Ferien an der See 6
oder die beste Freundin meiner Mutter
Ich drehte mich um,nicht ohne Karin noch einen Klaps auf den Po zu geben,und machte mich auf nach oben,
um mir frische Sachen zu holen.Ich sprang noch schnell unter die Dusche,
und begutachtete kurz meinen Lümmel beim einseifen.Die letzten Tage hatten Spuren hinterlassen.
Leicht gerötet und berührungsempfindlich war mein Fazit.Ich entschied mich fürs vorsichtige eincremen.
Ich ging zurück in mein Zimmer,zog mich an,und bemerkte das mein Handy blinkte.
Mehrere Nachrichten von meinen Eltern.Es waren die üblichen Fragen….ob es mir gut geht,
warum ich mich nicht melde….usw usw…usw
Ich schickte ihnen eine Antwort,das alles bestens sei,das Wetter einfach göttlich,und die Hellmanns tolle Gastgeber,
ich also rundum zufrieden war und es mir sehr gut ginge.Dann waren noch 3-4 SMS von Freunden angekommen,
die ich auch noch schnell beantwortete,darunter auch eine von Nils,meinem besten Freund.Ich überlegte kurz,
ihm einige Details zu berichten,verwarf es allerdings gleich wieder.Entweder würde er es mir eh nicht glauben,
oder es rumerzählen,in der Hinsicht war Nils Zunge nämlich oft schneller wie sein Hirn.
Es klopfte und Karin stand in der Tür.
“Störe ich?”
“Quatsch,komm ruhig rein”
Karin kam ins Zimmer,immernoch im Evakostüm,und meinte das sie nicht alle Zutaten da hätte fürs Kochen,
und mann vielleicht noch schnell einkaufen fahren müsste.Da ich bei dem Wetter eigentlich weniger Lust hatte,
zur Mittagszeit in einem Supermarkt rumzurennen,schlug ich vor,das wir vielleicht lieber ein wenig am Strand spazieren gehen könnten,und dann später,wenn es kühler geworden wäre,
die Einkäufe für die nächsten Tage erledigen,und heute aufs Kochen verzichten,und ich sie dafür mal zum Essen einladen würde.Karin war sofort einverstanden,und wollte sich noch schnell etwas für den Strand anziehen gehen.
Ich schrieb noch eben meine SMS zu ende,und begab mich dann nach unten.
Kurz nach mir,erschien dann auch Karin,in einem leichten weissen Sommerkleid.
Wir gingen zum Auto,und machten uns auf den Weg zum Strand.Sie Parkte auf einem grossen Parkplatz,
in der Nähe der Promenade,und wir schlenderten am Ufer entlang.Karin vermied es hier,meine Hand zu nehmen,
da das Risiko,auf Bekannte der Hellmanns zu treffen,doch recht gross war.Karin zog ihre Schuhe aus,
raffte ihr Kleid etwas hoch,und ging nun zur Abkühlung durchs knietiefe Wasser.Wir genossen die Zeit,
und unterhielten uns angeregt.Karin gestand mir,wie sehr sie die Zeit mit mir geniessen würde,
und das sie schon lange nichtmehr so glücklich und befriedigt gewesen wäre.
Sie erzählte mir von ihrem eher langweiligem Alltag,und das sie eigentlich schon oft ausbrechen wollte aus dem Trott.Das sie die letzten Jahre kaum Freizeit oder Urlaub mit ihrem Mann gehabt hätte.
Sie erklärte mir auch ihre überraschte Reaktion auf Peters Worte wegen der “Anstrengende Nacht”,
und setzte dann noch dazu,das die Zeiten lange vorbei wären,wo sie noch auf ihre Kosten gekommen wäre.
Karin wusste ja nicht,das ich sie beim letzten mal beobachtet hatte,aber es bestätigte nur meine Vermutungen.
Karin erzählte von ihrem Ferienhaus ganz in der Nähe von St Moritz,
wo sie früher oft die Winter verbracht hatten,und die Welt noch in Ordnung war.
Sie war etwas traurig,das Peter allerdings die letzten Jahre kaum noch Zeit dafür hatte,
da in die Firma so in beschlag nehmen würde.Ich fühlte,das es Karin gut tat,sich mal alles von der Seele zu reden,und jemanden bei sich zu haben,der einfach nur zuhört.Ich hatte das dringende Bedürfnis,
sie einfach in den Arm zu nehmen,verkniff es mir allerdings.Eher um sie zu trösten,anstatt ernst gemeint,
sagte ich ihr das ich gerne Skifahren lernen würde,da ich bis jetzt nur ab und an mal Snowboarden war.
Karin blickte mich überraschten und mit ernstem Gesichtsausdruck an.
Ich versuchte ihre Gedanken zu lesen…
“Echt?…vielleicht…,aber nein,das wird wohl nicht gehen” gab sie Kopfschüttelnd zu bedenken
“Was geht nicht?” hakte ich nach
“Hm,Vielleicht….und nur wenn du Zeit und Lust hättest,könnten wir uns mal in St Moritz treffen!
Ich könnte dir das Skifahren beibringen,und du mir etwas Snowboarden”
Der Gedanke gefiel mir irgendwie.Karin und ich in einem Ferienhaus…draussen meterhoch Schnee..
.klirrende Kälte…drinnen ein schönes wärmendes Kaminfeuer…
erinnerte mich irgendwie an die vielen unzähligen Liebesfilme ala Hollywood.
“Klingt sehr verlockend.Müssten wir vielleicht mal sehen wie es klappt…und ob dein Mann da auch zustimmt”
“Ich denke schon,er weiss ja wie gerne ich dort immer war im Winter,und das es mir fehlt.
Und wenn ich ihm sage,das ich einen zuverlässigen Aufpasser hätte,
der mir die notgeilen Skihasenjäger vom Hals hält,hätte er sicher keine Einwände” gab sie lachend zurück
Wir einigten uns darauf,das Thema nicht aus den Augen zu verlieren und merkten dann,das wir während unserem Gespräch,doch schon eine ansehnliche Strecke gelaufen waren.Wir beschlossen umzukehren
und uns auf den Rückweg zu machen.Auf dem Weg zum Auto,kauften wir uns noch ein Eis,
und genossen den leichten Wind,der kühlend vom Meer her blies.Im Auto angekommen,
fuhr Karin nun Richtung Supermarkt.Wir erledigten die Einkäufe,und Karin meinte dann,
das wir erst noch nach Hause fahren müssten.Die Lebensmittel müssten ins Kühle,
und sie wollte sich auch noch eben duschen und umziehen,bevor wir dann zum essen fahren könnten.
Zuhause angekommen,ging Karin bereits ins Haus,während ich die unzähligen Tüten auslud,und ihr ins Haus folgte.
Während ich die erste Ladung auf den Tisch stellte,und nun die restlichen Tüten holte,
fing Karin an den Kühlschrank zu befüllen.Ich hatte nun das Auto entladen und abgeschlossen,
und stand mit dem Rest wieder in der Küche.Mein Blick fiel sofort auf Karins einladenden Hintern,
das sie vorgebeugt grad etwas in den Kühlschrank packte.In dem Moment kam sie aber auch schon hoch,
blickte mich an,und schien meine Gedanken genau lesen zu können.Sie kam zu mir rüber,küsste mich…
“Nicht jetzt Liebling.Ich fühle mich schmutzig und durchgeschwitzt.Wir haben die ganze Nacht für uns,
Peter ist nicht da,und du kannst gerne bei mir schlafen”
Ich nahm ihren Kopf,streichte ihr sanft über die Brust,aber Karin wand sich lächelnd aus meinen Händen,
und ging dann ins Schlafzimmer.Auf dem Weg rief sie mir noch ein “Bis gleich” zu und war verschwunden.
Also machte auch ich mich auf den Weg nach oben.Ich sprang aus meinen Klamotten und duschte ausgiebig.
Ich betrachtete meinen Lümmel,und scheinbar hatte ihm die Creme heute Morgen gut getan.
Die röte war verschwunden,und der leichte Berührungsschmerz auch weg.
Vorsorglich bekam er aber noch einen Nachschlag der kühlenden Creme.Ich trocknete mich ab,
und suchte dann nach passender Kleidung für den Abend.Ich tauschte T-Shirt und Shorts gegen eine Jeans
und ein weisses Hemd,und ging dann wieder in die Küche runter.Ein kühles Bier schnappend,
begab ich mich auf die Terasse.Karin war noch nicht fertig,und mir fiel Peters Satz wieder ein,
das man stets auf Frauen warten müsste.Wo er Recht hat hat er Recht dachte ich so bei mir,
und ein Grinsen zog über mein Gesicht.Ich nahm einen erneuten Schluck,
und Blickte gedankenversunken in die Ferne.Ich hatte eine ganze Weile so dagestanden,als ich nun 2 Arme spürte,
die sich um mich herum schlangen.Karin hatte sich angeschlichen,und drückte sich nun fest an mich.
Ich spürte deutlich ihre festen Brüste an meinem Rücken und ihre Arme hielten mich ganz fest,
während sie mich auf den Nacken küsste.Es war ein schönes und intimes Gefühl,
und ich löste mich erst nach einigen Minuten aus der Umklammerung,und drehte mich zu ihr um.
Karin sah wiedermal atemberaubend aus.Sie trug eine dünne und tief ausgeschnittene weisse Bluse,
einen schwarzen kurzen Rock,dazu helle,halterlose Strümpfe und schwarze Pumps.
“Startklar…wir können los.Ich kenne da ein tolles thailändisches Restaurant”
Ich war mit der Auswahl einverstanden,gab ihr noch einen kurzen Kuss,und wir fuhren los.
Wir neckten uns und lachten während der Fahrt,und überlegten bereits,was wir uns bestellen würden.
Schnell verging die Zeit,und wir fuhren bereits auf den Parkplatz.Der war um die Zeit gut gefüllt,
Das Restaurant war relativ gross und gut besucht.Eine zierliche Asiatin nahm uns in Empfang,
und bat uns an die Bar,da wohl erst in ca 15 Minuten ein Tisch frei werden würde.
Wir tranken also erstmal einen Cocktail,und warteten darauf das man uns einen freien Tisch geben könnte.
Nach kurzer Zeit erschien dann auch wieder die freundliche Dame vom Empfang,und brachte uns an einen Tisch,
legte die Speisekarten vor uns hin,Fragteob wir etwas zu trinken wollten.Ich bestellte gleich erstmal ein Bier,
und Karin nahm noch einen alkoholfreien Cocktail.Ich entschied mich für gebratenen Reis mit Huhn
und Karin wählte einen Salat.Es dauerte auch nicht lange,und unsere Bestellung war fertig
und wurde uns an den Tisch gebracht.Wir genossen das Essen,und ich griff häufiger zu meinem Bier.
Es war doch schärfer wie gedacht,und Karin konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen.Ich schaute mich um,
der Laden schien wirklich gut besucht zu sein.Kaum wurde ein Tisch frei,wurde er bereits kurze Zeit später
mit neuen Gästen belegt.Ich schaute zu einem Tisch,ganz in der Nähe.Dort sass ein Typ mit seiner Frau,
wie ich annahm,etwa mitte bis ende 40,schütteres leicht ergrautes Haar,normale Figur mit einem leichten Bauchansatz,und schaute eher häufiger wie normal zu uns rüber.Er bemerkte wohl nicht,das ich in beobachtete,
und sein Blick schien Karin genau zu fixieren.Ab und an drehte er sich zu seiner Begleitung,
die eher Durchschnittlich aussah,und sprach mit ihr,um sich dann wieder Karin zu widmen.
Er schien sie förmlich auszuziehen mit den Augen.Er betrachtete ihre langen,schlanken,bestrumpften Beine,
Schätzte ihre Titten ab und versuchte mehr davon zu erhaschen.
Ich musste grinsen und Karin sah mich fragend an.Ich erklärte ihr die Situation,
und sie bekam nun wieder ihr diabolisches Grinsen.Karin beugte sich etwas vor,
als wenn sie etwas auf dem Tisch greifen wollte,und der Typ bekam förmlich Stilaugen.Ich erkannte,
das durch die Bewegung,Karins Bluse vorn noch etwas offene wurde,und der Kerl wohl von seinem Platz aus
ihr nun direkt auf die Titten blicken konnte.Nach einer Weile legte Karin nun die Beine übereinander,
dabei rutschte ihr Rock etwas hoch,und man erkannte nun das obere Ende ihrer halterlosen Strümpfe.
Dem Typen lief fast der sabber aus dem Mund,sein Blick war wie gefesselt,und er wurde wohl unvorsichtig.
Plötzlich sah auch seine Begleitung zu uns herüber,und nur Sekunden später,
wurde es an dem anderen Tisch lauter.Die Frau schien ihrem Kerl erstmal eine ordentliche Standpauke zu halten.
Mann erkannte wie peinlich ihm das wohl vor den ganzen Leuten war.Sein Gesicht war völlig rot,
und er bekam immernoch irgendwelche Schimpfwärter um die Ohren….Karin stand nun auf,
gab mir zu verstehen das sie sich frisch machen wollte,und ging mit wippenden Arschbacken und extra Sexy,
an dem Tisch der beiden vorbei,natürlich nicht ohne dem Kerl noch einen schmachtenden Blick zu schenken.
Nun schien seine Begleitung völlig auszurasten….Gläser fielen…Servietten flogen…und Bedienungen kamen angerannt.Ich sah mich um,und entschloss mich die allgemeine Aufregung zu nutzen.Ich stand auf,
und ging in den hinteren teil des Restaurants.An der Wand war die Tafel mit einem Pfeil zu den Toiletten.
Ich öffnete eine Tür,stieg eine kurze Treppe runter und stand nun davor.
Links für Männer,rechts für Damen.Ich öffnete kurz die Damentür,und hoffte das sonst niemand da wäre.
Kein schreien,kein rufen….Glück gehabt.Ich sah mich um…..es gab 4 Toiletten und nur eine war zu.
Ich ging auf die Knie und blickte unter der Tür durch.Ich erkannte karins Pumps und stand wieder auf.
Ich wartete kurz und hoffte das niemand jetzt grad aufs Klo musste.Dann öffnete Karin die Tür,zuckte zusammen, und erschrak kurz.Ich legte ihr meine Hand auf den Mund und schob sie vor mich her,zurück in die Kabine.
Ich zischte ein “pssst” zu ihr das sie ruhig sein sollte,und nahm die Hand von ihrem Mund.
Karin schaute immernoch verdutzt und wollte grad etwas sagen.Ich legte ihr meine Hand um den Hals,
und drückte sie gegen die Seitenwand.Immernoch starrte sie mich an.Mein Griff wurde fester…
ich hielt sie fest fixiert,und schob ihr meine andere Hand unvermittelt unter den Rock.Ich fingerte nach ihrem Slip,
und riss ihn mit einem Ruck kaputt.Ich holte meine Hand unter ihrem Rock hervor,
und hob sie mit dem zerissenen Slip vor ihr Gesicht.Karin schaute mich immernoch völlig überrumpelt an.
Ich liess ihren slip fallen,trat näher an sie ran und stellte mein Bein zwischen ihre.Ich stemmte mich gegen ihren Fuss,und sie musste dadurch ihre Beine spreitzen.Immernoch hielt ich ihren Hals eisern an die Wand fixiert.
Ich öffnete nun mit meiner freien Hand meine Jeans,griff nach meinen Pimmel,
und befreite ihn aus seinem Gefängnis.Durch das ganze Schauspiel und das Bewustsein
das Karin mir im Moment praktisch ausgeliefert war,hatte sich mein Schwanz schon ansehnlich versteift.
Ich wichste ihn noch kurz an,und schlug ihn nun leicht von unten gegen ihre Möse.
Ich traf mehrfach ihre feuchter werdenden Schamlippen und schlug weiter zu.Karin zuckte zusammen
und riss die Augen weit auf.Ich hatte wohl dieses mal genau ihren Kitzler getroffen.Ich schaute nach unten,
spuckte mir auf den Pimmel,und setzte ihn an Karins Pforte an.Dann stiess ich zu….wieder zuckte Karin zusammen und wollte sich mir entziehen.Ich hielt sie immernoch fest am Hals,stemmte mich nun gegen sie,
und trieb weiter meinen Bolzen in ihre Fotze.Karin schien aufheulen zu wollen,
aber durch meinen festen Griff war sie zu sehr damit beschäftigt Luft zu holen.
Die Situation machte mich extrem geil,und so merkte ich zu meiner Verwunderung,
das ich jetzt schon kurz vorm kommen war.Ich stiess noch 2-3 mal zu und dann schoss es aus mir raus.
Während der ganzen Zeit hatten wir kein Wort gesprochen.
Ich sah sie immernoch nur an,lockerte meinen Griff und trat zurück.Mein Schwengel flutschte aus ihr raus,
und ein Teil meines Spermas tropfte ihr aus dem Loch.Ich zog meine Hose an,öffnete vorsichtig die Tür,
und als ich niemanden sah,verliess ich die Kabine.Ich drehte mich nochmal um
und sagte zu der immernoch wie versteinert dastehenden Karin,das sie sich sauber machen sollte
und ich an unserem Tisch warten würde,Dann ging ich zurück
Etwa 10 Minuten später kam auch Karin zu unserem Tisch.
“Du Arsch,was sollte das denn eben?…
Haben dich die hübschen kleinen Thailänderinnen hier so aufgegeilt oder was?
Und was ist mit mir?…ich bin ja kaum auf meine kosten gekommen du Egoist!”
“Ich sagte dir doch das ich dir deine Fantasien erfüllen würde Schatz.Du sagtest doch letztens beim Essen,
das du gern auf dem Klo gevögelt werden möchtest,aber es nicht ginge weil dein Mann dabei war”
gab ich grinsend als Antwort.
“Aber soooo war das vielleicht nun nicht grad gemeint.Da muss ich wohl in Zukunft genau darauf achten,was ich sage” gab sie nun auch leicht amüsiert zurück.
Ich nickte,und wir griffen zu unseren Gläsern und prosteten uns zu.Ich schaute wieder zu dem Tisch,
an dem vor kurzem noch der Typ sass,der Karin so angestarrt hatte,Aber dort sassen inzwischen andere Gäste.
“Lass uns gehen.Ich möchte nach Hause.Du Drecksack hast ja nur an dein Vergnügen gedacht,
mich eingesaut und immernoch Scharf dann da stehen lassen.”
Karin stand auf und schaute mich vorwurfsvoll an.Ich trank den letzten Schluck aus meinem Glas,
erhob mich dann auch,und ging zur Bar um die Rechnung zu begleichen.
Dann schlenderten wir Richtung Ausgang.Ich setzte die letzten Schritte schneller,um vor ihr an der Tür zu sein,
und hielt diese dann für sie auf.
“Das hilft dir nun auch nichtmehr du Schwein,Soviel Gentlemen kannst du garnichtmehr sein”
Grinsend wartete ich,bis sie durch war,lief dann zu Auto und wollte ihr auch dort die Tür aufhalten.
Karin drückte die Fernbedienung,und ich spielte den Chauffeur.Dann ging ich ums Auto rum
und nahm auf der Beifahrerseite platz,und Karin fuhr los.
Nach einer Weile legte sie mir dann ihre Hand in den Schritt.Sie streichelte über meinen eingepackten Lümmel,
liess dann ihre Hand weiter nach unten wandern,und griff plötzlich kräftig nach meinen Bällen.
Ich versuchte meine Beine zusammen zu drücken,aber ihr Griff wurde nur noch fester.
Ich stöhnte kurz auf vor Schmerz.Jeder der diesen Schmerz kennt,wird mich verstehen,
Mit leicht verzerrtem Gesichtsausdruck,blickte ich zu Karin rüber.Wieder hatte ihr Blick dieses teuflische.
“Ich hoffe für dich das du da noch was drinnen hast” sagte sie mit einem leichten drücken meiner Nüsse
“Gnade dir Gott wenn ich heute nicht noch auf meine Kosten komme du verfluchtes Dreckschwein.”
“Keine Sorge” war meine knappe und wegen der Schmerzen eher krächzende Antwort.
Karin liess nun meine Eier endlich los,und ich atmete erstmal kräftig durch.Langsam erholte ich mich
und die Schmerzen liessen nach.Ich legte meine Hand auf Karins Bein und küsste ihre Schulter.
Wir fuhren die Auffahrt zum Haus hoch.Das Auto stand noch nicht ganz,da sprang ich schon raus,
rannte auf die Fahrerseite,und öffnete ihre Tür.Ich hielt ihr meine Hand als Ausstiegshilfe entgegen,
aber Karin ignorierte sie völlig und zischte nur kurz,das mir das auch nichtmehr helfen würde.
Ich schloss die Wagentür hinter ihr und folgte dann zum Haus.Ich ersparte mir die Haustür aufzuhalten
…war ja scheinbar eh zwecklos.Im Flur schon streifte sich Karin ihre Pumps von den Füssen,
und legte ihre Handtasche auf eine Kommode.Dann fummelte sie an ihrer Bluse rum
und machte sich auf den Weg zum Schlafzimmer.Ich ging ihr nach und stand nun direkt hinter ihr,
als sie sich dort angekommen umdrehte.
“Jetzt kannst du es wieder gut machen !” bekamich zu hören.
Ich legte meine Hände auf ihre Schultern,schob sie zum Bett und riss ihr die Bluse vom Körper.
Ich gab ihr einen Stoss,und sie viel mit dem Rücken aufs Bett.Ich griff nach ihrem Rock,
öffnete den Reissverschluss an der Seite und zog ihn ihr aus.Nackend lag sie nun da,
und auch ich zog erst mein Hemd und dann die Jeans samt Unterhose aus.Ich ging nun auch aufs Bett,
setzte mich auf ihren Oberkörper,und blockierte ihre Arme mit meinen Beinen.
Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und hielt ihn ihr ins Gesicht.
“Mach den Mund auf und lutsch ihn ordentlich,wenn du auf deine Kosten kommen willst!”
Sie öffnete ihre Lippen einen Spalt weit,und ich setzte meine Eichel an ihren Mund an.
Ich schob mein Becken weiter vor,und stopfte ihr meinen Schwanz stück für stück tiefer ins Maul.
Dann steckte er in voller Känge in ihrem Hals.Ich stoppte meine Bewegungen,
bis ich merkte das sie nach Luft jappste,dann zog ich ihn ganz raus,und liess ihr kurz Zeit Luft zu holen….
dann rammte ich ihr meinen Schwengel wieder ins Maul.Das Spiel wiederholte ich einige male.
Karin fing zwischendurch an zu husten,und ihr Mund lief fast über mit einem Gemisch aus Spucke und meiner Vorfreude.Ich liess von ihr ab,drehte mich um,so das mein Kopf zwischen ihren Schenkeln lag
und mein Pimmel über ihrem Gesicht.Ich spreitzte ihre Beine und fing an sie genüsslich zu lecken.
Meine Zunge wanderte über ihre Innenschenkel hinauf zur Pussy,und dann auf dem anderen Schenkel hinunter.
Dann öffnete ich ihre Lustspalte mit meinen Fingern,und meine Zunge pflügte durch ihre Ritze.
Wieder schoss mir dieser besondere Geruch in die Nase,und der Geschmack ihrer Geilheit,
verbreitete sich auf meiner Zunge.Ich widmete mich nun ihrem Kitzler.
Karin stöhnte auf.ihre nun freien Hände griffen nach meinen Penis,und sie hob den Kopf soweit,
das sie ihn nun blasen konnte.Ich griff nach ihren Fotzenlippen,und zog sie soweit auseinander wie ich konnte.
Dann schob ich ihr meine Zunge tief in die Möse und fickte sie damit.Karin stöhnte erneut auf,diesmal schon lauter,
und ihre Bemühungen an meinem Kolben wurden stärker.Ich zog meine Zunge aus ihrem Loch,
und ersetzte sie durch meinen Finger.Dabei leckte ich an ihrer Klitti,
und augenblicklich drückte Karin mir ihr Becken entgegen.
Bei jedem Stoss mit meinem Finger hob sie nun ihren Hintern an und kam mir mit ihrer Dose entgegen,
Mein Pimmel wichste und blies sie inzwischen abwechselnd und immer wilder.
Plötzlich spürte ich wieder das Zucken in ihrem körper,und ich wusste was das bedeutete.
Karin war kurz davor zu kommen.Ich bewegte meinen Finger schneller,und mein saugen wurde stärker.
Sie zog meinen Schwanz aus ihrem Mund und schrie laut auf.Gleichzeitig schoss es aus ihrer Möse
und sie bäumte sich auf.
Ja…ja…jaaaaaaah….weiter…ich komme….ich kommeeeeee….JAAAA…los ….trink mich aus du Drecksau…
schluck mein Fotzensaft….schluck es!”
Ich presste meinen Mund an ihre Fotze und schleckte alles auf was da so aus ihr raus schoss.
Langsam löste sich Karins Anspannung,und sie lag nun wieder flach auf dem Rücken.
Ich hob meine Kopf und sah zu ihr hoch.
“Ich bin noch nicht fertig mit dir….du wolltest doch voll auf deine Kosten kommen”
Ich versenktem einen Kopf wieder zwischen ihre Beine,und fing erneut an sie zu lecken.
Immer wieder flog meine Zunge durch ihre Furche und umkreiste ihre Perle.
Auch wenn es diesmal länger dauerte wie beim ersten mal,hörte ich sie bereits wieder leicht seufzen.
Sie schnappte nach meinem Prügel,der immernoch hart und steif war,und wichste ihn wieder.
Dieses mal schob ich ihr gleich 3 Finger in das bereits gut geschmierte Loch.Karin heulte kurz auf,
beschäftigte sich dann aber wieder mit meinem Freudenspender.Ich zog meine klatschnassen Finger aus ihr,
und fing wieder an sie zu lecken.Dieses mal bis runter zu ihrem Arschloch.Meine Zunge rotierte an ihrer Rosette.
Dann bohrte ich ihr vorsichtig meinen immernoch nassen Mittelfinger in den Arsch.
Wieder heulte Karin auf,vergass meinen Pimmel zu wichsen aber verstärkte ihren Griff.
Ich bohrte weiter in ihrem Hinterteil,und nahm nun noch einen zweiten Finger zu Hilfe.
“Oh Gott…oh Gott”
hörte ich von oben,dann widmete sie sich wieder meinem Fickbolzen,
und blies und lutschte an meinem besten Stück
Ich spürte wieder die ersten Symptome an Karins Körper,und unterbrach meine Bemühungen.
“NEIN..nicht wieder das,,,,nicht wieder aufhören….bitte bitte mach weiter…
du bist mir noch was schuldig…”
Ich antwortete nich,dafür schlug ich ihr mit der flachen Hand auf die Fotze.Es klatschte und Karin schrie laut auf.
Ich schlug noch 3-4 mal zu.Karin zuckte und schrie…ihre Schamlippen schwollen an und wurden noch empfindlicher.
Dann schob ich ihr wieder 2 Finger in den Arsch und fing an sie leicht zu dehnen.
Karin verschlang inzwischen meinen Schwanz förmlch,und das saugen wurde nur unterbrochen,
wenn sie wieder stöhnte oder kurz aufschrie.Dann zog ich meine Finger aus ihr,erhob mich,
und entzog ihr meinen Schwanz.Ich drehte sie auf den Bauch,stützte mich über sie,
und schob ihr meinen Harten von hinten zwischen die Beine.
“Ja Baby…komm und fick mich nun endlich.Das hab ich mir verdient…nimm mich endlich”
Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.Ich zog ihr meinen Pimmel durch die Ritze,und sammelte ihren Saft auf,
Dann zog ich ihre Arschbacken auseinander,und fixierte mit meiner Schwanzspitze ihre Rosette an.
“Ja Schatz.Ich bezahle meine Schulden.Ich hoffe du hast gute Arbeit geleistet,
und meinen Schwanz ordentlich gängig gelutscht.
Du wirst nun voll auf deine kosten kommen wenn ich mir deine Arschfotze vornehme”
Karin hob überrascht den Kopf und drehte mir ihr Gesicht zu.
Ich hatte bereits meine Eichel an ihrem Hintereingang und schob meinen Riemen nun langsam vorwärts.
Ich spürte den Widerstand ihres Schliessmuskels,aber ich gab nicht nach,sondern verstärkte noch den Druck.
Karin schrie auf,sie nahm ihre Arme nach hinten und legte sie mir auf den Bauch,um meinen Vortrieb zu stoppen.
Ich schob unbeeindruckt weiter.Karin zog ihren Arsch leicht weg,aber viel Spielraum blieb ihr nicht,
da sie flach auf dem Bett lag.Ich spürte an meinem Kolben,das ich den Widerstand fast überwunden hatte,
und als meine Eichel erstmal durch die engste Stelle war,ging es leichter.
“Ah…au au au..vorsichtig bitte…vorsichtig…..bitte ..bitte ..nicht so schnell…BITTE !
FRAAAANK…nicht so schnell bitte….ich flehe dich an….das ist schon lange her,das…
au…au…Schatz bitte….ich bin da sehr eng…..”
Ich muss gestehen,das mich ihr betteln und flehen noch ein Stück geiler machte.
Ich zog ihre Arschbacken noch etwas mehr auseinander,und spuckte mir auf den Schwanz zur Schmierung.
Meine Eichel war nun durch und ein kleines Stück des Schaftes ebenso.Ich drückte weiter nach.
Karin schlug mit den Armen nach mir….ich hielt sie nun fest,und kontrollierte sie nun so.
Wenn ich an ihren Armen zog,spiesste sie sich praktisch selber tiefer auf.
“FRAAAANK…ich bitte dich….langsam… langsam”
“Ich erinnere dich an dein Versprechen….ALLES WAS ICH WILL!.. und jetzt will ich deine Arschfotze du Dreckstück.
Du wolltest auf deine Kosten kommen….jetzt kommst du auf deine Kosten.
Ich ramm dir meinen Schwanz in den Darm und besorge es dir,bis du Ohnmächtig wirst du schwanzgeile Fotze”
Ich schob meinen Hammer noch etwas tiefer in ihren Arsch und Karin heulte laut auf,
bevor sie in ein Kissen biss……
Auf Wunsch folgen die Fortsetzungen meiner Ferienerlebnisse….
Wer Schreibfehler findet,darf sie gerne behalten ^^