Anmerkung: Nun ist sie endlich fertig, mein zweiter Besuch bei Frau Dr. Heier und ihrer Assistentin Svenja, also Frau Gurte. Wie immer ist es natürlich besser vorher erst den ersten Teil zu lesen.
Diese Episode braucht wieder etwas Zeit bis es an die Schweinereien geht, aber gerade die langsame Entwicklung macht mich an. Es gibt also viel Geschichte und weniger Sex als in meinen alten Storys. Im letzten Drittel geht es natürlich trotzdem ab… ;-). Ich hoffe die Richtung die diese Geschichte annimmt gefällt euch, da sie nun doch etwas skurril wird. Viel Spaß beim Lesen!
Die Woche bis zu meinem nächsten Termin dauerte lang. Vor allem weil ich ständig geil, da ich pausenlos an das gedacht habe, was in der Arztpraxis geschehen ist. So peinlich das auch alles war, die beschämenden Dinge die ich erzählen musste oder die Sachen, die die 19-jährige Praktikantin an mir gemacht hatte, umso geiler waren auch meine Orgasmen. Trotzdem war ich etwas unruhig, denn wer weiß, was für Untersuchungen noch anstehen würden und die Frau Doktor hatte ein sehr herrisches und bestimmendes Wesen. Wenn sie dabei auch immer sehr sachlich blieb. So unruhig ich auch war, geil war ich auch und so machte ich mich nach einer masturbationsfreien Woche auf zu der besagten Arztpraxis. Ob mein alter Arzt jemals wieder kommen würde interessierte mich schon gar nicht mehr.
Die ältere Dame (57/1,60m/80kg/blond-graue Haare/blaue Augen) an Rezeption grüßte nett und grinste mich an, nachdem sie etwas im Computer gelesen hat. Wahrscheinlich über mich. „Und? Durchgehalten?”, fragte sie. Ich schaute sie etwas ratlos an. „Na, nicht onaniert?” Jetzt wusste ich was sie meinte, war aber vor lauter rot werden zu überfordert mit dem antworten. „H A L L O !”, sagte sie etwas energischer „Haben sie es geschafft ihre Finger von ihren… warten sie…”, sie schaute wieder etwas im Computer nach „…13cm zu lassen?” Als sie 13 sagte grinste sie etwas herablassend.
Mein Kopf war so rot, dass mir gerade kein passender Vergleich einfällt. „Ehm… Ja… Also…”, ich stammelte mir etwas zurecht „…ja natürlich. Habe ihn nicht angerührt. Außer beim pinkeln und beim waschen.” Warum habe ich das gesagt? Ein einfaches NEIN hätte auch gereicht. Sobald ich auch nur minimal geil werde, schaltet sich irgendwas in meinem Hirn ab. Zum Beispiel das Nachdenken über das was man sagen möchte, bevor man es sagt. Ich sage es dann einfach.
Kopfschüttelnd, wegen meiner bescheuerten und mit zu vielen Details gespickten Antwort, sagte die Dame „Na zum Glück. Sonst hätte ich sie direkt wieder nach Hause geschickt. Frau Dr. Heier duldet nicht, wenn man ihre Anweisungen nicht befolgt. Gehen sie jetzt in Zimmer 04 und ziehen sich schonmal aus. Dann setzen sie sich in den Behandlungsstuhl.” – „Aber kann ich denn nicht warten bis die Frau…” – „Nein, die Frau Doktor Heier hat gesagt, sie ziehen sich schonmal aus und setzen sich in den Stuhl.”
Ich ging einfach. Ich wollte die Dame nicht noch mehr verärgern. Ich tat was mir gesagt wurde und legte mich nackt in den Behandlungsstuhl, von dem ich bis zu meinem letzten Besuch noch gedacht hatte, er wäre ausschließlich für Frauen. Ich wartete und starrte auf die Uhr. Nach 15 Minuten in meiner beschämenden Situation ging die Tür auf und die Frau vom Empfang kam rein. Sofort hielt ich reflexartig meine Hände vor meinen schlaffen, kleinen Penis.
Sie schaute grinsend zu mir und kam auf mich zu „Svenja, also Frau Gurte, hat noch zu tun. Ich soll sie schnell unten rasieren.” Mich durchfuhr es wie ein Schock. „Aber…ich…es ist doch…” schon wieder stammelte ich wie als wäre ich von meiner Mutter beim rauchen erwischt worden „…das wurde doch erst…also letztes mal…das wurde doch erst letzte Woche von Svenja…ehm Frau Gurte gemacht, also durchgeführt.” – „Fertig?” fragte die ältere Dame. Ich schaute sie an, dann sagte sie, während sie sich Latexhandschuhe anzog „Hören sie mir jetzt zu! Ich mache diese Aufträge nicht, ich führe sie nur aus. Ich weiß aber soviel und dann geben sie Ruhe: Für Frau Doktors Studie, von der sie Teil zu sein scheinen, müssen bei jeder Untersuchung absolut gleiche Bedingungen herrschen. Frisch rasierte Haut empfindet nun mal anders, als unrasierte. Sie ist viel empfindsamer für Berührung. Mehr kann ich ihnen nicht sagen und ich hoffe, dass das nicht schon zu viel war.”
Was redete die da? Studie? „Was für eine Studie?” platzte es aus mir heraus. „Ich wusste es. Ich kann ja meine Klappe nicht halten. Die Frau Doktor oder Frau Gurte erklären ihnen gleich alles. Und jetzt Hände weg, ich muss meine Arbeit machen” die Rezeptionistin sah mich streng an. Sie strahlte durch ihre Reife irgendwie Autorität aus, außerdem würde sie es sonst Frau Heier erzählen und die würde wieder drohen, bei der Krankenkasse meine Kooperationsverweigerung zu melden, was fatale Folgen für mein späteres Gesundheitsleben haben konnte. Wie immer ein Teufelskreis, dem ich entgehen konnte indem ich einfach tat, was alle hier von mir verlangten. Bestenfalls würde ich die peinliche Situation, mich nun auch noch vor dieser reifen Dame zu präsentieren, etwas heraus zögern.
Langsam nahm ich die Hände hoch. Vor Aufregung war der Kleine noch kleiner als vorhin. Verschrumpelt, wie immer in solchen Situation, lag er auf dem prallen und gefüllten Sack. Der war durch die abstinente Woche besonders dick, wenn auch nicht groß, war aber in diesem Zustand um einiges größer als mein Penis. Die Dame konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, auch wenn sie es versuchte. Sie nuschelte sich etwas zurecht, während sie den Schaum auf den Stoppeln meines Intimbereichs verteilte. Sie war sehr vorsichtig und behutsam. „Jetzt weiß ich was Svenja meinte: Si Hätte Angst es kaputt zu machen.” – „Was haben sie gesagt?” hinterfragte ihr leises Selbstgespräch.
„Ehm nix…”, sagte sie ganz ertappt „…Frau Gurte meinte nur, sie…” sie überlegte und rieb weiter Schaum auf mich „…sie sind sehr nett.” Auch wenn ich wusste das das Quatsch war, nahm ich es mal hin. Was war denn mit vertraulich und so? Wahrscheinlich redeten die im Pausenraum permanent über das, was in dieser skurrilen Praxis von statten ging.
Dann rasierte sie. Sehr gekonnt, aber schnell und lieblos. Svenja hatte es mit etwas mehr Hingabe gemacht. Zumindest in meiner Erinnerung. Es fühlte sich trotzdem geil an, ihre Hände dort unten zu spüren. Es kribbelte und mein Penis zuckte auch etwas, versteifte sich aber nicht. Ich war noch zu sehr in Gedanken, wegen der Sache mit der Studie und so. „So jetzt Backen spreizen”, sagte die Dame völlig emotionslos und trocken. Ohne weiteres Hinterfragen nahm ich meine Hände und spreizte meinen Po. Es war mir auch nicht soooo peinlich wie letzte Woche. Entweder weil die Dame älter ist und nicht 19 wie Svenja oder weil ich es schon kannte. Peinlich war es trotzdem.
Ich spürte den Schaum und dann den Rasierer. Hier war sie nicht so vorsichtig, da ja keine Gefahr bestand etwas „kaputt” zu machen. Als sie fertig war wischte sie alles ab. Dann nahm sie ein Klemmbrett. Es waren die Notizen von Frau Doktor Heier. Sie schrieb etwas auf. Sie hatte irgendwie die schlechte Angewohnheit vieles vor sich hin zu plappern, während sie es dachte. Sie schrieb und nuschelte „7. Juli, keine Erektion bei Rasur.” Sie sah zu mir „Bin ihnen wohl zu alt?” – „Ehm…sie meinen?” fragte ich aus meinen Gedanken gerissen. „Hier steht das sie letzte Woche eine Erektion hatten, als Svenja sie dieser Behandlung unterzog. Bei mir… NIX!”
„Ehm…das hat nichts mit ihnen zu tun. Ich finde sie sind eine attraktive Frau”, sagte ich mit netter Stimme. Und das war nicht gelogen. Sie war zwar mollig, aber für ihr Alter wirklich eine hübsche Dame. „Danke, na dann will ich das mal glauben. Ich muss ihnen noch rechts und links eine Infusion legen, nichts schlimmes, nur Vitamine, damit sie vital in topform sind für die Stud… Ich sag nix mehr.” Sie machte eine Reisverschlussgeste vor ihrem Mund und rollte zwei Infusionen her.
Mir wurde das schon etwas unheimlich, aber wie gesagt, ich würde alles nur aufschieben. Keine Ahnung warum ich ohne Nachforschung diese Drohung der Ärztin so ernst nahm. Vielleicht wollte ein Teil von mir ja auch weiter Teil dieser Untersuchung oder Studie sein.
Sie fixierte meine Arme mit Schnallen und erklärte das dies zur Sicherheit wäre, denn wenn ich eine schnelle Bewegung mit den Armen tätigen würde, könnten sich die Infusionsnadeln in meiner Vene verkeilen und das wäre sehr unschön. Ich verzichtete auf weitere Details und lies sie machen. So lag ich nun da. Beine gespreizt in einem Gynäkologenstuhl, völlig nackt und an den Armen fixiert und vor allem völlig nackt und allein.
Nach 15 weiteren Minuten ging die Tür auf und Svenja kam herein. Irgendwie beruhigte mich das ein wenig. Ein bekanntes Gesicht. Sie kam grinsend zu mir. „Hallo Svenja”, sagte ich. „Ehm…es ist besser wenn du wieder Frau Gurte sagst. Frau Heier mag es gar nicht, wenn ich zu persönlich mit den Patienten werde.” Ich nickte etwas enttäuscht, dann sah ich sie an und sie erklärte mir die Sache mit der Studie. Frau Doktor Heier forscht gerade in der Sexualwissenschaft und sucht ständig verschiedene Charaktertypen, um deren Verhalten, Vorlieben, ungelebte und vor allem verborgene Sehnsüchte etc.. zu erforschen. Das war alles sehr offiziell. Sie bot mir 5000 Euro für 5 weitere Untersuchungstage an.
Jetzt schluckte ich. So viel Geld, für Dinge die ich bis jetzt zumindest geil fand. Ich willigte ein und auch wenn meine Arme fixiert waren, schaffte ich es meine Unterschrift auf einen Vertrag zu kritzeln. Meine Kontodaten hatte Svenja für mich eingetragen. „Jetzt wo du unterschrieben hast sage ich dir noch den einzigen Nachteil: Wenn du abbrichst und das gilt ab jetzt, musst du eine Strafgebühr von 15000 Euro zahlen, da die komplette Studie dann gefährdet ist.” So ein Dreck, dachte ich. Jetzt hatten sie mich. Da unterschreibt man einmal etwas, während man schon in Teilen mit dem Unterleib denkt und schon ist man gearscht. Anscheinend hatte mich das liegen in dem Stuhl und die Rasur der Empfangsdame doch geiler gemacht als vermutet.
Während Svenja mir weitere Details erzählte, ging die Tür wieder auf. Eine Frau Mitte 30 kam rein. Dünn, hübsch und groß. Sah nach dem Karrieretyp aus. Um den Hals hatte sie eine Kamera. „Hallo Svenja”, sagte sie. „Hallo Rieke”, sagte Svenja. Ich wollte die Hände vor meinen Intimbereich nehmen, scheiterte aber an den Fixierungen. „Zack, da wäre es soweit gewesen…”, sagte Svenja „…Jutta hat dir doch bestimmt erzählt was passiert, wenn sich die Nadel verkeilt.” Jutta musste die reife Dame vom Empfang sein. Ich nickte und legte mich wieder zurück.
Erneut wurde ich sehr rot. Die Frau in meinem Alter positionierte sich vor mir und machte Photos. „Was soll das?” protestierte ich. „Für die Akten, ganz ruhig. Rieke, also Frau Lohe, ist sehr professionell.” – „So wie du…”, sagte ich etwas böse „…die ganz professionell über mich mit, wie heißt sie gleich, Jutta, quatscht?” Svenja schaute etwas angepisst „Dieses verdammte Plappermaul”, dann sah sie mich an. Noch bevor sie etwas sagen konnte fragte Frau Lohe „Ist er das Svenja? Der von dem du…” Svenja drehte sich rum und legte einen Finger vor ihren Mund. Ich meine gesehen zu haben, dass sie auch ganz kurz genickt hat, vor allem weil die Photographin danach fast im Kreis gegrinst hätte.
Als Svenja mich wieder ansah schaute ich wirklich böse. Sie setzte einen sehr süßen Blick auf „Sorry, aber wir Mädels quatschen halt in der Frühstückspause. Tut mir echt Leid, aber mit dir war es echt irgendwie speziell.” Dann lächelte sie. „Und jetzt wieder SIE bitte”, setzte sie nach. Irgendwie konnte ich dieser jungen Schönheit nicht böse sein. Klar redet man mit den Kollegen. Hätte ich wahrscheinlich auch gemacht. „Ich brauche ihn noch…ehm…”, Frau Lohe kam etwas ins stottern. „Steif?”, ergänzte Svenja. „Genau, wird das was?” fragte die Photographin die lächelnd auf meinen immer noch verschrumpelten Penis schaute.
Mein Hautton wurde wieder mehrere Stufen röter. Svenja sah mich an. „Kommen sie, ich helfe ihnen. Als Entschuldigung so zu sagen.” Dann drehte sie sich zu Frau Lohe „Moment Rieke.” Sie zog sich Handschuhe und suchte etwas in einer Schublade. Dann in einer anderen. „Fuck”, fluchte sie. Immer wenn Frau Dr. Heier nicht im Raum war, war Svenja viel lockerer. „Was ist?”, fragte Frau Lohe. „Ich hab vergessen Gleitmittel zu bestellen. Die Heier köpft mich, wenn die das erfährt.”
Svenja kam zu mir zurück. „Naja, es muss auch so gehen. Improvisieren wir eben.” Sie lächelte mich an und ging dann vor den Behandlungsstuhl. Sie kam ganz nah und legte ihre Hände wie eine nach oben geöffnete Schale an meinen schlaffen Penis. Die Schale war geöffnet so das meine Genitalien in ihrer Mitte lagen. Frau Lohe kam näher und schaute Svenja über die Schulter „Vielleicht kann ich was lernen”, sagte sie in einem scherzenden Tonfall.
Svenja spuckte zweimal in ihre Handschale, sammelte dann erneut Speichel in ihrem Mund zusammen, um ihn auch auf meinen Penis zu spucken. „Ich brauch mehr…” sagte sie und drehte ihren Kopf zu ihrer Kollegin „…würdest du? Also mal eben drauf spucken. Komm bitte, Rieke. Um so schneller habe ich ihn steif.” Frau Lohe zuckte mit den Schultern und sammelte nun ihren Speichel im Mund zusammen. Dann kam sie sehr nah ran und ließ alles langsam herauslaufen. „Danke”, sagte Svenja während sie nun meinen ganzen Intimbereich mit der Spucke einrieb.
Ich spürte ihre kleinen Hände in den Gummihandschuhen. Sie massierten und kneteten leicht meine ganze Intimgegend. Mein Schwänzchen kam das erste mal heute aus seinem Versteck und wuchs langsam heran. Es kribbelte und ich stöhnte leise, wollte mich aber noch nicht gehen lassen. Schon gar nicht vor dieser neuen Frau, die mich durch ihr selbstbewusstes Auftreten verunsicherte. Solche Frauen lassen auch nur echte Kerle ran, dachte ich permanent. „Du hast das ja voll drauf, Svenja”, stupste Frau Lohe sie an. „Das ist nicht schwer, willst du auch mal versuchen?” noch bevor ich etwas sagen konnte sah Svenja zu mir „Ist doch ok, oder?”
Und schon wieder drehte sie sich zu der Photographin, bevor ich meine Zustimmung geben konnte. Da ich seit der ersten Berührung von Svenja wirklich geil war, hatte ich natürlich kein Problem damit, dass eine weitere hübsche Frau meinen Penis anfassen würde. Jetzt hatte sie ihn ja eh’ schon gesehen. Warum also nicht? „Du musst einfach nur ein bißchen hier rubbeln, ein bißchen da kneten und immer alles schön feucht und glitschig halten.” Während sie erklärte, tat sie auch immer das was sie sagte. „Willst du Handschuhe?” fragte sie am Abschluss ihrer Erklärung. „Nö, lass mal, ich bin nicht vor viel fies. Ich mach das so.”
Auch wenn es mich freute die Hand von Frau Lohe blank an mir zu spüren, beschämte mich die Aussage, dass sie meinen Penis irgendwie fies fand schon sehr. Sie hatte große Hände und lange dünne Finger. Sie fasste an mein halbsteifes Schwänzchen und umschloss ihn ganz unten mit ihrem Daumen und ihrem Zeigefinger. „In meinen Händen wirkt er noch kleiner, schau her Svenja”, lachte sie. Svenja musste aber gar nicht herschauen, da sie eh alles permanent und sher genau betrachtete „Stimmt”, sagte sie grinsend. „Sie sollte sich eine Partnerin mit kleinen Händen suchen.” Frau Lohe bewegte ihre Hand langsam auf und ab und massierte mit der anderen Hand meinen prall gefüllten, kleinen Sack. Es kribbelte stark und ich wurde härter. Stück für Stück. Sie wichste ganz leicht und befummelte nur mit ihren Fingerspitzen meinen Steg und meine Hoden.
Als es nicht mehr richtig flutschte ließ sie noch einmal eine große Speichelmenge als dicken langen Faden auf mein hartes Schwänzchen herab. Dann wichste sie noch kurz und knetete meine Kuppe in ihrer Handfläche. „So genug…”, sagte sie „….alles in Position”. Sie ging zu der Stelle, von der sie ihre Photos machte und Svenja stellte sich so, dass sie nicht im Weg war. Frau Lohe knipste viele Bilder „Halt ihn mal hoch, er steht so krumm Richtung Bauch.” Da meine Arme ja noch fixiert waren, nahm Svenja ihn ganz unten und bog die harten 13cm nach oben. Wieder hörte ich das Klicken des Photoapparats.
„Alles klar”, sagte Frau Lohe, packte ihre Sachen und verließ das Zimmer. Svenja sagte „Ich muss auch noch mal raus. Aber gleich hat die Frau Doktor Zeit. Und mach dir keinen Kopf über die Studie. So schlimm wird das nicht. Ich mache auch aktiv mit. Lasse mir doch keine 5000 Piepen entgehen, für so eine bißchen Sexkram und Fragen beantworten. Und jetzt müssen wir uns echt wieder siezen. Zumindest wenn Frau Doktor im Raum ist. Bis gleich.”
Irgendwie beruhigten mich ihre Worte. Etwas entspannter, aber immer noch geil, hart und fixiert lag ich immer noch in dem Stuhl. Dann passierte eine zeitlang nichts. Langsam erschlaffte ich wieder. Das fand ich auch gar nicht schlimm, da es schon angefangen hatte weh zu tun. Plötzlich kam eine Dame herein. Eine Putzfrau. Sie war um die 50, trug ein Kopftuch und leerte die Mülleimer in dem Zimmer. „Nur kurz Müll holen”, sagte sie in gebrochenem deutsch. „Kein Problem”, sagte ich, obwohl ich es immer wieder aufs neue extrem peinlich fand mich fremden Menschen in dieser Position dar zu bieten. Aber was hätte ich sonst sagen sollen?
Mein Kopf wurde bei jedem vorbeikommen der Putzfrau, bei jedem Schmunzeln wenn sie auf meinen kleinen Penis schaute röter. „Danke für haben kein Problem. Du kleiner…ehm netter Mann.” Mein Kopf wurde heiß vor Scham. Dann ging die Dame wieder. Und wieder passierte eine zeitlang nichts, bis die Dame vom Empfang fast wortlos die Infusionen entfernte und meine Fixierungen löste. Dabei kamen auch endlich Frau Doktor Heier und Svenja herein. „Entschuldigen sie das warten, aber jetzt bin ich ja da. Guten Tag.” Ich weiß nicht warum, aber da ich meine Arme wieder frei hatte, verdeckte ich meinen Penis, als die Ärztin auf mich zu kam.
Sie sah mich an und neigte ihren Kopf etwas zur Seite „Das haben wir doch wirklich hinter uns. Verstecken sie wirklich noch ihren Penis vor mir.” Sofort notierte sie wieder und stöberte in ihren Notizen. „Sehr gut, Frau Gurte hat ihnen schon alles erklärt, dann können wir ja sofort starten. Zeit ist Geld und Geld ist Wissenschaft. Traurig, aber so ist es heut zu Tage. Jetzt nehmen sie schon ihre Hände weg.”
Ich tat was sie sagte. Ohne eine Mine zu verziehen, kam sie sehr nah an meinen Penis heran und schaute ihn an. Ich spürte ihren Atem auf meiner dünnen Schwanzhaut. Er war warm und fühlte sich schön an. Mein schlaffer Penis zuckte etwas auf und ab. Er wippte förmlich. „Warum zuckt ihr Penis jetzt? Haben sie an etwas bestimmtes gedacht?” – „Eh, nein. Es ist weil ich ihren Atem darauf spüre. Das fühlt sich schön an.” Ich war willig ehrlich zu antworten und bei der Studie alles zu tun was von mir verlangt werden würde. Warum das auf einmal so war, weiß ich nicht. Ich begründe es wie immer mit fehlendem Blut im Gehirn.
„Aha”, sagte Frau Heier und notierte etwas. Auch sie nuschelte oft das was sie dachte oder aufschrieb „Sehr leicht reiz- und erregbar”, kam es leise aus ihren Lippen. „Hatten sie heute in der Praxis schon eine Errektion.” Ich nickte „Ja, eine und die war sehr stark.” – „Und wie kam die zu Stande? Was hat sie erregt?” Ich sah zu Svenja und die nickte. „Also Frau Gurte und die Photographin…”, ich sah wie Svenjas Kopf hinter der Ärztin hoch kam und ihn schüttelte. Zum Glück verstand ich sofort was sie meinte „…also ich meine die Frau Gurte hat mich an meinem Penis gerieben und hart gemacht, damit die Photographin alle benötigten Aufnahmen machen konnte.” Svenja formte ein DANKE mit ihren Lippen.
„Gut, wie ich sehe hat diese Erektion wieder nachgelassen. Kommen wir zur heutigen Untersuchung. Die wird ihnen wahrscheinlich gefallen. Den anderen männlichen Studienteilnehmern hat sie sehr gefallen oder Frau Gurte?” Svenja nickte „Oh ja. Und zum Teil nicht nur denen.” Dabei lächelte sie etwas schelmisch.
Jetzt war ich wirklich gespannt darauf was die Untersuchung an diesem Tag sein sollte. Die Ärztin sah wieder zu mir „Wir werden heute testen, wie sich ihr Penis in einer engen Vagina verhält. Was spüren sie? Was spürt die Frau bei einem Penis ihrer Größe. Im Laufe der Untersuchung werden sie mit verschiedenen Typen des weiblichen Geschlechtsorgans getestet. Das ist ein sehr wichtiger Teil der Studie. Die Größenfrage! Wir werden ihr endlich auf den Grund gehen.”
Ich hörte wohl nicht recht. Ich sollte Sex haben. Auch wenn ich wusste, dass ich kein guter Stecher war, freute mich der Gedanke trotzdem. Aber mit wem? Wie sahen die Frauen aus, die bei dieser Studie mit machten? Ich beschloss das beste zu hoffen. „Sie wissen ja, dass Frau Gurte auch bei der Studie mit macht und so werden sie mit ihr Geschlechtsverkehr haben. Natürlich ungeschützt, da ein Kondom ein Beeinträchtigungsfaktor ist. Aber keine Sorge, alle Teilnehmer sind getestet.”
Ich hörte wohl schon wieder nicht recht. Ich sollte es mit Svenja treiben. Mit dieser wahnsinnig tollen, schlanken und gebräunten 19-jährigen Schönheit. Jetzt erst bemerkte ich, dass sie schon nackt im Raum stand. Sie hatte kleine feste Brüste, einen sehr flachen Bauch und eine komplett rasierte Scheide. Aber das wusste ich ja schon. Sie war eine Wucht. „Dann stehen sie mal auf und stehen ihren Mann, wie man im Volksmund so schön sagt. Vielleicht frage ich sie zwischendurch Dinge, bitte beantworten sie die Fragen wie immer ehrlich. Nehmen sie keine Rücksicht die Gefühle des anderen zu verletzen. Es geht hier nicht um Nettigkeiten, sondern um die Wissenschaft.”
Svenja kam zu mir und stand nun ganz nah bei mir. Sie war wirklich wunderschön und sie so nackt zu sehen, war der Oberhammer. „Soll ich dich wieder steif reiben?” – „Gern”, sagte ich. Sie fasste mit beiden Händen in meinen Intimbereich. Eine Hand zum Schwänzchen und an eine an den Sack. Wie immer massierte und knetete sie gekonnt und ich versteifte mich unter ihren Berührungen. Sie schaute nüchtern und neutral zu dem was sie tat. Ich schaute auf ihre Scheide. Sie sah wirklich eng und unbenutzt aus. Gepflegt und wie eine Blume schillerte ihr Geschlechtsorgan zwischen ihren perfekten Schenkeln. „Soll ich auch bei ihnen etwas…” sagte ich und griff mit einem Finger an ihren Schlitz. Sie wich zurück „Ehm nein Danke. Lassen sie nur. Wir nehmen gleich etwas Gleitgel, ich habe noch zwei Tuben gefunden.”
Die Frau Doktor notierte etwas. „Frau Gurte, die erste Frage habe ich an sie: Warum verweigern sie ihm ihre Vagina zu berühren? Gestern bei Herrn Stahl hingegen hatten sie kein Problem damit. Und seien sie ehrlich, sie sind nicht hier um Freundschaften zu schließen.” – „Ehm, ja ok…”, sagte Svenja und schaute mich kurz mit einem Blick an, der schon im voraus tut mir Leid sagte. „Gestern hat es mich erregt den Penis steif zu machen. Herr Stahl ist ein toller Mann. Sehr muskulös, stark und er hat einen sehr großen Penis. Den größten in der Studie. Mmmmhhhh…wenn ich nur daran denke.”
„Was ist wenn sie daran denken?” fragte die Ärztin sofort ohne von ihrem Klemmbrett auf zu schauen. „Dann werde ich ganz feucht. Wenn ich ihn hier reibe, denke ich…ok es gibt schlimmeres.” Und wirklich, ihr Schlitz glänzte auf einmal, obwohl ihn niemand angefasst hatte. Leider lag das nicht an mir. Steif war ich trotzdem. Dieses für mich beschämende Gespräch hatte mich auch erregt. Das und die Handmassage von Svenja. „Ich denke er ist jetzt soweit”, sagte sie und nahm ihre Hände von meinem Penis.
Sie legte sich flach auf eine Liege und winkelte ihre Beine an. Sie lag da wie im Lehrbuch für die Missionarsstellung. Sie nahm eine Tube Gleitgel, schmierte sich etwas in die Hand und verteilte es auf ihrer Scheide. Sie schaute völlig emotionslos. Auf keinen Fall erregt oder geil. So wie ich wahrscheinlich gerade schaute.
„Kommen sie rüber. Sie dürfen. Stecken sie bitte ihren Penis in meine Scheide und bewegen sich solange bis sie ejakulieren”, sagte Svenja. Dirty Talk kannte ich aus Pornos etwas anders, aber ich wollte mich nicht beschweren. Penis in ihre Scheide stecken klang zwar nicht geil, aber anfühlen würde es sich bestimmt trotzdem so. Ich ging rüber und legte mich zwischen ihre Beine. Etwas unbeholfen bugsierte ich meine harten 13cm vor ihr Loch und schon sie rein. Sie war wirklich eng. So hatte sich das bei meinen ExFreundinnen nicht angefühlt. Als ich ganz in ihr steckte fing ich langsam an mich zu bewegen.
Ich war sehr vorsichtig und versuchte irgendwie zärtlich zu ficken. Svenja stöhne nicht, atmete aber etwas schwerer und schaute konsequent weg, wenn ich sie ansah. Die Ärztin kam zu mir „Wie ist es für sie? Wie fühlt es sich an?” – „Es ist der Wahnsinn…”, stöhnte ich während ich mich immer noch sehr langsam hin und her bewegte „…es ist das geilste was ich je gefühlt habe.” – „Und warum machen sie dann so langsam und vorsichtig. Warum, entschuldigen sie die Ausdrucksweise, ficken sie sie nicht richtig durch?” – „Weil ich dann sofort spritzen würde und Frauen mögen es doch sanft und zärtlich.” – „Ist das so? Denken sie das? Das Frauen es beim Geschlechtsverkehr sanft und zärtlich wollen?” Ich nickte, sie notierte ohne mich auf zu klären ob ich richtig lag mit meiner Einschätzung. „Haben sie denn den Eindruck, dass es Frau Gurte gefällt wie sie so sanft und zärtlich mit ihr sind?” Ich zuckte unsicher mit den Schultern. „Na dann machen sie mal weiter so…”, sagte sie lächelnd „…sanft und zärtlich.”
Das tat ich, obwohl ich eine gewisse Ironie in ihrer Stimme vernommen hatte. Aber richtig durchficken hätte ich ja eh’ nicht gekonnt. Langsam fickte ich Svenja. Nicht durch, aber immerhin fickte ich sie. Dann pumpte es und sofort stoppte ich. Ich wollte noch nicht kommen. „Warum stoppen sie?” fragte die Ärztin. „Weil ich sonst komme”, sagte ich unter schwerer Konzentration dies nicht zu tun. Wieder notierte und nuschelte Frau Doktor Heier „Nach einer Minute und elf Sekunden, erster Versuche Ejakulation zu verlängern.”
„Frau Gurte, wenn ja eh grad Pause ist, was würden sie tun, wenn sie diesen Mann nach einem Diskobesuch mit zu sich nach Hause genommen hätten um mit ihm sexuell aktiv zu werden? Sie sind angetrunken und erregt und dann in genau der selben Situation wie jetzt.” Wieder dieser Tut-mir-Leid-Blick. „Soll ich es ihnen sagen oder zeigen, Frau Doktor?” – „Zeigen sie es und dann erklären sie die Motivation für ihr Handeln.” – „OK.”
Svenja sah mich an. Ich war noch über ihr. Mein Penis war noch in ihr und ich stützte mich mit den Armen neben ihrem Kopf ab. Sie legte ihre Hände um meinen Hals und hielt sich mit Druck fest. Dann zog sie ihren Unterkörper hoch und rammte ihn mit schnellen Bewegungen hin und her. Ihr Becken klatschte vor meins und für ein paar Sekunden fickten wir wie im Porno. Sie biss sich auf die Unterlippe und fickte weiter. Ich bewegte mich gar nicht. Sie knallte ihren Körper vor meinen und das während mein steifes Schwänzchen in ihr war.
Es dauerte gefühlt keine halbe Minute und ich spritzte gewaltig in ihr ab. Die Ärztin sagte später das es gerade mal neun Sekunden waren. Es war aber auch zu geil, wie ich von Svenja gefickt wurde. „Warum haben sie so gehandelt, Frau Gurte?” – „Weil ich wollte das das Elend ein Ende hat. Ich hätte es gemein gefunden ihn weg zu schicken ohne das er ejakuliert hat, deswegen dachte ich, wenn ich schnell mache, kommt es ihm auch schnell. Erst habe ich überlegt, ob ich ihn mit meiner Hand fertig bedienen soll, aber dann dachte ich, komm Svenja, sei mal ein netter Mensch. Wer weiß wann der das nächste Mal so eine Chance hat. Ich wollte ihm etwas gönnen, weil er mir auch irgendwie Leid tat.” Die Ärztin kam gar nicht mehr hinter her mit dem Schreiben. „Und sie?” – „Ich fand es trotzdem geil. Auch wenn Frau Gurtes Ausführungen mein Selbstbewusstsein nicht steigern. Es hat mich sehr erregt die enge Vagina von ihr zu spüren.”
„Und sie Frau Gurte, was sie haben sie während der ersten Minute gespürt? An was haben sie gedacht?” – „Ganz ehrlich? Es hat sich angefühlt als würde mich ein Langweiler mit dem Finger bedienen. Nur am Ende, die knappen 10 Sekunden haben sich angefühlt wie ein guter, entschuldigen sie das Wort, Fingerfick. Aber es war halt viel zu kurz. Gedacht habe ich, dass ich unbedingt meine Mails checken muss, weil da ein Gutschein fürs Outletcenter gekommen sein müsste. Und daran wie ich meine Salsa optimiere, ich denke ich nehme in Zukunft mehr rote als grüne Paprika. Weniger Bitterstoffe.”
Ich war noch im Orgasmustaumel und die Dinge die Svenja sagte, gingen so an mir vorbei. Ich konnte nicht anders als diese nackte, von mir besudelte Frau an zu starren. Svenja wischte sich ab und zog sich an. Dann ging sie raus „Tschüß, bis nächste Woche.” Auch die Frau Doktor machte sich noch ein paar Notizen und verabschiedete sich. „Nächste Woche machen wir einen Hausbesuch bei ihnen. Um die selbe Zeit. Bitte unterlassen sie die Masturbation weiterhin. Während der ganzen Studie, dürfen sie nur im Rahmen der Untersuchungen ejakulieren. Ich wünsche ihnen eine angenehme Woche.”
Ich ging nach Hause und war gespannt was mich als nächstes erwarten würde, wenn die beiden Damen zu mir kommen würden.