11) Mein erstes Mal
Wir kamen gegen 2 Uhr morgens nach Hause. Auf der rund 45 Minuten dauernden Heimfahrt hatte ich mich irgendwie beruhigt und hoffte das Date mit Lukas wäre nur ein böser Traum und ich musste nicht mit ihm ausgehen. Ganz im Inneren wusste ich aber schon jetzt, dass Sabine mich zu 100%ger Sicherheit mit ihm ausgehen lassen würde. Wobei „lassen” wohl eher der falsche Begriff war. Sie würde mich zwingen, traf es eher. Es war aussichtslos.
Je mehr ich auf der Fahrt darüber nachdachte, konnte ich Sabine wirklich nicht böse sein. Schließlich hätte ich auch nein sagen können, hätte mich nicht von ihr unterbuttern lassen brauchen. Also traf mich auch eine Teilschuld.
Ich versuchte einen reumütigen Blickkontakt mit Sabine herzustellen, was mir auch gelang, denn ihr Blick verriet mir, dass sie mir das verzieh, was ich vor wenigen Minuten noch sagte. Ich hatte das Gefühl, dass sie es auch ehrlich meinte und ich keine Strafe oder ähnliches zu erwarten hatte.
Unser Fahrer half uns – und wieder vor allem mir – aus dem Auto. Ich freute mich schon darauf, endlich diese enge Korsage auszuziehen, die mich bei den meisten Bewegungen extrem einschränkte. Wir verabschiedeten uns und dankten ihm für die gute Fahrt mit einem ordentlichen Trinkgeld. Dann verschwand er mit dem Auto und wir im Haus.
Wir standen beide im Flur und entledigten uns der Jäckchen. Selbstverständlich hing ich ihre Jacke auch weg, denn schließlich war sie nach wie vor meine Herrin. Dann überraschte sie mich jedoch. Sie drehte sich zu mir und nahm mich ganz lieb in den Arm.
„Marie, es war ein sehr schöner Abend mit dir. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und den Abend wirklich von der ersten bis zur letzten Minute genossen. Und dass du im Auto auf mich wütend warst… vergessen! Versprochen! Mach dir keine Sorgen, wir regeln das.”
Sie schaute mir dabei in die Augen, wie es sonst wohl nur eine verliebte Frau machen würde, dabei war ich mir sicher, dass sie mich nicht liebte.
Anderseits sagte mir ihr Körper etwas anderes. Sie hielt mich im Arm, begann mich sanft über den Rücken zu streicheln und fuhr mit ihren Fingern durch mein Haar. Sie streichelte mein Gesicht und schaute mir tief in die Augen. Wie ich schon vor Monaten festgestellt hatte, war sie die Frau meiner Träume – wäre ich nur älter gewesen.
„Es fehlt nur eine Kleinigkeit, um den Abend perfekt zu machen”, säuselte sie mir ins Ohr, nahm meine Hand und zog mich hinter ihr her.
Wir landeten im Schlafzimmer. Nun standen wir eng umschlungen im Raum. Ich traute mich, ihre Umarmung zu erwidern und nahm sie nun auch in den Arm. Langsam baute sich der Druck im meinem Keuschheitsgürtel auf und ich ahnte, dass es sehr schmerzhaft werden könnte, würde es so weiter gehen.
Aber ich hatte nicht viel Zeit darüber nachzudenken, denn plötzlich waren ihre Lippen ganz nah an meinen. Als wurden meine Gebete erhört, küsste Sabine mich. Ich ließ es geschehen und machte mit.
Es war gigantisch. Mein Schwanz pochte in seinem Gefängnis und ich war hin und her gerissen zwischen Schmerzen und geilen Empfindungen ganz tief in mir. Sabine streichelte mir sanft den Nacken, als sich unsere Zungen miteinander vergnügten und ich freute mich, Sabine ganz zart über den Rücken und ihre Korsage streicheln zu dürfen.
Hätte uns jemand beobachtet, hätte er mit sich garantiert darüber gefreut, zwei hübsche, gut gekleidete Lesben beim Küssen zu sehen und sich dabei einen runtergeholt.
Nach ein paar Minuten hörten wir langsam auf. Mein Schwanz war nach wie vor schmerzhaft steif in seiner Röhre gefangen, aber die Gefühle tief in mir drinnen, entschädigten mich dafür.
Sabine fing als Erste an zu reden: „Das war schon ein guter Anfang, um dem Abend einen schönen Ausklang zu bereiten. Los, leg dich jetzt aufs Bett.”
Ich konnte nicht fassen, was ich da hörte. War der steinige Weg der letzten Wochen für mich nun zu Ende? Kam nun meine Belohnung? War ich im Himmel?
Ich ging zum Bett und legte mich auf die Seite so, dass ich Sabine beobachten konnte und mein Rock nicht zu sehr störte. Ich wusste, dass ich mich nicht ausziehen durfte, denn sie hatte es mir nicht erlaubt.
Ich schaute ihr vom Bett aus zu, wie sie sich hinter den Rücken griff und den Reisverschluss ihres Rocks öffnete. Es war der absolute Wahnsinn. Gleich würde sie mir noch den Keuschheitsgürtel entfernen und ich dürfte es mit ihr treiben. Es war mir vollkommen egal, dass ich dabei Frauenkleidung anhatte – wenn Sabine das gefiel, hatte ich auch kein Problem damit! Ich wollte nur, dass dieser Traum nie aufhören würde.
Langsam ließ Sabine ihren Rock nach unten gleiten und ich erstarrte. Mein Schwanz schien kurz zu zucken und verkleinerte sich spürbar und auch das Kribbeln in mir erlosch. Das was ich sah, war alles andere als das, was ich wollte.
„Heute ist dein großer Tag, meine Süße”, meinte Sabine und griff sich in den Schritt. Sie trug einen sehr stabil aussehenden Strap-on- Dildo- Slip. Den Dildo brachte sie gerade in Position. Sie bog in nach oben und mir wurde ganz anders, als ich ihn sah. Er war mindestens so dick, wie der Plug, den ich in der letzten Nacht in mir hatte. Vermutlich war dieser Dildo noch etwas größer und vor allem viel länger!
Sabine musste den Strap-on Slip den ganzen Abend über getragen haben. Krass. Eine schick gekleidete Dame mit einem heftigen Sexspielzeug drunter und keiner hat etwas bemerkt! Diese Gedanken beruhigten mich nicht wirklich, denn ich wusste, dass ich derjenige war, der das Teil zu spüren bekommt.
„Heute wirst du entjungfert”, fuhr sie mit einem Lächeln fort. „Weißt du, wenn man so einen schönen Abend verbracht hat, dann muss er auch einen heißen Abschluss finden. Und was wäre da nicht naheliegender als Sex? Und glaub mir, es gibt nichts Schöneres!”
Wirklich überzeugt davon war ich bei weitem nicht. Sabine kam auf mich zu und ich war immer noch – trotz des Strap-ons – von ihrem Aussehen angetan. Die Korsage ihres Abendkleides und dazu der perverse Slip, die Strapse, Strümpfe und High Heels… sie sah extrem geil aus. Nur, dass ich keine Lust auf das hatte, was folgen sollte.
„Am besten fängst du damit an, meinen steifen Schwanz zu streicheln, denn der will auch verwöhnt werden.”
Ich rutschte – so gut es mit meinem Kleid ging – an die Kante des Betts und nahm den Plastikpimmel in die Hand. Er fühlte sich viel schöner an, als die Plastikplugs, die ich in den letzten Wochen in mir hatte. Er war schön weich und sah fast aus wie ein echter Schwanz. Man konnte die Adern sehen, die Vorhaut war angedeutet und er hatte eine ziemlich dicke Eichel. Obwohl er aus Gummi war – und nichts spüren konnte- , versuchte ich so gut es ging bei Sabines Spiel mit zu machen und streichelte des Schwanz, umfasste ihn und machte ein paar zaghafte Wichsbewegungen.
„Na, das geht do ganz einfach meine Süße!”, kommentierte Sabine. „Nun will ich, dass du mir einen bläst, denn das ist für Schwänze immer ein Hochgenuss.”
Ich setzte mich also an die Bettkante und wollte den Schwanz in den Mund nehmen. Das war absolut kein Problem, hatte ich doch schon oft Sabines zum Teil gleichgroße Dildos im Mund.
„Na, na. Nicht aufs Bett setzen. Knie dich vor mich hin, so wie es sich für eine Frau gehört, wenn sie gefallen will. Und behandele ihn ganz sanft. Er ist sehr empfindlich und will nicht gleich abspritzen.”
Also rutschte ich vom Bett runter, faltete meinen Rock so gut es mit dem Reifrock drunter ging und kniete mich so hin, dass der Dildo genau vor meinem Gesicht hing. Das heißt, eigentlich stand er stramm vor mir.
Mit meiner Zunge ertastete ich langsam die Eichel und schaute dabei zu Sabine hoch, der das Schauspiel wohl sehr gefiel, denn sie lächelte mich dabei zuckersüß an und meinte: „Oh, das ist wunderbar, wenn du mich dabei ansiehst. Das macht mich richtig heiß!”
Also leckte ich weiter und schaute öfter nach oben. Manchmal erwischte ich Sabine, wie sie ihre Augen geschlossen hatte und leicht stöhnte, als ob ich „ihren” echten Schwanz blasen würde.
Nach und nach nahm ich den Schwanz in den Mund und ließ ihn raus und rein flutschen. Ich wurde sogar etwas mutiger, umfasste den steifen Gummipimmel um den Schaft und machte leichte Wichsbewegungen, passend zum Hin und Her meines Kopfes. Als ich dann wieder zu Sabine hoch schaute, schien sie noch begeisterter als zuvor: „Super machst du das, meine Kleine. Nur weiter so und du machst mich zu einer sehr glücklichen Frau!”
Mach einer gefühlten Unendlichkeit, die ich mit dem Schwanz im Mund verbrachte, spürte ich, wie Sabine meinen Kopf in die Hände nahm und meinen Blowjob beendete, indem sie mich von dem Dildo wegzog und mich anschaute.
„Nun wird es Zeit, dass wir zum Hauptteil kommen”, meinte sie ganz liebevoll. „Geh wieder aufs Bett und hock dich schön auf alle Viere hin.”
Meine Hoffnung, der Blowjob hätte vielleicht reichen können, um Sabine von ihrem Vorhaben abzulenken, verstarb. Ich hockte mich auf das Bett und harrte der Dinge, die auf mich zukommen würden.
Die Geräusche, die Sabine machte, kannte ich schon zu gut. Sie holte sich Gummihandschuhe, zog sie an, nahm Gleitcreme und stellte sich hinter mich ans Bett. Genauso, wie sie sich auch immer auf die Plugs zum Einführen vorbereitete.
Dann hob sie mir den Rock hoch und legte ihn über meinen Rücken. Ich spürte den Saum an meinem Nacken. Sabine schob noch den Reifrock so hin, dass er nicht störte und ich wusste nun endgültig, dass es kein Zurück geben würde.
Ich hörte das Öffnen der Geltube, wie sie sich das Gel auf die Handschuhe schmierte und dann fühlte ich ihre Finger an meiner Rosette. Dieses Mal hatte ich Angst davor, was auf mich zukam. Die Plugs war ich schon gewöhnt, aber einen solchen Dildo hatte ich nur in Sabine gesehen und noch nie in mir gespürt.
Sabine nahm sich besonders viel Zeit für das Vordehnen. Ich spürte, wie sie erst einen, dann zwei und am Schluss sogar mit vier Fingern in mich eindrang. Sie war so vorsichtig wie nie zuvor und ich hatte das Gefühl, dass ich es ein Wenig genoss – konnte es im Augenblick aber nicht genau definieren.
„So und nun entspann dich und genieß es”, flüsterte Sabine. Dann spürte ich, wie sie langsam in mich eindrang.
Ich fühlte alles von dem Dildo. Wie ich ganz langsam gedehnt wurde, wie die dicke Eichel in mich eindrang, dann wie ich immer weiter von dem riesigen Schwanz aufgespießt wurde.
Irgendwann hörte die Schubbewegung auf. Der Dildo musste nun ganz in mir stecken, dachte ich und spürte dann, wie er langsam aus mir herausgezogen wurde und das Spiel begann von neuem, nur, dass die Eichel nicht wieder in mich eindrang, sondern gleich in mir stecken blieb. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, das mit dem Gefühl der Plugs in mir gar nicht zu vergleichen war.
Sabine machte weiter mit ganz langsamen und vorsichtigen Fickbewegungen und ich hatte den Eindruck, dass meine Rosette immer empfindlicher wurde. Ich spürte jede Ader, jede noch so kleine Unebenheit des Pfahls und ein interessantes Gefühl kam in mir auf. Nach und nach wurden Sabines Bewegungen schneller. Sie erhöhte mit jedem Fick die Geschwindigkeit des Ein- und Ausfahrens aus meinem Darm und stieß auch mal heftiger zu.
Immer öfter traf sie nun auch meine Prostata und ich konnte ich anders, als zu stöhnen. Ich wurde gefickt und stöhnte dabei wie eine Frau! Ja, ich wurde geil! Mein Arschloch brannte leicht und immer wieder wurde meine Prostata stimuliert. Es kribbelte im meinem Magen und ich musste dem Druck in mir freie Bahn lassen und stöhnen. Meine Finger krallten sich ins Kissen vor mir und ich wurde immer lauter, keuchte und grunzte.
Sabine nahm das zum Anlass um so weiter zu machen und das Tempo nochmals zu erhöhen und mir den Strap-on noch heftiger ins Gedärm zu rammen. Mein Kleid raschelte wie wild von Sabines Hin und her, das sich auch auf mich übertrug. Sie griff meine Hüfte und rammelte noch fester.
Irgendwann kribbelte etwas in meinem Schwanz. Er war zwar nicht steif, sondern wurde in seinem Röhrchen genauso hin und her geschleudert wie ich, aber trotzdem kribbelte es. Es war ein wahnsinniges Gefühl. Ich stöhnte weiter, versuchte die unterschiedlichen Wahrnehmungen an Schwanz, Rosette, im Darm und an der Prostata zu begreifen und alle zu ordnen. Aber ich war zu geil. Zu heftig waren die Gefühle, die ich hatte und so wurde ich nach und nach nur noch zu einem stöhnenden Bündel Geilheit.
Dann kam ich plötzlich. Einen solchen Orgasmus hatte ich noch nie. Irgendetwas schien aus meinen Schwanz zu spritzen, obwohl er nach wie vor schlapp war. Außerdem kribbelte es in meinem Magen extrem und meine Rosette schien zu explodieren. Es war einfach unbeschreiblich. Ich keuchte nur noch und bekam hin und wieder ein Stöhnen heraus.
Sabine merkte das natürlich auch. Sie verlangsamte das Ficktempo und zog schließlich ganz langsam den Dildo aus mir heraus und putze mir vorsichtig die Rosette mit einem Papiertuch sauber.
Sie erlaubte mir, mich aufs Bett zu legen und ich tat es ohne Widerspruch, denn ich konnte nicht mehr. Ich war vollkommen erledigt von dem, was ich gerade erlebt hatte und meine Arme und Beine zitterten vor Erschöpfung.
Sabine legte sich neben mich. Sie hatte immer noch den Strap-on an und er glänzte leicht vom meinem Schleim. Damit mein Kleid nicht schmutzig davon wurde, hielt Sabine einen gewissen Abstand zu mir.
„Siehst du”, meinte sie, als ich mich etwas beruhigt hatte. „Das war doch alles halb so schlimm, oder?”
„Ja Tante Sabine”, gab ich ehrlich zu.
„Und so wie ich dich gesehen habe, hat es dir auch gut gefallen.”
Ich nickte, denn aussprechen konnte ich es nicht. Zu pervers – aber geil! – fand ich es! Sabine streichelte mir sanft durchs Haar und schaute mich ganz herzlich an.
„Wie ich es dir versprochen habe, mein Schatz!”, sagte sie weiter. „Du musst deinen Schwanz nirgends reinstecken oder wichsen, um Spaß zu haben. Ich denke, das hast du nun begriffen.
Jetzt geh ins Bad und mach dich bettfertig. Es ist schon spät und ich will morgen ein ausgeruhtes Dienstmädchen.”
Ich nickte. Beim Aufstehen spürte ich den Keuschheitsgürtel und fragte Sabine vorsichtig: „Tante Sabine, würdest du bitte den Keuschheitsgürtel abmachen? Die beiden Damen vom Beautysalon haben gesagt, dass er nur für heute ist.”
„Hmmm… ich mache dir einen Vorschlag. Du behältst ihn über Nacht noch an. Ich finde den Gedanken scharf, dass du ihn trägst. Und außerdem bin ich dann sicher, dass du keine Schweinereien mit dir alleine anstellst. Morgen früh wird der Schlüssel im Bad liegen und du kannst ihn entfernen und dich ordentlich putzen.”
Leicht geknickt ging ich aus dem Schlafzimmer.
In meinem Zimmer zog ich mich langsam aus. Ich hing meine Kleidungsstücke auf Bügel uns hängte sie sie dann an meinen Kleiderschrank. Welche Erleichterung, als die feste Korsage weg war!
Zum ersten Mal konnte ich mich auch nackt sehen. Ich stellte mich vor den Spiegel in meinem Zimmer und betrachtete mich von oben bis unten. Ich war eine junge Frau!
Ein zartes Gesicht schaute mich an, dann folgten zwei wunderbare – falsche – Brüste und ein hübscher Oberkörper.
Schließlich hing eine Plastikröhre vollkommen unpassend an mir. Mein Schwanz war schlaff und die ganze Apparatur wirkte fehl am Platz. Ich konnte es nicht ändern. Später im Bad putzte ich das Teil so gut es ging und zog mein übliches Schlafgewand an.
Dann betrachtete ich mich nochmals im Spiegel. In was war ich da nur hereingeraten? Wo sollte das nur enden? Ich war ein Mann und sah aus wie eine Frau! Meine Patentante benutzte mich und ich fing langsam an, einen Gefallen daran zu finden.
Als ich im Bett lag, ließ ich den Tag nochmals Revue passieren. Es war ein krasser Tag und – ich musste es zugeben – er war letztlich doch schön und vor allem geil zu gleich. Nur das Date am nächsten Samstag mit Lukas ließ mich erschaudern.