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Flucht auf die Trauminsel Teil 2

Flucht auf die Trauminsel Teil 2



Bevor ihr diese Geschichte lest, wäre es definitiv von Vorteil, den ersten Teil bereits gelesen zu haben.

Meine Schulwoche ist relativ unspektakulär, ich habe montags zuerst Mathe, dann noch Sport und nach einer längeren Mittagspause dann noch Bio. Das ganze Geschwafel über Differenzialgleichungen ist so ermüdend, dass die Mathestunden eine gefühlte Ewigkeit dauerten. Ich meine, die wenigsten hier in diesem Raum interessieren sich ernsthaft für Mathe und kompliziertere Differenzialgleichungen, der Durchschnitt der Klasse ist gerade so genügend. Aber ich bin mir sicher, dass ich auch bei anderen Themen unaufmerksam gewesen wäre, drehen sich doch alle Gedanken nur um dieses Gefühl der Liebe. Was ich wohl für sie empfinde? und noch wichtiger: Was sie wohl für mich empfindet?
Eben diese Sarah, die neben mir sitzt, stupst mich auch an – offensichtlich schon seit längerer Zeit. Ich schaue irritiert um mich rum und merke, dass jeder mich anstarrt, allen voran der Lehrer. Völlig perplex sage ich “Wie bitte? Ich habe die Aufgabe nicht gehört.” In einem überaus genervten Ton fragt er mich, was denn das partielle Differential von x^2 * y nach x sei. “Oh man! So easy!”, denke ich mir dabei… Ernsthaft. Das Mathe Abi lief wirklich richtig easy. “Das ist 2xy!” “Richtig, Steffi. Aber! An deiner Aufmerksamkeit muss man arbeiten! Naja, das wars auch schon wieder”. Mit diesen Worten entließ uns unser Lehrer in die Pause. Und just in dem Moment, wo ich gemeinsam mit Sarah gehen wollte, kam mein Lehrer – der zugleich mein Klassenlehrer ist! – auf mich zu und bat mich, noch ein wenig zu bleiben und mit ihm ein Wörtchen zu reden. Ich hatte absolut keine Lust daran, aber nun gut! Was kann ich da noch sagen? Also blieb ich noch einen Moment im Klassenraum.

“Steffi? Du weißt doch sicherlich, wie gut du in Mathe bist. Und dass du in praktisch allen Fächern überdurchschnittliche Leistungen erbringen konntest. Du hast wirklich ein sehr großes Talent und du wirst später sicherlich sehr erfolgreich sein. Aber du musst an deiner Konzentration arbeiten. Was lenkt dich denn immer so ab im Unterricht? Viele deiner Lehrerinnen und Lehrer haben mich schon darauf angesprochen, und um es so zu formulieren, machen wir uns wirklich Sorgen um dich.” Auch hier war ich nicht ganz bei der Sache, verstand jedoch grob, was er gesagt hat. “Keine Ahnung, es ist eigentlich nichts… Ich bin vermutlich einfach nur sehr… nun, wie soll man das sagen? Ich denke, ich bin einfach nur sehr in Gedanken wegen mir und meiner Zukunft. Sehen Sie? Während die meisten bereits wissen, was sie machen wollen, stehe ich hier da und habe keine Ahnung. Ich würde vermutlich ein Jahr frei nehmen, es gibt da einige Sachen, über die ich gerne nachdenken würde…” “Und die da wären?”
Puhhhh… ich wusste wirklich nicht, wie und was ich jetzt sage konnte… Also entschloss ich mich dazu, nichts zu sagen und mit meinen Schultern zu zucken.
“Ok! Ich als dein Lehrer sollte dir das wirklich nicht sagen, aber du siehst schon verdammt attraktiv aus. Du hast viel Geld, so wie ich aus den Elternabenden deine Eltern kennengelernt habe, und du scheinst ohnehin sehr unentschlossen zu sein. Du kannst ja auch verreisen und dein Leben genießen, wie wäre das denn? Man muss ja nicht immer lernen und büffeln, stattdessen sollte man das Leben, sich und das Umfeld genießen.”
“Hmmm, ich verstehe. Darüber habe ich tatsächlich auch schon nachgedacht, aber… Wohin kann man denn gehen?”
“Das kann ich dir offiziell nicht sagen, aber ich schätze dich so ein, dass ich KEIN alter Herr bin, der dich ausnutzen möchte oder so. Du musst mir da glauben!”
Okeeee… Was meint er da? Ich bin verdammt verwirrt. Was sagt er? Was meint er? Vermutlich sollte ich das einfach ignorieren und auf etwas angenehmeres ablenken, aber andererseits hat er in mir auch die Neugier geweckt. Wenn er es schon so ankündigt, dann möchte ich auch erfahren, was er damit meint. Dazu kommt, dass ich ihm tatsächlich sehr vertraue, er ist einer meiner Lieblingslehrer an dieser Schule. “Kein Problem, wirklich. Was meinen Sie denn?, frage ich ihn also.

“Du musst wissen….” Selbst ein Blinder würde sehen, wie schwer er sich damit tut. “Meine Frau und ich haben – hatten! – viel Kreativität, was unsere private Zeit anging, wenn du weißt, was ich meine? Wir haben schon immer sehr viel ausprobiert und kamen so auch in Kontakt mit einigen sehr, sagen wir mal “interessanten”, Sachen, Themen und Angeboten. Eines davon war eine Insel in der Südsee. Man kann als junge Dame da hin fahren und dort wird man an ihre Grenzen und darüber hinaus gebracht, wenn man möchte. So wie ich das weiß, ist das vollkommen freiwillig und man hat die komplette Entscheidungsfreiheit über jeden einzelnen Schritt. Mehr weiß ich auch nicht genau, da müsste ich mal meine Frau fragen – sie war da mal. Und sie hat es genossen! Es war so eine tolle Zeit, und auch ich profitiere auch heute noch davon. Ich möchte wirklich nicht unhöflich sein, aber das wäre eine Idee von mir.”
…….. WOW! Ich bin baff! Was hat er gesagt? Seine Frau war mal auf einer komischen Insel und da wird man über die eigenen Grenzen getrieben? Und er als mein Lehrer sagt mir das?! Eigentlich sollte ich das abscheulich finden… Doch es reizt mich, so muss ich mir eingestehen. Meine Unterhose wird langsam nass, das merke ich schon recht deutlich. Ich schaue ihn verführerisch an und lecke mir über die Lippen. Mein Lehrer merkt das tatsächlich, so eine Reaktion hatte ich aber nicht erwartet und erst recht nicht erhofft. “Hey, Steffi! Ich weiß, wie attraktiv du bist und ich kann verstehen, dass diese Situation hier gerade so aufgeladen ist. Aber nein, ich werde nichts mit dir anfangen. Das möchte ich nicht und werde ich auch nicht.” Ich bin etwas frustriert, denn am liebsten würde ich ihn jetzt so richtig schön vernaschen. Andererseits dachte ich ein wenig nach und erkannte, was er gesagt hat und muss zugeben, dass es besser so ist.
Wir reden noch ein wenig über Konzentration und Aufmerksamkeit, aber ironischerweise war ich genau da alles andere als konzentriert und aufmerksam. Alle meine Gedanken kreisten nun um dieses Gespräch und was er mir alles gesagt hat… Der weitere Schultag verlief relativ normal und so kam ich zuhause an.

Ich habe nicht vor, mit irgendeinem darüber zu reden, alleine schon aus Respekt meinem Lehrer gegenüber. Aber irgendwie mag ich da schon mal mit Sarah drüber reden… Vielleicht konnte man da auch zu zweit hingehen! Wie dem auch sei! Kaum bin ich in meinem Zimmer, reiße ich mir förmlich meine Klamotten vom Leib, schmeiße mich auf mein Bett und fange an, mich zu befriedigen. Ich konnte meine Sexualität nie wirklich ausleben, und nun scheint es eine Möglichkeit zu geben, dies zu ändern. Was ich da wohl alles erleben würde? Ich kann es mir kaum vorstellen! Diese Insel scheint wahrlich eine Trauminsel zu sein! Angeturnt und angespornt von dieser Trauminsel, komme ich so heftig, wie selten zu vor. Dieses Gefühl war überragend. Doch als hätte ich nicht genug, mache ich gleich weiter. Ich streichle meine Brüste, streiche über meine Oberschenkel innen hoch und versenke gleich meine Finger wieder in der feuchten Grotte. Ich bin komplett abgedriftet und fange gedankenverloren an, mit dem einen Finger langsam an mein Hintertürchen anzuklopfen. Das war für mich bisher noch absolutes Neuland, aber ich merke schnell, wie geil mich das macht und so machte ich weiter. Ich stelle mir vor, wie es denn wäre, einen kompletten, dicken, langen, saftigen Schwanz in den Arsch aufnehmen zu können und wie es mich zerreißen würde. Was für einen Orgasmus ich wohl bekommen würde? Ich mag es unbedingt herausfinden! “Noch ein Argument mehr für die Trauminsel ;D”, dachte ich mir und kam in Gedanken an diese Insel gleich ein zweites mal.

Ich hole mir dann langsam mal etwas zu essen und trinken, setze mich an den Schreibtisch und versuche, ein wenig zu lernen. Weit komm ich aber nicht, denn meine Gedanken und Hände können nur noch um die Lust kreisen.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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