An meine Leser
Ich hätte schon am Anfang darauf kommen können, meine Teile auch in der Überschrift nummerisch zu ordnen, mir war aber nicht klar das die Story auch länger werden könnte. Dieser Teil schließt nahtlos an den zweiten Teil „es geht weiter” an.
7
Zwei Tage später, auf der Arbeit bin ich unkonzentriert, melde ich mich bei ihm. „Du Sau willst es kräftiger. Bring deine Fick-mich-Schuhe mit. 18 Uhr, und sei pünktlich. Du wirst mich mit Herr ansprechen.” Und legt auf. Ich bin frisch geduscht, auch unten herum rasiert und gespült, als ich bei ihm klingele. In einem bodenlangen Morgenmantel bittet er mich mit einem diabolischen Grinsen herein. „Du kannst wohl nicht genug bekommen” meint er und geleitet mich in das Foto- oder sollte ich besser Spiel-zimmer sagen? Ich darf mich in der Ecke wieder ausziehen. Nackt, nur mit meinen High-Heels darf ich mich wieder vor die Spiegel stellen und mich an den Ketten neben mir festhalten. Kein Podest. In den Spiegeln sehe ich wie er seinen Hausmantel in die Ecke wirft. Er trägt nur noch lederne Reitstiefel und eine old-school-Reiterhose, ab den Knien sehr weit geschnitten, ich kann seine Beule darin erkennen. Er nimmt eine kurze Peitsche und stellt sich hinter mich.Er bearbeitet damit meine Rückseite, von den Schultern abwärts. Schmerzhaft, aber auszuhalten. Sein Augenmerk legt er mit seinen Schlägen auf meinen Hintern, minutenlang. Mein Arsch brennt. Dann stellt er sich vor mich, seine Reithose ist inzwischen offen, seine Bälle hängen raus und sein Halbsteifer ebenfalls, und er nimmt sich meine Vorderseite vor. Von der Brust über den Bauch bis zu der Vorderseite meiner Oberschenkel schlägt er auf mich ein. Meine Genitalien spart er erstmal aus. Trotzdem steht mein Schwanz fast waagerecht vor mir. „1. Ich will keinen Ton von dir hören, 2. Du wirst nicht deine Eier, oder Schwanz anfassen, ist das klar, du Sau? Fragt er mich “Ja Herr” antworte ich. Seine Peitsche prasselt von rechts und links auf meinen Ständer, er schwingt zu beiden Seiten unter den Schlägen, und ich stöhne unterdrückt. Pause, dann macht er weiter und schlägt dazwischen immer wieder auf meine Brustwarzen. Sein Schwanz hat sich dabei erhoben und wippt fast horizontal vor ihm. Er steckt die Peitsche mit dem Griff seitlich in seinen Hosenbund, und tritt vor mich. „Du hälst dich gut bis jetzt, du geile Schlampe.” Seine Hände kneten meine malträtierten Titten. Seine Daumen- und Zeige-Finger spielen mit meinen Nippeln, die eigentlich recht klein sind, aber nach dieser Behandlung stehen sie einen Zentimeter vor mir. „Schon mal über Körperschmuck nachgedacht?”. Da ich nicht sofort antworte zieht er mit der linken meinen Nippel von mir weg und verdreht ihn um mehr als 90°. „Nein, Herr stöhne ich. „Solltest du aber” meint er, seine rechte Hand gleitet tiefer. Wobei von Gleiten nicht wirklich die Rede sein kann, seine Fingernägel kratzen über meinen Bauch, an meinem Harten entlang, und er petzt mir mit seinen Nägeln von unten hinter die Eichel. „Hier und da ein kleiner Ring, würde dir stehen” er lässt mich los ich schnaufe nur noch mit offenem Mund. „Jetzt hole ich dir dein Sperma raus” meint er nur und die Peitsche knallt hart von unten auf meinen Eier. Mein Stöhnen wird lauter. Er benötigt nur noch 3 Schläge, der letzte ist äußerst schmerzhaft, ich brülle vor Lust und es kommt mir, ich lasse die Ketten los und gehe auf die Knie, und mir quillt mein Sperma aus dem halbsteifen Pimmel. Ich habe einen Orgasmus, hands-free. Er stellt sich hinter mich. „Ich wollte keinen Ton von dir hören” meint er, und tritt mir mit einem seiner Stiefel von unten hart zwischen meine Klöten. Ich falle zur Seite und halte meine Schmerzenden Eier in einer Embryo-Haltung fest. „2. Verstoß! Habe ich nicht gesagt, nicht anfassen? Dafür bekommst du demnächst eine gesonderte Strafe!”
Er zwingt mich auf den Bauch und zieht meine Beine weit auseinander. „Stell dich nicht so an, und zeig mir deine Pussy!” befiehlt er mir. Ich liege mit dem Bauch flach auf dem Boden, in meinem eigenen Sperma, und gehorche seiner Anweisung, ich ziehe meine Backen auseinander und präsentiere ihm mein Arschloch. Er kniet sich zwischen meine Beine, beugt sich nach vorne und stützt sich mit seinen Händen auf meinem Rücken ab. Mein Kopf liegt zur Seite und ich sehe in einem seitlichen Spiegel wie er seinen Unterkörper absenkt, sein Harter zeigt direkt auf meinen Hintereingang.
Würde ich nicht unbedingt nur als Liegestütze beurteilen was er da macht. Seine pralle Eichel findet meinen Schließmuskel und ich biete wenig Widerstand, beim 2. Versuch hat er ihn überwunden, er bewegt sich nur wenig und nur direkt in meinem Eingang, auf einmal rammt er mir sein hartes Teil bis zum Anschlag in den Darm, ich stöhne, Gott sei Dank mit geschlossenem Mund. Er fickt mich mal hart und schnell, mal langsam und genüsslich, ohne Rücksicht auf mich zu nehmen. Ca 20min benutzt er mich in dieser Stellung. Ich kann nicht mehr, bin nur noch williges Fickfleisch. Irgendwann werden seine Bewegungen immer schneller, dann zieht er seinen pulsierenden Prügel aus meiner Pussy, legt ihn in meine Kimme seine Eichel zeigt auf meinen Hinterkopf und reibt sich an mir. Sekunden später spritzt er mir seinen Samen in mehreren Ladungen heiß auf meinen Rücken. Bis an meine Schultern klatscht sein Sperma.
Nachdem er sich auf mir erleichtert hat geht er wieder in die Senkrechte und verstaut sein Gemächt wieder in der Hose und fordert mich auf aufzustehen. Was mir auch mit wackeligen Beinen gelingt, auch wenn ich gerade gefickt wurde. Ich darf mich wieder anziehen. Als ich mein Hemd überstreife trocknet mein eigenes Sperma auf meiner Brust, und auf dem Rücken zieht sein Samen mehrere Spuren nach unten. Vorne und hinten klebt das Hemd. Ich stehe noch unten ohne als er mich anspricht: „Für die 2. Verfehlung bekommst du eine gesonderte Strafe. Ich werde mich bei dir melden, bis dahin wirst du nicht spritzen. Um sicher zu gehen bekommst du einen Schwanzkäfig!” Gekonnt legt er das Teil bei mir an und steckt den Schlüssel ein.Wie bitte? Das Teil ist nicht wirklich beweglich und steht 5cm vor mir als meine Hose anziehe, die Beule ist deutlich sichtbar.
8
Die nächsten Tage vergehen, trage in der Firma nur noch weitgeschnittene Hosen, mein Kleiner würde gerne wachsen bei den Gedanken an die letzten Begegnungen mit meinem Herrn, geht leider nicht☹als irgendwann mein Telefon auf dem Schreibtisch klingelt. Nachdem ich mich gemeldet habe höre ich seine Stimme: „Wir haben gleich 11, du kleine Schlampe, um 14 Uhr stehst du vor meiner Tür. Kein Hallo, keine Einleitung, nur ein Befehl. Mir schießt das Blut in den Kopf, er weiß wo ich arbeite? „Ist gerade schlecht, ich bin auf der Arbeit” und füge leise: „Mein Herr” an. „Ist mir doch egal, lass dir was einfallen, melde dich krank. Sei pünktlich” und legt auf. Mein Abteilungsleiter glaubt meiner Geschichte, dass ich mir den Magen verdorben habe.
Pünktlich stehe ich vor seiner Tür als er mich hereinlässt. Hinter der Tür in seinem Spielzimmer darf ich mich wieder aus- und an-ziehen, weiterhin muss ich den Käfig anlassen. Nur die 4 Ledermanschetten um meine Gelenke, kenn´ ich schon aus Teil 5, grins, und ein Paar roten High-Heels mit 14 cm Absatz. In denen darf ich vor die Spiegelwand stöckeln, ich kann mich nur schwer senkrecht halten in diesen Monster-Pumps. Davor steht eine Art Kasten, 80cm hoch, 30cm breit und 60cm lang oder tief. Jeweils rechts und links hängt ein großer Metallring an den Längsseiten. Obendrauf ein gepolsterte Lederbezug.Nur eine schematische Darstellung meiner Fantasie,
Ich darf es mir darauf „bequem” machen. Zuerst hängt er die Karabinerhaken an meinen Handgelenke in die Ringe, meine Arme werden leicht nach hinten unten gezogen. Dann fixiert er die Haken meiner Fußgelenke an den gleichen Ringen, meine Schuhe berühren fast nicht mehr den Boden. Ich liege auf dem Kasten wie der Affe auf dem Schleifstein, mein Arsch hängt leicht gespreizt in der Luft und ich muss den Kopf heben, um in die Spiegel zu schauen, und ich bin wehrlos, wieder einmal. Er lässt seinen Morgenmantel fallen, außer einem Paar oberschenkelhoch geschürter Stiefel mit Absatz in Schwarz und Gold trägt er nichts. Er zieht sich einen langen Latexhandschuh über seine rechte, habe ich schon mal bei meinem Proktologen gesehen, und stellt sich hinter mich. „Deine 2. Bestrafung, du Sau, ich will keinen Ton von dir hören, ansonsten wird es richtig schmerzhaft für dich!” Im Spiegel sehe ich wie Gleitgel auf dem Handschuh verteilt, dann fühle ich 2 Latex-Finger die in mich eindringen, dann 3. Er macht mich geil auch wenn ich das in meinem Käfig nicht zeigen kann. Dann kommt der 4. Finger hinzu, schmerzhaft. Immer wieder rammt er mir seine 4 Finger in den Arsch, ich gewöhne mich daran. Dann zieht er seine Finger zurück, legt seinen Daumen in seine Handfläche und drückt wieder in mich. Immer kraftvoller. Als seine Daumenwurzel meinen Schließmuskel erreicht, habe ich das Gefühl wie eine Frau beim Entbinden, ich werde auseinandergerissen. Er schiebt seine Hand immer tiefer in meinen Darm und mein Schließmuskel bekommt etwas Entspannung als er bis zum Handgelenk in mir steckt. 2 oder 3 Mal bewegt er seine Hand in mir und zieht sie dann wieder aus mir raus. Er schaut sich seinen Handschuh an und meint: „wenigstens bist du gut gespült!” Er wirft den Handschuh zur Seite und seine blanke Hand drückt wieder in mein Arschloch und es dauert nicht lange bis er wieder seine ganze Hand in mir hat. In meinem Darm dreht er seine Hand so, dass seine Finger auf meiner Prostata Klavier spielen. Ich stöhne unterdrückt und es dauert nicht lange bis aus meinem eingesperrten Pimmel mein Samen auf den Boden tröpfelt. Er zieht seine Hand aus meinem Darm, stellt sich mit seinem steifem Prügel vor mich, und zieht an meinen Haaren meinen Kopf schräg nach oben. „Deine Bestrafung ist noch nicht vorbei, Kleiner” meint er nur mit einem gehässigen Grinsen im Gesicht als er mir seinen Harten von schräg oben in den Mund schiebt. Immer tiefer füllt er mein Maul aus, mein Zäpfchen bekommt Besuch, ich fange an zu würgen. Stell dich nicht so an meint er nur als er seinen Steifen noch weiter in meinen Rachen schiebt und auf einmal spüre ich seine Eichel hinter meinen Mandeln in meiner Speiseröhre, ich bekomme keine Luft mehr. „Geil” kommt von ihm als er seinen Prügel aus mir rauszieht. „Du solltest tief Luft holen, du schwanzgeile Stute” fordert er mich auf. Sein Steifer steht parademäßig vor meinem Gesicht und ich atme heftig als er seinen Harten wieder in meinem Rachen versenkt. Tief in meinem Schlund bewegt er sich nur langsam. 30 Sekunden, ich würde gerne mal wieder Luft schnappen. Er fickt mein Maul nach Belieben. 60 Sekunden. Mir geht der Sauerstoff aus, ich zappele in meinen Fesseln wie ein Fisch auf dem Trockenen. 80 Sekunden, sein Teil in meinem Rachen pulsiert, ich bekomme einen Tunnelblick ins Jenseits und er schießt mir seinen Samen direkt in die Speiseröhre, mehrfach. Wenigstens muss ich nicht schlucken denke ich in meinem vernebelten Hirn. Und ich glaube ich habe einen Abgang wie noch nie. Noch einen? Er zieht seinen Schwanz aus meinem Maul und minutenlang schnaufe ich wie ein Walross nach Luft.
Er befreit mich aus meiner Lage und ich stehe auf wackeligen Beinen in den sehr hohen Pumps vor ihm. „Morgen wirst du einen Freund von mir kennenlernen, Schlampe”. Als ich erwidere, dass mir das Zuviel wird antwortet er: „Für deine Widerworte bekommst du die nächste Strafe. Aber du darfst sie dir aussuchen” dabei grinst er mich diabolisch an. „Entweder 10 Schläge auf deine Eier oder ich hänge in deiner Firma überall Fotos von dir in eindeutigen Positionen auf”. Er hat mich im wahrsten Sinne an den Eiern, ich wähle die Schläge. „Den Käfig behältst du auch bis morgen an, gespritzt hast du ja schon”. An meiner Käfigöffnung hängen immer noch Spermafäden von mir.