Mobil Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Ralph Teil 1

Ralph Teil 1



Da ein Teil unserer dreiteiligen Geschichte von einem User dieses Board’s
unter seinem Nick eingestellt wurde (wick79), folgender Hinweis:
Diese Story wurde von swingpaarm geschrieben. © gem. UrhG § 2, alle Rechte vorbehalten.

Bei unseren Geschichten mischen sich immer Realität und Phantasie.
Wo die Grenzen sind, was wahr und was erfunden ist überlassen wir Eurer Phantasie.

Ralph Teil 1

Eines Abends im Bett, mein Mann hatte mich wieder einmal richtig geil und gut gefickt und ich war gerade dabei, ihm seinen Schwanz sauber zu lecken, sagte er, ganz beiläufig zu mir, „wie wäre es, wenn wir, statt wieder einmal eine unserer üblichen Sexpartys zu veranstalten, einmal eine Vergewaltigung für dich inszenieren würden”. Ich hatte mir in meinem Kopfkino schon des öfteren vorgestellt, vergewaltigt zu werden und diese Vorstellung hatte mich auch immer sehr geil werden lassen und ich fragte ihn, „du willst mich doch nicht tatsächlich vergewaltigen lassen, wie soll das funktionieren”. Mein Kopfkino arbeitete auf Hochtouren, eine derartige Sache würde meiner devoten und masochistischen Veranlagung total entsprechen.

Andererseits, wie provoziert man eine Vergewaltigung und wie verhindert man, dass die Sache außer Kontrolle gerät, das war schlichtweg unmöglich. Mein Schatz antwortete mir, als ich ihn das fragte und auch meine diesbezüglichen Bedenken äußerte, „natürlich wirst du nicht real vergewaltigt werden, ich werde das selbstverständlich als Rollenspiel inszenieren, aber so, dass du vorher nichts davon weißt und auch nicht darauf vorbereitet bist, du wirst keinen Unterschied zu einer echten Vergewaltigung merken”. Seine Vorstellungen hatten mich schon wieder so geil gemacht, dass ich ihn bat, mich noch etwas zu peitschen und als er seine Peitsche geholt hatte und mich heftig über meinen Arsch und meinen Rücken geschlagen hatte, bekam ich dabei einen erneuten, wunderbaren Orgasmus. Ich hatte diese geile Phantasie im Laufe der nächsten Wochen und Monate mehrmals in meinem Kopfkino durchgespielt, es hatte mich immer ziemlich geil gemacht, so etwas in meiner Phantasie zu erleben, es dann aber auch wieder vergessen. Ich lies mich auf Wunsch meines Mannes, wie auch sonst immer, hin und wieder von einem unserer Hausfreunde ficken, aber sonst passierte nichts außergewöhnliches.

An einem Wochenende, es war Samstag Nachmittag, sagte mein Mann zu mir, „wollen wir heute Abend mit einigen unserer Freunden zum Billard spielen gehen ?„ und ich antwortete ihm, „warum nicht”. Ich war zwar nicht so wild auf Billard, ich konnte es auch nicht besonders gut, aber meinem Mann macht es Spaß und mir fiel auch nichts besseres ein. Wir gingen in unser Stamm Bistro, Ernst der Wirt, war mit uns befreundet, er hatte für mich und eine andere Frau, an seinem Ruhetag schon einmal einen Gangbang veranstaltet. Auch er hatte mich natürlich schon öfters gefickt und begrüßte mich mit einem Kuss, nicht ohne mir dabei mit einem schnellen Griff an meinen Busen zu fassen und meinen Mann dann mit einem Händedruck zu begrüßen. Er sagte, „euere Freunde sind schon im Billard Zimmer”, wir gaben unsere Getränke Order auf und gingen in den Billard Raum. Es waren etwa zehn Personen anwesend, ein paar der Männer kannte ich von irgend welchen Partys, die meisten anderen hatte ich noch nie gesehen. Mein Mann stellte mich den Männern, die ich nicht kannte vor, aber ich konnte mir die Vornamen nicht alle merken. Ich wollte ursprünglich eigentlich eine Jeans anziehen, aber mein Mann hatte mir zu Hause gesagt, „ich sehe es gerne, wenn du etwas Bein und Busen zeigst, meine Freunde können ruhig sehen, was für ein geiles Gerät ich zu Hause habe” und so hatte ich mich dazu überreden lassen, einen Strapsgürtel, rote Strümpfe und einen, nicht allzu kurzen Minirock anzuziehen. Dazu trug ich eine leicht transparente Bluse und einen PushUp BH, der meine Brustwarzen freiließ. Ich wusste ja, dass es meinen Schatz ziemlich heiß macht, wenn andere Männer gelegentlich einen Blick auf meine Titten und meine Möse werfen können.

Als Ernst die Getränke gebracht hatte, taten wir das, was der Zweck dieses Abends war und spielten eine Partie Billard. Ich hatte, um meinen Schatz zu erfreuen, einen String angezogen, der im Schritt offen war und als ich mich einmal, bei einem Stoß weit über den Billard Tisch beugte, gewährte ich unseren Freunden einen ungenierten Ausblick auf meine rasierte Möse. Als ich mich wieder aufgerichtet hatte, stand einer der Männer hinter mir und schob mir eine Hand in meine Bluse. Erst knetete er mir die linke Brust, ich wand mich etwas und versuchte mich wegzudrehen, seine frechen Finger folgten mir einfach und ich konnte nicht verhindern, dass meine Brustwarzen härter und größer wurden und natürlich durch meine halb transparente, dünne Bluse gut zu sehen waren. Er merkte es natürlich und auch die anderen Männer konnten so nicht übersehen, dass ich bereits ziemlich geil war. Er zwinkerte mir zu, „na, das fängt ja gut an, die kleine Nutte scheint ja sehr sensitiv zu sein”, sagte er in die Runde, wozu die anderen Männer lachten und grölten. Er ließ eine Hand an meinem Busen und fasste mir mit der anderen Hand zwischen meine Beine, drückte mir seine große Hand zwischen meine zusammen gepressten Schenkel und rieb, nicht gerade besonders zärtlich, meinen Kitzler. Ich erstarrte, zog tief die Luft ein und keuchte wollüstig, die Sache begann, mich gegen meinen Willen richtig geil zu machen. Plötzlich nahm er meine erigierte Brustwarze brutal hart zwischen Daumen und Zeigefinger und kniff brutal zu.

Ich schrie heftig auf: „Ahhhhhhhhhhhhhhuuuuuuuuuuiiiiiiiii”, ich
krümmte mich vor Schmerz zusammen, Tränen der hilflosen Wut und des Schmerzes schossen mir in die Augen und ich trat ihm mit voller Wucht gegen sein Schienbein. „Die kleine Nutte ist schon ganz schön geil” sagte er zu den anderen, „aber die Schlampe hat nach mir getreten, dafür werden wir sie jetzt bestrafen, los, legt sie über den Billard Tisch”. Mir kam plötzlich die Erkenntnis, dass hier offensichtlich unsere gefakte Vergewaltigung ablaufen sollte, deshalb hatte ich auch meinen Mann die letzten zehn Minuten nicht mehr gesehen. Natürlich würde ich mitspielen und meine Erkenntnis, dass es ein mehr oder weniger realistisches Rollenspiel werden würde, steigerte meine Geilheit noch erheblich. Es würde auf jeden Fall so enden, dass sie mich alle ficken würden und auf die Aussicht von mehreren geilen und potenten Männern durchgefickt zu werden, freue ich mich eigentlich immer. Sie zerrten mich, die sich natürlich heftig wehrte, schließlich wollte ich das Spiel ja mitmachen, rüber zum Spieltisch und drückten mich mit meinem Hintern gegen den Tisch. Ich wand mich wie wild, versuchte mich aus ihren harten Griffen zu befreien, aber ich hatte natürlich keine Chance gegen die kräftigen Männer.

Der Wortführer öffnete mir meine Bluse, betrachtete interessiert meinen Busen, langte in meinen elastischen, dünnen BH und zog mir beide Brüste aus dem Büstenhalter. Den BH ließ er unter meinem Busen hängen. Mein entblößter Busen war nun für alle sichtbar, meine relativ kleinen, aber sehr festen Brüste mit den großen und dunkelroten Brustwarzen, die schon steif wegstanden, denn ich war ja durch alles, was bisher geschehen war schon unendlich geil geworden. Er knetete meine Titten und sagte zu den anderen, „die Schlampe hat zwar keine besonders großen, aber sehr feste Titten, auf den Dingern könnt ihr Nüsse knacken”. Er griff mir wieder zwischen die Beine und kniff mich hart und brutal in meinen Kitzler, drehte ihn und zog ihn lang. Er machte dass äußerst brutal, ich schrie vor Schmerz auf und stöhnte, „Ahhhhhhhhhhhhhhuuuuuuuuuuiiiiiiiii, Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhgggggh”. Es tat höllisch weh, das Blut rauschte in meinem Kopf, ein seltsamer Druck kam zusammen mit dem Schmerz, gleichzeitig spürte ich das Pochen meines Blutes zwischen meinen Schenkeln. Ich wusste was dass bedeutete, ich begann, ziemlich geil zu werden und hatte Sehnsucht nach einem Schwanz, aber auch nach weiteren Schmerzen. Ich spielte das Spiel mit, schrie und wand mich, bettelte, „lasst mich doch um Himmelswillen los”, aber er machte unter den anfeuernden Rufen der anderen einfach weiter, er zog mir meinen Rock aus und ich hatte jetzt nur noch die Strümpfe und meinen Slip an.

Er zog mir jetzt auch meinen BH ganz aus, zwickte mich dabei brutal in beide Brustwarzen und klatschte mir, mit seiner flachen Hand auf beide Brüste. „Mhmm, wirklich tolle Titten, schön fest und alles echt oder?” fragte er mich, ohne wirklich eine Antwort zu erwarten und knetete dabei eine meiner Brüste. Nun beschloss ich die Sache etwas realistischer zu gestalten und trat einen der Männer, die mich festhielten, kräftig gegen sein Schienbein. Diese Aktion hatte ihm offensichtlich richtig weh getan, denn der Mann schrie auf, verlor einen Moment die Kontrolle über meinen Arm, es gelang mir meinen Arm hochzureißen, damit auszuholen, um dem anderen Kerl eine Ohrfeige zu verpassen, aber noch bevor ich zuschlagen konnte, packte er mein Handgelenk und hielt es fest, er verpasste jetzt mir eine Ohrfeige und fauchte mich wütend an, „nun ist es aber wirklich genug, du verdammte, geile Hure, wir werden dir schon noch Manieren beibringen!”. Er drehte mir rücksichtslos meinen Arm auf den Rücken und drückte ihn nach oben.

Ich schrie wieder auf, ging etwas in die Knie, um dem Druck nachzugeben, er riss mich brutal wieder hoch, und drehte mich dann mit dem Bauch gegen den Billard Tisch. Mir tanzten Sterne vor den Augen, ich glaubte meine Schulter würde ausgekugelt, ich schrie wie am Spieß, nochmals riss er meinen Arm hoch, „willst du nun aufhören?” schrie er mich an und presste mich mit seinem ganzen, großen Körper auf den Billardtisch. Mein Oberkörper wurde auf den grünen Filz gepresst und ich hielt jetzt, heftig keuchend und schluchzend still, mein umgedrehter Arm tat einfach zu weh. „Los haltet ihren Kopf runter und ihre Arme fest” befahl er den anderen. Die zwei Typen von vorhin packten mich wieder und drückten mich gnadenlos auf den Tisch. Er stand jetzt hinter mir und begann langsam und genüsslich mir meinen, mittlerweile schon ziemlich nassen Slip, über meinen Hintern zu ziehen.

Die Männer wurden immer ausgelassener, lauter und geiler. Der Mann hinter mir befühlte prüfend meine Pobacken, befummelte mich ausgiebig, kniff in meine festen Hinterbacken, seine Finger verirrten sich auch in meine nasse Möse und als er meinen Kitzler rieb, musste ich ein geiles Stöhnen unterdrücken. Plötzlich und ohne Vorwarnung, schlug er mir, mit seiner flachen Hand fest auf meine rechte Arschbacke, ich schrie überrascht und vor Schmerz auf, „Ahhuuuuiiiiiiiiiiiiiiiii” , der Schlag brannte höllisch, bildete sicher einen roten Fleck. „Mhmm, wie wunderbar fest, ein Arsch wie geschaffen zum bearbeiten, ich werde ihn dir zum Glühen bringen, bevor ich dich in dein geiles Arschloch ficke”. Er trat zurück, ich versuchte meinen Kopf zu drehen so gut es ging, konnte aber nicht genau sehen was er tat. Er löste seinen Hosengurt, ein breites Teil aus schwarzem glattem Leder, legte ihn in der Hälfte zusammen und hielt ihn mir vors Gesicht, „so meine Kleine, nun bekommst du, was du verdienst, du geile Nutte!”.

Ich riss vor Schreck die Augen weit auf, „oh, nein bitte nicht mit dem Gurt, bitte, neiiiiiiiiiniiiin”, aber schon „wuuuschhhh”, sauste der erste Schlag herunter und traf mich klatschend und schmerzhaft quer über meine Pobacken, ich bäumte mich wild auf: „Ahhhhhhhhhhhuuuuaaaaaaaaaa” bevor ich mich überhaupt irgendwie fassen konnte, klatschten schon die nächsten harten Schläge in schneller Folge auf meinen Rücken, die Arschbacken und meine Schenkel: „Klaaatschhhhh” , „Ahhhhhhhhhhh”, „Klaaatschhhhh, Klaaaattschhhh”. “„Klaaastchhhhh, Klaaatschhhh”, „Neiiiiiiiiiiiiin, Auiiiiiiiiiiiiiiiiiii”. „Klaaatschhhh, Klaaatschhhh, Klaaatschhhh, Klaaatschhhh” „Aufhöööööööören, biiiiitte, neiiiiiinn, ahhuuu„ahhhhhhhhhhhhuuuuuuuuuuaaaaaa”. Es brannte höllisch, meine Haut wurde sofort rot, Striemen zeichneten sich ab. Ich wand mich verzweifelt, zappelte und versuchte den Schlägen auszuweichen, hatte aber keine Chance. Sie hielten eisern meinen Kopf und den Oberkörper fest, nur meine Beine konnte ich noch etwas bewegen.

Es nützte mir alles nichts, ich konnte seinen grausamen Schlägen nicht ausweichen. Ich spürte, wie sich ein Orgasmus anbahnte, derartige Misshandlungen machen mich immer wahnsinnig geil. Ich schrie, keuchte, tobte, aber es half mir nichts und ich bekam mindestens 20 Schläge mit seinem Gürtel, mein Hintern und mein Rücken bestanden nur noch aus schmerzender Haut. Er fragte mich „wirst du endlich tun was wir dir befehlen” und ich stöhnte, „ja, bitte, schlagt mich nicht mehr, ich will alles tun was ihr wollt”. Er hielt jetzt inne, auch er schnaufte heftig, die anderen Männer standen rund um den Billardtisch auf den sie mich jetzt drückten, ihnen stand schon die blanke Gier auf meinen Körper und ihre Geilheit in den Augen, bei vielen waren deutlich die dicken Beulen in ihren Hosen zu sehen, einer hatte sich bereits die Hose ausgezogen und wichste sich seinen Schwanz. Das machte auch mich extrem geil, ich wünschte mir, dass mich einer von ihnen, möglichst hart und brutal nehmen würde. Der Anführer wandte sich an seine Freunde, „dreht sie um, wir wollen doch mal sehen, wie es der geilen Schlampe jetzt geht” sagte er. Seine Freunde zogen mich hoch und drehten mich um, hielten mich aber weiter an meinen Armen fest und drückten meinen Hintern wieder gegen den Billardtisch. Er stellte sich vor mich und sagte „na du kleine Schlampe, wie hat dir das gefallen, du stehst doch sicher darauf etwas härter angefasst zu werden?”.

Um seiner Frage Nachdruck zu verleihen, packte er mir wieder an meine Brüste, knetete sie brutal und kniff mich wieder fest in meine Brustwarzen, zog mir die Knospen so brutal in die Länge, dass ich vor Schmerzen schrie, „Ahhhhuuuuaaaaaaaaaa, du mieser Dreckskerl, lass mich los,” schrie ich und versuchte wieder, ihn zu treten. Wenn mit mir schon ein Rollenspiel veranstaltet wurde, sollte es auch möglichst realistisch sein. Er wich meinem Tritt aus und sagte zu den anderen, „Hmmmm, das geile Stück scheint ein wirklich harter Fall zu sein, die Kleine, braucht nochmals ne Sonderbehandlung, bevor wir sie durchziehen, bringt mir einen Stuhl”.

Einer brachte einen stabilen Holzstuhl mit hoher Rückenlehne, stellte diesen vor mich, dann wurde mir mein Kopf herunter gedrückt, um ihn dann zwischen Sitzfläche und Rückenlehne des Stuhles, durch die Öffnung zu schieben, mein Kopf passte gerade noch durch diesen Zwischenraum. Anschließend zogen sie mir meine Arme herunter und fesselten meine Handgelenke mit Klettfesseln, außen herüber an die Hinterbeine des Stuhles und meine gespreizten Beine, wurden an den vorderen Beine des Stuhles fest gebunden. Ich stand nun, mit gespreizten Beinen und mit stark gebücktem Oberkörper an den Stuhl gefesselt da und war auf diese Art, völlig hilf- und wehrlos an diesen Stuhl gefesselt. Es war äußerst unbequem und anstrengend so fixiert zu sein und mir war natürlich auch klar, dass ich in dieser Stellung, meinen Arsch und meine geöffnete Möse schamlos den umstehenden Männern präsentierte, was mich aber irgendwie auch ziemlich erregte. Der Wortführer der Kerle trat wieder hinter mich, ich konnte ihn nicht sehen, sondern nur hören, „jetzt wollen wir mal sehen, was du Nutte wirklich aushältst!”, dabei hielt er mir wieder seinen Gürtel vor mein Gesicht und sagte „ich habe dir ja versprochen, deinen Arsch zum Glühen zu bringen, bevor wir dich dann alle ficken„.

Ich erschauerte und spannte meinen Körper an, um seine sicherlich wieder brutalen Schläge zu erwarten. Er sagte zu seinen Freunden, „zuerst werde ich mal ihre Ficklöcher inspizieren” und schob mir seine ganze Hand in meine Möse, er hatte eine Riesenpranke und es war ein Wahnsinnsschmerz, ich konnte nur brüllen „Ahhhhuuuuuuuuuuaaaaaaaaaaaaiiiii „ er sagte, „stell dich nicht so wehleidig an, du Nutte, dass ist erst der Anfang „ und schob mir gleich mehrere Finger so brutal in mein Poloch, dass ich glaubte, vor Schmerz ohnmächtig zu werden. Als er seine Finger wieder aus meinem Anus zog, steckte er sie mir in den Mund und befahl mir „leck sie mir sauber”. Ich überlegte einen Moment lang ihn in seine Finger zu beißen, lies es dann aber lieber bleiben, um ihn nicht noch mehr zu reizen. Die anderen grölten und machten zotige Bemerkungen, als ich seine Finger wie einen Schwanz ablutschte, einer rief „los mach die Hure fertig, dann nehmen wir sie uns vor und besorgen es ihr endlich richtig”, ein anderer sagte laut, „die Schlampe ist schon so geil, der läuft ihr Saft schon ihre Beine runter”. Das stimmte tatsächlich, ich war bereits grottengeil und ich spürte meinen Mösensaft die Innenseite meiner Schenkel herunter laufen.

„Die Schlampe kann es kaum erwarten, bis wir sie in Grund und Boden ficken”, hörte ich einen anderen rufen. Der Wortführer streichelte jetzt meine Arschbacken, ich zuckte zusammen, als er mir wieder in meine Möse fuhr, zuerst mit einigen Fingern, dann wieder mit seiner ganzen Hand, allerdings etwas sanfter wie vorher, er rieb an meinem Kitzler, fickte mich mit ein paar Fingern in meine Möse, wobei ich versuchte mich zusammen zu nehmen um nicht wieder geil aufzustöhnen und so zuzugeben, dass er mich geil machte, was mir aber nicht gelang. Er zog seine Finger aus mir und hielt sie mir unter die Nase, „riechst du deinen geilen Saft, du Schlampe?” und steckte mir dann seine Finger wieder in meinen Mund, wo ich sie sofort ableckte. „Woooshhhhhh, klaaaatschhhh,” plötzlich und völlig überraschend für mich, sauste sein Gürtel in voller Länge und deshalb wesentlich stärker und härter als vorher, wieder auf meinen Hintern. Ich zuckte zusammen und schrie auf, aber unweigerlich „klaaatschh, klaaatschh, klaaatschh, klaaatschh..”, traf mich eine weitere, nicht enden wollende Serie seiner Gürtelpeitschenhiebe über meinen Po und Rücken, traf auch etwas meine Brüste, klatschte auf meine Schenkel und immer wieder auf meinen Po, der schon knallrot sein musste und auch schon wie Feuer brannte.

Es waren, grausame, brutale, schmerzende Hiebe, einige seiner Schläge waren perfide so gesetzt, dass sie auch meine empfindlichen Brustwarzen erreichten und ich schrie meinen furchtbaren Schmerz, meine Wut und die Demütigung raus, aber auch meine Geilheit, denn während seiner Schläge hatte ich mehrere Orgasmen gehabt. Außer dem furchtbaren Klatschen des Gürtels auf meiner Haut, war bei jedem seiner brutalen Schläge nur ein ersticktes keuchen und gurgeln von mir zu hören: „Aggggghhhhhhhhhhhuu, Ahhhhhhhhhhhhhhh, Hhhgggggguu” . Zehn, fünfzehn, zwanzig, irgendwann hörte ich auf, die Schläge innerlich mit zu zählen. Ich stöhnte und schrie nur noch, zuckte zusammen, wand mich sinnlos und erfolglos in meinen Fesseln.

Mit den letzten Schlägen brach mein Widerstandswillen dann total zusammen, statt wie vorher quer zu schlagen, trafen seine Hiebe jetzt von oben oder von unten genau zwischen meine Schenkel auf meine ungeschützte Möse. Das dicke Leder fraß sich regelrecht in meine Vagina und traf immer wieder meine sensitivsten Stellen. Ich konnte nur noch wimmern, mein Körper krampfte sich bei jedem Schlag heftig zusammen, mir war jetzt alles egal, ich war besiegt, wünschte mir nur noch, dieses Martyrium möge endlich aufhören. Aber ich war durch die Schläge auch so geil geworden, dass ich mir nichts mehr wünschte, als endlich einen Schwanz in meine Möse zu bekommen. Mein ganzer Körper zuckte krampfartig, vor Schmerzen und vor Geilheit. Endlich hörte er auf, schwer schnaufend stand er neben meinem schmerzgeschütteltem, rot gepeitschten und immer noch zuckendem Körper. Die anderen standen um uns herum, sie hatten alle ihre Hosen ausgezogen, waren unten herum alle nackt und die meisten von ihnen wichsten sich ihre bereits harten Schwänze. Er löste jetzt meine Fesseln und sagte, „so, das sollte fürs erste wohl reichen, ihr könnt die Schlampe jetzt haben, fickt sie durch, bis sie um Gnade winselt” rief er und zu mir gewandt, „du wirst alles schön mitmachen, wehe es gibt Klagen, du weißt was dir dann blüht, also gib dir schön Mühe, klar?” und schon pflanzte sich einer der Männer vor mir auf, einer hatte mich in den Stuhl gedrückt und er hielt mir seinen hart gewichsten Schwanz vors Gesicht, „los du geile Schlampe, nimm ihn in den Mund!”.

Ich gehorchte nicht sofort, aber er packte mich brutal an meinen Haaren und riss meinen Kopf zurück, um mir dann seinen großen, feisten Penis mit der dicken roten Eichel ins Gesicht zu drücken. Ich presste meine Lippen fest zusammen, worauf er mir heftig ins Gesicht schlug, ich öffnete meinen Mund und schon rammte er mir seinen Schwanz von unten her in meinen Mund, hielt meinen Kopf dabei fest und begann mich brutal in meinen Hals zu ficken. Sein dicker, harter Schwanz stieß tief in meinen Rachen, ich würgte, keuchte, hustete und glaubte zu ersticken. Mit jedem seiner harten Stöße wurde mein Kopf nach hinten gegen die hohe Stuhllehne geschleudert aber er machte gnadenlos weiter, ich konnte ihn kaum aufnehmen, so groß war sein Prügel und er stieß seinen Penis immer weiter, immer tiefer in meinen Rachen.

Er keuchte, stöhnte und zuckte, dann zog er sich zurück, sofort war ein anderer Mann da, stieß mir ebenfalls seinen Schwanz in den Mund und so fickten sie mich wechselweise, zuerst zu zweit, dann zu dritt, abwechselnd in meinen Mund, hielten dabei meinen Kopf, griffen mir an meine Brüste, kneteten diese, schlugen mich auf meine Titten, zwickten und zwirbelten grob meine Brustwarzen und waren dabei so grob, dass mir die Tränen in die Augen schossen. Sie zwangen mich jetzt, mich auf allen vieren auf einen Tisch zu knien und schoben mir sofort, wieder im Wechsel, ihre Schwänze in meinen Mund. Ich sah, dass sich ein oder zwei der Männer ein Kondom über den Schwanz rollten, während ich von den anderen drei immer noch brutal in meinen Mund gefickt wurde.

Ich stöhnte und keuchte, mein Speichel lief mir aus den Mundwinkeln, zusammen mit dem Vorlustsaft aus ihren Schwänzen, bildete er lange klebrige Fäden, und tropfte auf den Tisch. Dies hatte einer von ihnen beobachtet, packte mich im Genick und drückte meinen Kopf in die Speichelpfütze auf dem Tisch, „pass gefälligst auf du Schlampe, leck das gefälligst auf” und ich gehorchte ihm und leckte das Zeug vom Tisch. Anschließend war auch schon wieder einer hinter mir und stieß mir seinen Schwanz rücksichtslos und tief in meine nasse und geschwollene, von den brutalen Schlägen gepeinigte Möse, ich zuckte zusammen, wollte instinktiv ausweichen, aber ich hatte natürlich keine Chance, ich wollte aber auch, trotz aller oder gerade wegen der Demütigungen, endlich gefickt werden, endlich einen Schwanz in mir spüren. Jetzt wurde ich gnadenlos brutal und fest von hinten in meine Möse und gleichzeitig von vorne, in meinen Mund gefickt. Der Kerl hinter mir, packte mit seinen großen Pranken meine glühenden, rot gehauenen Arschbacken und stieß mich brutal und tief mit seinem riesigen Prügel.

Schon nach wenigen Stößen war er fertig, er krallte sich noch fester in meine Arschbacken und stieß mich so tief, dass ich glaubte, meine Fotze würde zerreisen. Dann stöhnte er auf, verkrampfte sich und spritzte eine riesige Ladung seines heißen Saftes, in meinem engen, zuckendem Loch in das Präservativ. Ich konnte in meiner Möse spüren, wie er in das Gummi spritzte. Er zog sich zurück und schob sich das Kondom herunter, drückte das Sperma aus dem Präservativ in ein Glas und sagte grinsend zu mir, „dass wirst du später alles trinken, aber da kommt sicher noch einiges dazu”. Schon war der nächste hinter mir, drückte mir rücksichtslos seinen Prügel in mein geweitetes Loch und fickte mich gnadenlos weiter ab. Er packte mich um die Hüften und stieß zu, als wolle er mich aufspalten. Unterdessen waren auch die andern drei bald so weit, ich spürte das zucken und pulsieren des ersten Schwanzes in meinem Mund, er drückte ihn mir noch tiefer hinein, fast bis in meine Kehle, ich musste würgen und schon schoss mir seine riesige Ladung Sperma in meinen Rachen, er hielt meinen Kopf fest und ich versuchte krampfhaft, alles herunter zu schlucken, so gut es eben ging, aber ein Teil seines Spermas lief mir seitlich gleich wieder aus meinem Mund. Erst als ich glaubte fast zu ersticken, zog er sich zurück und schon war der nächste da, stieß wieder in meinen Mund, um da kurz darauf, ebenfalls seine volle Ladung abzuschießen, der dritte spritzte mir seine Sahne direkt ins Gesicht, sein Sperma lief mir in Strömen die Wangen herunter.

Hinter mir machte sich der nächste über meine Muschi her, klatschte mir hart auf meine brennenden Arschbacken, dann begann er mein Pospalte zu streicheln, schmierte Saft von meiner Fotze auf die Rosette und drückte mir langsam einen Finger in mein enges Poloch. Ich stöhnte verzweifelt, mir graute vor dem, was jetzt wohl folgen würde. Der Kerl fickte mich wie ein Berserker und hatte, während er mich in meine Möse fickte, schon zwei Finger in meiner Pospalte, dehnte meinen Schließmuskel, weitete mein Poloch und dehnte mich grob. Ich keuchte hilflos und als er sagte, „freu dich du Schlampe, ich werde dich jetzt in deinen Arsch ficken” hörte ich an der Stimme, dass es der Wortführer war, der mich da so malträtierte. Ich spürte, wie er sich aus meiner Möse zurückzog, mit beiden Zeigefingern in mein Poloch eindrang und es weit auseinander zog, ich schrie vor Schmerz, der Schrei war sehr laut, da ich gerade keinen Schwanz in meinem Mund hatte: „Ahhhuuuuuuuuuuuuuuiiiiiiiiaaaaaaaaaaaaaaaaa” und dann war da plötzlich ein großer Druck auf meiner Rosette. Ich konnte ja nicht sehen was hinter mir geschah, aber ich spürte es und wusste natürlich genau, dass er nun seine Eichel an meinem Anus angesetzt hatte. Ich versuchte mich zu entspannen, was mir in dieser Situation natürlich nicht gelang. Er drückte fester zu, langsam öffnete sich der enge Ring um mein Poloch etwas, seine Eichel drang in meinen Anus ein, er drückte noch fester, sofort schloss sich der Muskel hinter seiner dicken Spitze, krampfte fest zusammen, zuckte, es tat entsetzlich weh.

Ich hoffte insgeheim, er würde es langsam und vorsichtig machen, dieses Loch ist bei mir sehr empfindlich, aber wenn ich daran dachte, wie brutal er mich vorher gepeitscht hatte, brauchte ich mir da keine großen Hoffnungen zu machen. Ich hatte recht, er nahm keinerlei Rücksicht und drang sofort hart und rücksichtslos tief in meinen Darm ein, ich keuchte, stöhnte und schrie, aber meine Schreie wurden schon wieder von einem anderen Schwanz in meinem Mund erstickt, einer der Kerle vor mir hatte die Hosen bis zu den Knien herunter gelassen und rammte mir seinen Schwanz tief in meine Kehle. Zwischendurch zwang er mich, seine Eier, seine Poritze und schließlich auch noch seinen Anus auszulecken, dabei wichste er sich selber hart und schnell seinen Schwanz, bis er sich plötzlich umdrehte und mir eine weitere Ladung Sperma in den Mund und einen Teil in mein Gesicht rotzte.

Der Wortführer war unterdessen soweit, dass er seinen respektablen Riesenschwanz ganz in meinem Darm versenkt hatte, ich glaubte zu platzen, spürte das dicke Ding in meinem Leib bis hoch oben im Bauch, dabei hielt er meine Arschbacken eisenhart fest und er begann mich auszuficken, wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich hatte das Gefühl, gespalten und auseinander gerissen zu werden, dieser, so noch nie erlebte Schmerz, war irrsinnig, eine rote Wolke breitete sich in meinem Hirn aus, ich keuchte, mein Atem ging unglaublich schnell und flach und mein Puls raste.

Mein Körper begann, ausgehend von dem riesigen Fremdkörper in meinem Arsch, zuerst zu zittern und dann unkontrolliert zu zucken. Ich hatte das Gefühl jeden Moment zu platzen, ich schrie wie am Spieß, ich steckte ja auch auf einem solchen. Ich glaubte in dem Moment, dass ich dieses Monstrum in meinem Darm nicht überleben würde, mein Innerstes zog sich zusammen, konzentriert in dem irrsinnigen Schmerz, der sich von meinem Arsch ausgehend, wie ein Feuerball in meinem Körper ausbreitete, meine Schenkel, meinen Bauch, den Oberkörper, den Rücken, meine frei baumelnden Brüste und schließlich meine triefend nasse, bei jedem Stoss in meinen Arsch zuckende und zusammenkrampfende Möse erreichte und alles in mir war nur noch Schmerz aber auch Geilheit. Der Wortführer, hatte unterdessen seinen Rhythmus gefunden, sein Bauch klatschte bei jedem seiner Stöße an meine Pobacken.

Er fickte mich tief und hart, langsam und qualvoll für mein überdehntes, vor Schmerz glühendem Rektum. „Ahhhhhh, die geile Nutte hat einen richtig geilen Fickarsch, ihr Loch ist herrlich eng und heiß!” keuchte er, während er immer wieder auf meine Pobacken klatschte und meine Muschi befingerte, mir zusätzlich noch einen, zwei, oder drei Finger tief in meine triefend, nasse Möse schob, während er mich unverändert heftig in meinen Darm fickte. Trotz meiner Qualen hatte ich durch seine brutale Fickerei einen wahnsinnigen Orgasmus und schrie diesen auch ungehemmt heraus.

Endlich spürte ich, wie auch er heftig keuchte und wie sich sein Körper hinter mir anspannte, dann hatte er seinen Orgasmus und spritzte in das Gummi ab. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, ich war wie in Trance, ich weiß nicht mehr wie viele der Männer in meinen Mund oder in mein Gesicht ejakuliert hatten, während mich das Tier hinter mir, in meinen Arsch gefickt hatte. Endlich zog er seinen Schwanz aus meinem Hintern, er zog sich zurück, mein Poloch schmerzte entsetzlich und er stellte sich vor meinen Kopf, hielt mir seinen, noch im Gummi steckenden Schwanz, vor meinen Mund und befahl mir „los leck ihn mir schön sauber!”. Ich wollte ihm das Gummi herunter ziehen und er sagte zu mir,” zuerst leckst du ihn mit dem Gummi ab, da stehst du geiles Luder doch bestimmt drauf” und wollte mir seinen Schwanz in den Mund schieben. Ich würgte und keuchte „oh, bitte nicht, neiiiiiiin”, es ekelte mich unendlich. Ich hatte natürlich keine Chance, er drückte mir seinen dicken, nassen und von allem möglichen besudelten Schwengel einfach gewaltsam in meinen Mund und ich leckte gottergeben den gummibewehrten Prügel sauber, wobei es mich vor Ekel schüttelte.

Dann sagte er zu mir” du darfst mir jetzt das Gummi runterziehen, ich will dass du es austrinkst und mir dann meinen Schwanz sauber leckst”. Er hatte es offenbar auf meine vollständige Demütigung und Unterwerfung angelegt und ich gehorchte ihm. Ich drückte mir den Inhalt des Kondoms, es war eine ziemliche Menge, auf meine Zunge und schluckte es herunter. Dann begann ich seinen, jetzt langsam schlaff werdenden Penis, mit meiner Zunge sauber zu lecken. Während ich noch damit beschäftigt war, wurde mir schon der nächste Schwanz in meinen Arsch geschoben und einer der anderen Männer fickte mich einfach weiter in meinen Hintern, einer nach dem anderen drückte mir seinen Schwanz in mein geschundenes Loch, ich wurde einfach immer weiter gefickt, aber keiner der Männer, die mich gottlob alle mit Gummi fickten, vergaß nach dem Abspritzen, den Inhalt seines Kondoms in das Glas zu entleeren.

Ich stand jetzt irgend wie daneben, ich erlebte das alles jetzt nur noch wie in Trance, als ob ich nur ein Zuschauer wäre und nicht die Person, die von wer weiß wie vielen geilen Männern auf dass übelste gedemütigt und benutzt wurde. Aber dass war ja genau dass, was ich mir in meinen Träumen immer wünschte, einfach nur wie ein Stück Fickfleisch behandelt zu werden. Das entsprach meiner masochistischen Veranlagung und trotz aller Schmerzen und meines Ekels, machte mich das alles ungeheuer geil und ich hatte dabei schon unzählige Orgasmen gehabt. Ich weiß nicht wie viele Schwänze mich gefickt hatten, irgendwann hörten sie auf, vielleicht nach dem alle mich, vielleicht auch mehrmals, gefickt oder sonst wie benutzt hatten. Ich war in alle Löcher gefickt worden, sie hatten meinen Mund, meine Fotze und mein Poloch unzählige Male genommen und ich war total mit Sperma verschmiert. Jetzt kam der Wortführer und reichte mir das Wasserglas, in dem sie ihr Sperma aus den Kondomen gesammelt hatten, es war etwas mehr als halbvoll und sagte zu mir „vergiss nicht, deinen Drink zu nehmen, wir haben uns ja alle dafür angestrengt ” und ich, mir war inzwischen sowieso alles egal, nahm das Glas und leerte es in einem Zug.

Ich schlucke normalerweise gerne Sperma, es schmeckt mir und ich liebe den etwas salzigen Geschmack, aber diese abgestandene, kalte Brühe war alles andere als lecker. Der Wortführer gab mir einen Stoß Kleenex Tücher und befahl mir “mach dich erst mal etwas sauber, du Schlampe, du bist ja total eingesaut” und ich versuchte mich mit den Tüchern etwas zu säubern.Als ich damit einigermaßen fertig war, rissen mich ein paar der Männer wieder hoch und schleiften mich wieder zu dem Billardtisch. Der Wortführer sagte zu mir, „wir haben noch ein paar Freunde angerufen, die werden gleich hier sein, die wollen auch noch mit dir vögeln, da sind ein paar Typen dabei, die schon immer mal mit dir ficken wollten„. Ich war völlig erschöpft, alles tat mir weh, insbesondere meine beiden Ficklöcher, aber auch mein Kiefer und mein Mund, ich war verschwitzt und trotz der Reinigung mit den Kleenex Tüchern, war ich auch noch mit Sperma verschmiert. „Oh, bitte, nein, lasst mich doch endlich in Ruhe, was wollt ihr den noch, habt ihr den noch immer nicht genug”, stöhnte ich, aber alles Flehen und betteln nützte mir nichts, sie hatten einen perversen Plan und den wollten und würden sie bis zum Schluss umsetzen. Ich hatte zwischendurch total vergessen, dass alles nur ein Rollenspiel war, mein Mann war sicher irgend wo in dem Raum und hatte zugesehen, wie die Männer mich benutzt hatten, er war sicher extrem geil dabei geworden, denn er steht ziemlich darauf, zuzusehen wie ich fremdes Sperma zum Schlucken kriege, vielleicht hatte er mich auch gefickt, ich kann es nicht sagen.

Einer der Männer brachte mir einen nassen Waschlappen und ein Handtuch, er wies mich an mich noch einmal richtig sauber zu machen. Als ich das getan hatte, banden sie mich wieder auf den Stuhl, etwa so wie vorher und wieder waren alle meine Löcher für sie gut zugänglich, ich konnte mich natürlich wieder keinen Zentimeter bewegen. Als sie mich fertig fixiert hatten, machte einer das Licht aus und der Raum wurde nur noch durch eine Art Notbeleuchtung erhellt.

Ich hatte keine Kraft mehr mich zu wehren, ich hörte wie die Türe geöffnet wurde und den Geräuschen nach, kamen mehrere Personen in den Raum. Da sich dass alles in meinem Rücken abspielte und es sowieso sehr dunkel war, konnte ich das ja nicht sehen, ich hörte den Wortführer sagen, „so Jungs, wir haben eine ganz speziell Überraschung für euch, Chris die ihr hier seht und die einige von euch ja auch schon kennen, wird euch gegen ein kleines Entgelt heute zur Verfügung stehen!. Die kleine Schlampe wird alles machen, was ihr von ihr verlangt”.

Ich hörte die Männer lachen und johlen, jemand schrie, „los, macht das Licht an, zeig uns die Kleine, wir wollen die Schlampe richtig sehen, macht schon”. In dem Moment wurde das Licht in dem Teil des Raumes, in dem ich auf dem Stuhl festgebunden war wieder eingeschaltet, in dem Rest des Raumes blieb es dunkel, nur meine aufs obszönste ausgestellte nackte Körperhinterseite und meine helle Haut, sowie meine blonden Haare hoben sich grell, vor der dunklen, gebeizten Holzverkleidung der Wand, ab. Mir stiegen die Tränen in die Augen ob der demütigenden Situation, nicht nur auf meinen Körper an sich, nein, hauptsächlich auf meinen nackten, herausgestreckten Hintern reduziert, war ich hier obszön ausgestellt. Gleichzeitig merkte ich aber auch schon wieder die Hitze in meiner Möse aufsteigen, ich wurde schon wieder geil, gleichzeitig graute mir beim Gedanken an diese zweite, noch größere Horde geiler Männer. „Also Männer, es ist ganz einfach, es gibt zwei Möglichkeiten, wie ihr Chris benutzen könnt, eine sehr günstige und preiswerte, es liegt ganz an euch was ihr bevorzugt”, sofort ertönte wieder Gelächter, Pfiffe und Geschrei im Raum. „Die billige Variante ist ihre Vorderseite, wer sie einfach nur in ihren schönen weichen Mund ficken und mit ihren tollen Brüsten spielen will, bezahlt 10 Euro, dafür dürft ihr dem geilen Stück auch eueren Saft in ihre Mundfotze spritzen, sie wird euch alles aussaugen und es auch gerne schlucken”.

„Die Rückseite des Stuhles, wo euch zwei wunderbar pralle Arschbacken, ihre enge Möse und doppelt so viele geile Möglichkeiten offen stehen, die geile Schlampe nach Herzenslust zu vögeln, sie in ihre zwei geilen Löcher zu ficken, kostet euch doppelt soviel, also nur 20 Euro, so billig könnt ihr in keinem Puff ficken”, dann sagte er noch „in den Arsch und die Möse wird sie nur mit Gummi gefickt, wer es ohne versucht fliegt sofort raus”. Ich hörte einen rufen, „na dann mal los, Kumpels, auf die geile Nutte war ich ja schon immer scharf, ich habe das geile Stück mal gesehen, wie sie auf einer Gartenparty gefickt wurde und einen Haufen Schwänze geblasen hatte, die ist ein ganz geiler Ofen. Damals bin ich nicht an die Schlampe ran gekommen, aber heute werde ich sie endlich ficken” und schon drängten sich die ersten zu meinem Hauptpeiniger, der einfach frech das Geld kassierte und mich dabei breit angrinste. Der Wortführer machte mir die Fesseln an den Händen auf und sagte zu mir, „damit du auch noch Schwänze wichsen kannst, während du gefickt wirst, du siehst ja, der Andrang ist groß, die wollen alle mit dir ficken”. Er sagte auch noch zu mir, „wenn du versuchen solltest aufzustehen oder dich zu wehren, werde ich dich so auspeitschen, dass dir die Hiebe von vorhin, wie ein Streicheln vorkommen werden„.

Er hatte bereits die ganze Hand voller Geldscheine und schon waren die ersten Männer an mir dran, drückten mir ihre Schwänze rücksichtslos in meinen Mund und ließen mich ihre Schwänze mit meinen Händen wichsen, während ich in meine anderen Löcher gefickt wurde. Ich hatte es längst aufgegeben mich zu wehren, denn jeder Widerstand provozierte sofort harte, für mich sehr schmerzhafte Reaktionen bei den Kerlen, indem sie meine Brüste malträtierten, mich an den Haaren rissen oder mich ohrfeigten. So kam es, dass ich immer vier Schwänze bedienen musste, zwei mit den Händen, einen mit dem Mund, während ich hinten in meine Möse oder in meinen Arsch gefickt wurde. Der Wortführer sagte zu den Männern, „bevor ihr das Gummi wegschmeißt, drückt den Inhalt in dieses Glas, die geile Hure wird das später austrinken, sie freut sich schon darauf, nicht wahr mein Schatz” und er stellte das, mir vorher schon einmal aufgezwungene Spermaglas auf den Tisch, der neben meinem Stuhl stand und auf dem sie auch den Kondomvorrat deponiert hatten. Es standen bereits einige nackte Männer bereit, die sich ihre Schwänze schon hart wichsten und darauf warteten, bis eine meiner Hände oder mein Mund frei wurde, um mir dann sofort ihr Glied reinzuschieben oder mir zum Wichsen in die Hand zu drücken. Dabei wurden auch meine frei baumelnden Brüste heftig begrapscht und geknetet, die Warzen bearbeitet, lang gezogen, gezwickt und verdreht, was mir jedes Mal vor Schmerz fast die Luft nahm.

Von hinten wurde ich ebenfalls von unzähligen Händen befummelt und ausgegriffen, gleichzeitig gnadenlos und in einem fort weiter gevögelt, abwechslungsweise in meine triefend nasse Fotze oder in mein schon wundes Poloch. Das Wasserglas, in dem sie ihr Sperma sammelten und das sie auf den Tisch gestellt hatten, war schon fast wieder halbvoll und ich hatte auch schon wieder Unmengen des Ficksaftes, direkt in meinen Mund gespritzt bekommen. Als sie offenbar alle abgespritzt hatten und mich keiner mehr ficken wollte oder konnte, sagte der Wortführer in die Runde “wenn keiner mehr die Schlampe ficken will, machen wir jetzt Schluss” und als niemand etwas darauf sagte, begann er mir die Fesseln an meinen Beinen zu öffnen. Er sagte zu mir, „du wirst dich jetzt brav auf den Tisch da drüben legen, ich will auch noch einmal mit dir ficken”. Ich legte mich, wie er es mir befohlen hatte, auf den Rücken, bei dem Gedanken, dass er mir seinen dicken Schwanz wieder in mein schmerzendes Poloch schieben würde, lief es mir kalt den Rücken herunter, aber ich hatte hier keinen eigenen Willen mehr, ich durfte mich nur von allen benutzen lassen.

Er zog mich auf dem Tisch so weit nach vorne, dass nur meine Pobacken noch auf dem Tisch lagen und meine Beine herunter hingen, er sagte zu mir, „ich werde dich abwechselnd in deine Möse und deinen engen Arsch ficken, sag mir, dass du dich schon darauf freust” und ich antwortete ihm wahrheitswidrig, um ihn nicht wieder zu verärgern „ich freue mich darauf, von dir gefickt zu werden”. Er rollte sich ein Kondom über seinen schon wieder steinharten Schwanz, hielt sich ein Kleenex unter seinen Penis und schüttete aus einem kleinen Fläschchen, eine rote Flüssigkeit über seinen Ständer. „Ich muss ihn gut schmieren, du sollst diesen Fick dein Leben lang nicht vergessen”, sagte er grinsend zu mir. Es roch irgendwie bekannt, aber seltsam und in dem selben Moment als er mir seinen Schwanz in meine Möse rammte, wusste ich, was das für ein Geruch war, das sadistische Schwein hatte sich das Kondom mit Tabasco präpariert. Die ersten Stöße waren noch zum Aushalten, aber nach etwa einer halben Minute begann meine Fotze zu brennen, als ob man mir flüssiges Blei eingefüllt hätte und ich brüllte wie ein Tier, es war ein noch nie gespürter, brutaler Schmerz, ich verbrannte innerlich und wand mich vor Schmerzen unter seinem Schwanz.

„Ahhhhuuuuuuuuuuaaaaaaaaaaaaiiiii” du sadistisches Schwein „ „Ahhhhuuuuuuuuuuaaaaaaaaaaaaiiiii, brüllte ich außer mir vor Schmerz. Er schlug mir mit seiner flachen Hand über meine Brüste, diesen Schmerz spürte ich kaum, so tobte das Feuer in meiner Möse, dann zog dieses verdammte Schwein seinen Schwanz aus meiner Möse, setzte seinen Prügel an meiner Rosette an und schob mir seinen Tabasco Schwanz auch noch in meinen Anus, in dem nach kurzer Zeit der gleiche Schmerz wie in meiner Möse tobte. Ich wälzte mich unter ihm vor Schmerzen und er sagte zu mir, „so mag ich es, du Nutte, Frauen mit Temperament die beim Ficken richtig mitmachen, sind schon was geiles”.

Noch nie in meinem Leben hatte ich derartige Schmerzen verspürt, es war als ob man mir kochendes Wasser in meine Löcher gegossen hätte.
Die Hitze breitete sich von meiner Fotze und meinem Arsch ausgehend, explosionsartig in meine Schenkel, den Bauch und Po, den Oberkörper, die Brüste, die Arme und das Gesicht, kurz, auf meinen ganzen Körper, aus. Der Schweiß trat mir aus allen Poren und lief mir in Strömen herunter. Der Schmerz war unbeschreiblich schrecklich, ich schrie wie ein waidwundes Tier: „Aaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii.”
Dann blieb mir die Luft weg, der Schmerz nahm mir buchstäblich den Atem. Ich keuchte und schnappte nach Luft, während mich der Mistkerl weiter, abwechselnd in meinen Arsch und meine Möse fickte. Als er seinen Schwanz aus meinem Arsch gezogen hatte, schlug er mir brutal mit der flachen Hand auf meine Schamlippen und mit diesen klatschenden Schlägen war auch gleich eine ganz neue Welle von Schmerzen da. Meine ganze Vulva schien zu verbrennen, „Ahhhhhuuuuuuuuuuuuuuuaaaaaaa, ahhhhhhhhhhhggggggggggggg” und er schob mir seinen Schwanz wieder brutal in meine Möse. Mein Arsch und meine Möse, brannten innen und außen lichterloh, ich war fast wahnsinnig vor Schmerzen. Endlich spritzte er in das Gummi, und drückte den Inhalt seines Kondoms ebenfalls in das Glas, das er zu diesem Zweck auf den Tisch gestellt hatte.

Jetzt sagte er zu mir, „leck mir jetzt meinen Schwanz sauber, ich habe dir ja versprochen dass du diesen Fick nie vergessen wirst”. Ich schluchzte und wimmerte, „du Schwein, kannst dir deinen Schwanz selber sauber lecken„ worauf er mir erwiderte, „wer wird denn gleich so ausfallend werden„ und mir seinen Ledergürtel quer über meine Brüste zog, ich heulte auf und gab nach, er saß am längeren Hebel und ich nahm, auf dem Tisch sitzend, seinen Schwanz in die Hand, zog ihm die Vorhaut herunter und leckte ihm sein Glied tadellos sauber, ich wollte kein Risiko mehr eingehen, erneut geschlagen oder anderweitig misshandelt zu werden.

Als sein Penis sauber war, sagte er zynisch zu mir, „es war geil dich zu ficken, gerne mal wieder”, ich wollte aufstehen und hatte das Gefühl dass mir meine Beine wegsackten. Ich setzte mich schnell in den Stuhl, da ich Angst hatte, ohnmächtig zu werden. Die Schmerzen in meinen beiden Löchern tobten unvermindert und mir liefen dicke Tränen aus den Augen. Er sagte zu mir, „wir sind noch nicht ganz fertig, mein Schatz” gab mir das Glas mit dem aufgefangenen Sperma und befahl mir, „trinke das aus und lecke auch das Glas schön sauber aus, wir wollen von dem edlen Saft nichts verkommen lassen”. Ich wollte mich erst weigern und drückte seine Hand mit dem Glas weg, was mir sofort wieder eine mächtige Ohrfeige einbrachte, er drohte mir, mich erneut auszupeitschen und ich nahm das Glas, zwang mich selbst, den unappetitlichen Cocktail zu schlucken. Ich würgte dabei, ich musste vor Ekel husten, was mir eine erneute Ohrfeige einbrachte, aber er kannte keine Gnade, er stand neben mir, bis ich mir den letzten Tropfen in den Mund geschüttet hatte und das Glas auch noch ausgeleckt hatte. Nun sah ich auch meinen Mann, er hatte eine Tasche in der Hand und sagte zu mir, dass war ein geiles Erlebnis, so ein Rollenspiel hatte ich mir immer schon mal mit dir gewünscht.

Ich antwortete ihm lieber nicht auf diese Äußerung, sonst hätte ich von ihm vielleicht auch noch die Peitsche bekommen und er sagte zu mir, “Ernst hat das Lokal schon zugemacht, wir sind hier schon seit zwei Stunden eine private Gesellschaft” und drückte mir die Tasche in die Hand. „Geh in die Privaträume von Ernst, du kannst sein Bad benutzen, hier sind frische Sachen für dich drin”. Ich griff mir die Tasche und verschwand Richtung Bad. Bevor ich das warme Wasser in die Wanne laufen ließ, schraubte ich den Duschkopf von dem Duschschlauch ab und steckte mir diesen Schlauch zuerst in die Möse um mit einem Strahl eiskalten Wassers, meine Schmerzen zu lindern. Das brachte aber auch nur vorübergehend Linderung und ich ließ mir warmes Wasser in die Wanne, wusch mir die Spermareste von meinem Körper und versuchte, mich etwas zu entspannen. Als ich gesäubert und angekleidet aus dem Bad kam, mit immer noch höllisch brennenden Ficklöchern, waren die meisten der Männer verschwunden,

Mein Mann saß mit dem Wortführer und Ernst dem Wirt an der Theke, Ernst fragte mich gleich, „was willst du trinken Chris”, ich bat ihn, mir ein Weißbier zu machen und er verschwand hinter der Theke. Mein Mann stellte mir meinen Hauptpeiniger vor, er sagte zu mir, „das ist mein Freund Ralph” du hast ihn heute in seiner Rolle als brutaler Vergewaltiger erlebt”. Ich sagte zu diesem Ralph, „die Tabasco Nummer war das gemeinste was man mit einer Frau machen kann, das hat mit Erziehungsspielen und ein bisschen Sado nichts mehr zu tun, das war reiner Sadismus”. Ralph antwortete mir, „dein Mann wollte dich schon mal ein Wochenende zu mir schicken, um dich zu einer richtigen Sklavin zu machen, wenn er dass gemacht hätte, würdest du wissen, dass unsere Spielchen heute Abend nur ein Geplänkel waren”. Er nahm die Hand aus der Jackentasche, sie war voller Geldscheine und sagte „hier ist das Geld, dass du in der zweiten Runde verdient hast, nachdem ich dich auch gefickt habe, muss ich sagen, wir haben dich viel zu billig angeboten”, aber das war ja auch eher symbolisch zu verstehen”. „Steck das Geld ein, es sind über zweihundert Euro” und ich stopfte das Geld einfach in meine Handtasche, jetzt war ich auch noch zu einer richtigen Hure gemacht worden, ich war fürs Ficken bezahlt worden. Er sagte zu meinem Mann, “mein Angebot steht immer noch, vertrau mir deine Sklavin für ein Wochenende an und du wirst sie nicht mehr wieder erkennen”.

Mein Mann antwortete ihm, „vielleicht komme ich einmal auf dein Angebot zurück”. Mittlerweile hatte mir Ernst mein Weißbier gebracht, er sagte zu meinem Mann, „schade dass ich heute nicht mitmachen konnte, ich hätte auch gerne mit Chris gefickt”. Mein Mann antwortete ihm, „willst du sie jetzt ficken” und Ernst sagte zu ihm, „sehr gerne, ich werde sie gleich hier auf der Eckbank vögeln”. Mein Mann sagte zu mir, „du wirst dich jetzt von Ernst ficken lassen und du wirst alles so machen wie er es wünscht”. Ich begann zu jammern, „von der Tabasco Nummer brennt mir meine Möse noch wie Feuer, lass mich bitte ein anderes Mal mit Ernst vögeln”. Ich sah meinem Mann an, dass er Verständnis für meine Argumente hatte, mein Mann war kein richtiger Dom, er peitschte mich eigentlich nur, weil ich darauf stand und es auch brauchte, er steht eigentlich mehr darauf, dabei zuzusehen wie ich von anderen Männern gefickt und dominiert werde, ihm wäre es am liebsten, alles einvernehmlich mit mir zu entscheiden. Ralph mischte sich ein und sagte zu meinem Schatz, „soll ich dir mal zeigen, wie man seine Sklavin richtig behandelt” und dieser antwortete ihm, „du kannst mir ja mal vorführen, wie du es machst, du hast freie Hand, behandle sie, als ob sie deine Sklavin wäre”.

Wir waren nur noch zu viert in dem Lokal und Ernst hatte ja schon, während meine gefakte Vergewaltigung noch stattfand, seinen Laden zugesperrt. Ralph fragte Ernst, „willst du sie dabei nackt haben” und als Ernst seine Frage mit ja beantwortete, befahl er mir kurz, „zieh dich aus”. Ich überlegte, ob mein Mann es zulassen würde, dass Ralph mir seinen Willen aufzwingen würde, ich überlegte dabei vermutlich einen Tick zu lange. Ralph sprang von seinem Barhocker, packte mich an meinen Haaren und drückte mich brutal auf meine Knie, „du weigerst dich den Befehlen deines Herrn nachzukommen Sklavin, das werde ich dir austreiben”. Er drückte mich mit einer Hand an meiner Schulter weiter in die Knie und zog mir mit der anderen, mein Top über den Kopf. Er sagte zu Ernst, „du hast doch eine Peitsche da, hole sie mir bitte”, Ernst ging und brachte seine neunschwänzige an. Er drückte sie Ralph in die Hand, dieser drückte mich mit der anderen Hand immer noch auf meine Knie, legte die Peitsche auf den Boden und machte mir mit der anderen Hand den Reißverschluss meines Minirockes auf, zog mich dann grob an meinen Haaren hoch und nachdem er mir den Rock über meine Fußknöchel geschoben hatte, drückte er mich mit dem Bauch auf einen Barhocker und hielt mich mit einer Hand im Genick fest.

„Du wirst lernen, alles was dir dein Herr befiehlt, kritiklos auszuführen, hast du mich verstanden, Schlampe?”. Ich wusste dass ihn das bis aufs Blut reizen würde, aber ich stöhnte, “du bist nicht mein Herr, du hast mir nichts zu befehlen” und im gleichen Moment, ohne Vorwarnung, bohrte sich eine Flammensäule in meinen Rücken und dem wahnsinnigen Schlag mit der Peitsche, folgte auch sofort der nächste Hieb. Tränen schossen mir in die Augen, ich wimmerte und mir wurde es für einen Moment schwarz vor meinen Augen, dann brüllte ich meinen Schmerz nach draußen, während gleichzeitig Lustwellen von meinem gepeinigtem Rücken zu meiner Möse schwappten. Diese Schläge hatte ich provoziert und sie bescherten mir die, von mir so geliebte Mischung aus Schmerz und Geilheit, die mich zu meinem finalem Orgasmus bringen würde. Während ich leise wimmerte, öffnete er mir den BH, drehte mich um und drückte mich jetzt mit dem Rücken auf den Barhocker.

Ich sah seinen ausgestreckten Arm und ich hörte noch ein Sirren in der Luft, da explodierte schon etwas auf meinen Brüsten und auf meinem Bauch und Busen, fraßen sich Tausende Glasscherben durch meine Haut und suchten meine Masochistenmöse, er hatte mir die Peitsche voll, mit aller Kraft über meinen Busen und meinen Bauch gezogen, ich schrie meinen Orgasmus heraus und weinte gleichzeitig vor Schmerzen. Es klatschte erneut laut, als sich das dünne Leder wieder in meine heiße Haut grub und sie wahrscheinlich sogar aufschnitt. Ich brüllte und wand mich, ein Flammenmeer fraß sich in meine Haut und ich spürte, wie mir mein Mösensaft die Beine herunter lief. Ich wimmerte, „bitte hör auf Herr, ich werde alles tun was man von mir verlangt”. Ich kniete mich vor ihn, umarmte seine Beine und sagte, „ich will alles tun”. Er befahl mir, „hol mir meinen Schwanz raus und blase ihn mir” und ich beeilte mich, ihm seine Hose zu öffnen.

Ich kniete vor ihm und er sagte nur zu mir, „zeig mir was du kannst, Sklavin”. Ich zog ihm seinen Slip nach unten und sein Schwanz sprang mir förmlich entgegen. Kaum an die Luft gelassen begann er zu wachsen. Ich berührte die kleine Öffnung in seiner Eichel mit meiner Zungenspitze und machte kleine, kreisende Bewegungen mit meiner Zunge, bis seine Eichel feucht und die Vorhaut ganz zurückgezogen war. Dann stülpte ich meine Lippen darüber und ließ seinen Schwanz in meinen Mund gleiten. Ich musste nur ein paar mal daran auf und abrutschen und dabei die Unterseite der Eichel mit meiner Zunge verwöhnen, dann hatte ich seinen Penis in voller Größe, und zwar einer sehr stattlichen. Ich bekam vielleicht gut die Hälfte davon in den Mund, ohne mir den Kiefer zu verrenken, und lutschte ihn mit Wonne. Ich gab seiner Eichel einen sanften Kuss und ließ seinen Schwanz ein Stück weiter in meinen Mund hineingleiten. Sofort nahm meine Zunge in der Mundhöhle ihre Arbeit wieder auf und umspielte seine Eichel. Er hatte mittlerweile mit seiner Hand meine Haare gepackt und versuchte meinen Kopf ein wenig zu dirigieren.

Aber noch war ich nicht bereit, die Initiative schon wieder ihm zu überlassen. Langsam bewegte ich meinen Kopf ein wenig vor und zurück, gerade so viel, dass der pulsierende Schwanz nicht aus der weichen, warmen Umhüllung meiner Lippen glitt, aber andererseits nicht so tief, um ihn ganz darin versenken zu können. Sein Ständer zuckte immer heftiger in meinem Mund und ich wusste, es würde nicht mehr lange dauern, bis er seine Ficksahne in meinen Mund schleudern würde. Ich stülpte nun meinen Mund fast ganz über seinen Schwanz und seine Eichel stieß schon fast ganz hinten an meinem Gaumen an. Noch immer bewegte ich meinen Kopf langsam vor und zurück, ließ nun die Eichel ab und zu ganz heraus gleiten um sie dann mit einem tiefen Kuss wieder in meinen Mund aufzunehmen. Als ich merkte, dass sein Erguss jeden Moment kommen musste, wurden die Bewegungen meines Kopfes schneller, mein Mund wurde zu einem reinen Fickwerkzeug, bereit, seinen geilen Saft in Empfang zu nehmen, um diesen dann genüsslich zu schlucken. Von Zeit zu Zeit nahm ich ihn aus dem Mund, leckte seinen Schaft und seine Eichel, auf der sich schon erste Tröpfchen seiner Zufriedenheit bildeten.

Je mehr seine Spannung wuchs, desto aktiver wurde er nun auch selber. Er legte seine Hände auf meinen Kopf und begann, meinen Bewegungen entgegen zu kommen. Erst zaghaft, dann immer fester, bis er mir seinen Schwanz förmlich ins Gesicht rammte, dabei begann er, immer heftiger zu keuchen. Dann ging alles sehr schnell, er explodierte regelrecht in meinem Mund und spritzte sein Sperma in mich hinein. Nicht die erste Ladung heute, denn Ralph hatte mich an diesem Abend ja schon mehrmals gefickt und ich hatte sein Sperma dann geschluckt, frisches Sperma ist immer wieder lecker und ich schluckte es, so gut ich es konnte, mit seinem Schwanz zwischen meinen Lippen, der sich bis zum Eingang meines Rachens vorgearbeitet hatte, er zuckte noch einige Mal in meinem Mund, dann war Schluss. Vorsichtig meine Lippen um seinen Schaft geschlossen haltend, um keinen Tropfen seiner Sahne zu verlieren, zog ich mich zurück. Ich schluckte, was ich noch im Mund hatte, dann leckte ich ihn noch ein bisschen sauber, bis sein Penis schlaff zu werden begann. Er sagte zu mir, „das hast du wirklich prima gemacht, blasen kannst du, nur das Gehorchen musst du noch lernen”. Dann befahl er mir, “leg dich jetzt auf die Bank, Ernst wird dich jetzt ficken” und ich fragte Ernst devot, „soll ich mich auf den Bauch oder auf den Rücken legen” und er befahl mir, „leg dich einfach auf den Rücken, ich will dich ganz normal ficken”.

Ernst rollte sich ein Kondom über seinen Schwanz, legte sich über mich und begann mich, im Vergleich zu den vorherigen Männern, richtig zärtlich zu ficken. Bevor er abspritzen musste, zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, entfernte sich das Kondom und ich saugte an seinem Glied bis er in meinem Mund abspritzte. Nachdem er mir seine Sahne in den Mund gespritzt hatte und ich ihn noch sauber geleckt hatte, durfte ich mich wieder anziehen und mein Mann und ich fuhren nach Hause. Auf dem Heimweg sagte mein Mann zu mir, „du bist zwar brutal hart behandelt worden, aber ich konnte merken, dass es dich trotzdem unendlich geil gemacht hat”. Er meinte noch, ich werde dich vielleicht doch einmal für ein Wochenende zu Ralph schicken und mir liefen bei dem Gedanken daran, kalte Schauer den Rücken herunter, aber ich spürte auch so etwas wie Geilheit in mir aufsteigen. Aber dass erzähle ich dann in einer anderen Geschichte.

Weiter in Teil 2

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar