Wahrheit oder Fiktion — wer weiß das schon 3
5. Alex & Marion
Am nächsten Wochenende trafen wir uns wie abgemacht an der Ulme auf dem Dorfplatz. Marion und ich gingen zunächst etwas Spazieren, um nicht weiter aufzufallen. Unauffällig brachten uns unsere Schritte zum Haus von Marions Eltern.
Im ersten Moment waren wir beide etwas schüchtern, denn eine solche Situation hatten wir beide noch nicht erlebt. Obwohl wir Beide ein recht reges Sexleben führten, hatte es bisher nicht im Haus stattgefunden, sondern meist in der freien Natur oder Scheunen und sonstigen mehr öffentlichen Gebäuden.
“Sollen wir jetzt gleich nach oben in mein Zimmer gehen oder…. ?” erkundigte sich Marion, der Schalk blitzte dabei in ihren Augen.
“Mir ist das egal, von mir aus können wir auch hier unten bleiben.”, sagte ich etwas verlegen.
“Nee, mein Bett ist gemütlicher!”, bestimmte sie.
“Wir könnten ja auch das von deinen Eltern nehmen.”
“Jetzt spinnst du ja wohl total! ? Das meinst du doch nicht ernst, – oder?!” sprach Marion, nahm mich bei der Hand und zog mich die Treppe hinauf.
In ihrem Zimmer angekommen, geriet die Situation noch einmal ins stocken, da keiner von uns Beiden so recht wußte wie es jetzt weitergehen sollte. Langsam gingen wir auf einander zu, nahmen einander in die Arme und küßten uns.
Marion begann damit mein Hemd zu öffnen, ich revanchierte mich damit, ihr die Bluse auszuziehen. Unter der Bluse trug Marion einen weißen BH mit Spitzenbesatz. Als ihr geöffneter Rock zu Boden rutschte stellte ich fest, daß sie einen ebensolchen Slip trug.
Als wir uns gegenseitig Entkleidet hatten, stiegen wir in Marions Bett. Marion dirigierte mich so, daß ich auf dem Rücken lag. Breitbeinig schwang sie sich in der 69er-Stellung über mich. Meine Zunge fuhr in ihre schon etwas
feuchte Grotte hinein und ich atmete Marions Duft, welcher ihrem Schoß entströmte, tief ein. Herrlich, Marion roch leicht nach einer Mischung aus Pisse, Parfüm, Moschus und Muschi.
“Du schmeckst und riechst einfach herrlich, Baby.”, stöhnte ich, da mein Dosenöffner gerade in ihrem Mund verschwand.
Ihre Zunge leckte langsam von der Wurzel bis zur Eichel, spielte mit dem Bändchen und dann stülpte sich ihr Mund über den harten Knochen, der bis an ihre Mandeln vorstieß. “Oh – ja, Baby, das ist sehr gut. Das machst du super, ja -, weiter so, – jaah -!” japste ich, während meine Zunge wieder in ihre Pflaume eintauchte, um ihr noch mehr dieses aromatischen Saftes zu entlocken.
Ohne das ich es bemerkt hatte, hatte sich die Situation verändert. Plötzlich bemerkte ich das mich mehr als zwei Frauenhände berührten. In diesem Moment stieg auch schon eine weitere Person ins Bett und schwang sich über meinen Schwanz.
Da Marion auf meinem Gesicht ritt, konnte ich nicht erkennen wer sich mein Rohr einverleibt hatte. Doch es mußte jemand sein dem Sie voll vertraute und dieser Jemand mußte jung sein, denn das Futteral in dem mein Kolben steckte war ziemlich eng.
“Was macht ihr zwei mit mir?” nuschelte ich, da Marion noch immer auf meinem Mund saß.
“Warum? Gefällt dir etwa nicht was du fühlst?” fragte Marion zurück. “Leck schön weiter, mein Döschen möchte deine Zunge spüren. Du machst das wirklich sehr gut.”
“Es gefällt mir, doch wer ist denn das?” nuschelte ich erneut während meine Zunge weiter ihre kleine Muschi und ihren Klingelknopf bearbeitete.
“Wenn du mir den ersten Abgang besorgt hast, erfährst du es. Vorher nicht.” bestimmte Marion.
Meine Hände fuhren über die beiden Mädchenkörper und erkundeten aber hauptsächlich den mir unbekannten.
Da die Mädchen sich gegenüber saßen, küßten sie sich und rieben ihre Titten gegeneinander um sich noch mehr aufzugeilen. Da mir diese Situation mit zwei geilen Weibern neu war hielt ich nicht so lange durch wie ich gerne gewollt hätte und spritzte schon bald eine geballte Ladung meines Saftes in die Spalte des Mädchens. Gleichzeitig kamen auch die beiden Grazien und ich mußte einen gehörigen Schuß von Marions Mösensaft schlucken. Die Mädchen sanken sich völlig erschöpft in die Arme und ich lief Gefahr zu ersticken da ich keine Luft mehr bekam. Ich rollte Marion von mir herunter und konnte nun sehen wer das zweite Mädel war.
Eigentlich hätte ich es mir denken können, nachdem was mir Marion in der Disco erzählt hatte, es war Alexandra.
“Siehst du jetzt das ich recht hatte. Er kann ausgezeichnet ficken – oder?” sagte Marion zu ihr.
“Ja, ja, ich geb‘ ja zu das du mir die Wahrheit über Karl erzählt hast.” gestand Alexandra. “Außerdem hat er auch einen göttlichen Schwengel zwischen den Schenkeln.”
“Stimmt, der ist schön lang und auch dick. Gut lecken kann er aber auch. Komm wir tauschen, auf zur zweiten Runde.” Bestätigte Marion
“Ich werd‘ hier wohl gar nicht mehr gefragt? Aber diesmal bestimme ich was gemacht wird!” warf ich ein.
“Okay, Okay. – Hast du was dagegen, wenn wir deine Latte wieder aufbauen?” erkundigte sich Marion.
“Nein, blas nur schön meinen Dosenöffner. Aber Alex legt sich auf den Rücken damit ich sie lecken kann.”
“Nee, so mein ich das aber nich‘, sieh uns doch einfach mal zu. Bestimmt richtet sich dein Zebedäus von ganz alleine auf. Wenn dir danach ist kommst du einfach dazu.”, bestimmte jetzt Alexandra und machte sich über die Pussi von Marion her. Die beiden Mädchen boten mir einen schönen Anblick, wie sie sich gegenseitig bedienten.
Mein Schwanz stand in Windeseile wieder senkrecht in die Höhe. Ich griff nach Marion, setzte meine steinharte Latte an ihrer Spalte an und versenkte sie mit einem Stoß bis an das Ende darin.
So ging es noch einige Zeit weiter, in immer wechselnden Kombinationen und Stellungen. Anschließend war ich absolut geschafft. Die Mädchen hatte jede mindestens zwei Orgasmen erlebt während ich drei mal meinen Saft in bzw. auf ihre Körper gespritzt hatte.
6. Blanche
Im darauffolgenden Jahr begann ich eine Lehre als Klemptner bei einem Meister im Nachbarort In meinem zweiten Lehrjahr nahm mich mein Geselle schon mal mit, wenn er einen größeren Auftrag schwarz erledigte. So auch diesmal.
“Kalle, wir müssen bei diesem Job eine verstopfte Toilette aufmachen.”, erklärte er “Kannst du mir morgen dabei helfen?”
“Na klar, Hans. Was springt denn dabei raus?” wollte ich wissen.
“15 Mark die Stunde sind da schon drin.” antwortete mein Kollege.
Am nächsten Morgen um 8 Uhr holte Hans mich zu Hause ab. Wir fuhren gemeinsam zu einem Haus älteren Baujahrs. Es machte den Eindruck einer alten Jugendstilvilla, die Leute die hier wohnten mußten Reich sein. Ich rechnete mir schon ein gutes Trinkgeld aus.
Wir luden unser Werkzeug aus, gingen zur Haustür und klingelten. Daraufhin mußten wir längere Zeit warten bis uns geöffnet wurde.
“Ihr fangt aber früh an.”, gähnte eine ca. 30 jährige Frau als sie uns herein ließ.
Ich staunte nicht schlecht, denn sie hatte nur ihre Unterwäsche an und darüber ein dünnes Negligé.
“Normalerweise sind wir sogar noch eine Stunde früher, aber weil heute Samstag ist, sind wir etwas später.” antwortete ich “Sie wollen doch sicher bald wieder aufs Klo gehen können.”
Die Frau führte uns ins Bad und zeigte uns den Schaden, dann ließ sie uns alleine.
Wir machten uns an die Arbeit. Da sich im Bad nicht viel ausrichten ließ gingen wir schon bald in den Keller der Villa. Hier trennte Hans das Abwasserrohr und wir versuchten die Verstopfung zu beseitigen. Plötzlich begann es im Rohr zu gurgeln und zu schlürfen, mein Geselle rief noch “Achtung!” ,doch es war bereits zu spät. Wir wurden von der in der Leitung stehenden Brühe regelrecht geduscht. Pfui, wie das stank.
Im gleichen Moment öffnete sich die Kellertür und die Frau, die uns die Haustür geöffnet hatte, stand da um uns zum Frühstück zu rufen.
“Oh, ihr seht aber schön aus!”, meinte sie lachend. “Zieht erst mal die dreckigen Sachen aus, nehmt eine Dusche und dann kommt essen.”
“Jetzt machen wir erst mal das Rohr wieder dicht!” entgegnete Hans. “Danach sehen wir weiter.”
Wir zogen also unsere besudelten Arbeitsanzüge im Keller aus und gingen in die Wohnung zum duschen. Da auch unsere Unterwäsche stank, zog Hans anschließend einen Bademantel über der im Bad hing, während ich mir lediglich ein Handtuch um die Hüften schlang. Wir sahen beide zum Schießen aus. Hans im rüschenbesetzten Bademantel der Hausfrau und ich fast nackt in einem fremden Haus, war ja auch eine blöde Situation. Etwas Unwohl fühlte ich mich schon, fehlte nur noch der eifersüchtige Ehemann der plötzlich auftaucht.
“Schade das ich keinen Fotoapparat bereit habe.”, empfing uns die Dame des Hauses lachend am Kaffeetisch. “Das wär’ einen Schnappschuß wert, ein Bild für die Götter!”
Wir hatten uns gerade noch eine Tasse Kaffee einschenken lassen als die Tür geöffnet wurde. Eine etwa 20 jährige Frau betrat die Küche. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf denn sie hatte weiter nichts an als ein hauchzartes Negligé.
“Hallo Renate, hast du eine Tasse für mich übrig?” gähnte sie und setzte sich an den Frühstückstisch ohne sich um uns zu kümmern.
“Guten Morgen Blanche, darf ich dir Hans und Karl vorstellen. Sie haben unsere verstopfte Toilette wieder funktionstüchtig gemacht.”
“Das ist ja prima, dann kann ich ja gleich mal Scheißen gehen.” sagte Blanche “Hast du schon über eine Belohnung für die Herren nachgedacht? – Nein?! – Na dann komm mal mit!”
Blanche nahm mich an der Hand und zog mich mit aus der Küche. Wir gingen zurück ins Badezimmer.
“Na mein Kleiner, warum bist du denn so schüchtern? Hast du noch keine nackte Frau gesehen, oder – was?” erkundigte sie sich und stieg mit den Füßen auf den Rand des WC‘s, dabei wandte sie mir den Rücken zu. “Sieh genau zu, gleich wirst du erleben wie eine geile Frau sich entleert.”
“Ich weiß nicht ob mir das gefällt, das stinkt mir zuviel. Laß mich lieber gehen.”, bat ich Blanche.
Es war aber schon zu spät, Blanche preßte eine dicke braune Wurst aus dem hinteren Loch. Bei dieser Beobachtung wurde mein Riemen, der schon die ganze Zeit auf halbmast gestanden hatte, steinhart und ich wollte nur noch mit Blanche ficken.
“Dacht‘ ich mir’s doch! Das hat deinen Kleinen ganz schön groß gemacht! Laß doch mal sehen was du so unter dem Handtuch versteckst.”, bemerkte sie und zog mir mit einem raschen Griff das Tuch weg.
“WOWH! Da hast du bestimmt als der liebe Gott die Glieder verteilt hat zwei mal hier gerufen. Der ist ja einfach Riesig! Den brauchst du nicht zu verstecken.”
Wieder einmal war ich stolz wie Oskar. Mein Gemächt mußte doch abnorme Ausmaße haben, daß alle Frauen so reagierten. Vergleichswerte hatte ich ja nur von unseren pubertären Spielen am Waldrand. Und seit damals hatte ich nie wieder einen nackten Mann gesehen.
“Komm her du Stier und mach mir den Hengst.”, stöhnte Blanche und zog mich zwischen ihre Schenkel. Mein Schwanz fand seinen Weg alleine in das Zentrum ihrer Lust und ich stieß ihn mit Macht hinein.
“Oouuh – jaah! Genauso will ich jetzt gefickt werden, Stoß zu – kräftiger – schneller – ja – ja – jaah! Wahnsinn, oouuh ist das gut. Jaah, mach so weiter! Himmlisch.”, Blanche jubelte in den höchsten Tönen, und kam schon zu einem Orgasmus.
Da ich noch nicht abgespritzt hatte, stieß ich immer weiter in ihr herrliches Loch hinein.
“Oouuh – ja! Bist du gut! Ooh jaaahh, mmmhh mach weiter, – jaaahh.” Blanche stöhnte ihre Lust laut heraus. “Du bist ein gigantischer Ficker! Komm jetzt, – spritz deinen Saft auf meine Fotze, ich will sehen wie du kommst. – Jaah, zieh ihn raus und wichs deine Sahne auf meine Schnecke.”
Während ich ihrer Anweisung folgte, wichste Blanche ihren Klingelknopf und so kamen wir zur gleiche Zeit zum Höhepunkt unserer kleinen Orgie.
So war ich schon in frühem Alter mit einigen bizarren Seiten des Sex konfrontiert worden und hatte so meine Erfahrungen mit diesen Arten der Sexualität gesammelt.