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Herrin Mela erklärt sich

Herrin Mela erklärt sich



Nachdem Sklavin Mela zur Herrin Mela befördert wurde, merkte sie meine Verunsicherung und lud mich ein mit ihr einen Kaffee zu trinken. Es war ein ruhiger Mittwoch Nachmittag und wir trafen uns in ihrem Haus. Pünktlich um 15 Uhr klingelte ich an Ihrer Tür, sie öffnete in einem legeren Freizeitoutfit und begrüßte mich herzlich.

„ Komm rein, Steffie, hast du gut hergefunden?“ sagte sie mit sehr freundlicher Stimme. „Ja, Herrin.“ kam meine knappe Antwort und ich senkte den Blick zu Boden. Sie sah mich überrascht an und erklärte mir: „ heute treffen wir uns als Frauen und Freundinnen…. Sag bitte nur Mela und du zu mir. Ich möchte dir heute etwas mehr von mir erklären. „ „Danke, Mela” kam zögerlich meine Antwort. „ ich habe bemerkt, das es dich verunsichert hat, als i h zur Herrin wurde … ich möchte es dir gerne erklären.“ Wir setzen uns auf ihr Ledercouch im Wohnzimmer und sie bringt 2 Tassen Kaffee.

„ Ich lernte Holger in einem Swinger Club kennen und verliebte mich in ihn. Erst waren wir ein normales Paar, bis er mir gestand das er auf BDSM steht. Da hatte ich noch keine Ahnung, wusste nur es hat was mit fesseln zu tun und ich wurde neugierig. Im Internet und mit Videos konnte ich mir Infos holen und er zeigte mir erst ganz sanft was er mag. Zu meiner Verwunderung machte es mich wahnsinnig scharf, hilflos zu sein.“ Wir tranken den Kaffee und sie sah mich fragend an…. „Wenn du Fragen hast, frag ruhig… ich möchte dir gerne antworten”….

„Holger und ich heirateten und mit der Zeit wollte ich es immer mehr, das er mich dominiert. Es war schön von ihm begehrt zu sein und meine Gefühle wurden immer stärker. Im Bett war es mir bald zu langweilig nur hinlegen und die Beine breit zu machen. Er führte mich in die Szene ein und ich lernte andere Sub kennen. Bald war ich so fasziniert, das ich alles ausprobieren wollte und meine Orgasmen nahmen Dimensionen ein, die ich nicht für möglich hielt.“ „ hat er dich vorgeführt oder verliehen?“ fragte ich etwas schüchtern… „Meine erste Vorführung hatte ich nach etwa einem Jahr bei einem Club Besuch und es war absolut der Hammer. Da waren Herren, die mich bestaunten und anfassten und es erregte mich extrem. Ich war fast stolz, das ich bewundert wurde obwohl ich einiges auf den Hüften hatte. Verliehen hat er mich nicht, ich würde es ein Mitbenutzen nennen. Er blieb immer dabei, aber ich wurde von Fremden benutzt. Ich fühlte mich sicher, da er genau aufpasste, was die Herren taten. Vor einiger Zeit war eine andere Sub dabei und ich musste sie im Auftrag auspeitschen und quälen… das tat mit mehr als gut und ich merkte, das es mich geil macht andere Frauen zu dominieren. Da ich am eigenen Leib weiß wie sich welcher Schmerz anfühlt, genieße ich es ihnen weh zu tun.“

„Bist du jetzt devot oder dominant, ich verstehe es noch nicht ganz?“ wagte ich zu fragen…
„Ich bin Männern gegenüber devot, absolut hörig und liebe es zu dienen und benutzt zu werden. Wenn der Herr es wünscht, empfinde ich es als sehr angenehm auch aktiv mit einer anderen Sub zu spielen und sie zu bedienen. Aber wenn ich nicht grade selbst benutzt werde bin ich dominant und sadistisch zu Frauen… und nur zu Frauen… ich kann mir nie im Leben vorstellen einem Mann Schmerzen zuzufügen…. Wir wollten ja einen Sklaven dazu nehmen, aber im Club stellte ich fest, das ich ihn nicht mal auf Befehl einen Mann auspeitschen konnte, obwohl er darum bettelte.. meine Hemmung war zu gross…“ „Das verstehe ich, ein Herr wollte es auch mal und ich konnte ihm nicht weh tun.. dabei wollte er nur die Eier abgebunden bekommen. Es widerspricht meiner Empfindung einen Mann zu dominieren.“
„Was denkst du, wenn ich dich als Sklavin benutzen möchte?“ fragte sie mich unerwartet. „Ich möchte dir sehr gerne dienen und bin auch bereit meine eigenen Grenzen zu testen. Aus der Erfahrung weiß Ich, das Herrinnen oft strenger und gnadenloser sind als Herren, daher hoffe ich neue Grenzen zu erfahren und zu erleben.“

Sie lächelte mich an und nahm zärtlich meine Hand. „Da ich selbst fühlen kann, was die Behandlung für die Sub bedeutet, werde ich dir deine Grenzen gerne zeigen und neue Gefühle in dir wecken. Mit großer Freude werde ich deine masochistischen Anteile fordern und fördern. Dein Körper kann viel mehr ertragen als du bisher erlebt hast und ich verspreche dir aus tiefstem Herzen, das du bei jeder unseren zukünftigen Sitzungen auf deine Weise genommen wirst und jede Sitzung für dich von einem Orgasmus gekrönt wird. Das verspreche ich dir, weil auch ich als Sub das immer als die Belohnung für jeden Schmerz und jede Demütigung empfunden habe und auch noch immer empfinde.“
Mela zog meinen Kopf zart mit ihren Händen zu sich und gab mir einen innigen Kuss, den ich dankbar erwiderte.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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