Meine schwangere Kollegin, (Beginn und Fortsetzung, mein Erlebnis)
Wir kannten uns, hatten aber wenig miteinander zu tun. Ich mochte diese junge Frau, die ihr erstes Kind im Leib trug. Sie war im achten Monat, als sich unsere Wege kreuzten. Sie suchte Schutz vor einem Unwetter und stand plötzlich in meinem Büro. Ich konnte ihr ansehen, dass ihr der Bauch nicht leicht fiel. Sie sah so süß aus, leicht zerzaustes schulterlanges Haar, ihre großen lieben Augen und eben auch der Bauch. Ich dachte nur, der Glückliche, der sich in ihr ergossen hat.
Ihr Mann lag aus, kam nur selten heim, so dass meine junge Kollegin oft allein war. Wir waren uns augenblicklich so sympathisch, dass sie mich zu sich einlud. Ich muss an dieser Stelle eindeutig sagen, dass ich keine erotischen Gedanken hatte, die sich auf sie beziehen! Doch kommt es im Leben oft anders.
Ihr fehlte Zärtlichkeit, was ich sofort merkte. Wir saßen auf der Couch dicht nebeneinander. Sie duftete so lieblich und anziehend, ich musste einfach näher an sie heranrücken und sie fest in den Arm nehmen. Sie ließ es zu. Ich weiß nicht wie es ist, schwanger zu sein. Kinder waren mir nicht vergönnt. Also bat ich sie ihren Bauch anfassen zu dürfen. Sie zog sich den langen Pullover hoch, der ihr zuvor fast bis zu den Knien gereicht hatte. Behutsam legte ich ihr eine Hand auf den Bauch und strich über diesen weg. Ich wollte etwas sagen, bemerkte, dass sie die Augen geschlossen hatte. Also schwieg ich. Meine Hand glitt nun über den ganzen Bauch, von links nach rechts und von oben nach unten. Sie bewegte sich kein Stück, ließ mich gewähren. Ich sah, wie ihr Herz pochte, was würde sie denken? Meine Hand glitt den Bauch hinab. Ich hielt am Saum ihres Slips inne, der sich gerade noch über ihren Venushügel erstreckte. Sie blieb weiterhin tief atmend und mit geschlossenen Augen, nach hinten übergelehnt, neben mir sitzen.
Neben mir saß eine wirklich zauberhaft schöne Frau, schlank, vom Bauch abgesehen, kleiner als ich und dazu noch fast zwanzig Jahre jünger. Ich fasste ein wenig Mut. Mein kleiner Finger wanderte über den Stoff des Slips, wieder keine Gegenwehr von ihr. Dann wurden es mehr Finger, die sich immer weiter vortrauten. Schließlich lag meine ganze Hand auf dem Stoffdreieck, das ihre Scham bedeckte. Sie öffnete leicht die Beine, genoss die Berührungen. Aber sie gab mir keine weiteren Zeichen für ein Mehr! Und mehr wurde es auch nicht, ich musste leider schon los. Sie sah etwas traurig aus, ich lud sie aber für den nächsten Tag zu mir ein, mit viel mehr Zeit! Ihre Augen begannen wieder zu strahlen.
Fast hätte sie mich umgeworfen, als sie mich zur Begrüßung am nächsten Tag besuchte. Sie fragte gleich nach meinem Mann. Er war nicht anwesend und er würde auch nicht so schnell kommen, wir hatten viel Zeit miteinander. Ganz stimmte es nicht, denn mein Mann hatte sich nur ein Stück weit außer Hörweite begeben. Mit einem Fruchtsaft machen wir es uns im Schlafzimmer bequem. Wir lagen auf dem Ehebett und hatten uns viel zu erzählen. Hier erfuhr ich, dass sie schon seit Monaten keinen Sex mehr hatte. Ihr Mann wollte ihr nicht wehtun, des Kindes wegen. Vielleicht hatte er auch keine Lust auf seine dicke Frau. Ich umso mehr! Wieder lagen wir uns erzählend in den Armen, meine kleine Freundin hatte sich die enge Hose ausgezogen, es war ihr viel angenehmer. Rein zufällig berührte ich ihre Brust, die sich schön anfasste. Sie zog sich keineswegs erschreckt zurück. Wieder streichelte ich ihren Bauch und auch den Saum ihres Slips, nur, jetzt mit den Fingern darunter. Die schwangere Maus neben mir begann zu schnurren, hielt ganz still. Meine Finger wanderten tiefer unter den knappen Stoff, erreichten ihre Schamlippen und ihren Lustknopf. Sie öffnete leicht die Beine, wimmerte fast flehend. Behutsam massierte ich sie kräftiger, immer wieder glitten meine Finger in ihre nasse Öffnung. Es kam ihr mit einem erstickenden sachten Laut der Lust. Sie öffnete die Augen, zog mich zu sich hoch und ich küsste sie ganz intensiv auf den Mund. Ganz fest hielt sie mich, meine Hände suchten nach ihren Brüsten und fanden sie auch. Wenig später lag sie völlig nackt neben mir, hoch erregt, nach Befriedigung gierend. Küssend wanderte ich an ihrem Körper abwärts, legte mich zwischen ihre weit gespreizten Beine und begann sie zu liebkosen. Ihre Hände drückten meinen Kopf förmlich in ihren Schoß. Jeder Bewegung meiner Zunge brachte sie näher zum Höhepunkt. Mit Hilfe meiner Hände erreichte sie ihn, diesmal nicht erstickend, nicht unterdrückend. Ein heftiger Lustschrei brach aus ihr heraus. Sie atmete schnell und tief. Ihre heißen Hände ergriffen meine Schenkel, schoben sie auseinander und gruben sich dann in meine Lustgrotte. Die Bewegungen waren flink und zielgerichtet. Es war auch nicht schwer, meine erregenden Punkte auf Höchstleistung zu fahren. So kam es mir schon nach wenigen Bewegungen. Behutsam, soweit es ihr Bauch zuließ, rutschte sie an mir herab, küsste mich auf den Bauch und dann auch darunter. Ihre Zunge erreichte meine Klitoris, massierte sie. Sie leckte mich zu einem weiteren Orgasmus.
Als wir dann ein wenig erschöpft fest umschlungen nebeneinander lagen gestand sie mir, dass sie noch nie mit einer Frau Sex hatte. Es war ihr erstes Mal. Für uns beide fühlte es sich schön an, es erwachte der Wunsch nach mehr davon.
In den kommenden Tagen trafen wir uns fast täglich und jedes Mal landeten wir gemeinsam im Bett. Wir erkundeten uns gegenseitig, erfühlten die Einzelheiten unserer Körper, probierten neues aus, leibkosten und liebten uns. Ich kannte ihre liebessüchtige Lustöffnung in allen Details, kannte ihre Erregungspunkte, wusste, was sie brauchte. Und auch umgekehrt war es nicht anders. Auch sie wusste nun alles über meine Anatomie und sie wusste, wie sich mich bekommt. Letzteres erlernte sie ganz schnell. Sie wusste genau, wo und wie sie mich berühren musste, damit ich nicht mehr nein sagen kann.
Sie ist mir so lieb geworden, dass ich auch ein wenig Angst um sie hatte. Ich wollte sie die letzten Wochen der Schwangerschaft nicht mehr allein lassen und schlug ihr vor, die Zeit bei mir zu leben. Zunächst schlug sie es aus, sie wollte keine Last sein und auch keinen Frust bei meinem Mann aufkommen lassen. Ein wenig keck schlug sie sogar, zu dritt im großen Bett schlafen zu können, dem Bett, das ich angeboten hatte. Ich konnte mir ein innerliches Lächeln nicht verkneifen. Zu dritt? Also fragte ich sie danach was wäre, wenn mein Mann sie versehentlich berühren würde. Sie lachte kurz auf: „das hoffe ich doch!” Schließlich wusste sie bereits, wie tolerant wir miteinander umgehen. Was für ein kleines Schlitzohr! Sie wollte uns beide! Doch sie verpackte es geschickt. Zu gerne würde sie einmal zusehen, wie ein Paar miteinander schläft. Einfach nur dabei sein, wenn es passiert.
Als ich es meinem Mann erzählte, brach er in ein Lachen aus. Mit allem hatte er gerechnet, doch damit nicht. Wir klärten, was passieren kann oder was passieren soll. So wie er mir andere Männer zugesteht, gab es von mir die Erlaubnis für ihn. Wenn beide es wollen, dann soll es so sein. Bisher hatte ich auch noch keine Gelegenheit meinem Mann beim Sex mit einer anderen Frau zuzusehen! Dazu noch eine hoch schwangere Frau!
Dann stand sie vor der Tür, bei ihr zwei große Reisetaschen mit Kleidung und auch ihr Mann. Er war zwar überrascht, dass ich auf seine Frau aufpassen möchte, hatte aber keine Einwendungen. Ihm schien es auch sicherer für sie zu sein. Rein zufällig, oder auch nicht, kam mein Mann und begrüßte den bisher für ihn Unbekannten. Beiläufig sagte er zu dem Fremden, dass er gern sein Bett für die Frauen räumt. Der Ehemann meiner kleinen runden Freundin schien rein nichts bemerkt zu haben, nicht einmal, als sie mir zur Begrüßung um den Hals gefallen ist.
Die erste Nacht zu dritt
Wir lagen alle drei recht früh im Bett, mein Mann, meine schwangere Freundin und auch ich. „Habt ihr darüber gesprochen?”, wollte meine Mitkandidatin wissen. Wir hatten. Dann wurde sie von meinem Mann gefragt, ob sie wirklich zusehen möchte. Sie wollte es und schon ging es zur Sache. Mein Süßer riss mir die wenige Nachtkleidung vom Körper, begann mich zu liebkosen, verwöhnte meinen ganzen Körper. Sein Ding stand hart aufgerichtet vor ihm, als er sich recht präsentativ zwischen meine Beine kniete. Er sah zu unserem Gast, als er seinen Schwanz in mich stieß. Wir trieben es miteinander vor ihren Augen, voller Genuss und voller Lust. Sie selbst legte derweil Hand an sich selbst. Ich kam, sie kam und auch mein Mann kam direkt in mir.
Kaum war er von mir gewichen, hatte ich neue liebkosende Hände und Lippen an meinem Körper. Meine kleine Freundin übernahm meinen Körper. Mein Mann sah aber nicht einfach nur zu, er streichelte den fremden weiblichen Körper, dessen Rundungen und auch ihre Lust. Nun aber, wie vorher verabredet, schubsten wir unseren dritten Part auf den Rücken. Ich küsste sie und ihre Brüste, mein Mann küsste ihre Schamlippen und zupfte vorsichtig daran. Er schob sich kniend unter ihren Körper, ihre Beine waren angewinkelt und geöffnet. Langsam rückte das inzwischen wieder gierig stehende Glied an ihre Öffnung heran und glitt langsam hinein. Die kleine Person mit dem dicken Bauch bäumte sich kurz auf, versuchte sich noch weiter zu öffnen und genoss die vier Hände, meine Lippen und den in ihr steckenden Schwanz überaus empfangend. Sie war so ausgedörrt, so hungrig nach Erfüllung, sie kam so schnell und so intensiv! Ohne aus ihr zu weichen, schob mein Mann die kleine Person im Bett hoch. Ihr Rücken lag an der Wand, doch über den Bauch konnte sie nicht sehen, wie er in ihr steckte. Fühlen umso mehr! Beide sahen sich in die Augen während sich die Bewegungen fortsetzten. Die Bewegungen wurden schneller, wie auch ihr Atem. Der kleine Körper begann zu zittern und zu beben. Sie keuchte, hielt den Atem an, atmete weiter und explodierte vor Lusterfüllung. Noch immer war der gefüllte Dorn in ihrem Leib. Langsam kam sie wieder zu Sinnen, auf diesen Augenblick hatte mein Mann gewartet. Seine Hiebe wurden schneller und schneller, dann hielt er inne. Ich konnte sehen, wie seine Bauchdecke zuckte. Es war der Moment als er sich in der anderen Frau entlud, seinen Samen in sie spritzte und sich an ihr befriedigte. Es war für mich zwar ein komisches Gefühl zu sehen, wie er es tat, doch Eifersucht kam nicht auf.
Die Zeit verstrich viel zu schnell. Ihr Bäuchlein wuchs und es blieb nur noch wenig Zeit, sie und ihre Schwangerschaft auszukosten. Alles was geschah, lief nur zwischen und Frauen. Sie erfuhr alles von mir, alles was ich erlebt habe und alles, was ich noch gern erleben würde. Sie hörte mir aufmerksam zu, ganz wie ein kleines Kind, dem man ein Märchen vorliest. Ihre Erlebnisse waren bescheidener und nicht von der Art, wie ich sie haben durfte. Doch sie wollte alles wissen, alle Details, was ich empfunden habe, was mich antrieb. Es war die Zeit, als ich sie mit dem „Lust-Virus” infizierte. Bald begann sie auch Phantasien zu spinnen, konnte sich vorstellen mir einiges gleich zu tun. Allerdings habe sie dabei ein ganz gravierendes Problem. Ich sah auf ihren Bauch, doch sie schüttelte den Kopf. Ihr Mann würde das auf keinem Fall mitmachen. Einzig was er schon geäußert hatte, er würde gern seiner Frau mit einer Frau zusehen. Ob er es wohl ahnte, dass zwischen uns mehr als nur Fürsorge war?
Es war wieder einmal ein Sonntagabend. Sie musste ihren Mann wieder ziehen lassen. Er reiste immer zur gleichen Zeit ab, um seine ferne Arbeitsstelle pünktlich zu erreichen. Der Termin zur Entbindung lag noch eine Woche voraus. Zum geplanten Zeitpunkt wollte er bei ihr sein. Dazu kam es nicht mehr.
Mitten in der Nacht zum Montag setzten die Wehen ein. Ich wurde wach, als sie sich neben mir krümmte und versuchte, die Schmerzlaute zu unterbinden. In dieser Situation war ich selbst unerfahren, Kinder waren mir nie vergönnt. Es war das erste Mal, dass sie mich beruhigte. Meist war es umgekehrt. So schoss ich aus dem Bett und weckte meinen Mann. „Das Kind kommt!” Es hätte Feuerwehrmann werden sollen, so schnell habe ich ihn noch nie aus dem Bett stürzen sehen. Zurück bei meiner kleinen Kugel traf mich ein Schlag. Lag das kleine Luder doch mit gespreizten Beinen da und spielte sich zwischen den wehen am Kitzler! Sie wurde verlegen. Ich lachte nur laut und meinte, dass sie das Ding da unten die nächste Zeit nicht dazu brauchen würde.
Die Wehen kamen schneller, so saßen wir schon eine Stunde später im Auto und fuhren zum Krankenhaus. Eine der ersten Fragen durch das medizinische Personal richtete sich an meine Mann: „Sind sie der Vater?” Es ist immer so schlagfertig: „Ich wünschte, ich wäre es!” Also hieß es für ihn draußen bleiben. Meine Kleine wollte, dass ich bei der Geburt dabei sei. Aber ich musste doch noch… Mein Mann musste mich mehr beruhigen als die werdende Mutter. Er ist für Katastrophen geboren, weiß von Berufswegen damit bestens umzugehen. Er kümmerte sich um den Anruf beim werdenden Vater, bei meinem Chef und auch bei seinem. Wir konnten meine kleine Dicke nicht allein lassen.
Wenige Stunden später war schon alles vorbei. Ich konnte eine Geburt erleben, Mutter und Tochter sind wohlauf. Allein mein Mann litt dermaßen an Hunger und Müdigkeit, dass er sich schon selbst krank fühlte. Egal, WIR hatten eine Tochter.
„Komm Oma, wir müssen nach Hause!”, hörte ich ihn sagen. Das verschlug selbst mir den Atem! Vom Alter passte es aber schon. Ich ermahnte ihn, alles dürfe er zu mir sagen, aber nicht OMA.
Der Tag ging dahin. Am frühen Nachmittag besuchte ich die frisch gebackene Mutter mit ihrem Sprössling. Der Vater war noch nicht zurück. Mir wurde mitgeteilt, dass er wohl völlig neben sich stehen wird, sobald er eintreffen sollte. So war es auch. Er nahm mich nicht wirklich wahr, hatte nur Sinn für seien Frau und die Tochter. Das verstand ich. Also verabschiedete ich mir mit einem Handkuss und ließ das junge Glück allein zurück.
Es wurde Abend, mein Mann hat seine Arbeitszeit nachgeholt und war noch nicht zu Hause. Ich duschte mich, als es an der Tür läutete. Ich dachte, es wäre mein Mann, warf mir einen Bademantel über und öffnete die Tür. Zuerst sah ich nur einen riesigen Blumenstrauß, erst dann den jungen Vater dahinter. Ich bat ihn rein. Er wolle mich nicht aufhalten, aber er wolle sich für alles bedanken, was wir für seine Frau getan hatten. Sein Blick wanderte an mir herab, ich bemerkte, dass der Bademantel nicht richtig geschlossen war. Er trat an mich ganz dicht heran, drückte mich mit dankenden Worten und wollte gehen. Ich hielt ihn auf und fragte, ob er in seinem Zustand noch mit dem Auto fahren wolle! Sein fragendes Gesicht wirkte wie aus einem Comic geschnitten. Ich deutete auf seine Hose, denn die Beule an meinem Oberschenkel hielt ich nicht für seinen Schlüsselbund.
Also zog ich ihn wieder heran und öffnete ihm die Hose. Sein Lümmel sprang mir sofort entgegen. Und noch ehe ich etwas sagen konnte, presste er sich fest an mich und mich wiederum gegen die Wand. Er griff nach meinen Schenkeln, suchte einen Weg zwischen sie. Er fand ihn. Im Flur, an der Wand, im Stehen, versenkte er seine Lanze. Sekunden später floss seine Flüssigkeit aus mir. Mit aufgerissenen Augen entschuldigte er sich bei mir, alles täte ihm leid und bitte, bitte…
Alles gut, erklärte ich ihm. Es liege bei ihm, ob er es seiner Frau sagen möchte. Ich würde es erst einmal nicht tun.
Als er mich verlassen hatte, erschien auch schon mein Mann, sagte mir, dass er den völlig gehetzten jungen Vater gesehen hätte. Er war hier, zeigte auf den am Boden liegenden Blumenstrauß. Mein Mann sah den offenen Bademantel. Ich müsse mich noch einmal waschen, erklärte ich meinen Mann kurz, der Besuch habe noch etwas dagelassen. Er schüttelte lächelnd den Kopf: „So schlimm steht es um ihn?”
Am kommenden Tag suchte ich wieder das Krankenhaus auf und traf dort auf die ganze junge Familie. Nach einer kurzen Begrüßung sah ich sein Schlechtes Gewissen in seinen Augen, das glückliche Strahlen in den Augen meiner Kleinen. „Hoffentlich war es dir nicht unangenehm!”, sagte sie zu mir. Er hatte es gebeichtet! Er wusste nicht, dass seine Frau mich im Bedarfsfall genau um diese kleine Hilfe zu seiner Entspannung gebeten hatte.
Als er Kaffee holte, sah mich meine Kleine aus dem Bett ängstlich an: „Wird es mit uns weitergehen? Auch ohne Bauch?”
Ich küsste sie: „Auch ohne Bauch!”