Zivildienst und Annika Teil 11 (Sommer 2)
(Copyright by Anonymer Autor)
Faul lagen wir auf unseren Bastmatten auf den vom Seewasser glattgewaschenen Felsen, die sanft
in das kühlte Naß abfielen. Das nannte ich Erholung. Strahlend blauer Himmel, 26 Grad und
gelegentlich eine leichte Windboe, die einem etwas Erfrischung verschaffte. Gina war eingeschlafen
und Annika las in einem Kriminalroman. Durch die Sonnenbrille beobachtete ich sie. Gina war, wie
schon gesagt, eher schlank und klein, sie hatte vom Körper her etwas mädchenhaftes an sich, und
ihr Gesicht sah frech, sexy und niedlich aus. Sie lag auf dem Rücken, die Arme leicht vom
Oberkörper weggestreckt. Mein Blick wanderte zu ihrem grauen Bikinihöschen und ich bemerkte,
daß sich links und rechts davon ein paar Häärchen kräuselten. Bei Annika sah man überhaupt nichts
dergleichen, weil sie von Natur aus eher balkenförmig behaart war und zwischen den Beinen eher
wenig.
Unser Campingplatz war direkt an einem Ausläufer des riesigen Sees gelegen. Er war nicht sehr
groß und es waren nur vereinzelt Zelte und Wohnwagen zu sehen. Ein Teil des Platz befand sich in
einem Tannenwald, der aber immer wieder durch helle, freundliche Lichtungen aufgelockert wurde.
Unser Zelt stand auf einer Wiese, die direkt zum See hinunter führte und dort in einem kleinen
Kiesstrand überging. Ein Baum neben dem Zelt spendete uns Schatten, wenn es zu heiß wurde, war
aber auch ein Sichtschutz vor dem Rest des Platzes.
Ich war ja sehr gespannt auf die erste Nacht in unserem kleinen Iglu-Zelt, in daß wir gerade mal drei
Isomatratzen nebeneinander quetschen konnten. Wie ich es schon hatte kommen sehen, wollte Gina
an der Wand schlafen, Annika in der Mitte und für mich blieb der Platz am Eingang übrig. Wenigstens
mußte ich dann nicht über die anderen steigen, wenn ich nachts mal aufs Klo mußte.
Wir blieben an diesem ersten Tag noch bis spät abends in unseren Campingstühlen sitzen.
Schweden hat ja die schöne Eigenschaft, daß es dort im Sommer erst um ca. 23 Uhr dunkel wird und
schon sehr früh wieder hell. Zum Abendessen hatten wir uns Ravioli aus der Dose gemacht aber für
morgen planten wir etwas aufwendigeres, vielleicht wollten wir grillen. Wir diskutierten darüber, wer
wann den Abwasch machen sollte und kamen zu dem Schluß, das zwei Personen den Abwasch im
Waschhaus machen sollten, während die dritte Person den Tisch aufräumen “durfte”. Ich räumte auf
und die beiden Mädels gingen abwaschen. Sie ließen sie ziemlich viel Zeit und deshalb ging ich
nochmal runter zum See.
Die Wasseroberfläche war spiegelglatt und die Tannen am Ufer spiegelten sich darin. Das Wasser
war hier so klar, daß man sogar noch bei fünf Meter Tiefe den steinigen Grund sehen konnte. Danach
fiel er stark ab, der See sollte nach Karte über hundert Meter tief sein. Tief und unergründlich…eine
ruhige und geheimnisvolle Stimmung herrschte hier. Es tat gut, nach all dem Streß, dem man im
täglich im Stadtleben ausgesetzt ist. Ich hielt meine Hand ins Wasser und war erstaunt, wie kalt es
war. Auf jeden Fall unter 20 Grad. Morgen wollten wir eine Wanderung am Seeufer entlang machen
und die nähere Umgebung erkunden und vielleicht ein bißchen baden.
Ich genoß noch eine Weile die Stille, dann ging ich, die Hände in den Hosentaschen, zurück zu
unserem Zelt. Gina und Annika waren schon wieder da und ich sortierte das saubere Geschirr in den
kleinen Campingschrank, den wir mitgenommen hatten. “So, und was machen wir jetzt?”, wollte Gina
wissen. “Laß uns Karten spielen”, schlug Annika vor. Also holte ich die Karten aus der Reisetasche
und wir spielten noch ein bißchen Mau-Mau, weil das das einzige Spiel war, daß jeder von uns
konnte (traurig, aber wahr).
Irgendwann meinte Gina: “Seid Ihr nicht müde?” Natürlich waren wir nach der anstrengenden Fahrt
müde! Wir nahmen unsere Kulturtaschen und gingen uns waschen.
Ich war eher fertig als die beiden und deshalb ging ich schonmal zum Zelt uns begann, mich für die
Nacht umzuziehen. Ich lag schon in meinem Schlafsack, als Gina und Annika kurze Zeit später
wiederkamen. “So junger Mann, dann gehen sie nochmal kurz raus. Die Damen wollen sich jetzt
umziehen”, meinte Gina scherzhaft und zwinkerte mir zu. “Und wieso muß ich dann raus?”,
entgegnete ich frech. “Na Deiner Annika kannst Du ja nicht mehr abgucken, aber mir schon”, sagte
Gina und warf mir noch einen Blick zu, der mein Herz höher schlagen ließ. Ich wußte immer nich
genau, ob sie mich aufziehen oder mit mir flirten wollte. “Naaaa guuut”, sagte ich betont widerwillig
und verließ das Zelt. Nach zwei Minuten hatten sie sich umgezogen und ich durfte wieder rein. Wir
legten uns in unsere Schlafsäcke und ich zog den Reißverschluß vom Eingang zu. Es war jetzt etwas
abgekühlt und ich konnte jetzt schon mit Sicherheit sagen, daß ich heute nacht auf Klo gehen würde.
Wir waren ziemlich kaputt und schliefen schnell ein. Annika hatte sich mit ihrem Schlafsack an den
meinen gekuschelt und atmete langsam und regelmäßig. Ich bedauerte, daß sie nicht in meinem
Schlafsack war. Aber ich war zu müde, um noch lange an solche Sachen zu denken.
Früh am morgen wurde ich durch ein Geräusch aufgeweckt. Es mußte Gina sein, die aus ihrem
Schlafsack kroch, denn Annika hatte immer noch ihren Arm über mich gelegt. Ich lag auf meiner
rechten Seite und hatte die Augen geschlossen. Gina lehnte sich über mich und Annika und stützte
sich mit dem Arm vor dem Eingang auf, um den Reißverschluß aufzuziehen. Ich tat weiterhin so, als
würde ich tief schlafen. Dann stieg Gina behutsam über uns hinweg. Genau in dem Moment, wo sie
mit einem Bein bereits draußen und mit dem anderen noch auf ihrer Matratze stand, wagte ich es,
die Augen zu öffnen und dachte im ersten Moment, ich sehe nicht richtig: Für den Bruchteil einer
Sekunde konnte ich unter Ginas Nachthemd sehen, worunter sie nackt war. Leider war es draußen
noch dämmrig, und die dunkelgrünen Zeltwände taten ein übriges, aber ich hatte trotzdem einen
Blick zwischen ihre Beine erhaschen können. Das was ich dort sah, bestätigte ganz und gar meine
Vermutungen: Sie war ziemlich stark behaart, genauso, wie Annika es damals als junges Mädchen in
ihr Tagebuch geschrieben hatte.
Wie gesagt, nach einem kurzen Augenblick war es vorbei und ich schloß schnell wieder meine
Augen, damit Gina nichts merkte. Durch den Anblick von eben war ich auf einmal hellwach und
erregt. Ich drehte mich zu Annika herum und küßte sie sanft auf die Stirn. Sie sah immer so zufrieden
aus, wenn sie schlief. Sie murmelte irgendwas Unverständliches und ließ sich nicht weiter stören.
Also drehte ich mich wieder herum und stelle mich schlafend. Gina kam nach fünf Minuten zurück,
und als sie wieder über mich wegstieg, riskierte ich nochmal einen Blick, aber diesmal hatte sie das
Nachthemd ganz heruntergezogen und ich sah nichts.
Die nächsten Tage passierte nichts Erwähnenswertes. Wir unternahmen jeden Tag Ausflüge und
wanderten viel. Wir mochten keine Urlaube, in denen man nur faul an irgendeinem Strand
herumliegt, da waren wir uns einig. Wir hatten am See einen schönen Badeplatz ausgemacht, den
man vom Zeltplatz aus durch einen zehnminütigen Marsch auf einem Trampelpfad durch den Wald,
dessen Boden dicht mit Blaubeerbüschen bewachsen war, erreichen konnte. Das letzte Stück zum
Badeplatz mußte man durch die Tannen kriechen, aber dann hatte man es auch schon geschafft.
Dieser Ort war wirklich herrlich. Er lag auf der anderen Seite vom Campingplatz, die Sicht von dort
wurde aber durch eine dazwischen liegende Felszunge, die mit Kiefern bewachsen war, verdeckt.
Auch hier fanden sich die glatten, mit grünen Flechten bedeckten Felsen, die viele Meter ins das
seichte und klare Wasser des Sees hineinreichten. Im See selbst waren die Felsplatten teilweise mit
glitschigen Algen bedeckt und man mußte höllisch aufpassen, nicht hinzufallen, wenn man ins
Wasser ging.
Bisher hatte sich keine Gelegenheit ergeben, mit Annika Sex zu haben. Die ersten drei Tage war mir
das egal, aber jetzt wurde das Verlangen auf einmal unendlich groß. Ich befriedigte mich abends auf
Klo selbst, aber das auf Dauer war das irgendwie keine Lösung. Unser erster Sex in diesem Urlaub
sollte aber an jenem Tag stattfinden, von dem ich jetzt erzählen will.
Am Vormittag hatten wir einen Ausflug gemacht und waren nach dem Mittagessen zum Badeplatz
gegangen. Gina lief auf dem Pfad vor mir her und sie trug wieder den Bikini. Ich hatte irgendwie das
Gefühl, daß sie beim Gehen betont den Po herausstreckt, aber vielleicht war es auch nur Einbildung.
Annika, die vor ihr ging, merkte davon nichts. Ich kam mit den beiden wirklich wunderbar zurecht.
Manchmal fühlte ich mich zu beiden gleich stark hingezogen, aber ich konnte ja nur eine von beiden
haben. Außerdem konnte ich mit Annika ja mehr als zufrieden sein.
Wir legten uns an diesem Tag auf unsere Bastmatten, auf die wir unsere Badelaken gelegt hatten,
weil man sonst so häßliche Abdrücke auf der Haut bekommt. Mir war aufgefallen, daß Gina sehr
unkompliziert war und vieles nicht so verbissen wie ich sah. Wahrscheinlich hätte es ihr auch gar
nichts ausgemacht, wenn sie gewußt hätte, daß ich ein bestimmtes Körperteil von ihr schon gesehen
hatte.
Annika und mir wurde es nach einiger Zeit zu heiß und deswegen beschlossen wir, ins Wasser zu
gehen, aber Gina hatte keine Lust. Hand in Hand ging ich mit Annika über die glitschigen Felsen im
Wasser. Ich hatte mir ja fest vorgenommen, nicht den Halt zu verlieren, aber natürlich kam es
anders… Ich rutschte aus und riss Annika mit. Wir landeten beide platschend im Wasser, welches
sich im ersten Moment verdammt kalt anfühlte. Gina, die am Ufer alles beobachtet hatte, amüsierte
sich prächtig und konnte sich vor Lachen kaum halten…das war wohl das 15-jährige Mädchen in ihr,
daß die meisten Frauen ihr ganzes Leben lang nicht loswerden 😉
Auf jeden Fall landete ich unsanft auf Annika und nachdem sich der erste Schreck gelegt hatte und
wir uns wieder gefangen hatten, spürte ich wieder mein Verlangen nach ihr. Ich legte mich im
knietiefen Wasser einen Moment über sie und küßte sie und sie lachte etwas verlegen, wohl weil
Gina uns in dieser Position sah. Da Gina wegen ihres Discmans nichts hören konnte, schaute ich
Annika tief in die Augen und fragte sie: “Hättest Du nicht mal wieder Lust?” “Ja schon…aber Gina ist
doch da!” “Dann machen schwimmen wir ein bißchen raus und machen’s im Wasser!” “Ich weiß
nicht, das merkt sie doch.” “Bitte! Ich hole mir schon jeden Tag einen runter, ich halte es einfach nicht
mehr aus!”
Das Problem sollte sich von selbst lösen, als Gina auf einmal aufstand und sagte: “Ich geh mal kurz
für kleine Mädchen, bin gleich wieder da”. Sie stand auf und verschwand im Gebüsch. “Komm, jetzt!”
sagte Annika zu mir. Wir schwammen ein bißchen heraus, so daß wir gerade noch stehen konnten.
Unter normalen Umständen hätte ich in dem kalten Wasser gar keinen hochgekriegt, aber ich war
ziemlich erregt. Die pure Lust kam über uns. Ich schob Annikas Bikinihose herunter und sie
strampelte sie ab. Ich umarmte sie und öffnete das Oberteil. Sie umklammerte mich mit ihren
Schenkeln und wir umarmten uns ganz fest und gaben uns einen Zungenkuß, der die Hormone in
Strömen fließen ließ. Ich fühlte ihren Busen gegen meinen Oberkörper drücken. Ich knetete gierig
ihre Pobacken. Sie griff mein steifes Glied und schob es sich zwischen die Beine. Noch war ich nicht
in ihr, sondern rieb mit der Eichel durch ihre Schamlippen, was schon ein Genuß der Spitzenklasse
für mich war. Der besondere Kick bestand natürlich darin, fertig zu werden, bevor Gina wiederkam.
Wie lange würde sie brauchen, um Pipi zu machen? Wie weit war sie ins Gebüsch gegangen?
Konnte sie uns etwa sehen? Ich führte meinen Schaft in Annika hinein, jede Bewegung von uns war
an meiner Eichel wie ein kleiner Stromstoß, unsere Zungen spielten wild miteinander, ich preßte sie
an mich, um ihre harten Brustwarzen zu spüren…doch dann hörte ich Äste knacken und sah Gina
durch die Büsche zurückkommen. Scheiße! “Sie kommt!” flüsterte ich Annika zu. Sie ergriff sofort ihr
Höschen und das Oberteil, die neben uns auf der leicht welligen Wasseroberfläche umherdümpelten.
Ich glitt aus ihr heraus und statt Annikas heißer Scheide war da nur noch das kalte Seewasser, daß
meinen Penis wieder kleiner werden ließ. Verdammt! In dem Moment war ich richtig wütend, daß
Gina uns unterbrochen hatte. Annika hatte sich unter der Wasseroberfläche hektisch das Höschen
angezogen und ich verschloß gerade ihr Oberteil von hinten. Ich konnte nicht anders und faßte ihr
nochmal in die Pospalte, was Annika aufstöhnen ließ, aber dann war Gina schon wieder da und rief
uns zu: “Und, wie ist das Wasser? Ich geh’ auch gleich mal rein!” Ich sah Annika fragend an und sie
sah auch recht enttäuscht aus. Aber irgendwas in ihrem Blick sagte noch etwas anderes, es war, als
hätte sie Mitleid mit mir, weil ich keine Befriedigung bekommen hatte. Das fand ich total schön, daß
sie so war, daß sie meine Bedürfnisse so gut verstand. Ich liebte ihr Einfühlungsvermögen.
Den Rest des Tages lagen wir tatenlos herum. Gegen sechs, als die Sonne schwächer wurde,
packten wir unsere Sachen und machten uns auf den Weg zu unserem Zelt. Ich hatte die ganze Zeit
nur an wilden Sex mit Annika in allen Variationen denken müssen. Noch schlimmer wurde es, als ich
sie mit ihrem knackigen Po vor mir auf dem Pfad gehen sah. Ich steckte eine Hand in die
Hosentasche und massierte mich ein bißchen, besser als gar nichts. Manchmal faßte ich sie auch
von hinten kurz an, Gina ging ja vor ihr. Wenn ich sie im Gehen berührte, drehte sie sich immer um
und lächelte mir zu, aus ihrem Blick konnte ich sehen, daß sie sich irgendwie geschmeichelt fühlte,
weil ich ihren Körper so “verehrte”.
An diesem Abend gingen Annika und ich mit dem schmutzigen Geschirr vom Abendessen zum
Waschhaus. Leider waren sämtliche dort verfügbaren Spülbecken besetzt, also stellten wir die
Sachen ab und warteten. Ich beugte mich zu Annika herüber und flüsterte ihr ins Ohr: “Wie wärs,
wenn wir jetzt mal auf Klo gehen? Hier müssen wir eh noch warten.” “Nein, nicht auf Klo”, versuchte
sie mich zu beschwichtigen, “das wird wieder so ‘ne fünf-Minuten-Nummer…das will ich jetzt nicht.”
“Aber heute nachmittag mußte es doch auch schnell gehen”, erwiderte ich etwas gereizt. “Ich will
aber ein bißchen länger Spaß haben!” “Bitte!”, flehte ich sie an. “Ich halt’s einfach nicht mehr lange
aus!” “Ich hab ‘ne Idee…warte es ab”, sagte sie.
Fortsetzung in “Zivildienst und Annika 12 (Sommer 3)”.
Anonymer Autor