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Wunschkind

Wunschkind



Sie wünschte sich so sehr ein Kind, jetzt im Urlaub, da sollte es funktionieren hatte sie beschlossen. Sie hatte die Pille abgesetzt, eigentlich nahm sie sie auch nur noch, um weniger Probleme mit ihrer Regel zu haben. Susanne, von allen Susi genannt, war im Vormonat 28 geworden. Das sogenannte siebente Jahr war vorüber, ja sie hatte mit zwanzig geheiratet, nach nur einem halben Jahr, das sie sich kannten. Das ihr Mann zehn Jahre älter war als sie, störte sie überhaupt nicht. Im Gegenteil, sie fühlte sich wohl dabei, ihren Kopf an seiner Schulter anlehnen zu können.
Tja und in diesen Urlaub sollte es passieren, musste es passieren, sie hatte es sich so fest vorgenommen. Sie erinnerte sich an die vielen Versuche an ihren empfängnisfreudigsten Tagen, ihr Hoffen war immer ihr Hoffen geblieben. Sie erinnerte sich an den Riesenstreit, als sie vorgeschlagen hatte einen Arzt aufzusuchen. Für ihren Mann war es klar, wenn es gesundheitliche Ursachen für ihre Kinderlosigkeit geben sollte, dann währen sie nicht bei ihm zu suchen. So war sie mit Mal die Schuldige. Da brachte auch ihr heimlicher Arztbesuch nichts, außer das ihr bestätigt wurde, dass sie ohne Einschränkungen Kinder gebären könnte.
Diesen Urlaub musste es passieren, aber was wäre, wenn… Sie wusste nicht was dann, sie konnte und wollte es sich auch nicht vorstellen. Aber unterschwellig schwelte doch der Gedanke, wenn es nicht bei ihr lag, dann käme nur noch ihr Mann in Frage. Und was dann? Sie konnte ihn doch nicht so einfach austauschen. Sie schalt sich für diesen Gedanken, aber einmal in ihrem Kopf geboren, war er auch nicht wieder rauszubekommen.
Jetzt im Flieger, ihr Mann schlief auf dem Mittelplatz, konnte sie ihren Gedanken nachhängen. Sie ließ vorsichtig ihren Blick wandern, oh ja da waren einige Männer dabei, bei denen es sich lohnte zwei Mal hinzuschauen. Bis sie einen Blick zu viel riskierte. Gerade als sie den gut gebauten Mann inspizierte, öffnete dieser seine Augen und lächelte sie an. Sie bekam einen roten Kopf, schnell blickte sie in eine andere Richtung. Sie traute sich auch nicht mehr, zu ihn zu schauen.

Sie war froh als der Flieger die Landung einleitete. Sie sah ihn noch kurz als sie das Flugzeug verließen, dann aber wurde dieses kurze Ereignis durch die Ankunft an ihren Urlaubsort verdrängt. Ihre Zimmer waren groß, gemütlich und in einem tadellosen Zustand. Schnell duschte sie sich und versuchte ihren Mann zu einem Inspektionsgang durch die Anlage zu bewegen. Doch der vertröstete sie auf später, er wollte sich noch ein Stündchen hinlegen. Erst war sie sauer, doch dann schlug ihre Stimmung in Trotz um, „dann gehe ich eben allein. Das Terrain war sehr großzügig angelegt. Neben einem großen Pool hatte die Anlage einen eigenen Strand, und sie glaubte nicht richtig zu sehen, sogar einen FKK-Bereich gab es.
Ein bisschen schlug bei ihr nun die Müdigkeit zu, sie beschloss sich eine Pause zu gönnen, die nächste Bank ist meine dachte sie. Es war so herrlich ruhig als sie sich setzte, sie träumte von einem starken Mann, der sie küsste. Während sie so vor sich hin döste, bekam sie die Bewegung hinter sich gar nicht mit. Erst als sich zwei Hände über ihre Augen legten schrak sie hoch, ein kleiner spitzer Schrei entfuhr ihr. „Pssscht, wer ist denn da so schreckhaft.” eine feste Stimme, die dazu noch deutsch sprach, nahm ihr den ersten Schreck. „W…, wer sind sie?” waren ihre ersten Worte. „Na denk mal an den Flug, du warst doch diejenige, die mich fast mit den Augen ausgezogen hast,” sie hörte ihn lachen. „Nein das habe ich nicht, ich habe mich nur umgeschaut,” versuchte Susi sich zu verteidigen. „Könntest sie ihre Hände nun bitte wegnehmen, damit ich wieder was sehen kann.”
„Hm, gegen einen kleinen Kuss und einen Prosecco an der Bar dahinten könnte ich mich erweichen lassen.” Susi spürte seinen Atem, als er ihr seinen Vorschlag ins Ohr flüsterte. „Das geht doch nicht, ich bin verheiratet, das kann doch nicht ihr Ernst sein.” Susi versuchte aufzustehen, was ihr aber nicht gelang. „Na dann warten wir eben, bis der werte Ehemann seine Frau vermisst und sie sucht. Ich denke Mal das könnte lange dauern, hab ich recht.” Immer noch wurden ihre Augen zugehalten, Susi fiel auf, dass er ziemlich große Hände zu haben schien, sie war sich jetzt auch sicher, dass er der Fluggast sein musste, der sie beim Schauen erwischt hatte.
Der traut sich ja was, dachte sie gerade , als sie ihn wieder dich bei sich spürte, er roch gut, frisch geduscht und männlich. „Na geben sie ihren Herzen einen Stoß, schließlich haben wir Urlaub, bitte” Susi war ganz elektrisiert von dieser Stimme, dem kann man wirklich nicht böse sein, dachte sie. „Wenn wir uns auf den Prosecco einigen würden, könnte ich es mir ja überlegen.”
Im gleichen Moment schon schalt sie sich, „Du kannst hier doch nicht gleich mit einem wildfremden Mann mitgehen.” Doch nun war es zu spät und außerdem was sollte hier auch passieren.
„Einverstanden,” flüsterte er ihr ins Ohr, wieder spürte sie seine körperliche Nähe, „aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. Wie selbstverständlich reichte er Susi seine Hand beim aufstehen und wie selbstverständlich legte er ihr seinen Arm um die Taille, als sie auf dem Weg zur Strandbar waren. Susi hatte Mühe seine Hand wegzudrücken, „he junger Mann,” schalt sie ihm, „ich bin eine verheiratete treue Ehefrau.” Dabei musste sie selbst über ihre Wortwahl grinsen. „Ooch,” kam es von ihrem Begleiter, „wer es nicht probiert.” Dabei hatte er schon wieder seine Hand um ihre Taille und dirigierte sie so zu einem der etwas verdeckt stehenden Tische. An Selbstbewusstsein schien es ihrer neuen Bekanntschaft jedenfalls nicht zu fehlen.
Er hatte die Reise von seinem Arbeitgeber bekommen, weil er durch sein Handeln den Betrieb vor großen Schaden bewahrt hatte. Dabei hatte sie gerade mitbekommen, dass ihr Gegenüber erst 24 geworden war. Sie hätte es nicht geglaubt, seinem Auftreten und Reden nach hätte sie ihn doch für älter gehalten. Es war angenehm und sogar etwas kribbelnd sich mit ihm zu unterhaltend. Er war wirklich ein guter Erzähler. Oft unterstrich er seine Worte mit seinen Händen und immer öfter fühlte sie seine Hände, wie unbeabsichtigt und zufällig, sich auf ihre Hände legend, über ihren Rücken streichelnd und jetzt sogar auf ihren Oberschenkel, wo sie verweilte und sie mit seinen Daumen streichelte.
Erst jetzt erwachte sie, wie aus einem Traum, ja sie saßen schon über eine Stunde hier, uns sie hatte schon das dritte Glas Prosecco. Zaghaft nahm sie seine Hand und schob sie von ihrem Oberschenkel. „Sie haben aber auch große Hände,” das war ihr einfach so rausgerutscht. Er lächelte sie an: „Schön das das ihnen auffällt, da ist aber noch mehr was groß ausfällt, wollen sie mal fühlen.” Susi bekam rote Flecken im Gesicht, „ich muss gehen, schauen sie mal auf die Uhr.” „Ja ich auch,” ihr Begleiter erhob sich ebenfalls, „ich glaube wir haben den gleichen Weg.”
Susi war es unangenehm, sie war gerade erst angekommen hier und schon in Begleitung eines fremden Mannes. Sie waren vielleicht erst 500m gegangen als ihr Begleiter wieder seinen Arm um ihre Taille legte und sie an sich zog. „Ich habe es mir überlegt, ich möchte meinen Kuss doch noch heute.” So schnell konnte sie nicht reagieren, als sie schon seine Lippen auf den ihren spürte. Erst jetzt gelang es ihr ihn wegzudrücken. Sie wollte mit ihrem Begleiter schimpfen, doch der schaute sie mit solch treuen Hundeblick an, dass sie doch lachen musste.
Mit einmal wurde Susi blass: „ich glaube da vorne, das ist mein Mann, der da kommt.” Schnell ging sie einen Schritt weiter auf Abstand, „was sag ich ihm denn, warum ich mit ihnen gehe?” „Nichts weiter, als dass wir uns bereits im Flugzeug begegnet sind,” sagte ihr Begleiter, „lassen sie mich das mal machen, ich kenne mich mit neugierigen Ehegatten aus.”
Und wirklich, Susi staunte über die Souveränität, mit der ihr Begleiter agierte. „Uwe,” stellte er sich vor, „Uwe aus Oberstedt, ich bin der, der im Flugzeug ihr nettes Frauchen fast umgerissen hat. Erinnern sie sich?” „Ja etwas,” kam es von ihrem Manne, „Günter,” stellte der sich vor. Und er schlug in die angebotene Hand ein. „Und da habe ich gleich die Gelegenheit genutzt etwas Wiedergutmachung zu betreiben,” so Uwe. Den Rest des Weges machten sie dann zu dritt, wobei sich die beiden Männer angeregt unterhielten. Jetzt vor der Rezeption verabschiedete sich Uwe bei Günter mit einem starken Handschlag und bei Susi mit einem Küsschen auf die Wange. „Danke für den netten Nachmittag,” flötete er, „ich hoffe wir sehen uns,” Damit verschwand Uwe in Richtung Fahrstuhl.
Susi wurde schon wieder rot, während ihr Mann lästerte, „na, gerade den ersten Tag hier und schon einen Verehrer geangelt.” Susi zog es vor nicht zu antworten, zum einen wusste sie nicht was ihr Mann gesehen hatte und zum anderen fühlte sie sich schuldig, einfach mit einem fremden Mann den Nachmittag verbracht zu haben. Für diesen Abend beschloss Susi keine weiteren Unternehmungen mehr zu starten. Nach dem Abendbrot wollte sie nur einige Grüße versenden und dann rechtzeitig ins Bett zu verschwinden. So musste Günter allein die Bar erkunden. Als Susi ins Bett ging dauerte es nur kurz bis sie schlief.
Am nächsten Morgen schlug ihr Mann vor an einem vom Hotel organisierten Ausflug teilzunehmen. Jetzt erst fiel ihr ein, dass ihr Mann ja erst ziemlich spät ins Bett gekommen sein musste. „Woher hast du denn dein Wissen, es ist doch nirgends ein Aushang zu finden?” fragte Susi interessiert. „Naja, dein Verehrer von gestern hat mir den Tipp gegeben, nein eigentlich kein Tipp, er hat uns den Platz angeboten, das war ein Spezialangebot was sein Arbeitgeber, da abgeschlossen hatte.

Es war wirklich ein lohnender Ausflug, Susi und Günter waren begeistert. „Was hälst du davon, wenn wir Uwe dafür heute Abend zum Abendbrot einladen?” Günter schaute seine Frau fragend an. „Aber nicht hier, da sollten wir doch etwas Einheimisches suchen,” kam es von Susi.
Und so verließen sie bereits am Nachmittag zu dritt das Ressort, um den örtlichen Markt zu erkunden. Susi fühlte sich wohl zwischen den beiden Männern. Selbst als Uwe irgendwann am Nachmittag seinen Arm um Susi legte und zu Günter sagte, „eigentlich sollte ich mir deine Frau mal für einen Tag ausborgen,” lachten alle drei herzhaft darüber. Und als Günter, es klang ganz ernsthaft, antwortete, „eigentlich verborgt man seine Frau doch nicht, aber bei dir würde ich eine Ausnahme machen,” kam das so ernsthaft herüber, dass eine peinliche Stille entstand. „Also ich nehme das Angebot an,” verkündete Uwe einen Moment später. Während Susi noch versuchte alles ins Spaßige zu ziehen spürte sie wie Uwe sie fest an sich heranzog. Was Günter nicht sehen konnte war, dass Uwes rechter Arm war soweit um sie gelegt war und er dadurch ihre Brust streicheln konnte.
Es war wie ein elektrischer Stromschlag, der durch Susi fuhr, aufregend und zugleich erschreckend. Ihre Brustwarzen schmerzten richtig so fest waren sie geworden. Ihr Mann schien von allen nichts mitbekommen zu haben, jedenfalls lachte er über Susis rotes Gesicht. Die Hand war weitergekrabbelt, zwei Finger drückten ihre Brustwarze, Susi wusste nicht, sollte sie Uwe zurechtweisen, oder sollte sie seine Hand ignorieren. Das sie auf seine Berührungen reagierte zeigten ihre Brustwarzen. Und was war mit ihrem Manne, der tat, als wenn er überhaupt nicht bemerkte was Uwe da mit ihr veranstaltete. Sie beschloss erstmal abzuwarten und vielleicht doch etwas die Nähe zu ihrem Begleiter zu genießen.
Sie fanden eine schöne etwas versteckt liegende Gaststätte, saßen etwas im Hintergrund, Susi in der Mitte, Uwe rechts und Günter links von ihr. Sie unterhielten sich über Alles Mögliche, bis sie dann nach dem dritten Glas Wein wieder beim „Thema Eins” landeten. Während Uwe und ihr Mann sich unterhielten, verglich Susie die beiden Männer. Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als sich eine Hand auf ihr Knie legte und ihren Oberschenkel hochrutschte. Susie war noch dabei zu überlegen, wie sie reagieren sollte, da war die Hand schon unter ihrem Rock und war nur noch Zentimeter von ihrem Fötzchen entfernt.
Was sollte sie nun tun, seine Hand versuchen wegzuschieben, das wäre bestimmt aufgefallen, Uwes Hand lag so fest auf ihrem Bein, sie hätte sich bestimmt nicht so einfach wegschieben lassen. Jetzt begann Uwe auch noch sie mit den Fingern dort zu kraulen. Sie versuchte das Ärgste zu verhindern, indem sie ihre Beine fest zusammenpresste. Trotzdem krabbelten Uwes Finger langsam weiter vor.
Susi versuchte möglichst keine Regung zu zeigen, aber Uwes Hand zeigte langsam Wirkung. Drei Glas Wein und fremde Finger, die sich immer dichter an ihr Fötzchen schoben, zeigten Wirkung. Sie fühlte wie es anfing zu kribbeln. Was wenn sie einfach ihre Schenkel mal öffnete. Was würde Uwe machen? Lieber nicht, sie war sich sicher er würde es ausnutzen.
Günter wollte noch auf Toilette, dann sollte es zurückgehen. Kaum war Günter außer Sichtweite, da zog Uwe Susi mit seiner freien Hand an sich heran. Dass sich dabei ihre Schenkel öffneten, konnte Susi nicht verhindern. „Ich glaube deinen Mann gefällt das, wenn ich dich etwas rannehme,” mit diesen Worten schob er seine Hand nun vollends zwischen ihre Schenkel. Susi konnte nun fühlen wie seine ganze Handfläche auf ihrem Spalt lag. Uwe konnte sie nur noch flüstern, dann versagte ihre Stimme. Nur noch der Stoff ihres Slips, trennte ihn von dieser Stelle. Trotzdem fühlt sie seinen sich krümmenden Finger. Sie spürte ihre Nässe fließen, war fast im Trance. Erst der zurückkehrende Günter ließ sie sich trennen und leitete den Rückweg ein.
Auch den Rückweg nutzte Uwe, um mit Susi zu schäkern. Susi wurde es fast unheimlich, wieso sagt ihr Mann, sonst der eifersüchtige Typ, diesmal nichts. Das kann doch nicht an den paar Gläsern Wein liegen. Uwe war frech wie schon den ganzen Tag, er nutzte jede sich bietende Gelegenheit. Jetzt wo Günter sich kurz in die Büsche geschlagen hatte, spürte Susi wie sie fest an Uwe gezogen wurde. Sein Kuss war intensiv. Sie schloss die Augen und gab sich den wohligen Gefühlen hin, die seine Zunge bei ihr hinterließ. Dass Uwe ihre rechte Brust umfasste und rieb, nahm sie nicht nur einfach hin, vielmehr genoss sie seine Hand sogar.
Sie wunderte sich nur, dass ihr Mann keinen Anstoß an der Situation nahm. Jetzt auf ihrem Zimmer hielt es Susi nicht mehr aus, „sag mal was ist denn in dich gefahren, mir kommt das so vor, als wenn du mich verkuppeln willst. Zu Hause wärst du doch schon lange getobt.”
„Findest Du?” Günter versuchte etwas Zeit zu bekommen, auf solch eine direkte Frage war er nicht im Geringsten vorbereitet. Natürlich hatte er gesehen wie Uwe sich seiner Frau genähert hatte. Aber komischerweise war er nicht ausgerastet, nein im Gegenteil, er fühlte sich angemacht. Sogar einen Ständer hatte er bekommen. Aber das konnte er wohl seiner Frau schlecht sagen.
Also versuchte Günter, die sich nun auftuenden Klippen zu umfahren. „Er ist sympathisch finde ich,” Günter suchte weiter nach Worten, „lass ihn doch auch etwas Spaß, ich mag ihn, er ist immer so unbekümmert.”
„Du machst es dir Einfach,” dachte Susi, „so habe ich wieder den schwarzen Peter.” „Was wenn er plötzlich mehr will, ich meine, er ist in der Blüte seiner Jahre, hast du die Ausbuchtung gesehen in seiner Hose,” fragte Susi nun direkt. „Ja habe ich,” sagte Günter, „auf der Toilette erst, der war schon im schlaffen Zustand größer als meiner, wenn er steht, ich frag mich ob eine Frau solch Gerät überhaupt aufnehmen kann.”
Susi verzichtete auf einen weiteren Einwurf, was wäre, wenn, einen kurzen Moment durchfuhr dieser Gedanke sie. Nein, sie schüttelte sich, sie war mitten in ihrer heißen Zeit. Sie wollte ein Kind ja, aber es sollte Günters sein, eine andere Möglichkeit kam für Susi nicht in Frage. Das heute war nun schon eng an ihre Grenzen gegangen, fand sie. Auf jeden Fall musste sie aufpassen nahm sie sich vor.
Überrascht war sie trotzdem, als Günter verkündete, dass er Plätze an der Bar reserviert habe. Man sah es Susi an, dass sie lieben einen ruhigen Abend hier verbracht hätte. Seit sie hier in der Residenz waren hatte Günter noch nicht einmal mit ihr geschlafen und wie es aussah würde es dann heute auch nichts mehr werden. Dementsprechend miesepetrig zog sie sich auch für den Abend an. Erst als Günter das Gesicht verzog lenkte Susi ein.
Uwe schien schon zu warten, er strahlte besonders Susi an, sein Lachen war ansteckend. Auch Susi ließ sich von Uwes guter Laune mitreißen. Uwe schien wirklich ein Organisationstalent zu sein. Nicht nur das er diesen Tisch im hinteren Teil der Bar ergattert hatte, nein er tat noch weiter geheimnisvoll. „Kommt mal dichter, muss ja nicht jeder alles mitbekommen,” flüsterte er. „Also morgen findet ein exklusiver VIP Ausflug über den ganzen Tag statt. Ich habe zufällig mitbekommen wie zwei Plätze abgesagt wurden. Ich habe gleich an euch gedacht und zugegriffen.”
Susi grinste zu Uwe „und was hättest du gemacht, wenn ich keine Lust hätte?” „Ganz einfach, dies hier:” Susi fühlte sich mit Mal gepackt und über Uwes Knie gezogen. Da sie in der Mitte zwischen den beiden Männern saß, hatte Uwe sie nach links zu sich gezogen. Ihre Beine hatten sich unterm Tisch verhakt, wärend seine linke Hand ihren Oberkörper hielt. So spürte eine immer größer werdende Beule unter ihren Unterleib, ohne wirklich etwas dagegen mache zu können. „Und jetzt paar Klapse auf den Po, das hätte Wunder bewirkt,” Uwe grinste. Und genauso schnell wie er Susi über seine Knie gezogen hatte genauso schnell hatte er ihr wieder hoch geholfen.
„Bei dir hätte wohl keine Frau etwas zu lachen,” Günters Worte gaben dem Gespräch wieder den Kick, den Susi eigentlich vermeiden wollte, der aber in ihren Inneren ihre Lämpchen zum Glühen brachte. „Wie meinst du denn das?” Uwe grinste, „ein bisschen genauer musst du da schon werden, oder?” Dabei schaute er zu Susi die nun auch frech grinste, eben weil Günter sich nun genauer erklären musste.
„Naja ich meine nur,” Günter stockte, „weil, weil du sowas Bestimmendes an dir hast, du sagst wo es langgeht. Ich denke, wenn du eine Frau willst bekommst du sie auch. Und da ist noch was, dein Penis, der ist nicht nur ein Gott, er strahlt über deinen Körper, er ist es der über deine Persönlichkeit spricht.”
Einen Moment herrschte Stille, bis Uwe lachend sagte, „ich gebe ja zu da ist etwas dran, aber bei Weitem nicht so doll wie Günter es sagt.” „Ich möchte tanzen,” unterbrach Susi das Gespräch. Aufgeheizt durch das Gespräch und mutiger durch die Getränke wollte Susi nun mehr wissen über Uwes Penis. Günter, war das Thema eigentlich unbehaglich, musste er doch eingestehen, dass es wesentlich größere Exemplare als seinen gab. Da Günter nicht so auskunftsfreudig war wie Susi es sich erhofft hatte, kommentierte sie Günters Worte nur mit, „dann muss ich eben Uwe fragen.”
Nach einer kurzen Pause sah Susi Uwe fragend an. Und der wusste was von ihm erwartet wurde. Susi war überrascht sie gut Uwe sie führte. Neu war für sie, wie eng und fest Uwe sie führte. Sein Bein drückte sich nicht nur einmal gegen ihre heißeste Stelle. Etwas außer Puste beendeten sie die Runde. Die nächste Tanzrunde war eine langsame. Uwe schaute sie an, Susi spürte wie es in ihren Unterleib kribbelte, etwas war anders, war es der Blick oder die Gestik von Uwe, sie wusste es nicht. Schon beim ersten Tanz lag seine Hand tief auf ihren Po. Sie hatte keine Chance seine Hand dort wegzubekommen. Erst war ihr das peinlich, doch niemand nahm Notiz davon. Uwe hatte sie in eine der dunklen Ecken geführt. Sie hatte ihren Kopf an Uwes Schulter gelegt und genoss seinen Körper. Sie spürte wie seine Hand versuchte ihren Slip durch den Rock nach unten zu ziehen.
Aber unruhig wurde sie erst, wo sie Uwes rechte Hand zwischen ihren Körper fühlte. Die Hand legte sich voll über ihre Brust, „pscht,” beruhigte Uwe sie, „alles ist gut. Du hast schöne Brüste, fest, rund, mit kleinen Nippeln.” Ihre Brustwarzen richteten sich unter seiner Hand auf. Es kribbelte gewaltig in ihr. „Zieh in aus,” hörte sie „was” Susi glaubte sich verhört zu haben. „Ich möchte das du gehorchst, mach es für mich, dein BH. Hörst du, mach es für mich.” „Das kann ich nicht,” Susi zitterte, „doch du kannst es, geh jetzt ich werde hier warten.” Damit schob Uwe Susi in Richtung Toilette.
Mit weichen Knien ging Susi Richtung Toilette. Dort schloss sie sich erstmal ein. “Nein, da kann der lange warten. Sowas mach ich nicht, ich eine verheiratete Frau. Klar wird er enttäuscht sein. Ob ich mal probiere wie sich das anfühlt.” Vorsichtig zog sie die Körbchen des BHs nach oben. Ihre Brustwarzen spannten sich und kratzten von innen an dem Stoff ihres Kleides. „Ein irres Gefühl,” dachte sie, „ob ich es doch mal probiere. Was soll denn schon passieren, hier kennt mich auch keiner. Ob Uwe damit rechnet, bestimmt.” Sie musste ihren gesamten Oberkörper freilegen, um ihren BH abzulegen. Sie fühlte sich wie nach einem Sieg nur das sie nicht daran gedacht hatte, dass sie ihre Handtasche hätte mitnehmen müssen. So musste sie versuchen ihren BH möglichst klein zu knüllen und unauffällig bis zu Uwe zu bekommen.
Alleine der Weg bis zu Uwe reichte, um sie zu einer anderen Frau zu machen, es war ein Sieg über ihr eigenes ich. Susi war wie umgewandelt. Erwartungsfroh stachen ihre Brustwarzen durch den dünnen Stoff des Kleides. Günter staunte nicht schlecht als er seine Frau ganz ohne BH sah. „Sieht das nicht schick aus!” Uwe schaute zu Günter, dann nahm er wie zum Unterstreichen dessen was er gesagt hatte, eine Hand und hob damit Susis Brust an.
Günter sagte kein Wort dazu, er ließ Uwe einfach machen. Bei einem der nächsten Tänze gelang es Uwe endlich so weit unter Susis Rock zu kommen, dass er ihren Slip erreichen konnte. Ihr Atem stockte, als sie seine Hand auf ihrem blanken Po spürte. „Was hälst du davon einmal ohne Slip,” fragte Uwe.
„Lieber nicht, ich glaube auch es wird Zeit, wir wollen ja morgen an dem Ausflug teilnehmen.” Susi wollte den Abend beenden. „OK, dann lasst uns noch einen Absacker nehmen auf dem Zimmer,” Günter war doch schon etwas angetrunken. Als Susi zu Uwe schaute wusste sie schon was er erwartete, er würde dort ihren Slip wollen und er würde ihn auch bekommen. Ihr Wiederstand war schon jetzt auf dem Rückweg nicht mehr vorhanden. Sie war jetzt bereits nass und sie war geil auf das Spiel, das sie Uwe bieten wollte.
Nur was würde danach kommen. Susis Gedanken schlugen Purzelbäume. Was wenn er jetzt mit ihr schlafen wollte, sie war jetzt definitiv in ihrer empfängnisbereiten Zeit. Uwe hätte bestimmt nicht die schlechtesten Gene zu vergeben. Im gleichen Atemzug aber schimpfte sie mit sich selbst, du kannst doch nicht deinen Mann so hinters Licht führen.
Mit einmal ein kurzer Aufschrei, dann ein „Verdammt”. Susi und Uwe rannten zu Günter der vor ihnen auf der Erde saß. „Was ist?” Susi war der Schreck deutlich anzusehen. „Mist ich bin mit dem Bein umgeknickt, ich glaube ihr müsst mir den Rest, des Weges zurückhelfen.” Und wieder war es Uwe der von der praktischen Seite her über die Rezeption einen Wagen und einen Arzt organisierte. Gebrochen war nichts, nur gezerrt. Das hieß die nächsten Tage das Bein ruhig zu stellen. Und das gerade jetzt wo dieser Ausflug anstand. An einen Absacker war nun nicht mehr zu denken. Susi wollte schon den Ausflug absagen Doch Günter bestand darauf das Susi an dem Ausflug teilnimmt.

Günter hatte ihr noch in der Nacht nahegelegt den Urlaub und damit auch den Ausflug zu genießen. Was er nun damit meinte, als er sagte: „Ich gebe dich bis zum Ende des Ausflugs in die Arme von Uwe.” Davon hatte sicher jeder der drei seine eigenen Vorstellungen.
Uwe kümmerte sich rührend, der Tag verlief wie im Fluge. Sie waren erst mit dem Bus und dann noch mit einem Tragflügelboot unterwegs. Sie waren zu einer Insel unterwegs, hier sollte es eine ganz alte Kultur geben. Es war schon gegen Mittag, als es Susi auffiel, dass ihre Begleiter recht nervös waren. Sie machte Uwe darauf aufmerksam. „Ich werde mich mal erkundigen,” sagte Uwe und begab sich zu ihrem Führer.
Als Uwe zurückkam sah auch er etwas besorgt aus. „Schlimm?” fragte Susi „Naja das ist relativ,” kam es von Uwe, „der Motor soll einen Schaden haben, der Kapitän versucht noch die nächste Stadt zu erreichen. Aber ob wir heute noch zurückkommen….” „Und nun” fragte Susi. „Nichts und nun, der Reiseleiter, war schon am Telefonieren, um Unterkünfte für die Nacht zu organisieren. Mal sehen was der in dem kleinen Kaff aufreibt. „Soll denn das heißen, dass wir heute hier nicht mehr wegkommen?” Susi wollte es nun genau wissen. „Das kann passieren,” so Uwe „Nein das glaube ich nicht, ich kann doch meinen Mann nicht allein lassen.” Jetzt war Susi wirklich nervös.

Wie recht Uwe hatte zeigte sich nach einer Stunde, nachdem sie in dem Hafen eingelaufen waren. Jetzt wurde es offiziell, es war keine Rückfahrt möglich, sie mussten auf ein Ersatzschiff warten. Sie wurden gebeten eigenständig den Ort zu erkunden. In einer Stunde würde der Reiseleiter ihnen mehr sagen können.
Neugierig, aber auch nervös versammelten sich die Passagiere dann vor dem Liegeplatz des Schiffes. Ihr Reiseleiter hatte einen großen Zettel in der Hand. „Wie zu erwarten,” sagte er, „kommen wir heute nicht mehr zurück. Das Problem, das wir haben ist, dass wir nicht für alle von uns reguläre Unterkünfte bereitstellen können. Wir haben nur für die Ehepaare Hotelzimmer buchen können. Alle anderen müssen in eine Notunterkunft ziehen.
Susi war nervös, „bleib ja bei mir, hörst du, allein habe ich Angst hier, wer weiß was das für Notunterkünfte sind.” Und dann fing der Reiseleiter an die Unterkünfte aufzuteilen. Sie hörten aufmerksam zu und glaubten ihren Ohren nicht zu trauen. Hatte der Reiseleiter sich vertan, geirrt, jedenfalls wurden sie als Ehepaar aufgerufen und erhielten somit Zugang zu einem Hotelzimmer.
„Nein,” rief Susi, „das geht doch nicht, wir können doch nicht beide. Oder…?” sie verstummte. „Also lieber Notunterkunft?” Uwe grinste, „ich persönlich würde ja ein weiches Bett, der harten Liege vorziehen.” Auch Susi war sich inzwischen darüber klar, dass sie dann mit in die Notunterkunft müsste. Das wollte sie auch nicht. War es ein Wink des Schicksals, eine Fügung, oder einfach nur ein Zufall.
Sie waren nicht eingerichtet auf diese Situation. Im Hotel erhielten sie eine Notpackung Sanitär und ihre Schlüssel. Jetzt auf dem Hotelzimmer verließ Susi doch der Mut. Sie flüchtete fast ins Bad und sie war Uwe dankbar, dass er ihr Zeit ließ. Nachdem sie sich nun frisch gemacht und geduscht hatten gingen beide zum Abendbrot. Sie war nervös, wie würde es sein. Sie versuchte noch etwas Zeit zu gewinnen, trank noch ein Glas Wein, trotzdem war sie aufgeregt wie ein junges Mädchen vor dem ersten Rendezvous.
Da standen sie nun auf ihrem Zimmer. „Na Prinzessin aufgeregt?” Uwe stand jetzt hinter ihr, seine Hände legten sich auf ihre Schultern, und begannen zu ihren Brüsten zu wandern. Sofort standen ihre Brustwarzen. Fest umfassten seine Hände Ihre Brüste zogen ihren Oberkörper gegen sich, begannen dann ihre Bluse zu öffnen. Einmal noch kam ihr der Gedanke Uwe zu bitten ein Kondom zu tragen, aber vielleicht war es einfach ein Wink des Schicksals.
Im Nu fiel ihre Bluse, dann ihr BH. Sie musste stöhnen als Uwe ihre Brüste fest abgriff. Sie hatte ihre Augen geschlossen als seine starken Arme sie anhoben und quer über das Bett legten. Ihre Hose war im nu auf. Zusammen mit ihrem Slip lagen sie gleich darauf in einer Ecke.
„Uwe ich könnte schwanger werden, wenn du in mir kommst. Das musst du noch wissen.” „Egal,” knurrte Uwe und riss sich den Rest seiner Sachen vom Körper. Mit großen Augen sah Susi, wie Uwe sich zwischen ihren Beinen senkte. Seine Hände öffneten ihre Lippen weit und als sein Mund ihren Kitzler einsog kam ein erstes „jaaaaaa” aus ihren Mund. Es dauerte nicht lange, bis sie bereit war Uwe zu empfangen. In einer heißen Kußspur kam er ganz über sie. Sie schmeckte sich und seine Zunge. Sie wollte es, „ mach es, tue ihn rein,” forderte sie. Sie spürte wie Uwe sich anhob und mit einer Hand seinen Schwanz vor ihrem Loch positionierte.
Sie hatte sein Gerät nur einmal kurz gesehen und da war er noch nicht ausgefahren. Aber was sich jetzt an ihrer Pforte drückte begann sie wirklich aufzudehnen. Es war ein ganz neues Gefühl, wie sie nachgab, sich langsam um Uwes Eichel legte und sie sein Eindringen mitverfolgen ließ. Nach mehreren Pausen, in denen sie sich an seine Größe gewöhnen konnte, war Uwe in seiner gesamten Länge in ihr. Sie horchte in sich, fühlte einen sich anbahnenden Orgasmus, „Uwe ich komme” dann zuckte sie unter den Wellen ihres Orgasmus.
Langsam begann er sich in ihr zu bewegen, dann schneller du derber. Susi fing an im Rhythmus seiner Stöße zu singen. Immer heftiger wurde Uwe. „Ja,” schrie Susi, „gib es mir, ich will es,” Susi fühlte seinen Samen in sich kommen, immer neue Schübe. Sich an ihm festklammernd hatte sie einen erneuten Höhepunkt.
Erschöpft lagen sie, immer noch übereinander, auf dem Bett, bis Susi spürte, dass Uwe wieder in ihr zu wachsen begann. Dies war der Beginn einer erneuten Runde der Zweisamkeit, in dieser Nacht. Am nächsten Morgen hatte Susi Augenringe und sie nutze die Rückfahrt, um in Uwes Armen ihren Schlaf nachzuholen.
Natürlich wurden sie schon erwartet. Susi sagte nichts zu der Nacht und Günter fragte nicht. Vielleicht konnte er sich sein Teil denken als er Susi eng an Uwe sah.
Jedenfalls kam er diese Nacht in Susis noch wunde Muschi und Susi spielte ihm einen Orgasmus vor. Sie waren noch keine vierzehn Tage zu Hause, als es Susi morgens schlecht wurde. Neun Monate später wurde sie von einem gesunden Jungen entbunden. Als Taufpate wurde Uwe bestellt. Auch ein erneuter gemeinsamer Urlaub wurde geplant, ihr Sohn sollte ja schließlich nicht als Einzelkind aufwachsen.

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