auf, und einen Moment betrachtete ich sie … ihr sportlicher Körper mit den schönen Brüsten … ihre geschwollene Scham … ihre tiefen Augen … dann kniete ich mich hin und begann ihre Muschi zu vernaschen …. Ich wusste genau, was sie mochte, und gab es ihr, bis sie heftig keuchend kam ….
Dann stand ich wieder auf und zog mich aus. Mein Schwanz stand selbstverständlich stramm … ihre Beine gingen auseinander … und in einer eigentlich unmöglichen Position (sie lag halb auf der Couch, ich musste etwas in die Knie) schob ich ihr mein erigiertes Teil in ihre Ehemuschi ….
Die Situation war speziell … die Nachbarn hätten alles sehen können (wenn sie zu Hause gewesen wären) … und die Tatsache, dass die verheiratete Juliana offenbar zu Hause zu kurz kam und ich sie jetzt ficken durfte, war schon sehr erregend! Ihre Muschi schmatzte laut, sie war klitschnass, und ihr zweiter Orgasmus nicht weit … ich zog ihn raus und drehte Juliana rum … ihr prächtiger, sportgestählter, runder Arsch strahlte mich an … ich versenkte mich wieder tief in ihr … und nur wenig später kamen wir beide … Strahl um Strahl schoss ich ihr meinen Samen in ihre verheiratete Muschi, ohne nachzudenken … und brach auf ihr zusammen ….
Schon bald darauf brach sie wieder auf und fragte bereits unter der Tür: ‚Darf ich dich wieder anrufen?‘ Ich küsste sie zärtlich: ‚Aber sicher! Immer!‘
Und sie tat es ….