Alles fing mit einer gewöhnlichen Kneipentour mit meinen Jungs an. Wir feierten hart, flirteten mächtig u.a auch mit einem Mädel dass ich irgendwann allerdings aus den Augen verloren hatte. Mensch hatte ich mich darüber geärgert. Ihr Name war Michelle, mehr wusste ich nicht. Naja der Abend wurde später und später und wir entschlossen uns noch in den Club zu gehen. Ich persönlich hatte allerdings schon damit abgeschlossen heute noch nen Aufriss zu landen, als man mir auf einmal auf die Schulter tippte. Und wer stand da? …genau Michelle aus der Bar zuvor. Wir beide haben uns riesig gefreut uns so unverhofft wieder zu sehen. Also Smalltalk, eine Runde das Tanzbein geschwungen und in die Chillout Lounge verzogen, die für unseren Vorteil ziemlich leer war, und wir uns mit Küssen und Streicheleinheiten unterm Tisch erstmals “annäherten”. Bereits hier war für beide Seite deutlich zu spüren wie geil wir auf einander waren. Sie mit ihrem mehr als nur feuchten Höschen und ich…naja mit einer guten Beule in der Hose. Also entschlossen wir uns die gemeinsame Heimreise anzutreten. Taxi geholt und ab zu mir.
Bereits auf der Fahrt zu mir kam ich das erste Mall in den Genuss ihrer Lippenfertigkeiten. Und ja ich war total überrascht…im positiven Sinne. Während sie volle Arbeit leistete, ich ihre schönen C-Cup Brüste massierte, bemerkte ich wie der Fahrer durch den Rückspiegel das ganze Geschehen mitverfolgte. Insbesondere als ich sah wie er mir zwischendurch einmal mit einem Lächeln zuzwinkerte. Ein erstklassiger Moment und pünktlich zum Ende der Fahrt bin auch ich fertig geworden. Dadurch blieb keine Zeit für peinliches Schweigen. Also gezahlt und hoch in meine Wohnung gelaufen. Sie mit ihrem Prachtarsch voran. Als wir dann in der Wohnung waren wollte ich mich natürlich (Gentleman wie ich bin) für den Blowjob erst einmal bedanken. Also gemütliche leise Musik aufgelegt und schon begannen wir uns leidenschaftliche zu küssen und nach und nach auszuziehen. Dabei war sie sehr erstaunt mit welcher Leichtigkeit ich Ihren BH öffnete.Ich grinste nur verschmitzt. Und ihre Vorfreude war ihr im Gesicht abzulesen. Also machte ich mich ans Werk. Dabei begann ich leicht an ihrem Hals und ihren Ohren zu knabbern. Weiter nach unten über ihre Brüste und Nippel. An diesen hielt ich mich ein wenig länger auf während ich dabei ihre kleine Pussy mit meinen Fingern verzückte. Ihr leichtes Stöhnen turnte mich so sehr an, dass ich sie jetzt unbedingt untenrum schmecken wollte!
Ich begann die Innenseite ihrer Schenkel zu küssen, über die Leiste und über den Venushügel zur anderen Innenseite. Ihr leichtes Zucken zwischendurch zeigte mir, dass sie es kaum noch erwarten konnte bis meine Zunge ins Spiel kommt. Und sie sollte nicht enttäuscht werden. Ich legte also los mit der rechten Hand ihre Scharmlippen leicht zur Seite zu schieben und meinen Mund auf ihre Pussy zu legen. Ich merkte sofort wie gepflegt sie war. Nicht nur glatt rasiert, sondern auch geschmacklich ein Traum. So macht Oralverkehr Spaß. Mit leichten Lippenbewegungen und kreisender Zunge auf ihrer Klitt nahm ich mir viel Zeit. Dabei massierte ich Ihre Brüste und spielte an den Nippeln bis sie mich nach ca 5 Minuten zu sich hochzog und meinte: “Jetzt fick mich bitte”. Wie soll man da noch Nein sagen? 😉
Wir begannen in der Missionarstellung, wobei ich ihre Schenkel auf meine Schultern legte und mit meinem dicken Freund ganz tief in Sie eindrang. Ich begann mit leichten Stößen und kreisenden Beckenbewegungen, die immer intensiver wurden, bis der erste Schweiß zu tropfen begann. Nach einer Weile legten wir uns ohne auseinander zu gehen auf die Seite. Ich legte meine Hand von hinten an ihre Brüste und fickte sie immer härter. Angetrieben von ihrem Stöhnen und ihren Fingernägeln die sie in meine Beine drückte. Zum Finale wechselten wir nochmal in die Reiterstellung. Dabei sahen wir uns die ganze Zeit tief in die Augen, abgesehen von den Momenten wo mein Kopf zwischen ihre Brüste gepresst war. Zunächst lies ich sie das Kommando übernehmen. Doch ein wenig später war ich dran.Mit festen, harten Stößen brachte ich sie endgültig zum Höhepunkte, so wie auch mich. Mit meinem letzten Stoß drückte ich sie eng an mich und meinen Schwanz nochmal bis zum Anschlag in ihre kleine Pussy und spritze ab. Vollkommen erschöpft legten wir uns zusammen hin und beendeten unsere Nacht mit einem ausgiebigen Nachspiel. Mit den abschließenden Worten ihrerseits “Danke für diese geile Nacht. Wow” endet unser “erstes Mal”…und zahlreiche weitere Nächte folgten in den kommenden 3 Monaten.